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Borkenkäfer-Newsletter Nordschwarzwald 12.09.2018 Beobachtungszeitraum: 04.09.2018 bis 11.09.2018 Die Holzmenge sprengt Kapazitäten - Eindrücke der aktuellen Wochen

Schnell aufgearbeitetes Holz einige Tage zu lange liegen gelassen, ist der Käfer schon wieder ausgeflogen. Das Holz wird einem aus der Hand gefressen. Die Sägeindustrie produziert für einen sehr starken Schnittholzabsatz auf maximalen Niveau. Fuhrkapazitäten und Personal limitieren jedoch einen noch höheren Holzeinschnitt. Unabhängig davon, welche Struktur oder Organisation, die Holzmenge sprengt derzeit jede Kapazität. Nasslager, ein hilfreiches Mittel um die Situation lokal zu entschärfen: bei der Trockenheit dieses Jahr werden auch hier im Einzelnen Grenzen erreicht. Schonmal ein funktionierendes Nasslager neben einem ausgetrockneten Flussbett gesehen? Die Entrindung der Stämme entzieht Brutraummöglichkeiten. Was ist jedoch, wenn Säger diese Stämme garnicht abnehmen. Die Vergänglichkeit eines Jahrhundertsommers, 2018 schickt sich an, der ebenbürtige Bruder von 2003 zu werden. In der Zeit vom 23. Juli bis 09. August wurden in Baden-Württemberg über 2 Wochen täglich Temperaturen über 30 C gemessen. In Teilen des Landes wurden sogar 18 heiße Tage (>=30 C) in Folge registriert, was eine außergewöhnlich lange Hitzewelle darstellt. Im Zeitraum von April bis August gab es in Deutschland ein sehr hohes Niederschlagsdefizit (- 150 mm, -40,6% der vieljährigen Gebietsmittel). Ähnlich trocken war es 1976, nur im Jahre 1911 war es von April bis August mit einem Defizit von 160 mm trockener (DWD, Stand 06.09.2018). Die Ultima Ratio kann in dieser extremen Situation mit dem Einsatz von Pflanzenschutzmitteln andernorts im Wirtschaftswald den allerschlimmsten Folgen entgegen wirken. Der Gefahr im Verzug muss regelrecht zugesehen werden. Zwar hat der Käfer für dieses Jahr großteils sein Werk getan. Die Folgen werden die Holzwelt jedoch noch lange fordern. Auch das Jahr 2019 droht nach bisherigen Erfahrungen im Zeichen des Borkenkäfers zu stehen. Das Käferholz unverzüglich und spätestens über den Herbst und Winter aus dem Wald schaffen, wäre ein großer Verdienst der Branche.

Die aktuelle Lage In der vergangenen Woche betrug die Temperatur im Nationalpark (in mittlerer Höhenlage des Tonbachtals) zwischen 6 und 26 C. Der herbstlichen Jahreszeit entsprechend beginnen die Nächte bereits kühl zu werden. An sonnigen Tagen erwärmte sich die Luft auf über 20 C, vor allem zu Beginn dieser Woche waren die Tage wieder deutlich wärmer. Der Niederschlag fiel mit insgesamt 8,5 L/m 2 gering aus. In der aktuellen Woche werden Regenereignisse und damit auch sinkende Temperaturen prophezeit. #TIPPS_Ips Die Schwärmaktivität kommt noch nicht vollständig zum Erliegen. Kontrolle des Pufferstreifens außerhalb der Regentage. Abb. 1: Meteorologische Daten der FVA-Station im Tonbachtal, 745 m ünn in unmittelbarer Nähe zu den Pheromonfallen

Die Fangzahlen der Buchdruckerfallen verzeichnen einen minimalen Anstieg (Abb. 2 und 3). Die Entwicklung unter der Rinde ist noch von Aktivität geprägt. Im Brutbaum im Tonbachtal (ca. 830 m ü. N.N.), der zur Korrektur des letzten Newsletter in der ersten Woche nicht beködert war und nun seit dem 04.09.2018 beködert ist, wurden ca. 40 neue Einbohrungen mit teilweise Rammelkammern gefunden (Bild 1). Wichtig zu wissen ist, das der Brutbaum auf einer Freifläche in der Entwicklungszone des Nationalparkes liegt. An jedem Sonnentag ist die Einstrahlung hier sehr stark. Also gute Bedingugen für die Käferentwicklung. Dieser Befund deckt sich mit andernorts gemachten Beobachtungen und bestärkt die Annahme, dass das Ruhestadium, die Vorbereitung auf den Winter, wie angenommen, aufgrund von hohen Temperaturen, bei günstiger Witterung und Lage der Bäume verzögert eintritt. Die aktuell beobachteten Einbohrungen und die minimal gestiegene Fangzahlmenge lassen auch darauf schließen, dass Buchdrucker ihre Entwicklung zum Käfer vermehrt abgeschlossen haben. Die Fangzahlen beim Kupferstecher kommen zum Erliegen (Abb. 4). Die Schadholzmenge im Pufferstreifen hat die 5.000er Marke überschritten (Abb. 5). Im Land, den Staastwald betreffend, hat das Insektenholz bei der Fichte im August das Niveau von 2003 erreicht (Abb. 6). 3500 Allerheiligen Ellbach West Hoher Ochsenkopf Hundsbach Murgtal Schliffkopf Schwanenwasen Wilder See 3000 2500 2000 1500 1000 500 0 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 April Mai Juni Juli August September Abb. 2: Schwärmverlauf des Buchdruckers im Pufferstreifen 2018, Summen von 40 Fallen (14, 15, 16 = Kalenderwochen)

