Stoffverteilungsplan Physik Jahrgang 10

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Transkript:

Stoffverteilungsplan Physik Jahrgang 10 Lehrwerk: PRISMA Physik 2 und 3 Kompetenzbereich Umgang mit Schülerinnen und Schüler können UF1 Fakten wiedergeben und erläutern UF2 Konzepte unterscheiden und auswählen UF3 Sachverhalte ordnen und strukturieren UF4 Wissen vernetzen Kompetenzbereich Schülerinnen und Schüler können E1 Fragestellungen erkennen E2 Bewusst wahrnehmen E3 Hypothesen entwickeln E4 Untersuchungen und Experimente planen E5 Untersuchungen und Experimente durchführen E6 Untersuchungen und Experimente auswerten E7 Modelle auswählen und Modellgrenzen angeben E8 Modelle anwenden E9 Arbeits- und Denkweisen reflektieren Kompetenzbereich Kommunikation Schülerinnen und Schüler können K1 Texte lesen und erstellen K2 Informationen identifizieren K3 Untersuchungen dokumentieren K4 Daten aufzeichnen und darstellen K5 Recherchieren Phänomene und Vorgänge mit einfachen physikalischen Konzepten beschreiben und erläutern. bei der Beschreibung physikalischer Sachverhalte Fachbegriffe angemessen und korrekt verwenden. physikalische Objekte und Vorgänge nach vorgegebenen Kriterien ordnen. Alltagsvorstellungen kritisch infrage stellen und gegebenenfalls durch physikalische Konzepte ergänzen oder ersetzen. physikalische Fragestellungen von anderen Fragestellungen unterscheiden. Phänomene nach vorgegebenen Kriterien beobachten und zwischen der Beschreibung und der Deutung einer Beobachtung unterscheiden. Vermutungen zu physikalischen Fragestellungen mit Hilfe von Alltagswissen und einfachen fachlichen Konzepten begründen. vorgegebene Versuche begründen und einfache Versuche selbst entwickeln. Untersuchungsmaterialien nach Vorgaben zusammenstellen und unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten nutzen. Beobachtungen und Messdaten mit Bezug auf eine Fragestellung schriftlich festhalten, daraus Schlussfolgerungen ableiten und Ergebnisse verallgemeinern. einfache Modelle zur Veranschaulichung physikalischer Zusammenhänge beschreiben und Abweichungen der Modelle von der Realität angeben. physikalische Phänomene mit einfachen Modellvorstellungen erklären. in einfachen physikalischen Zusammenhängen Aussagen auf Stimmigkeit überprüfen. altersgemäße Texte mit physikalischen Inhalten Sinn entnehmend lesen und sinnvoll zusammenfassen. relevante Inhalte fachtypischer bildlicher Darstellungen wiedergeben sowie Werte aus Tabellen und einfachen Diagrammen ablesen. bei Untersuchungen und Experimenten Fragestellungen, Handlungen, Beobachtungen und Ergebnisse nachvollziehbar schriftlich festhalten. Beobachtungs- und Messdaten in Tabellen übersichtlich aufzeichnen und in vorgegebenen einfachen Diagrammen darstellen. Informationen zu vorgegebenen Begriffen in ausgewählten Quellen finden und zusammenfassen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Klaus Hell 1

K6 Informationen umsetzen K7 Beschreiben, präsentieren, begründen K8 Zuhören, hinterfragen K9 Kooperieren und im Team arbeiten Kompetenzbereich Bewertung Schülerinnen und Schüler können B1 Bewertungen an Kriterien orientieren B2 Argumentieren und Position beziehen B3 Werte und Normen berücksichtigen auf der Grundlage vorgegebener Informationen Handlungsmöglichkeiten benennen. physikalische Sachverhalte, Handlungen und Handlungsergebnisse für andere nachvollziehbar beschreiben und begründen. bei der Klärung physikalischer Fragestellungen anderen konzentriert zuhören, deren Beiträge zusammenfassen und bei Unklarheiten sachbezogen nachfragen. mit einem Partner oder in einer Gruppe gleichberechtigt, zielgerichtet und zuverlässig arbeiten und dabei unterschiedliche Sichtweisen achten. in einfachen Zusammenhängen eigene Bewertungen und Entscheidungen unter Verwendung physikalischen Wissens begründen. bei gegensätzlichen Ansichten Sachverhalte nach vorgegebenen Kriterien und vorliegenden Fakten beurteilen. Wertvorstellungen, Regeln und Vorschriften in physikalisch-technischen Zusammenhängen hinterfragen und begründen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Klaus Hell 2

