Amtsblatt für die Gemeinde Schönefeld

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Amtsblatt für die Gemeinde Schönefeld mit den Ortsteilen Großziethen Kiekebusch Schönefeld Selchow Waltersdorf Waßmannsdorf 15. Jahrgang * Schönefeld, den 20.10.2017 Nummer: 11/17 Inhaltsverzeichnis: Amtliche Bekanntmachung Satzung über die Aufwandsentschädigung der ehrenamtlichen Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Schönefeld (Aufwandsentschädigungssatzung FFW)... 2 Öffentliche Bekanntmachung des Beschlusses zur Aufstellung des Bebauungsplanes 06/17 Erschließung Gymnasium im Ortsteil Schönefeld... 7 Satzung über die Veränderungssperre für den Geltungsbereich des Bebauungsplanverfahrens Nr. 06/17 Erschließung Gymnasium der Gemeinde Schönefeld... 9 Frühzeitige Beteiligung zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan 03/16 Mittelstraße 5...12 Frühzeitige Beteiligung zum Bebauungsplan 03/17 Transversale 3. Abschnitt...15 Herausgeber: Gemeinde Schönefeld Bezug: im Rathaus der Gemeinde Schönefeld, 12529 Schönefeld, Hans-Grade-Allee 11 sowie einzeln oder im Abonnement gegen Erstattung der Porto- und Versandkosten Erscheinen: einmal monatlich, soweit Bekanntmachungen vorliegen

Satzung über die Aufwandsentschädigung der ehrenamtlichen Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Schönefeld (Aufwandsentschädigungssatzung FFW) Inhalt Präambel 1 Geltungsbereich der Aufwandsentschädigungssatzung FFW 2 Höhe der Aufwandsentschädigung 3 Einsatzentschädigung 4 Ausbildungsentschädigung 5 Umfang und Wegfall der Entschädigungen 6 Prämien und Auszeichnungen 7 Zahlungsbestimmungen 8 Steuern und Sozialabgaben 9 Inkrafttreten Präambel Gemäß der 3 und 28 Abs. 2 Ziffer 9 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) vom 18. Dezember 2007 (GVBl. I, Nr. 19, S. 286) zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 10. Juli 2014 (GVBl. I/14, Nr. 32) i.v.m. 27 Abs. 4 des Gesetzes über den Brandschutz, die Hilfeleistung und den Katastrophenschutz des Landes Brandenburg (Brandenburgisches Brand- und Katastrophenschutzgesetz BbgBKG) vom 24. Mai 2004 (GVBl. I, Nr. 9, S. 197) zuletzt geändert durch Artikel 5 des Gesetzes vom 23. September 2008 (GVBl. I/08 Nr. 12, S. 202, 206) hat die Gemeindevertretung der Gemeinde Schönefeld in ihrer Sitzung am 11. Oktober 2017 mit Beschluss 57/2017 folgende Satzung beschlossen: 1 Geltungsbereich der Aufwandsentschädigungssatzung FFW (1) Diese Satzung gilt für die ehrenamtlich tätigen Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Schönefeld, bestehend aus den Ortswehren Großziethen, Waßmannsdorf, Selchow, Rotberg/Kiekebusch, Waltersdorf und Schönefeld. (2) Die Freiwillige Feuerwehr der Gemeinde Schönefeld gliedert sich in: a) Mitglieder des aktiven Dienstes b) Mitglieder der Kinder- und Jugendfeuerwehr c) Ehrenmitglieder. (3) Die ehrenamtliche Tätigkeit der Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Schönefeld wird grundsätzlich unentgeltlich geleistet. Es werden Aufwandsentschädigungen und Prämien auf der Grundlage dieser Satzung gewährt. 2