Fangsumme/ Falle (Mittelwert) 3.500 3.000 2.500 2.000 1.500 1.000 500 0 unten (665 m) Mitte (745 m) oben (859 m) 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 April Mai Juni Juli August September Abb. 3: Buchdrucker-Schwärmverlauf 2018 auf der Intensivbeobachtungsfläche der FVA im Tonbachtal bei Baiersbronn 70.000 60.000 unten (665 m) Mitte (745 m) oben (859 m) Fangsumme/ Falle (Mittelwert von 3 Fallen) 50.000 40.000 30.000 20.000 10.000 0 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 April Mai Juni Juli August September KW Abb. 4: Kupferstecher-Schwärmverlauf 2018 auf der Intensivbeobachtungsfläche der FVA im Tonbachtal bei Baiersbronn

Abb. 5: Geschätzte Schadholzmenge in Festmeter und Baumanzahl im Pufferstreifen 2018, Quelle: ZS- ForstBW, 12.09.2018 Abb. 6: Eingeschlagenes Holz aufgrund von Insekten im Staatswald in Baden-Württemberg im Monatsvergleich unterschiedlicher Jahre, Quelle: ZS-ForstBW, 12.09.2018

Bild 1: In dem beköderten Brutbaum des Tonbachtals, werden die ersten Remmelkammern angelegt (Foto T. Wießler 11.09.2018). Bild 2 und 3: Brutbaum am Oberen Haller die Larven sind verpuppt oder bereits bis zum Jungkäfer entwickelt (Foto T. Wießler 11.09.2018).

Handlungsempfehlungen Das wichtigste in den nächsten Wochen ist, weiterhin befallene, eindeutig zeichnende Bäume zu identifizieren und aufzuarbeiten. Entscheidend, wie es im nächsten Frühjahr aussieht, ist, dass alle Polter beginnend bei Stämmen mit Jungkäfern aber auch mit anderen Entwicklungstadien bis spätestens zum März 2019 aus dem Wald abgefahren sein müssen. Je nach Aufarbeitung sind Kronen ebenfalls bis zu diesem Zeitpunkt zu häckseln. Wenn sicher ist, dass Äste mit Käfern besetzt sind, können diese aus dem Wald transportiert werden, um das Risiko für Neubefall im Frühjahr zusätzlich zu reduzieren. Kennzeichen eines Käferbefalls sind: braunes Bohrmehl auf der Rinde, unter Rindenschuppen, auf Spinnweben, am Stammfuß und auf der Bodenvegetation Harztröpfchen und Harzfluss am Stamm, vor allem am Kronenansatz helle Flecken, sogenannte Spiegel, auf der Rinde durch die Tätigkeit der Spechte, wodurch größere Rindenstücke abfallen und das helle Splintholz sichtbar wird charakteristische Fraßbilder unter der Rinde Rötung Abfall grüner oder roter Nadeln Kontrollieren Sie Ihre Wälder! Zu kontrollieren sind: geworfenes, gebrochenes und angeschobenes Sturmholz vom Januar 2018 alle stehenden Fichtenbestände nach Schadereignissen, Hiebsmaßnahmen und Pflegeeingriffen liegengebliebenes, bruttaugliches Material aufgearbeitetes, in der Nähe gefährdeter Bestände lagerndes Nadelholz Wann und wie häufig kontrollieren? weiter bis mindestens Ende September aufgrund der Gefahrenlage im einwöchigen Turnus Kontrollen aussetzen bei starkem Wind oder Regen, da Bohrmehl weggeweht bzw. abgewaschen werden kann Wo kontrollieren? Kontrollen gezielt im Bereich vorjähriger Befallsorte in südexponierten Lagen und an aufgerissenen Bestandesrändern an Rändern von Windwurf- und Schneebruchnestern in allen Fichtenbeständen bei der derzeitigen Gefahrenlage an Jungwüchsen bei der Gefährdung durch Kupferstecher

