Deutsch kompetent 6 Bayern Abgleich mit dem LehrplanPLUS für das Gymnasium in Bayern Klasse 6

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Abgleich mit dem LehrplanPLUS für das Gymnasium in Bayern Klasse 6 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 1

1. Sprechen und Zuhören D6 1.1 Verstehend zuhören hören ihren Gesprächspartnern aufmerksam zu, um die Aussage und Intention zu erfassen und Wertschätzung auszudrücken, und geben ggf. eine Rückmeldung zu längeren Gesprächsbeiträgen. erfassen wesentliche Informationen altersgerechter gesprochener Texte (z. B. kurze informierende Radiobeiträge), indem sie zentrale Aussagen wiedergeben oder Meinungen dazu auf einfache Weise begründen. Kap. 2: Das sehe ich anders! Meinungen mündlich und schriftlich vertreten S. 30 41 Warum? Darum! Meinungen äußern und begründen S. 32 33 Dafür? Dagegen? Sich fair und sachorientiert verständigen S. 38 39 Lerninsel A: Lern- und Arbeitstechniken S. 252 256 Lerninsel B: Meinung mündlich und schriftlich vertreten S. 257 258 Lerninsel D: Informieren und präsentieren S. 263 264 Lerninsel G: Umgang mit erzählenden Texten S. 277 282 Lerninsel H: Umgang mit Gedichten S. 283 286 D6 1.2 Zu und vor anderen sprechen lesen bekannte, aber auch unbekannte literarische und pragmatische Texte weitgehend flüssig und sinnbetont vor, indem sie das Lesetempo beachten und die Stimme modulieren. Sie tragen Gedichte frei und sinnbetont vor. sprechen zunehmend frei mit erkennbarem Aufbau und Adressatenbezug über persönliche Erfahrungen, Ereignisse, Vorgänge bzw. Texte und verwenden dabei je nach Situation die Grundformen Erzählen, Informieren und Argumentieren. informieren die Mitschüler, auch in Form eines Kurzreferates, über Arbeitsergebnisse, ein Sachthema oder eine Ganzschrift und setzen dabei einfache Visualisierungsmittel ein, z. B. Plakate, Handouts, Bildmaterial. unterstützen Gesprächsbeiträge durch nonverbale Mittel, z. B. Körperhaltung, Blickverhalten, Modulation, Mimik und Gestik, und erhöhen so die Verständlichkeit und Aufmerksamkeit. Kap. 1: Erfindungen: sehr patent! Sich und andere informieren S. 10 29 Erfindungen, die bewegen. Ein Kurzreferat vorbereiten und halten S. 24 27 Einen Stichwortzettel anfertigen S. 26 Rückmeldung (Feedback) geben und empfangen S. 26 Kap. 2: Das sehe ich anders! Meinungen mündlich und schriftlich vertreten S. 30 41 Warum? Darum! Meinungen äußern und begründen S. 32 33 Dafür? Dagegen? Sich fair und sachorientiert verständigen S. 38 39 Kap. 5: Einen geeigneten Buchausschnitt auswählen und vorlesen S. 90 91 Kap. 7: Mit vielen Sinnen. Gedichte vortragen und als Hörerlebnis gestalten S. 146 147 Lerninsel A: Lern- und Arbeitstechniken S. 250 254 Lerninsel B: Meinungen mündlich und schriftlich vertreten S. 255 256 Lerninsel C: Umgang mit Sachtexten S. 257 260 Lerninsel D: Informieren und präsentieren S. 261 264 Lerninsel G: Umgang mit erzählenden Texten S. 275 280 Lerninsel H: Umgang mit Gedichten S. 281 284 D6 1.3 Mit anderen sprechen unterscheiden Gesprächssituationen (z. B. Unterrichts-, Fachund Alltagsgespräche) und wenden Umgangsformen und Gesprächsregeln (u. a. aufmerksam zuhören, andere aussprechen lassen, gezielt nachfragen, Aussagen zusammenfassen) im Sinne einer fairen, sachorientierten Verständigung im