2 Höhe der Aufwandsentschädigung (1) Monatliche Aufwandsentschädigung für Führungskräfte der Freiwilligen Feuerwehr: a) Gemeindebrandmeister 135,00 b) stellv. Gemeindebrandmeister 110,00 c) Ortswehrführer mit einem Löschzug 75,00 d) stellv. Ortswehrführer mit einem Löschzug 55,00 e) Ortswehrführer mit einer Löschgruppe 65,00 f) stellv. Ortswehrführer mit einer Löschgruppe 45,00 (2) Monatliche Aufwandsentschädigung für Angehörige mit Sonderfunktionen: a) Gemeindejugendwart 85,00 b) stellv. Gemeindejugendwart 65,00 c) Jugendwart der Ortswehr 60,00 d) stellv. Jugendwart der Ortswehr 40,00 e) Gerätewart der Ortswehr je Fahrzeug 10,00 f) Gerätewart für Atemschutz der Ortswehr je Gerät 3,00 g) Kinderwart 40,00 h) stellv. Kinderwart 25,00 i) Brandschutzerzieher 40,00 k) Sicherheitsbeauftragter 25,00 Nimmt ein Angehöriger der Freiwilligen Feuerwehr mehrere mit einer Aufwandsentschädigung verbundene Funktionen wahr, so erhält er nur die jeweils höhere Entschädigung. Änderungen im Hinblick auf die Wahrnehmung der o.g. Funktionen sind dem Träger des Brandschutzes durch den jeweiligen Ortswehrführer über den Gemeindewehrführer umgehend schriftlich mitzuteilen. 3 Einsatzentschädigung (1) Unabhängig von der im 2 genannten Aufwandsentschädigung erhält jeder Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr eine Einsatzentschädigung. (2) Die Einsatzentschädigung beträgt pro Einsatz 10,00, wobei der Einsatz mit der Alarmierung beginnt. Der Einsatz gilt nach der Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft als beendet. (3) Dauert der Einsatz für den Angehörigen länger als vier Stunden, so beträgt die Einsatzentschädigung pro Einsatz 12,00. (4) Jeder Angehörige, der zwar auf dem Grundstück des Gerätehauses eintrifft, jedoch aus unterschiedlichen Gründen bis zur Beendigung des Einsatzes nicht mit ausrückt, erhält ebenfalls eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 8,00 für seine Bereitschaft. (5) Als Einsatz gilt jede Alarmierung durch die Regionalleitstelle und im Falle des Eintritts eines Ausnahmezustandes ein durch den Gesamteinsatzleiter zugeordneter Einsatz. 3

(6) Personen, die hauptamtlich in der Gemeinde Schönefeld angestellt sind, erhalten keine Aufwandsentschädigung für Einsätze, die in die Arbeitszeit fallen. 4 Ausbildungsentschädigung (1) Jeder Angehörige, der als Ausbilder oder Ausbildungshelfer für den Lehrgang Truppmann für Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr Schönefeld eingesetzt wird, erhält für jeden durchgeführten Ausbildungstag eine Entschädigung in Höhe von 10,00. Pro Ausbildung werden maximal 8 Helfer anerkannt. Den Nachweis hierzu führt der Gemeindewehrführer. (2) Jeder, der als Betreuer an der Durchführung von ein- oder mehrtägigen Unternehmungen der Jugendfeuerwehren der Gemeinde Schönefeld teilnimmt, erhält eine Entschädigung in Höhe von 6,00 pro Tag. (3) Jeder Angehörige, der die jährliche Belastungsübung gemäß Feuerwehrdienstvorschrift 7 erfolgreich absolviert hat, erhält hierfür eine Entschädigung in Höhe von 10,00. Den Nachweis hierzu führt der Atemschutzgerätewart der jeweiligen Ortswehr und leitet diesen dem Gemeindewehrführer weiter. 5 Umfang und Wegfall der Entschädigungen (1) Mit der Aufwandsentschädigung nach 2 sind grundsätzlich alle mit der Wahrnehmung der ehrenamtlichen Tätigkeit verbundenen Auslagen wie Fahrt- und Reisekosten innerhalb des Zuständigkeitsbereiches Kommunikations- und Portogebühren Kosten für Fachzeitschriften Kosten für Schreib- und Ausbildungsmaterialien Computerverbrauchsmaterialien abgegolten. (2) Für Fahrten außerhalb des Zuständigkeitsbereiches werden die entstandenen Kosten nach den Bestimmungen des Bundesreisekostengesetzes erstattet. Ausgenommen sind Fahrtkostenerstattungen, die von anderen Behörden übernommen werden. (3) Mit der Einsatzentschädigung nach 3 dieser Satzung werden u.a. folgende Aufwendungen der Einsatzkräfte abgegolten: Abnutzung an Fahrzeugen, die für Alarmfahrten benutzt werden Kraftstoffkosten des Fahrzeuges für Alarmfahrten Stromkosten für den Betrieb des Funkmeldeempfängers Telefonkosten für dienstlich veranlasste Gespräche Reinigung der Privatkleidung, die unter der Einsatzbekleidung getragen wird Hygieneartikel für die Körperreinigung nach Einsätzen (4) Mit der Ausbildungsentschädigung nach 4 sind abgegolten: Kosten für dienstlich veranlasste Fahrten Kosten für Schreib- und Ausbildungsmaterialien, Fachzeitschriften 4

