Dokumentation Mittagsgespra ch (Fach)Sprachenlernen und e-learning - Wie geht das? Interfakultäre Ansätze für Studium und Lehre

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Transkript:

Dkumentatin Mittagsgespra ch (Fach)Sprachenlernen und e-learning - Wie geht das? Interfakultäre Ansätze für Studium und Lehre Mntag 12.12.2018, 12:15 13:45 Uhr Felix Degwitz (Lehrstuhl für Altes Testament/Thelgische Fakultät): Alte Sprachen in neuen Medien. Unterstützung des altsprachlichen Unterrichts mit E- Learning mdle-kurs für die Altsprachen Hebräisch, Latein und Griechisch als Ergänzung zum Präsenzstudium und Tutrien Vrstellung vn Elementen des Mdle-Kurses - Lektinsübersicht Auswahl und Navigatin verschiedener Lektinen Lektinen sind als Slideshws angelegt, mit deskriptiv-textbasierten und bildhaft-interaktiven Elementen Vergrößerung vn Elementen, Einblenden näherer Infrmatinen, z. B. Beschreibung, Schreibweise vn Wörtern Wiedergabe vn Lauten (Wikipedia entnmmen, sll aber später selbst eingesprchen werden) Sprachvergleich zu Wörtern. ä. (Wiki) Hebräische Grammatik mit deutschen Beispielen Wrtelemente werden in Tabellen zergliedert, farblich gekennzeichnet und schrittweise übersetzt - Vkabeltrainer 400 Vkabeln, verteilt auf verschiedene Listen Lernkarten ( langsam, nrmal, schnell ) Versch. Schwierigkeitsstufen (mit der hne ablaufende Zeit) und Punktesystem Gamificatin mit Highscrelisten (Nutzer werden mit Punkten angezeigt und gerankt) Antwrt wird zusammen mit weiteren Bedeutungen angezeigt Hebräische Tastatur kann eingeblendet werden Falsche Eingaben werden markiert, damit Fehler besser nachvllzgen werden können - Frmentrainer Dt. Hebräisch - Memry (deutsche Wörter müssen hebräischen zugerdnet werden) Fragen und Anmerkungen

- Wie wird mit Updates vn mdle umgegangen? Der Kurs müsste frtwährend an neue mdle-versinen angepasst werden - Nachhaltigkeit: Wie kann das Angebt auch anderen Kursen zur Verfügung gestellt werden? - Auch Übersetzung vn Texten anbieten? Insbesndere bei Bedeutungen, die sich aus Verbindungen vn Wörtern ergeben Keine Akzeptanz im Institut Erste Stufe im Entwicklungsprzess - Wie wird das Angebt vn Studierenden genutzt? 25 vn 30 Studierenden nutzen den Kurs aktiv Verbesserung vn Prüfungsergebnissen (Aber: wenige Prüfungen) Effekte können empirisch nch nicht nachgewiesen werden (Zusammenhang des Erflges der Prüfungen mit dem Kurs) - Auch andere Hchschulen berücksichtigt? Die Universität Rstck ist interessiert. Technisch ist die Übertragung kein Prblem, aber es gibt rechtliche Schwierigkeiten: Externe können Mdle vn Universität Greifswald nur mit Gastzugängen nutzen. - Welche nachhaltige Unterstützung für den Kurs wäre nötig? Es werden Infrmatiker benötigt Verstetigung (Institutinalisierung) vn slchen Ansätzen, aber aktuell gibt es zu wenig Persnal und Prjektmittel Interaktin zwischen verschiedenen Nutzern gewünscht, um bspw. den Vkabeltrainer gegeneinander zu spielen - Ist eine Dkumentatin der Nutzung möglich? Wie? Nutzungshäufigkeit kann geprüft werden Analyse einzelner Nutzer rechtlich nicht möglich, bei mehreren nur mit Annymisierung. - Ist der mdle-kurs fakultativ? Wie wird das Angebt mit dem Präsenzstudium verknüpft? Fakultativ - ergänzt Präsenzstudium Akzeptanz vn e-learning im Institut derzeit nch gering Einziges Infrmatinsangebt ist ein drei Jahre altes Psitinspapier Bessere Aufklärung bzgl. e-learning dringend nötig Dr. Grzegrz Lisek (Lehrstuhl für Slawische Sprachwissenschaft/Philsphische Fakultät): Erarbeitung vn Curricula und Lernmaterialien für Fachsprachenkurse mit E-Learning - Prjekt InGRIP (Integrierter grenzüberschreitender Rettungsdienst Pmerania/Brandenburg) Prblembeschreibung: Es gibt keinen allgemeingültigen Referenzrahmen (z. B. A1, B2 usw.) für Fachsprachen Ziel: Verbesserung der Fachkmmunikatin zwischen Rettungskräften an der Ländergrenze Plen - Deutschland Maßnahmen:

