Vorsorge, Intervention und Nachsorge Ansprechpartner Einsatzorganisationen



Ähnliche Dokumente
Schutz kritischer Infrastrukturen aus internationaler und nationaler Sicht

Österreichische und Europäische Programm zum Schutz kritischer Infrastrukturen (APCIP/EPCIP)

PAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFORSCHUNG

PAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFORSCHUNG

Erhebungsbogen für Beratungsprojekte (mit Kennzeichnung der wesentlicher Änderungen)

PAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFORSCHUNG

Institut für Mittelstandsforschung Bonn

Der Mensch ist das Maß

A.01 Landwirtschaft, Jagd und damit verbundene Tätigkeiten

HR-Entscheiderbefragung Weiterbildung. Tabellenband. 22. Januar 2014 Q3728/29453 Kr/Os

Blackout : Eine kommunale Herausforderung. Österreichisches und Europäisches Programm zum Schutz kritischer Infrastrukturen (APCIP/EPCIP)

Digital Economy in a Digital Society

DIE UNSTERBLICHE PARTIE

Selbstständige nach Wirtschaftszweigen laut Mikrozensus

Kanton Zürich Statistisches Amt. Kanton Zürich. Roman Page Analysen und Studien Projektleiter Arbeit & Wirtschaft

Raus aus der Krise. Late Night Discussions

Systematik der Wirtschaftszweige gemäß NACE Rev. 2

Bewerbernewsletter des gemeinsamen Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Luckau und des JobCenter Dahme-Spreewald Stand :

Beratungsprotokoll Bildungscoach/Nachqualifizierungsberatung/Qualifizierungsschecks

Absicherung für Selbstständige Welche Vorsorge gibt es?

Themenarbeit HTA.SWE.S08 Pascal Ming 23.Juni 2008

Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen

Iniatitiven: Neugründung Stelle Naturgefahrenprävention und Beratung und Generation 60+

Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus. Dr. Andreas Zimolong

Nationale Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyber-Risiken

Statistisches Handbuch der österreichischen Sozialversicherung 2013

Zeitarbeit vor und in der Wirtschafts- und Finanzkrise

Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag

Alles für die Sicherheit: Das Kompetenzzentrum Kritische Infrastrukturen e. V.

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode

Diversity und Diversity Management in Berliner Unternehmen Im Fokus: Personen mit Migrationshintergrund

MIX IT 2005 Mobility, Internship EXperience and Intercultural Training in Europe

Gothaer KMU-Studie 2015 Thomas Leicht, Vorstandsvorsitzender der Gothaer Allgemeine AG Jürgen Binnewies, CALIS research & consulting GmbH

Der Genderaspekt in der Berufswahl von Menschen mit Migrationshintergrund in Österreich Katharina Paulhart

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit

Bewerbernewsletter des gemeinsamen Arbeitgeber-Service Spreewald der Agentur für Arbeit und der JobCenter Stand :

Risikomanagement ORTIS

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Tabellenanhang Inhalt

Risk Manager/-in Senior Risk Manager/-in

Risikomanagement IT-vernetzter Medizinprodukte

= Nichts vorhanden (genau Null). = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten x = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll

Die neuen Dienstleistungszentren

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien,

IT-Strategie zum Einsatz von Open Source Software. SenInnSport IT-Kompetenzzentrum

T E info@yougov.de

Strategien der Neukundengewinnung Segmentierung und Zielgruppendefinition

Rolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen

Betriebswirtschaftliche Beratung durch den Steuerberater

Job Gate European Training Placement for Young Graduates from Lower Saxony

Industrie 4.0. Potenziale am Standort Hamburg. Prof. Dr. Henning Vöpel. Handelskammer Hamburg, 4. November 2015

Engagement der Industrie im Bereich Cyber Defense. Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25.