(5) Die Aufwandsentschädigung nach 2 entfällt, wenn der jeweilige Funktionsträger ununterbrochen länger als drei Monate seinen Dienst nicht wahrnimmt. Gleichfalls kann beim Vorliegen schwerwiegender Gründe (z.b. säumige Dienstdurchführung, unzureichende Aufgabenwahrnehmung der Funktionsträger) auf Antrag des Ortswehrführers ist dieser selbst betroffen, auf Vorschlag eines stellvertretenden Ortswehrführers dem Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr die Zahlung der Aufwandsentschädigung durch den Träger des Brandschutzes versagt oder gekürzt werden. 6 Prämien und Auszeichnungen (1) An Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Schönefeld, die mit der Medaille für Treue Dienste in der Feuerwehr ausgezeichnet werden, kann die Gemeinde Schönefeld in Abstimmung mit der Wehrleitung eine Prämie in Höhe von a) 100,00 für 10 Jahre b) 200,00 für 20 Jahre c) 300,00 für 30 Jahre d) 400,00 für 40 Jahre e) 500,00 ab 50 Jahre zahlen. (2) Für besondere Leistungen im Feuerwehrdienst können Einzelprämien in Höhe von bis zu 200,00 gezahlt werden. Über diese Ehrungen und Auszeichnungen entscheidet der Träger des Brandschutzes im Benehmen mit dem Gemeindewehrführer bzw. seinem Stellvertreter. 7 Zahlungsbestimmungen (1) Die Aufwandsentschädigung nach 2 wird, unabhängig von Beginn und Ende der Tätigkeit, für den ganzen Kalendermonat gewährt. Monatliche Überschneidungen von wechselnden Funktionsträgern sind dabei zu vermeiden. Sie wird vierteljährlich rückwirkend im letzten Monat des Quartals überwiesen. (2) Die Abrechnung der Aufwandsentschädigung nach 3 Abs. 1-3 und 4 dieser Satzung erfolgt im 1. Jahr des Inkrafttretens jährlich und in den Folgejahren halbjährlich durch den Träger des Brandschutzes im Benehmen mit dem Gemeindewehrführer. (3) Die nach dieser Satzung entstandenen Aufwandsentschädigungen werden auf ein vom anspruchsberechtigten Angehörigen benanntes Konto gezahlt. (4) Zu Unrecht erhaltene Beträge sind an die Gemeinde Schönefeld zurück zu erstatten. 8 Steuern und Sozialabgaben Die steuer- und sozialversicherungsrechtliche Behandlung der gezahlten Aufwandsentschädigung, Fahrkosten und Verdienstausfallentschädigung ist Sache des Empfängers. 5

9 Inkrafttreten Die Satzung tritt zum 01.01.2018 in Kraft. Schönefeld, 12. Oktober 2017 Dr. U. Haase Bürgermeister Im Original unterschrieben. 6