Festlegung eines Referenzrahmens für FS: Welche verschiedenen Qualifikatinsstufen gibt es und wie können diese erreicht werden? Fachsprachenkurs, z. B. mit mdle, bei externen Nutzern ist eine externe Plattfrm erfrderlich (rechtliche Schwierigkeiten des Zugangs zu mdle?) Nutzung alternativer Plattfrmen z. B. App Quizlet Ablauf des Kurses Mdul 1: 3-wöchiger Präsenzkurs zur Fachsprache in der Ntfallmedizin Themen: Sprachkultur, Medizin, Ntfallmedizin Vrbereitung auf Fachsprache zwischen Ärzten und Rettungssanitätern und Patienten Mdul 2: 7-wöchiger mdle-kurs mit fachsprachlichen Übungen (Übungstypen: Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben) Mdul 3: 8-wöchiger mdle-kurs Abschluss: Ein gemeinsames Simulatinstraining Beispiele für Anwendung einzelner Tls - Begriffe zurdnen, übersetzen (mdle) Zurdnung vn Wörtern zu Bildelementen Quizübungen: Frage mit vier Antwrtmöglichkeiten Anmerkungen und Fragen - Respnsiveness (=Empfänglichkeit) der mdle-übungen: Wie gut funktinieren die Übungen auch auf dem Smartphne/Tablet? Nutzung beschränkt sich zurzeit auf Cmputer (Tablets gewünscht) Mdle wird an Smartphnes und Tablets angepasst - Quizlet Verlinkung mit mdle (Nutzung direkt hne Weiterleitung in mdle möglich) - Warum erflgt bei einem slchen Prjekt keine Kmmunikatin auf Englisch? Englisch ist bei den Beteiligten keine Muttersprache - Annahme, dass in Ntfallsituatin keine suveräne Kmmunikatin anhand einer Zweitsprache gewährleistet ist. - Nachhaltigkeit? Übergabe des Prjektes? Nachhaltigkeitsstudie wird durchgeführt Beteiligung der Krankenkassen als eine Möglichkeit der Frtführung Bianca Seeliger-Mächler (Fremdsprachen- und Medienzentrum): Angebt und Akzeptanz vn Blended Learning-Szenarien im Fremdsprachenunterricht Vrstellung der Ergebnisse der Befragungen vn Lehrenden und Studierenden zum elearning

- Rückblick über Prjekte im Bereich e-learning seit 2007 - Ab 2018 wird eine zentrale Beratungsstelle für Digitalisierung in der Lehre mit Fkus auf Knzept und Didaktik eingerichtet Gewährleistung des Austausches vn Infrmatinen: Alles was mit Digitalisierung tun hat, ist mit dem Rechenzentrum abzusprechen - Im Juli/August 2018 wurden Befragungen vn Studierenden und Lehrenden zur Nutzung vn e-learning und digitalen Methden der Lehre durchgeführt: Ergebnisse der Befragung vn Studierenden zum Thema e-learning (n=40) - Item: Mit welchen Lernmaterialien arbeiten Sie gern? (s. Abb. 1) Am beliebtesten: Menschliche Quellen (68%) Abbildung 1 - Item: Wie bereiten Sie sich auf die Kursstunden vr? (s. Abb. 2) Überwiegend Hausaufgaben (88%) Ca. ein Drittel nutzt mdle (36%) Abbildung 2 - Item: Sllten Sprachkurse im universitären Umfeld mehr autnme bzw. selbstgesteuerte Kmpnenten beinhalten? (s. Abb. 3) Knapp die Hälfte der Studierenden Abbildung 3 (44%) wünscht sich die Integratin vn mehr e-learning-kmpnenten in den Sprachkursen Ergebnisse der Befragung vn wissenschaftlichen Mitarbeitern (n=15) - Item: Welche digitalen Medien binden Sie in den Fremdsprachenunterricht ein? (s. Abb. 4) Das Internet als Infrmatinsquelle (100%) swie Audi und Videangebte (80%) werden vn den meisten Lehrenden in die Lehre eingebunden Nur 40% binden e-learning-angebte ein Abbildung 4

- Warum werden keine/nur wenige Elemente der virtuellen Lehre genutzt? zu umständlich ; zu wenig Zeit zum Einarbeiten - Welche Weiterbildungsangebte werden vn den Lehrenden gewünscht? autnme Lernknzepte an universitären Fremdsprachenzentren ; Bewertungsmöglichkeiten ; Integratin in die Lehre Appell an die Institutin Universität Greifswald Psitinspapiere allein lösen das Prblem nicht: Psitinierung zur Digitalisierung in der Lehre Einbettung in Strategie und institutinelle Verankerung Ressurcen bereitstellen Anmerkungen und Fragen - Geld und Institutinalisierung sind wichtiger als Psitinspapiere Digitalisierung ist nicht nur e-learning Zentrale Frage: Was ist möglich? Unterstützung durch plitische Institutin unrealistisch Neue Stellen können nur intern geschaffen werden Verlagerung vn Stellen Stellen werden an anderer Stelle gebraucht Ansätze im Kleinen: Pl mit internem, engagiertem Persnal schaffen - Angebt des Austausches über das Thema e-learning der beteiligten Akteure der Universität Greifswald Prbleme der Akzeptanz vn Ansätzen (Rückschritt) An anderen Universitäten gibt es Auflagen, dass e-learning umgesetzt werden muss Deshalb: Änderungen vn ben werden benötigt Ministerium, z. B. in Saarland, bestimmt eine Universität im Land, die verantwrtlich ist, hierfür werden Stunden freigestellt. Oberstudienräte sichten Material und stellen Ansätze bereit.