Agieren statt Reagieren. Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft

Risikomanagement Stromausfall in der Einrichtung

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, , Steffen Müter

Freifunk Halle. Förderverein Freifunk Halle e.v. IT Sicherheitskonzept. Registernummer bei der Bundesnetzagentur: 14/234

Smart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz. Kick-Off-Meeting

Sicherheit ist unser Auftrag. Die KKI Kompetenzzentrum Kritische Infrastrukturen GmbH stellt sich vor

PPP-Potenzial für die Stadt Opfikon

Risikomanagementsystem. für kleine und mittlere Unternehmen. alpha markets Gesellschaft für Strategieberatung mbh, Gauting

IT-Sicherheitsmanagement bei der Landeshauptstadt München

Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch

Die Innovationsprämie

Einführung Risk Management Konzept

Prozessoptimierung an Universitätsbibliotheken

ITIL & IT-Sicherheit. Michael Storz CN8

Stadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006

DGSV-Kongress Fulda, Uwe Blättermann coavia GmbH & Co. KG

Gothaer KMU-Studie 2013 Versicherungen

RISIMA Consulting: Beratung, Planung, Produkte und Services für kleine und mittelständische Unternehmen.

Cyber Security Strategie

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Technischer Hinweis Merkblatt DVGW G 1001 (M) März 2015

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Risikomanagement und minderung durch strategisches Facility Management

M a r k t a n a l y s e n, P o t e n t i a l e r h e b u n g, V e r t r i e b s u n t e r s t ü t z u n g u n d a k t u e l l e D a t e n a l l e s a

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015

Frau Silke Sielaff Ministerium des Innern des Landes Brandenburg, Deutschland

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt

Methodik für Entwurf, Aufbau und Betrieb von Ausfallrechenzentren

Großunternehmen vs. Kleinunternehmen

CIIP Massnahmen in der Schweiz

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 14

EMAS-Standorte. EMAS-Organisationen

Wertung und Ausblick. Gesundheitsqualitätsgesetz Gesetz zur Dokumentation im Gesundheitswesen Gesetz über die Gesundheit Österreich GmbH

Risikomanagement und Gesundheitsförderung

Entwurf. Anwendungsbeginn E DIN EN (VDE ): Anwendungsbeginn dieser Norm ist...

Europäisches PPP Kompetenzzentrum: Best Practice im öffentlichen Sektor. Dr. Goetz von Thadden, EPEC. Jahrestagung des BPPP Berlin, 19.

Referat zum Thema. Wie können Gefährdungspotenziale für Vögel und Fledermäuse im Rahmen der regionalen Raumordnungsplanung berücksichtigt werden?

Extremhochwasser hinter Deichen

Servicedienstleistungen von Kanzleibibliotheken

Checkliste Identifizierung Zielkunden oder neue Lieferanten mod21 11/2015

Verdienste und Arbeitskosten Inhaltsverzeichnis

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland.

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

FUTURE NETWORK REQUIREMENTS ENGINEERING

Transkript:

Sicherung strategischer Infrastrukturen Das österreichische Programm APCIP MR Mag. Alexander PSCHIKAL Fachtagung Baden bei Wien 7. Oktober 2010

Grundsätzliches 1 MR-Beschluss 2. April 2008 und Masterplan Ausgangspunkt für den Umsetzungsprozeß auf nationaler Ebene Regierungsprogramm für XXIV. Gesetzgebungsperiode Sicherung strategischer Infrastrukturen eine Kernaufgabe der öffentlichen Verwaltung Durchführung nur teilweise im eigenen Wirkungsbereich der Bundesministerien möglich Durchführung nur in Kooperation mit den stake-holdern machbar Lösung nicht über Gesetz, sondern Public-Private-PartnershipPartnership

Grundsätzliches 2: Risikozyklus Ereignis Schaden Katastrophe Krise Intervention Vorsorge Nachsorge Prävention Evaluierung

Abgrenzung Krisen Krisen und Katastrophen Strategische Infrastruktur Ziel und Schwerpunkt Schadensausmaß reduzieren Eintrittswahrscheinlichkeit und Verwundbarkeit Phase Vorsorge, Intervention und Nachsorge Ansprechpartner Einsatzorganisationen Formale Basis Gesetze (Katastrophenhilfegesetze, Versorgungssicherungsg.) Prävention und Vorsorge Unternehmen Ministerratsvortrag public private Partnership Konzepte Einsatzplanung Risikomanagement Gefährdung Unternehmen mit Störung nicht aktives Unternehmen Bewertung Primäre Schäden Sekundäre Schäden Grundfrage wie kann ich am besten helfen? soll ich die Chance nutzen und das Risiko eingehen?

Grundsätzliches 3 Verschiedene Ausgangspunkte der Gefährdung und der Risikoabschätzung: - Terroristische Angriffe - Schutz nationaler Symbole - Analyse der Auswirkungen = LOSS of SERVICE - Interdependenzen Gegenseitige Akzeptanz notwendig!

