Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung

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Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung Alle Unterlagen unter: Arbeitsanalyse - Fremdeinschätzung 1. Angaben zur betrieblichen Orientierung / Erprobung / Vorbereitung Die betriebliche Erprobung findet statt: Ort der betrieblichen Erprobung: Ansprechpartner im Betrieb: : am allgemeinen Arbeitsmarkt in einem Integrationsunternehmen in einer Werkstatt für behinderte Menschen in einer sonstigen Einrichtung: 1.1 Dauer, Umfang und Arbeitszeitregelung Vereinbarte Dauer der berieblichen Erprobung: Beginn der Erprobung: voraussichtliches oder tatsächliches Ende: Wochenarbeitszeit: Feste Arbeitszeit von Uhr bis Uhr Stunden (mindestens 15 Stunden/Woche) Flexible Arbeitszeit: Kernzeit von Uhr bis Uhr Schichtarbeit: (bitte erläutern) Sonstige Arbeitszeitregelungen: Besondere Vereinbarungen zur Arbeitszeit: http://www.schule-bw.de/schularten/sonderschulen/ubve/materialien.html http://www.km-bw.de/,lde/startseite/schule/berufliche+eingliederung http://www.kvjs.de/index.php?id=1711 Das Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung wurde auf der Basis der Kooperationsvereinbarung zur Förderung der beruflichen Teilhabe junger Menschen mit wesentlichen Behinderungen beim Übergang von der Schule in den allgemeinen Arbeitsmarkt vom 16.12.2010 entwickelt und eingeführt. Das liegt bei den Vereinbarungspartnern. Das Kompetenzinventar kann nur in deren Auftrag oder mit deren Zustimmung genutzt werden. Arbeitsanalyse - Fremdeinschätzung Bei der Verwendung des Kompetenzinventars sind das Profil-AC (Kultusministerium) und der Gesamtbeurteilungsbogen (Arbeitsagentur) nicht erforderlich.

1.2 Arbeitsaufgaben, Arbeitsumgebung und Arbeitsbedingungen Arbeitsinhalte/-aufgaben: Arbeitsplatzumfeld (räumlich/personell): Arbeitsplatzausstattung: Besondere Umgebungseinflüsse (z.b. Geräusche/Lärm, wechselnde Einsatzorte,Staub, Hitze, Dämpfe): Sonstige Bedingungen (z.b. Bereitschaftsdienst, besondere Anforderungen/Belastungen o. ä.): 1.3 Besondere Vereinbarungen mit dem zur Arbeitssituation Arbeitsbläufe wurden individuell auf die persönliche Situation angepasst (räumlich / personell) Zur persönlichen Unterstützung wurden folgende Vereinbarungen getroffen 2. Aussagen zu den Fähigkeiten, Leistungen und zur Belastbarkeit 2.1 Grundbedingungen Pünktlichkeit Geringe Fehlzeiten Arbeitsmotivation Zuverlässigkeit Vereinbarungsfähigkeit 2.2 Basisfähigkeiten 2.2.1 Der Schüler ist in der Lage, sich über einen vereinbarten Zeitraum auf seine Arbeitstätigkeit zu konzentrieren 2.2.2 Der Schüler ist in der Lage, seine verrichtete Arbeit auf Vollständigkeit und Fehler zu kontrollieren 2

Anforderung wurde nicht gestellt 2.2.3 Der Schüler ist in der Lage, Arbeitsanweisungen zu erfassen und zeitnah umzusetzen Anforderung wurde nicht gestellt 2.2.4 Der Schüler ist in der Lage, seine Arbeit planvoll und eigenständig zu organisieren Anforderung wurde nicht gestellt 2.2.5 Der Schüler ist in der Lage, sich bei Änderungen im Arbeitsablauf anzupassen Anforderung wurde nicht gestellt 2.2.6 Der Schüler ist in der Lage, Verantwortung für seine Arbeit zu übernehmen Anforderung wurde nicht gestellt 2.2.7 Der Schüler ist in der Lage, arbeitsbezogene Entscheidungen selbstständig und zeitnah treffen Anforderung wurde nicht gestellt 2.3. Belastbarkeit und Arbeitsergebnis 2.3.1 Der Schüler ist für die Ihm gestellten Aufgaben ausreichend belastbar 2.3.2 Der Schüler ist in der Lage, mit Stresssituationen umzugehen Anforderung wurde nicht gestellt 3

2.3.3 Der Schüler kann auch unter Stressbelastung das geforderte Arbeitsergebnis erbringen Anforderung wurde nicht gestellt 2.3.4 Die Arbeitsgeschwindigkeit des Schülers entspricht den betrieblichen Erwartungen 2.3.5 Die Arbeit des Schülers entspricht der geforderten Qualität 2.3.6 Der Schüler leistet die geforderte Arbeitsmenge konstant und kalkulierbar 2.4. Soziale Fähigkeiten 2.4.5 Der Schüler kann sich sozial angemessen Verhalten 2.4.1 Der Schüler in der Lage, konstruktiv Kritik zu üben 2.4.2 Der Schüler kann konstruktive Kritik annehmen 2.4.3 Der Schüler ist in der Lage, mit Kollegen zusammenarbeiten 4

2.4.4 Die Kommunikationsfähigkeit des Schülers entspricht den Anforderungen des Betriebes 2.5. Qualifikation 2.5.1 Der Schüler verfügt über die erforderliche schulische/berufliche Qualifikation für die erprobte Tätigkeit 2.5.2 Der Schüler kann seine schulischen/beruflichen Kenntnisse und Vorerfahrungen einbringen 2.6. Auswirkungen der funktionalen Einschränkungen auf die Arbeitssituation Notwendige personale und organisatorische Unterstützung zur Verbesserung / Stabilisierung / Sicherung der Beschäftigungssituation 2.6.1 Die funktionale Beeinträchtigung wirkt sich wie folgt auf die betriebliche Situation aus 2.6.2 Am Erprobungsplatz bestehen derzeit noch folgende Schwierigkeiten 2.6.3 Zur Verbesserung der Situation sollten folgende Arbeitsbedingungen verändert werden 2.6.4 Zur Verbesserung der Situation sollte folgende personale Konstellation verändert werden 2.6.5 Sonstige Probleme und Schwierigkeiten / Lösungsansätze 5

2.6.6 Die berufliche Teilhabeperspektive beurteile ich insgesamt wie folgt Weitere Hinweise / Anmerkungen: Datum Unterschrift 6