Klassenverband und der Kleingruppe an. Sie setzen angemessene Mittel der Konfliktlösung ein. vertreten in Diskussionen ihre eigene Meinung, indem sie Behauptungen begründen und Appelle argumentativ absichern. Kap. 2: Das sehe ich anders! Meinungen mündlich und schriftlich vertreten S. 30 41 Warum? Darum! Meinungen äußern und begründen S. 32 33 Eine Meinung begründen S. 33 Argumente sammeln S. 35 Dafür? Dagegen? Sich fair und sachorientiert verständigen S. 38 39 Eine Diskussion vorbereiten und führen S. 39 Lerninsel B: Meinung mündlich und schriftlich vertreten S. 257 258 Lerninsel D: Informieren und präsentieren S. 263 266 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 2

D6 1.4 Szenisch spielen setzen eigene gestalterische Möglichkeiten (z. B. Körperhaltung, Modulation, Mimik, Gestik) beim szenischen Spiel und beim Rollenspiel ein. Sie erfahren das szenische Darstellen als eine Möglichkeit, sich selbst auszudrücken, Rollen zu übernehmen oder Sachverhalte zu durchdringen, z. B. beim Umgang mit literarischen Texten. Kap. 8: Der will nur spielen. Texte szenisch gestalten S. 150 159 Auftritt Buster Mortensen. Einen Erzähltext in eine Szene umschreiben S. 150 152 Eine Szene einfrieren S. 151 Theater in der Schule. Eine kurze Aufführung gestalten S. 153 155 Eine Aufführung vorbereiten S. 153 Kap. 2: Das sehe ich anders! Meinungen mündlich und schriftlich vertreten S. 30 41 Kap. 5: Literatur für die Ohren Hörbücher untersuchen und gestalten S. 102 107 Kap. 6: Kleine und große Helden. Erzählende Texte untersuchen S. 108 133 Lerninsel A: Lern- und Arbeitstechniken S. 250 254 Lerninsel B: Meinung mündlich und schriftlich vertreten S. 255 256 Lerninsel D: Informieren und präsentieren S. 261 264 Lerninsel G: Umgang mit erzählenden Texten S. 275 280 Lerninsel H: Umgang mit Gedichten S. 281-284 2. Lesen mit Texten und weiteren Medien umgehen D6 2.1 Lesetechniken und -strategien anwenden erweitern ihre Leseerfahrungen durch schulische und außerschulische Lektüre, auch in unterschiedlichen medialen Erscheinungsformen (Medienverbund), insbesondere im Bereich der modernen oder klassischen Kinder- und Jugendbücher. unterscheiden auf Basis ihrer Leseerfahrungen literarische und pragmatische Texte, um Textinhalte und gedankliche Zusammenhänge zu skizzieren. setzen unterschiedliche Lesetechniken ein, um ihr Textverständnis abzusichern bzw. einem Text Informationen zu entnehmen (z. B. Markieren, Erkennen von Einschnitten, Formulieren von Kerngedanken, Erstellen von Clustern, Formulieren von Fragen an einen Text) und nutzen dabei ggf. das Layout eines Textes (z. B. Teilüberschriften, Fett- oder Kursivdruck, Spalten, Illustrationen). Sie dokumentieren ihr Textverständnis, z. B. in vorstrukturierten oder freien Lesetagebüchern. Kap. 1: Erfindungen: sehr patent! Sich und andere informieren S. 10 29 Kap. 5: Mit allen Sinnen erleben. Bücher, Hörbücher und Verfilmungen entdecken S. 87 109 Kap. 6: Kleine und große Helden. Erzählende Texte untersuchen S. 112 137 Kap. 7: Bauchgefühle. Gedichte erschließen S. 136 149 Lerninsel A: Cluster S. 251 Lerninsel C: Die Fünf-Schritt-Lesemethode S. 259 Lerninsel A: Lern- und Arbeitstechniken S. 252 254 Lerninsel C: Umgang mit Sachtexten S. 257 260 Lerninsel D: Informieren und präsentieren S. 261 264 