15 Kräfte und Maschinen Die Geschwindigkeit Das Weg-Zeit-Diagramm Kräfte und ihre Wirkungen Die physikalische Größe Kraft Darstellung von Kräften Masse und Gewichtskraft Trägheit Kraft und Gegenkraft Reibungskräfte Physikalische Arbeit Erfindungen verändern die Welt Einfache Maschinen Seil und Rolle Der Flaschenzug Die schiefe Ebene Der Hebel Die Goldene Regel der Mechanik Das Gleichgewicht an der Wippe Einfache Maschinen im Alltag Das Wellrad ein besonderer Hebel Energie wozu? Energieumwandlung Energieerhaltung Energie kommt in verschiedenen Formen vor Die mechanische Leistung 140 141 143 144 145 146-147 148 149 150 154-155 156 157 158 159 160 161 162-163 164 166 170 171 172-173 174 Werkstatt: Kräfte und ihre Wirkungen (Seite 142) Werkstatt: Federkraftmesser im Einsatz (Seite 144) Werkstatt: Kräfte im Doppelpack (Seite 149) Schnittpunkt Umwelt: Kräfte in der Natur (Seite 151) Impulse: Isaac Newton ein Forscherleben (Seite 152 153) Schnittpunkt : Mechanik im Fitnessstudio (Seite 165) Schnittpunkt: Die Kräfte am Fahrrad (Seite167) Schnittpunkt: Berufsvorbereitung: Berufe zum Thema Mechanik (Seite 168-169) Schnittpunkt Geschichte: James Watt und die Dampfmaschine (Seite 175) Bewegungsänderungen oder Verformungen von Körpern auf das Wirken von Kräften zurückführen (UF3) Das physikalische Verständnis von Kräften von einem umgangssprachlichen Verständnis unterscheiden (UF4, UF2) Für eine Masse die wirkende Gewichtskraft angegeben (UF2) An Beispielen Beziehungen zwischen Kräften, Energie und Leistung darstellen(uf2) Die goldene Regel der Mechanik zur Funktion einfacher Maschinen als Spezialfall des Energieerhaltungssatzes deuten (UF1) Die Beobachtung von Vorgängen an einfachen Maschinen zwischen der Beschreibung von Beobachtungen und der Deutung dieser Beobachtungen unterscheiden (E2) Bei Versuchen mit Kraftwandlern und einfachen Maschinen (u. a. Hebel, Flaschenzug) die zu messenden Größen selbstständig benennen und systematisch den Einfluss dieser Größen untersuchen (E4) Kommunikation In Zeichnungen die Wirkungen und das Zusammenwirken von Kräften durch Vektorpfeile darstellen (K2) In Abbildungen physikalischer Sachverhalte Kräfteverhältnisse darstellen bzw. interpretieren (K4, K2) Lehrerband PRISMA Physik 2 Seite 98 111 Plus Physik 2 In einfachen Zusammenhängen Überlegungen und Entscheidungen zur Arbeitsökonomie und zur Wahl von Werkzeugen und Maschinen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Klaus Hell 3

Seite 52 79 physikalisch begründen (B1) Prisma Physik 1 Seite 138 144, Seite 150-174 arbeiten für uns (Seite 176 177) Lehrerband PRISMA Physik 2 Seite 98 111 Plus Physik 2 Seite 52 79 Prisma Physik 1 Seite 138 144, Seite 150-174 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Klaus Hell 4

Std Kernlehrplan Inhaltsfeld (Kurzfassung) Themen im Schulbuch PRISMA Physik 2 und 3 Seite Methoden und Materialien Bezüge zu Kompetenzbereichen/ Standards 15 Kräfte und Maschinen Die Geschwindigkeit Das Weg-Zeit-Diagramm Kräfte und ihre Wirkungen Die physikalische Größe Kraft Darstellung von Kräften Masse und Gewichtskraft Trägheit Kraft und Gegenkraft Reibungskräfte Physikalische Arbeit Erfindungen verändern die Welt Einfache Maschinen Seil und Rolle Der Flaschenzug Die schiefe Ebene Der Hebel Die Goldene Regel der Mechanik Das Gleichgewicht an der Wippe Einfache Maschinen im Alltag Das Wellrad ein besonderer Hebel Energie wozu? Energieumwandlung Energieerhaltung Energie kommt in verschiedenen Formen vor Die mechanische Leistung 140 141 143 144 145 146-147 148 149 150 154-155 156 157 158 159 160 161 162-163 164 166 170 171 172-173 174 Werkstatt: Kräfte und ihre Wirkungen (Seite 142) Werkstatt: Federkraftmesser im Einsatz (Seite 144) Werkstatt: Kräfte im Doppelpack (Seite 149) Schnittpunkt Umwelt: Kräfte in der Natur (Seite 151) Impulse: Isaac Newton ein Forscherleben (Seite 152 153) Schnittpunkt : Mechanik im Fitnessstudio (Seite 165) Schnittpunkt: Die Kräfte am Fahrrad (Seite167) Schnittpunkt: Berufsvorbereitung: Berufe zum Thema Mechanik (Seite 168-169) Schnittpunkt Geschichte: James Watt und die Dampfmaschine (Seite 175) Bewegungsänderungen oder Verformungen von Körpern auf das Wirken von Kräften zurückführen (UF3) Das physikalische Verständnis von Kräften von einem umgangssprachlichen Verständnis unterscheiden (UF4, UF2) Für eine Masse die wirkende Gewichtskraft angegeben (UF2) An Beispielen Beziehungen zwischen Kräften, Energie und Leistung darstellen(uf2) Die goldene Regel der Mechanik zur Funktion einfacher Maschinen als Spezialfall des Energieerhaltungssatzes deuten (UF1) Die Beobachtung von Vorgängen an einfachen Maschinen zwischen der Beschreibung von Beobachtungen und der Deutung dieser Beobachtungen unterscheiden (E2) Bei Versuchen mit Kraftwandlern und einfachen Maschinen (u. a. Hebel, Flaschenzug) die zu messenden Größen selbstständig benennen und systematisch den Einfluss dieser Größen untersuchen (E4) Kommunikation In Zeichnungen die Wirkungen und das Zusammenwirken von Kräften durch Vektorpfeile darstellen (K2) In Abbildungen physikalischer Sachverhalte Kräfteverhältnisse darstellen bzw. interpretieren (K4, K2) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Klaus Hell 5