Wie kontrollieren? in älteren Beständen einzeln, d. h. Baum für Baum befallene Bäume für den Einschlag auffällig markieren Nach den Kontrollen bitte reagieren: Sofortiger Einschlag und Abfuhr oder, sofern noch keine juvenilen Käfer entwickelt sind, Entrindung fängischen Holzes 8 cm Ø. Hacken oder Stämme entrinden, sofern die Käfer noch nicht entwickelt sind Zur Reduktion des Befallsrisikos ist es erforderlich, vorhandenes bruttaugliches Material (frische Fichtenkronen, Resthölzer und Reisigmatten) unverzüglich aufzuarbeiten (Hacken, Mulchen, Abfahren). Tab. 1: Einzelauflistung der Fangzahlen des Monitoringnetzes Summe von Fangzahl Spaltenbeschriftungen September Ergebnis Gesamtergebnis April Mai Juni Juli Aug September Zeilenbeschriftungen 35 36 Allerheiligen 481 12796 7785 16220 8119 159 492 651 46052 29 25 1373 965 660 662 3 123 126 3811 30 87 1877 580 1240 717 6 123 129 4630 31 125 4150 3560 5420 3020 50 123 173 16448 32 244 5396 2680 8900 3720 100 123 223 21163 Ellbach West 2162 10460 11680 20991 3610 40 55 95 48998 37 250 2260 3200 6971 470 8 10 18 13169 38 350 3795 4720 6700 2070 10 15 25 17660 39 1200 2093 2080 3495 430 10 20 30 9328 40 362 2312 1680 3825 640 12 10 22 8841 Hoher Ochsenkopf 5918 37357 26840 31120 7765 265 475 740 109740 5 1141 3980 3970 4160 825 52 52 104 14180 6 465 3400 4290 3670 680 75 79 154 12659 7 2100 6858 4100 3730 1482 17 17 34 18304 8 800 5644 3690 3450 1088 10 4 14 14686 9 560 3223 4050 3940 825 31 63 94 12692 10 681 4187 2920 4350 1305 28 87 115 13558 15 44 6710 1890 5010 730 29 81 110 14494 16 127 3355 1930 2810 830 23 92 115 9167

Hundsbach 813 3992 7275 11239 1262 37 33 70 24651 1 120 1057 1220 3180 415 1 6 7 5999 2 400 1302 2680 3408 473 7 4 11 8274 3 53 585 1145 1611 245 13 2 15 3654 4 240 1048 2230 3040 129 16 21 37 6724 Murgtal 2480 14817 19800 20980 4418 121 480 601 63096 21 360 3022 4880 3200 694 30 160 190 12346 22 1600 6820 8720 7940 1620 40 200 240 26940 23 120 1820 3480 5680 1128 40 80 120 12348 24 400 3155 2720 4160 976 11 40 51 11462 Schliffkopf 1355 3 23673 30640 51040 1102 1 602 212 3 2725 132652 33 2081 6460 6800 8040 2360 22 114 136 25877 34 1721 1362 1260 5160 957 11 37 48 10508 35 1802 3064 2900 10280 2080 76 280 356 20482 36 2240 2465 2900 4560 3855 274 480 754 16774 41 4405 4425 8000 11000 255 21 27 48 28133 42 280 1593 870 2470 491 35 93 128 5832 43 1000 3090 5800 7480 830 160 108 0 1240 19440 44 24 1214 2110 2050 193 3 12 15 5606 Schwanenwasen 1970 14913 17230 19550 755 30 165 195 54613 17 405 2240 3850 2000 200 10 40 50 8745 18 305 2800 4000 1500 85 0 35 35 8725 19 40 233 2330 3900 220 10 40 50 6773 20 1220 9640 7050 12150 250 10 50 60 30370 Wilder See 2740 11696 18160 25640 3513 87 400 487 62236 25 380 1256 2320 3440 1180 30 280 310 8886 26 1800 7440 9480 10720 930 15 80 95 30465 27 120 1560 2980 3320 413 7 0 7 8400 28 440 1440 3380 8160 990 35 40 75 14485 Gesamt-ergebnis 3011 7 12970 4 13941 0 19678 0 4046 3 1341 422 3 5564 542038 Quidquid agis, prudenter agas et respice FINEM verantwortlich für diesen Newsletter: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg Abteilung Waldschutz, Wonnhaldestraße 4, D-79100 Freiburg i. Br. Kontakt: Reinhold.John@forst.bwl.de