Bekanntmachung der Gemeinde Schönefeld Öffentliche Bekanntmachung des Beschlusses zur Aufstellung des Bebauungsplanes 06/17 Erschließung Gymnasium im Ortsteil Schönefeld Die Gemeindevertretung der Gemeinde Schönefeld hat am 11.10.2017 die Aufstellung des Bebauungsplanes 06/17 Erschließung Gymnasium im Ortsteil Schönefeld beschlossen. Planungsziel des Bebauungsplanes ist die Schaffung von Bauplanungsrecht für eine öffentliche Straßenverkehrsfläche. Abb 1: Verortung des Geltungsbereiches Für das in der Übersicht (Abb. 2) gekennzeichnete Plangebiet Gemarkung Schönefeld, Flur 2, Flurstücke 1384, 815/40, 816/10 und 1374, jeweils teilweise (tlw.), begrenzt im Süden durch die Gemeinbedarfsfläche des Bebauungsplanes Nr. 01/17 "Gemeinbedarfsfläche zwischen der Straße Alt Schönefeld und dem Bahnhof Schönefeld" und dem Areal der Deutschen Bahn, im Westen durch das Flurstück 1384 (tlw.) der Flur 2, Gemarkung Schönefeld, im Norden durch die Flurstücke 1384 und 1374, jeweils teilweise der Flur 2, Gemarkung Schönefeld und im Osten durch den bereits hergestellten Teilabschnitt der Umgehungsstraße Bebauungsplan 04/08 Schönefelder Tor Süd wird der Bebauungsplan Nr. 06/17 Erschließung Gymnasium gemäß 2 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Artikel 2 Abs. 3 des Gesetzes vom 20.07.2017 (BGBl. I S. 2808), aufgestellt. 7

Abb 2: Geltungsbereich des Bebauungsplanes Schönefeld, den 19.10.2017 Dr. U. Haase Bürgermeister Im Original unterschrieben. 8

Bekanntmachung der Gemeinde Schönefeld Satzung über die Veränderungssperre für den Geltungsbereich des Bebauungsplanverfahrens Nr. 06/17 Erschließung Gymnasium der Gemeinde Schönefeld Präambel Gemäß 14 Abs. 1 und 16 Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Artikel 2 Abs. 3 des Gesetzes vom 20.07.2017 (BGBl. I S. 2808), in Verbindung mit 3 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) vom 18. Dezember 2007 (GVBl. I Nr. 19, S. 286), zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 10.07.2014 (GVBl. I Nr. 32), hat die Gemeindevertretung in Ihrer Sitzung am 11.10.2017 für den Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 06/17 Erschließung Gymnasium der Gemeinde Schönefeld die Veränderungssperre als Satzung beschlossen. 1 Geltungsbereich Der räumliche Geltungsbereich der Veränderungssperre umfasst folgende Flurstücke: Gemarkung Schönefeld, Flur 2: 1384, 815/40, 816/10 und 1374, jeweils teilweise. Der Lageplan mit dem Geltungsbereich der Veränderungssperre (Anlage) ist Bestandteil der Satzung. 2 Inhalt 1. Im Geltungsbereich der Veränderungssperre nach 1 dürfen gemäß 14 Abs. 1 BauGB: 1. Vorhaben im Sinne des 29 BauGB nicht durchgeführt oder bauliche Anlagen nicht beseitigt werden, 2. erhebliche oder wesentliche wertsteigernde Veränderungen von Grundstücken und baulichen Anlagen, deren Veränderungen nicht genehmigungs-, zustimmungs- oder anzeigepflichtig sind, nicht vorgenommen werden. 2. Wenn überwiegende öffentliche Belange nicht entgegenstehen, kann von der Veränderungssperre eine Ausnahme zugelassen werden. 3. Vorhaben, die vor dem Inkrafttreten der Veränderungssperre baurechtlich genehmigt worden sind, Vorhaben, von denen die Gemeinde nach Maßgabe des Bauordnungsrechts Kenntnis erlangt hat und mit deren Ausführung vor dem Inkrafttreten der Veränderungssperre hätte begonnen werden dürfen, sowie Unterhaltungsarbeiten und Fortführung einer ausgeübten Nutzung werden von der Veränderungssperre nicht berührt. 9

