Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Ecole polytechnique fédérale de Zurich Politecnico federale di Zurigo Swiss Federal Institute of Technology Zurich Vorlesung Systemökologie Andreas Fischlin 1, Heike Lischke 2 Bitte besuchen Sie auch http://www.sysecol.ethz.ch/unterricht/vsysoek Februar 2009 1 Fachgruppe Systemökologie, Institut für Integrative Biologie: Ökologie, Evolution, Krankheit, Departement für Umweltwissenschaften, ETH Zürich, Universitätstr. 16, CH-8092 Zürich 2 Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft, WSL, CH-8903 Birmensdorf 1
Welcome! Willkommen! Andreas Fischlin, ETH Zurich 23.Feb.2010
Grober Vorlesungsüberblick Einleitung/Grundbegriffe Systemökologische Fallbeispiele: Motto - 1,2,3 vom einfachen zum komplexen Einschub: Simulationstechnisches Werkzeug «Easy ModelWorks» Systemtheoretische Grundtechniken: Modellierung, Systemdarstellungen, Stabilitätsanalyse, Simulation Ökosystemmodelle aus aktueller Forschung: Agroökosysteme, Klima und Wälder usw. 5 Andreas Fischlin, ETH Zurich 23.Feb.2010
Was wissen Sie über... Systeme? Systemdenken? Ökosysteme? Systemökologie? 2 2
Übergeordnete Lehrziele "Systemdenken" Grundlegendes Verständnis der Rolle ökologischer Modelle bei der Bearbeitung komplexer Probleme aus Umwelt, Land- & Forstwirtschaft und Biologie Fähigkeit Art, Qualität und Relevanz einer vorliegenden, ökologischen Modellierung beurteilen zu können 3 3
Übergeordnete Lehrziele (Forts.) Elementare Fertigkeiten mathematische Modelle und Simulationsmodelle bei der Untersuchung des Verhaltens ökologischer Systeme zu entwickeln und einzusetzen Grundlegende systemökologische Kenntnisse über natürliche Ökosysteme, Agroökosysteme und Populationssysteme 4 4
Operationelle Lehrziele Sie kennen das Vorgehen und die erforderlichen Arbeitsschritte beim Einsatz ökologischer Modelle zwecks deren Entwicklung, Validation und Anwendung Sie können selbständig mit einfachen mathematischen Modellen dynamischer Systeme umgehen, sie entwickeln und auf ihre ökologische Bedeutung interpretieren 5 5
Operationelle Lehrziele (Forts.) Sie kennen die Grundtypen ökologischer Modelle: Deterministische vs. stochastische statische; dynamische lineare, nichtlineare, deterministische vs. stochastische, räumlich verteilte vs. konzentrierte Modelle Sie können Systemreaktionen und modellerzeugte Ergebnisse analysieren und bestimmten Verhaltensklassen zuordnen, z.b. die Stabilitätseigenschaften eines Systems analysieren od. Anregung eines Systems mit einem Schritt und dessen Schrittantwort 6 6
Grober Vorlesungsüberblick Einleitung/Grundbegriffe Systemökologische Fallbeispiele: Motto - 1,2,3 vom einfachen zum komplexen Einschub: Simulationstechnisches Werkzeug «Easy ModelWorks» Systemtheoretische Grundtechniken: Modellierung, Systemdarstellungen, Stabilitätsanalyse, Simulation Ökosystemmodelle aus aktueller Forschung: Agroökosysteme, Klima und Wälder usw. 7 7
Genauer Vorlesungsablauf Das detaillierte Programm zum genauen Vorlesungsablauf finden Sie immer in unserem Web-Portal www.sysecol.ethz.ch/unterricht/vsysecol Da finden Sie auch viele weitere aktuelle Hinweise und sonst nützliche Informationen zur Vorlesung, Prüfungen, Übungen, Probleme lösen, weiterführende Links etc. 8 8
Übungsbetrieb Übungen mit Papier und Bleistift Übungen am Computer: Benutzung von allg. verwendbarer Simulationssoftware (EasyModelWorks) Benutzung von Courseware (Unterrichtseinheit bestehend aus Unterrichtsprogramm & Unterlage) 9 9
Übungsbetrieb (Forts.) Übungsmöglichkeiten: CHN F46 und ev. Vorraum (Ballustrade) Macintosh ibook mit Internet Anschluss und Drucker Zuhause IBM PC... Macintosh... Internet Anschluss... Auskünfte / Hilfestellung: Webportal - Fragen E-Mail: mailto:vsysecol@env.ethz.ch 10 10
Skript / Unterlagen Ein eigentliches Skript wird nicht abgegeben Es sind jedoch Unterlagen in Form sogenannter Hand-Outs erhältlich Merke: Weisses Papier ~Unterlagen Grünes Papier ~Arbeitsblätter Blaues Papier ~Musterlösungen Gelbes Papier ~Unterrichtseinheiten 11 11
Alles weitere beim Web-Portal www.sysecol.ethz.ch/unterricht/vsysecol 12
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