Lerninsel G: Umgang mit erzählenden Texten S. 275 280 Lerninsel H: Umgang mit Gedichten S. 281 284 D6 2.2 Literarische Texte verstehen und nutzen erkennen und beschreiben Eigenheiten fiktionaler Welten, erweitern dabei ihre eigenen Erfahrungen und lernen andere Zeiten und Kulturen (v. a. Antike) kennen. Sie versetzen sich in eine literarische Figur hinein, um eigene Handlungen und Denkweisen zu überprüfen; sie reflektieren die Bedeutsamkeit literarischer Texte für die eigene Person. Kap. 5: Mit allen Sinnen erleben. Bücher, Hörbücher und Verfilmungen entdecken S. 87 109 Zum Lesen anregen. Bücher vorstellen S. 88 95 Den Inhalt von Texten wiedergeben S. 89 Einen geeigneten Buchausschnitt auswählen und vorlesen S. 90 91 Eine Buchbesprechung schreiben S. 93 Bücher vorstellen S. 95 Die Macht der Träume. Bücher und Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 3

setzen sich mit altersgemäßen literarischen Texten, v. a. Erzählungen, Sagen, Szenen, Gedichten, ggf. auch im Dialekt, sowie modernen oder klassischen Kinder- und Jugendbüchern, auseinander und unterscheiden literarische Grundformen. erschließen literarische Texte mithilfe vorgegebener Aspekte, v. a. Form- und Gattungselemente, Thematik, Aufbau, Figuren-, Raum- oder Zeitgestaltung. begründen und überdenken Lesevorlieben, indem sie sich mit den Lieblingstexten anderer Schüler und weiteren Lektürevorschlägen auseinandersetzen. nutzen handlungs- und produktionsorientierte Methoden, um ihr Textverständnis abzubilden und zu vertiefen, z. B. Fortsetzungen, Umschreibungen aus anderen Perspektiven und in andere Textsorten, Füllen von Leerstellen, Illustrationen. lesen mindestens eine Ganzschrift, z. B. ein modernes oder klassisches Kinder- bzw. Jugendbuch, und setzen sich im Unterricht damit auseinander. Die Lektüre der Ganzschrift kann durch die Analyse eines Films ergänzt werden. Filme untersuchen S. 96 101 Kameraeinstellung untersuchen S. 101 Kap. 6: Kleine und große Helden. Erzählende Texte untersuchen S. 110-135 Sagenhafte Taten. Antike Helden- und Göttersagen untersuchen S. 110 115 Handlungsmuster in Heldensagen erkennen S. 112 Figuren in Heldensagen untersuchen S. 115 Vom Hörensagen. Sagen erforschen S. 116 121 Typische Merkmale von Sagen erkennen S. 119 Von Schelmen und Lügnern. Eulenspiegel- und Münchhausengeschichten untersuchen S. 122 126 Merkmale von Schelmenund Lügengeschichten erkennen S. 125 Bewährungsproben. Erzählende Texte erschließen S. 126 131 Fragen an den Text stellen S. 126 128 Äußere und innere Handlung untersuchen S. 128 131 Kap. 7: Bauchgefühle. Gedichte erschließen S. 134 147 Von Wünschen und Träumen. Die Grundstimmung und das lyrische Ich in Gedichten untersuchen S. 136 139 Gefühlsbilder. Bildlichkeit und Form von Gedichten untersuchen S. 140 143 Sprachliche Bilder entschlüsseln S. 141 Die Form von Gedichten untersuchen S. 143 Mit vielen Sinnen. Gedichte vortragen und als Hörerlebnis gestalten S. 144 145 Kap. 8: Einen Erzähltext in eine Szene umschreiben S. 154 Lerninsel A: Lern- und Arbeitstechniken S. 252 256 Lerninsel D: Informieren und präsentieren S. 263 266 Lerninsel G: Umgang mit erzählenden Texten S. 277 282 Lerninsel H: Umgang mit Gedichten S. 283 286 Lerninsel I: Medienwechsel: Vom Buch zum Hörbuch oder Film S. 288 289 D6 2.3 