Grundsätzliches 4 Grundsatz der Subsidiarität Grundsatz der Komplementarität Grundsatz der Vertraulichkeit Grundsatz der Kooperation Grundsatz der Verhältnismäßigkeit

Risikofaktoren für (Versorgungs-) Systeme Mensch Bewusstsein, Qualifikation, Versagen, Kriminalität, Spionage Organisation Konzentration, Outsourcing, Logistik, Beteiligungen, Liberalisierung Natur, Umwelt und Technologie Katastrophen, Epidemien IKT Komplexität, Abhängigkeit, Vernetzung, Innovationszyklen, Standardisierung, Mobilität Interdependenzen Abhängigkeiten, Wechselwirkungen, Dominoeffekte

APCIP MR Beschluss vom 2. April 2008 Die zu untersuchenden Sektoren: Verfassungsmäßige Einrichtungen Energie IKT Wasser Lebensmittel Gesundheit und Soziales Finanzen Transport- und Verteilungssysteme Chemische Industrie Forschungseinrichtungen Hilfs- und Einsatzkräfte

Umsetzung des Aktionsplan APCIP 1. Teilziel: Erstellung einer Liste strategischer Infrastrukturen in Österreich (ACI) 2. Teilziel: Prioritätenreihung 3. Teilziel: Festlegung von Sicherungs- und Schutzstandards 4. Teilziel: Sicherungs- und Schutzmaßnahmen implementieren 5. Teilziel: Informationsmanagement, Entwicklung von Partnerschaften CIP, Private Public Partnerships 6. Teilziel: Evaluierung und Follow-up

1. und 2.Teilziel Erstellung einer Liste strategischer Infrastrukturen (ACI) und Prioritätenreihung A: Zusammenstellung der rechtlichen Rahmenbedingungen B: Erhebung des Ist-Standes der Maßnahmen zur Umsetzung CIP C: Risikoanalyse im Wirkungsbereich der Bundesministerien D: Erstellung einer Liste strategischer Infrastrukturen (Liste ACI) mit Reihung von Prioritäten

C: Bundesministerien: sind per definitione strat. Infrastruktur, Risikoanalyse in deren Wirkungsbereich 1. Risikoidentifizierung (mit welchen Risiken konfrontiert) 2. strukturierte Risikoerfassung 3. Risikobewertung: welche Risiken treten mit welcher Wahrscheinlichkeit ein 4. Risikomanagement, Sicherheitsbeauftragter 5. Risikomanagement im BMF 6. Bereitstellung des Leitfadens

Ablauf der Identifizierung im Bund BMJ Risikoanalyse der Prozesse Produkt (Beispiel): Unterhaltsvorschuss Prozess der Leistungserstellung darlegen Vorleistungen benennen Risiken identifizieren, erfassen und bewerten Maßnahmen zur Absicherung Risikomanagement Umsetzung in BMF und BMVIT

D 1: Erstellung einer Liste strategischer Infrastrukturen (Liste ACI), Inkl. Prioritäten Identifikation der Betreiber, bzw. Eigentümer strategischer Infrastruktur (ACI) 380.000 Unternehmen in Ö Gütergruppeneinteilung nach NACE System 224 Gütergruppen Verbindung zur Input-Output Tabelle Statistik Austria VERSUS Marketing Daten Einige hundert Unternehmen als Ansprechpartner Ziel: SLO und OSP (Risikomanagement)