3 Inkrafttreten und Außerkrafttreten 1. Die Satzung tritt am Tage nach dieser Bekanntmachung in Kraft. 2. Die Veränderungssperre tritt nach Ablauf von zwei Jahren außer Kraft. Die Gemeinde kann die Frist um ein Jahr verlängern. Die Veränderungssperre tritt in jedem Fall außer Kraft, sobald und soweit die Bauleitplanung rechtsverbindlich abgeschlossen ist. Begründung Mit der Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 06/17 Erschließung Gymnasium sollen die stadtentwicklungspolitisch beabsichtigten Nutzungen, wie die Gemeinbedarfsnutzungen über den Bebauungsplan Nr. 01/17 Gemeinbedarfsfläche zwischen der Straße Alt Schönefeld und dem Bahnhof Schönefeld aber auch weitere Mischgebietstypische Nutzungen erschlossen werden können, ohne die Orts- und Wohnlage Alt Schönefeld erheblich zu beeinträchtigen. Dazu ist die Umgebungsstraße als Erschließungsanlage insgesamt zu sichern und entsprechend den Verkehrsbedürfnissen auszubauen. Während des Aufstellungsverfahrens zu dem Bebauungsplan Nr. 06/17 Erschließung Gymnasium besteht die Gefahr, dass in dem Plangebiet noch Veränderungen vorgenommen werden, insbesondere Nutzungen beabsichtigt sind, die mit der beabsichtigten Sicherung der Erschließungsfunktion der Umgehungsstraße und damit mit den künftigen Festsetzungen des Bebauungsplanes nicht übereinstimmen. Schönefeld, den 19.10.2017 Dr. U. Haase Bürgermeister Im Original unterschrieben. 10

Geltungsbereich der Veränderungssperre 11

Bekanntmachung der Gemeinde Schönefeld Frühzeitige Beteiligung zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan 03/16 Mittelstraße 5 Die Gemeindevertretung der Gemeinde Schönefeld hat am 13.07.2016 die Aufstellung des Bebauungsplanes 03/16 Mittelstraße 5 beschlossen. Auf Grundlage des Bebauungsplanes sind die Erweiterung des bestehenden Bürogebäudes Mittelstraße 5 in Richtung Westen und der Bau eines ergänzenden Bürogebäudes südlich des Bestandsgebäudes geplant. Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes 03/16 Mittelstraße 5 befindet sich im Ortsteil Schönefeld und umfasst die Flurstücke 458 (teilw.), 786, 788, 790/1, 790/4, 800/1, 1019, 1020, 1021 und 1022 der Flur 2 der Gemarkung Schönefeld. Er hat eine Größe von ca. 1,4 ha. Verortung und Abgrenzung des Bebauungsplanes ergeben sich aus den nachfolgenden Karte: Abb. Verortung des Geltungsbereiches 12

Abb. Abgrenzung des Geltungsbereiches Die frühzeitige Beteiligung der Bürger nach 3 Abs.1 BauGB findet im Rahmen einer öffentlichen Auslegung in der Zeit vom 01.11.2017 bis einschließlich zum 01.12.2017 zu den folgenden Zeiten Montag, Mittwoch und Donnerstag Dienstag Freitag 08.00-12.00 und 13.00-15.00 Uhr 08.00-12.00 und 13.00-18.00 Uhr 08.00-12.00 Uhr im Rathaus der Gemeinde Schönefeld, Hans-Grade-Allee 11, 2.OG, in 12529 Schönefeld statt. Während der Auslegungsfrist können von jedermann Anregungen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden. Schönefeld, den 19.10.2017 Dr. U. Haase Bürgermeister Im Original unterschrieben. 13