Pragmatische Texte verstehen und nutzen verstehen und verwenden altersgemäße pragmatische Texte (z. B. aus Kinder- und Jugendsachbüchern, Lexika, Wörterbüchern; auch nichtlineare Texte wie Diagramme sowie Informationsgrafiken), um ihr Interesse und Verständnis für Sachfragen zu entwickeln, sich über neue Themen zu orientieren und vertiefte Informationen für die Produktion eigener Texte, z. B. Kurzreferat, zu sammeln. Kap. 1: Erfindungen: sehr patent! Sich und andere informieren S. 10 29 Ohne Telefon geht gar nichts. Sich im Internet informieren S. 12 15 Erfindungen früher und heute. Informationen verstehen, ordnen und auswerten S. 16 21 Informationen in Zeitleisten und Tabellen darstellen S. 19 Ein Diagramm auswerten S. 20 Erfindungen finden. Informationen aus der Schulbibliothek beschaffen S. 22 23 Sich in einer Schulbibliothek zurechtfinden S. 23 Erfindungen, die bewegen. Ein Kurzreferat vorbereiten und halten S. 24 27 Lerninsel A: Lern- und Arbeitstechniken S. 252 256 Lerninsel C: Umgang mit Sachtexten S. 259 262 Lerninsel D: Informieren und präsentieren S. 263 266 D6 2.4 Weitere Medien verstehen und nutzen kennen bibliothekarische Ordnungsprinzipien und nutzen sie für ihre Recherche in der Schulbibliothek, im schulischen Medienzentrum oder in entsprechenden öffentlichen Einrichtungen. Sie eignen sich Recherchetechniken an, indem sie altersgemäße Suchmaschinen im Internet verwenden. Sie Kap. 1: Erfindungen: sehr patent! Sich und andere informieren S. 10 29 Ohne Telefon geht gar nichts. Sich im Internet informieren S. 12 15 Erfindungen früher und heute. Informationen verstehen, ordnen und auswerten S. 16 21 Informationen in Zeitleisten und Tabellen darstellen S. 19 Ein Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 4

prüfen die Seriosität von Angeboten v.a. anhand formaler Kriterien (z.b. Impressum, veröffentlichende Institution). reflektieren mithilfe geeigneter Fragen ihre eigene Mediennutzung und -rezeption (z. B. Dauer, Wirkung, Ziel, Chancen und Risiken). Untersuchen Hörtexte oder Filme, beschreiben dabei grundlegende Gestaltungsmittel (z. B. Kameraeinstellung, -perspektive und -bewegung, Musik und Geräusche). Diagramm auswerten S. 20 Erfindungen finden. Informationen aus der Schulbibliothek oder in einem Medienzentrum beschaffen S. 22 23 Sich in einer Schulbibliothek zurechtfinden S. 23 Erfindungen, die bewegen. Ein Kurzreferat vorbereiten und halten S. 24 27 Einen Stichwortzettel anfertigen S. 26 Rückmeldung (Feedback) geben und empfangen S. 26 Kap. 5: Mit allen Sinnen erleben. Bücher, Hörbücher und Verfilmungen entdecken S. 87 109 Die Macht der Träume. Bücher und Filme untersuchen S. 96 101 Kameraeinstellung untersuchen S. 101 Literatur für die Ohren. Hörbücher untersuchen und gestalten S. 102 107 Bücher zum Hören untersuchen S. 103 Ein Hörspiel produzieren S. 107 Kap. 9: Bildschirm an! Fernsehen und soziale Netzwerke nutzen S. 160 171 Näher betrachtet. Fremde und eigene Mediennutzung untersuchen S. 160 161 Showgeschäft trifft Wissenschaft. Erfolgreiche Sendeformate untersuchen S. 162 165 Freund oder Feind? Über Chancen und Risiken sozialer Netzwerke nachdenken S. 168 169 Lerninsel A: Lern- und Arbeitstechniken S. 252 256 Lerninsel D: Informieren und präsentieren S. 263 266 Lerninsel I: Umgang mit