ÖNACE 2008 - Struktur Code Elemente A LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT, FISCHEREI B BERGBAU UND GEWINNUNG VON STEINEN UND ERDEN C HERSTELLUNG VON WAREN D ENERGIEVERSORGUNG E WASSERVERSORGUNG; ABWASSER- UND ABFALLENTSORGUNG UND BESEITIGUNG VON UMWELTVERSCHMUTZUNGEN F BAU G HANDEL; INSTANDHALTUNG UND REPARATUR VON KRAFTFAHRZEUGEN H VERKEHR UND LAGEREI I BEHERBERGUNG UND GASTRONOMIE J INFORMATION UND KOMMUNIKATION K ERBRINGUNG VON FINANZ- UND VERSICHERUNGSDIENSTLEISTUNGEN L GRUNDSTÜCKS- UND WOHNUNGSWESEN M ERBRINGUNG VON FREIBERUFLICHEN, WISSENSCHAFTLICHEN UND TECHNISCHEN DIENSTLEISTUNGEN N ERBRINGUNG VON SONSTIGEN WIRTSCHAFTLICHEN DIENSTLEISTUNGEN O ÖFFENTLICHE VERWALTUNG, VERTEIDIGUNG; SOZIALVERSICHERUNG P ERZIEHUNG UND UNTERRICHT Q GESUNDHEITS- UND SOZIALWESEN R KUNST, UNTERHALTUNG UND ERHOLUNG S ERBRINGUNG VON SONSTIGEN DIENSTLEISTUNGEN T PRIVATE HAUSHALTE MIT HAUSPERSONAL; HERSTELLUNG VON WAREN UND ERBRINGUNG VON DIENSTLEISTUNGEN DURCH PRIVATE HAUSHALTE FÜR DEN EIGENBEDARF OHNE AUSGEPRÄGTEN SCHWERPUNKT U EXTERRITORIALE ORGANISATIONEN UND KÖRPERSCHAFTEN

D 2: Erstellung einer Liste ACI: sektorale Kriterien zur Prioritätenreihung REDUNDANZ Verhältnis der Anzahl von Unternehmen in einer statistischen Abteilung zu einer statistischen Klasse = Ergebnis sind strategisch wichtige Klassen UMSATZ to big to fail, nach Pareto-PrinzipPrinzip jene Unternehmen die 80% Umsatz der kritischen Klasse machen MITARBEITER nach Pareto-PrinzipPrinzip jene Unternehmen auswählen die 80% aller Beschäftigten der kritischen Klasse beschäftigen

D 3: Erstellung einer Liste ACI: Beispiel Verkehr Abteilung : Transportwesen incl. Pipelines mit fast 16.000 Unternehmen Gütertransport auf der Strasse: 7.400 Unternehmen = Keine kritische Klasse Eisenbahnen: 27 Unternehmen = kritische Klasse 80% Umsatz, bzw. 80% Beschäftigte in Klasse 601000: ÖBB

D 5: Erstellung einer Liste ACI : Fragen der Prioritätenreihung Abgrenzung zu regionaler oder lokaler Bedeutung, aber (z.b. Autobusliniennahverkehr, Wasserver- und -entsorgung) Aber auch ausgegliederte IKT Abteilung versus Dienstleister Streichung der kritischer Klassen, weil nicht strategisch wichtig (z.b. Personenbeförderung in der Schifffahrt) Aufnahme von Unternehmen in die Liste wegen strategischer Bedeutung = systemrelevant Zusammenarbeit von zuständigen BM und WKO / IV notwendig.

3. und 4. Teilziel: Sicherungs- und Schutzstandards festlegen und implementieren nationales Interesse an (Versorgungs-) Funktion, aber alleiniges know How im Unternehmen Erstellung eines Handbuchs zur Evaluation der internen und externen Gefahren (Risikoanalyse und Überführung in Chancen und Risikomanagement, incl. Krisenmanagement), Prozess nicht Inhalt! Selbstevaluation mit Checkliste nach Punktesystem PPP mit BMI und BMLVS, anderen Aufsichtsbehörden Festlegung strategischer Schwellen / Benchmarking nach Branchendurchschnitt / Zertifizieren nach Norm

5. Teilziel: Informationsmanagement, Entwicklung von Private Public Partnerships CIP Identifikation von Ansprechpartnern für APCIP bei Infrastrukturbetreibern: SLO Einrichtung einer Informationsplattform Ziel: Partnerschaften Klärung der inhaltlichen, technischen und organisatorischen Rahmenbedingungen Abstimmung mit anderen KIRAS Projekten Beispiel CIWIN

Way ahead Mühen der Ebene Kernprozesse: OSP und SLO aus EPCIP Risikomanagement und Sicherheitsbeauftragter im ACI Unternehmen und Normenarbeit als Grundlage (S 2410, ONR 49000 Risikomanagement, ISO 31000) Bericht an den Ministerrat 2010/2011: 1.Neuausrichtung auf Risikomanagement 2.Klärung anstehender Fragen 3.Mitarbeit der zuständigen Ressorts festlegen 4.Einbindung Objektschutz und SKKM 2020 Paradox: je besser, desto problematischer!