Gemeinde Schönefeld Der Bürgermeister mit den Ortsteilen Großziethen, Kiekebusch, Schönefeld, Selchow, Waltersdorf, Waßmannsdorf Gemeinde Schönefeld Hans-Grade-Allee 11 12529 Schönefeld Dezernat / Sachgebiet Zentrale Dienste Innere Organisation Verwaltungsgebäude Hans-Grade-Allee 11, 12529 Schönefeld Aktenzeichen OT Waltersdorf Datum (bei Schriftwechsel anzugeben!) Dez. III 19.10.2017 Auskunft erteilt Zimmer Frau Streuffert 223/224 Vorwahl Vermittlung Durchwahl Telefax 030 53 67 20-0 53 67 20-16 53 67 20-80 Internet www.gemeinde-schoenefeld.de EMail* l.streuffert@gemeinde-schoenefeld.de Ihr Schreiben vom Ihr Zeichen Bekanntmachungsanordnung Hiermit ordne ich die öffentliche Bekanntmachung der frühzeitigen Beteiligung zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan 03/16 Mittelstraße 5 im nächsterscheinenden Amtsblatt für die Gemeinde Schönefeld an. Die Einsichtnahme in die zur frühzeitigen Beteiligung verfügbaren Unterlagen ist in der Zeit vom 01.11.2017 bis einschließlich zum 01.12.2017 im Rathaus der Gemeinde Schönefeld, Hans-Grade-Allee 11, 2.OG, in 12529 Schönefeld zu den folgenden Zeiten möglich: Montag, Mittwoch und Donnerstag 08.00-12.00 und 13.00-15.00 Uhr, Dienstag 08.00-12.00 und 13.00-18.00 Uhr, Freitag 08.00-12.00 Uhr. Schönefeld, den 19.10.2017 Dr. U. Haase Im Original unterschrieben. * Dieser elektronische Kommunikationsweg steht ausschließlich für eine formfreie elektronische Kommunikation für die eine Schriftform mit eigenhändiger Unterschrift nicht zwingend vorgeschrieben ist (z. B. allgemeine Anfragen und Mitteilungen, etc.) zur Verfügung. Es wird darauf hingewiesen, dass mit diesem Kommunikationsmittel Verfahrensanträge oder Schriftsätze nicht rechtswirksam eingereicht werden können. Sollte Ihre Nachricht einen entsprechenden Schriftsatz beinhalten, ist eine Wiederholung der Übermittlung mittels Telefax (030/536720-80) oder auf dem Postweg zwingend erforderlich. Öffnungszeiten: Bankverbindungen: Mo. - 13:00 bis 15:00 Uhr Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam Di. 9:00 bis 12:00 Uhr, 13:00 bis 15:30 Uhr und 15:45 bis 18:00 Uhr BIC: WELA DE D1 PMB IBAN: DE35 16050000 3665021153 Do. - 13:00 bis 15:00 Uhr Deutsche Kreditbank AG Fr. 9:00 bis 12:00 Uhr BIC: BYLADEM 1001 IBAN: DE02 12030000 0000401968 14

Bekanntmachung der Gemeinde Schönefeld Frühzeitige Beteiligung zum Bebauungsplan 03/17 Transversale 3. Abschnitt Die Gemeindevertretung der Gemeinde Schönefeld hat am 06.09.2017 die Aufstellung des Bebauungsplanes 03/17 Transversale 3. Abschnitt beschlossen. Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes 03/17 Transversale 3. Abschnitt befindet sich im nordwestlichen Bereich des Ortsteils Waltersdorf und besteht in der Gemarkung Waltersdorf aus: - Flur 1, Flurstücke 403, 59/2, 60 und 53/4 (jeweils teilweise). Verortung und Abgrenzung des Bebauungsplanes ergeben sich aus den nachfolgenden Karten: Abb. Verortung des Geltungsbereiches 15

Berlin Treptow-Köpenick Anschluss an die Alexander-Meißner-Straße Brandenburg Landkreis Dahme-Spreewald 403 Flur 1 62 63 2/2 78/14 59/2 873 78/12 71/5 78/9 71/2 58/2 71/3 57/2 57/5 61/2 56/1 60 51/5 76 75 72 56/2 56/3 77 73 74 586 610 5/4 Abb. 572 Abgrenzung des Geltungsbereiches 680 53/4 672 55/3 54/2 54/1 Transversale 3. Abschnitt Transversale 2. Abschnitt Ziel der Planung ist die bauplanungsrechtliche Sicherung der Transversale als gemeindliche Erschließungstrasse entsprechend dem Masterplan Gateway BBI, um einen wesentlichen Bestandteil der planungsrechtlichen Voraussetzungen für die zukünftige bauliche Nutzung der beabsichtigten Gewerbegebiete zu schaffen. Der Vorentwurf der frühzeitigen Beteiligung gemäß 3 Abs. 1 BauGB dient der frühzeitigen Erfassung der Belange sowie der Ermittlung des Umfangs und Detaillierungsgrades der Umweltprüfung. Im Zuge der Entwurfsphase des Bebauungsplanes wird ein Umweltbericht, in dem das Ergebnis der Umweltprüfung dargelegt wird, erarbeitet. Die frühzeitige Beteiligung der Bürger nach 3 Abs.1 BauGB findet im Rahmen einer öffentlichen Auslegung in der Zeit vom 01.11.2017 bis einschließlich zum 01.12.2017 zu den folgenden Zeiten Montag, Mittwoch und Donnerstag Dienstag Freitag 08.00-12.00 und 13.00-15.00 Uhr 08.00-12.00 und 13.00-18.00 Uhr 08.00-12.00 Uhr 16