Medien S. 287 289 3. Schreiben D6 3.1 Über Schreibfertigkeiten bzw. -fähigkeiten verfügen unterscheiden zwischen den Grundformen schriftlicher Darstellung (Erzählen, Informieren und Argumentieren) und setzen diese dem Schreibanlass angemessen wirkungsvoll ein. setzen der jeweiligen Grundform angemessene sprachliche Mittel gezielt zur Gestaltung ihrer Texte ein (z. B. treffende Wortwahl, Personifikation, Aktiv/Passiv, Ober- und Unterbegriffe, abwechslungsreichen Satzbau). wenden Textverarbeitungsprogramme zum Schreiben und Überarbeiten von Texten an. Kap. 3: Nachtgestalten. Mündlich und schriftlich erzählen S. 42 65 Von Profis lernen. Anschaulich erzählen und Figuren gestalten S. 48 52 Wirkungsvoll und anschaulich gestalten S. 52 Unheimliches mitten im Alltag. Ideen finden und einen Erzählplan entwickeln S. 53 63 Die Erzählform und die Perspektive wählen S. 56 Eine Geistergeschichte ausgestalten S. 58 Kap. 4: Im Abenteuercamp. Beschreiben und berichten S. 66 83 Spiel und Spaß im Ferienlager. Vorgänge beschreiben S. 68 75 Einen Vorgang beschreiben S. 72 Naturvorgänge und Versuche beschreiben S. 75 Adressatenorientierung beim Bericht beachten S. 76 Einen Bericht schreiben S. 82 Kap. 2: Meinungen schriftlich darlegen S. 37 Kap. 10: Redewendungen und Sprichwörter untersuchen S. 174 Ober-, Unterbegriffe sowie Synonyme nutzen S. 177 Kap. 11: Typisch sie, typisch er? Wortarten unterscheiden und verwenden S. 186 203 Aktiv- und Passivformen bilden und verwenden S. 198 Kap. 12: Versunkene Welten. Satzglieder untersuchen und Satzzeichen setzen S. 204 227 Kap. 13: Rund um den Globus. Regeln und Verfahren der Rechtschreibung anwenden S. 228 249 Lerninsel A: Lern- und Arbeitstechniken S. 252 257 Lerninseln E: Informierendes Schreiben S. 267 272 Lerninsel F: Erzählendes Schreiben S. 273 275 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 5

D6 3.2 Texte planen und schreiben Lerninsel L: Rechtschreibung S. 304 309 wählen Methoden wie Brainstorming zur Ideenfindung und strukturieren Informationen bzw. ihre Schreibideen zunehmend selbstständig mithilfe eines Repertoires unterschiedlicher Mittel (z. B. Skizze, Cluster, Mindmap). Sie bringen Handlungsschritte bzw. komplexere Abläufe in eine sinnvolle und logische Reihenfolge, z. B. mithilfe eines Schreibplans. erzählen zu unterschiedlichen Impulsen wirkungsvoll von Erlebtem und Erfundenem aus einer klar erkennbaren Perspektive und mit einem dem Erzählziel entsprechenden Handlungsverlauf (Erzählsituation Ereignis Ausgang). Sie gestalten ihre Figuren, z. B. durch Beschreibungen und inneres Geschehen, und erweitern dadurch ihre Fähigkeiten zu Imagination und Empathie. Sie variieren literarische Texte (z. B. Sagen, Auszüge aus Kinder- und Jugendbüchern; Gedichte) oder ahmen diese nach. informieren sich und andere sicher und mit sachlogischem Aufbau über Vorgänge bzw. Ereignisse. stellen ihre Meinung zu Themen und Sachverhalten ihres Erfahrungsbereichs einfach begründet dar. Kap. 3: Nachtgestalten. Mündlich und schriftlich erzählen S. 42 65 Von Profis lernen. Anschaulich erzählen und Figuren gestalten S. 48 52 Unheimliches mitten im Alltag. Ideen finden und einen Erzählplan entwickeln S. 53 63 Die Erzählform und die Perspektive wählen S. 56 Die Erzählung ausformulieren und überarbeiten S. 