im Rathaus der Gemeinde Schönefeld, Hans-Grade-Allee 11, 2.OG, in 12529 Schönefeld statt. Während der Auslegungsfrist können von jedermann Anregungen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden. Schönefeld, den 19.10.2017 Dr. Udo Haase Bürgermeister Im Original unterschrieben. 17

Gemeinde Schönefeld Der Bürgermeister mit den Ortsteilen Großziethen, Kiekebusch, Schönefeld, Selchow, Waltersdorf, Waßmannsdorf Gemeinde Schönefeld Hans-Grade-Allee 11 12529 Schönefeld Dezernat / Sachgebiet Zentrale Dienste Innere Organisation Verwaltungsgebäude Hans-Grade-Allee 11, 12529 Schönefeld Aktenzeichen OT Waltersdorf Datum (bei Schriftwechsel anzugeben!) Dez. III 19.10.2014 Auskunft erteilt Zimmer Frau Streuffert 223/224 Vorwahl Vermittlung Durchwahl Telefax 030 53 67 20-0 53 67 20-16 53 67 20-80 Internet www.gemeinde-schoenefeld.de EMail* l.streuffert@gemeinde-schoenefeld.de Ihr Schreiben vom Ihr Zeichen Bekanntmachungsanordnung Hiermit ordne ich die öffentliche Bekanntmachung der frühzeitigen Beteiligung zum Bebauungsplan 03/17 Transversale 3. Abschnitt im nächsterscheinenden Amtsblatt für die Gemeinde Schönefeld an. Die Einsichtnahme in die zur frühzeitigen Beteiligung verfügbaren Unterlagen ist in der Zeit vom 01.11.2017 bis einschließlich zum 01.12.2017 im Rathaus der Gemeinde Schönefeld, 2. OG, Hans-Grade-Allee 11 in 12529 Schönefeld zu den folgenden Zeiten möglich: Montag, Mittwoch und Donnerstag 08.00-12.00 und 13.00-15.00 Uhr, Dienstag 08.00-12.00 und 13.00-18.00 Uhr, Freitag 08.00-12.00 Uhr. Schönefeld, den 19.10.2017 Dr. U. Haase Im Original unterschrieben. * Dieser elektronische Kommunikationsweg steht ausschließlich für eine formfreie elektronische Kommunikation für die eine Schriftform mit eigenhändiger Unterschrift nicht zwingend vorgeschrieben ist (z. B. allgemeine Anfragen und Mitteilungen, etc.) zur Verfügung. Es wird darauf hingewiesen, dass mit diesem Kommunikationsmittel Verfahrensanträge oder Schriftsätze nicht rechtswirksam eingereicht werden können. Sollte Ihre Nachricht einen entsprechenden Schriftsatz beinhalten, ist eine Wiederholung der Übermittlung mittels Telefax (030/536720-80) oder auf dem Postweg zwingend erforderlich. Öffnungszeiten: Bankverbindungen: Mo. - 13:00 bis 15:00 Uhr Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam Di. 9:00 bis 12:00 Uhr, 13:00 bis 15:30 Uhr und 15:45 bis 18:00 Uhr BIC: WELA DE D1 PMB IBAN: DE35 16050000 3665021153 Do. - 13:00 bis 15:00 Uhr Deutsche Kreditbank AG Fr. 9:00 bis 12:00 Uhr BIC: BYLADEM 1001 IBAN: DE02 12030000 0000401968 18