56 Eine Geistergeschichte ausgestalten S. 58 Extra: Bilder als Schreibanregung nutzen S. 61 Ich kam von meinem Wege ab. Literarische Texte weiterschreiben und umformen S. 62 63 Kap. 4: Im Abenteuercamp. Beschreiben und berichten S. 66 83 Spiel und Spaß im Ferienlager. Vorgänge beschreiben S. 68 75 Einen Vorgang beschreiben S. 72 Naturvorgänge und Versuche beschreiben S. 75 Adressatenorientierung beim Bericht beachten S. 76 Über einen Unfall berichten S. 78 Einen Bericht schreiben S. 82 Kap. 2: Meinungen schriftlich darlegen S. 37 Kap. 5: Eine Buchbesprechung schreiben S. 93 Ein Hörspiel produzieren S. 107 Kap. 7: Bauchgefühle. Gedichte erschließen S. 136-149 Kap. 8: Einen Erzähltext in eine Szene umschreiben S. 152 Lerninsel A: Lern- und Arbeitstechniken S. 250 255 Lerninsel B: Meinungen schriftlich vertreten S. 255 256 Lerninseln E: Informierendes Schreiben S. 265 270 Lerninsel F: Erzählendes Schreiben S. 271 273 Lerninsel H: Umgang mit Gedichten S. 281 284 D6 3.3 Texte überarbeiten beurteilen und überarbeiten eigene und fremde Texte mit einem Repertoire von gemeinsam entwickelten Kriterien (z. B. Variation im Ausdruck) zunehmend eigenständig. nutzen beim Überarbeiten von Texten, auch im Team, ein zunehmend breiteres Repertoire an Methoden (z. B. Überarbeitungsbogen als Checkliste). Kap. 1: Rückmeldung (Feedback) geben und empfangen S. 26 Kap. 11: Typisch sie, typisch er? Wortarten unterscheiden und verwenden S. 184 203 Kap. 12: Versunkene Welten. Satzglieder untersuchen und Satzzeichen setzen S. 204 227 Kap. 13: Rund um den Globus. Regeln und Verfahren der Rechtschreibung anwenden S. 228 249 Lerninsel A: Lern- und Arbeitstechniken S. 252 257 Lerninsel L: Rechtschreibung S. 304 309 4. Sprachgebrauch und Sprache untersuchen und reflektieren D6 4.1 Sprachliche Verständigung untersuchen und reflektieren Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 6

unterscheiden ausgewählte Merkmale und Leistungen von Dialekt und Standardsprache, auch anhand von literarischen Texten, und vertiefen so ihr Sprachbewusstsein. erkennen Zusammenhänge zwischen sprachlicher Gestaltung und Wirkung (u. a. Passiv, Dialekt, Redewendungen). Kap. 10: Sprache unter der Lupe. Wörter, Redewendungen, Sprichwörter, Dialekte erkunden S. 172 185 Redewendungen und Sprichwörter untersuchen S. 172 Ober- und Unterbegriffe sowie Synonyme nutzen S. 177 Dialekte erkunden S. 180 Kap. 11: Typisch sie, typisch er? Wortarten unterscheiden und verwenden S. 186 203 Tempusformen bilden und verwenden S. 196 Aktiv und Passiv bilden und verwenden S. 198 Zwischen Vorgangs- und Zustandspassiv unterscheiden S. 200 Verschiedene Passivumschreibungen kennen und verwenden S. 201 Lerninsel J: Sprache betrachten S. 290 292 Lerninsel L: Rechtschreibung S. 304 309 D6 4.2 Sprachliche Strukturen untersuchen und reflektieren benennen sprachliche Phänomene mit lateinischen Fachbegriffen, um sprachliche Verständigung fachgerecht zu beschreiben. Sie nutzen dabei ggf. andere Sprachen aus dem eigenen Umfeld. bestimmen alle Wortarten terminologisch korrekt und verwenden sie funktional bei der Gestaltung von Äußerungen. unterscheiden zwischen Aktiv und Passiv, bilden beide Formen richtig und verwenden sie gezielt je nach Aussageabsicht. Sie verwenden Verben in unterschiedlichen Tempusformen richtig. unterscheiden wesentliche Satzglieder bzw. Satzgliedteile (Prädikativ, alle Objekte, Adverbialien, temporale, kausale, finale, modale Adverbialsätze, Subjekt- und Objektsatz; Attribute, auch Relativsatz) und verwenden sie grammatikalisch richtig. unterscheiden einfache Sätze/Satzreihen und komplexe Sätze/Satzgefüge, um über sprachliche Alternativen zu verfügen. strukturieren und erweitern ihren Wortschatz und ihr Ausdrucksvermögen über die Möglichkeiten der Bildung von Ober- und Unterbegriffen sowie der konkreten und bildhaften Redeweise, um Texte zu verstehen und Sachverhalte abwechslungsreich und ausdrucksstark darzustellen. Kap. 10: Sprache unter der Lupe. Wörter, Redewendungen, Sprichwörter, Dialekte erkunden S. 172 185 Redewendungen und Sprichwörter untersuchen S. 174 Ober- und Unterbegriffe sowie Synonyme nutzen S. 177 Dialekte erkunden S. 180 Kap. 11: Typisch sie, typisch er? Wortarten unterscheiden und verwenden S. 186 203 Adverbien erkennen und verwenden S. 189 Konjunktionen erkennen und verwenden S. 191 Pronomen erkennen und verwenden S. 193 Wortarten erkennen S. 194 Tempusformen bilden und verwenden S. 196 Aktiv und Passiv bilden und verwenden S. 198 Zwischen Vorgangs- und Zustandspassiv unterscheiden S. 200 Verschiedene Passivumschreibungen kennen und verwenden S. 201 Kap. 12: Versunkene Welten. Satzglieder untersuchen und Satzzeichen setzen S. 204 227 Das Prädikativ als Teil des Prädikats erkennen S. 207 Objekte bestimmen S. 209 Subjekt- und Objektsätze erkennen S. 211 Adverbialbestimmungen erkennen und verwenden S. 214 Adverbialsätze erkennen und verwenden S. 216 Attribute und Relativsätze erkennen S. 219 Satzgefüge und Satzverbindungen erkennen, Kommas richtig setzen S. 221 Lerninsel J: Sprache betrachten S. 290 292 D6 4.3 Richtig schreiben Kap. 12: Versunkene Welten. Satzglieder untersuchen und Satzzeichen setzen S. 204 227 Satzgefüge und Satzverbindungen erkennen, Kommas richtig setzen S. 221 Kap. 13: Rund um den Globus. Regeln und Verfahren der Rechtschreibung anwenden S. 228 249 Die Höflichkeitsanrede S. 231 Nominalisierung von Verben und Adjektiven S. 232 Schreiben von Zeitangaben S. 234 Häufige Suffixe in Fremdwörtern S. 237 Der lang gesprochenen i-laut in Fremd- gewinnen an Sicherheit in der Rechtschreibung und beachten dabei die Regeln der Dehnung, Schärfung, das-/dass- Schreibung, Groß- und Kleinschreibung, Schreibung gleich und ähnlich klingender Wörter, Schreibung häufig gebrauchter Fremdwörter. wenden Satzschlusszeichen und die Zeichensetzung bei wörtlicher Rede sicher an und setzen Kommas bei Aufzählungen, in Satzreihen und Satzgefügen richtig. Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 7

wenden ihr grundlegendes grammatikalisches und orthografisches Regelwissen für die korrekte Gestaltung von Texten an und setzen Rechtschreibstrategien und Methoden der Fehleranalyse ein (z. B. Ableitungsverfahren, Verlängern, Mehrzahlprobe). wörtern S. 239 Lang gesprochene Vokale in Prä- und Suffixen S. 241 Gleich und ähnlich klingende Konsonanten wiedergeben S. 242 243 Adjektive mit den Suffixen -ig, -lich, -isch S. 244 das und dass sicher nach den Wortarten unterscheiden S. 246 Lerninsel L: Rechtschreibung S. 304 309 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 8