Std Kernlehrplan Inhaltsfeld (Kurzfassung) Themen im Schulbuch PRISMA Physik 2 und 3 Seite Methoden und Materialien Bezüge zu Kompetenzbereichen/ Standards Lehrerband PRISMA Physik 2 Seite 98 111 Plus Physik 2 Seite 52 79 In einfachen Zusammenhängen Überlegungen und Entscheidungen zur Arbeitsökonomie und zur Wahl von Werkzeugen und Maschinen physikalisch begründen (B1) Prisma Physik 1 Seite 138 144, Seite 150-174 arbeiten für uns (Seite 176 177) Lehrerband PRISMA Physik 2 Seite 98 111 Plus Physik 2 Seite 52 79 Prisma Physik 1 Seite 138 144, Seite 150-174 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Klaus Hell 6

Std Kernlehrplan Inhaltsfeld (Kurzfassung) Themen im Schulbuch PRISMA Physik 2 und 3 Seite Methoden und Materialien Bezüge zu Kompetenzbereichen/ Standards 15 Elektrizität Die elektrische Leistung Arbeit und elektrische Energie Energiebedarf über den Tag hinweg Energiebedarf eines Haushalts mit Diagrammen am PC darstellen 126-127 128-129 132 133 Werkstatt : Die elektrische Leistung (Seite 130) Schnittpunkt Umwelt: Energiesparen (Seite 131) PRISMA Physik 2 Lehrerband: Seite 74 87 Plus Physik 2: Seite 124-135 Den Zusammenhang zwischen elektrischer Energie und elektrischer Leistung beschreiben und den physikalischen Leistungsbegriff vom Alltagsbegriff abgrenzen (UF2,UF4) Die Abhängigkeit des elektrischen Widerstands eines Leiters von dessen Eigenschaften erläutern (Länge, Querschnitt, Material, Temperatur) (UF1) Die Leistung sowie den Widerstand in elektrischen Stromkreisen aus Werten für Spannung und Stromstärke bestimmen (E6) Kommunikation Den Energiebedarf eines Haushalts mit verschiedenen Diagrammformen darstellen und Vor- und Nachteile verschiedener Diagrammformen benennen (K5) Informationen zu Schutzmaßnahmen bei Gewittern in sinnvolle Verhaltensregeln umsetzen (K6) Bewertung Möglichkeiten zum sparsamen Gebrauch von Elektrizität im Haushalt nennen und unter dem Kriterium der Nachhaltigkeit bewerten(b3) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Klaus Hell 7

15 Elektrische Energieversorgung Elektromagnetismus und Induktion Wiederholung von Grundgrößen Die elektromagnetische Induktion Wie lässt sich die Induktionsspannung vergrößern? Wechselspannung und Wechselstrom 8 10 12 14 Werkstatt: Induktion im Versuch (S. 13) Plus Physik 2, Kopiervorlagen (S. 144 145) Gemeinsamkeiten und Unterschiede elektrischer, magnetischer und Gravitationsfelder beschreiben (UF4, UF3)) Versuche und Experimente (u.a.) zur Induktion) auf der Grundlage selbst entwickelter Beobachtungskriterien systematisch durchführen sowie Beobachtungsergebnisse strukturiert beschreiben und verallgemeinernd deuten. (E2) Generatoren Von der Induktion zum Generator Generatoren Der Transformator Der Transformator liefert Spannung nach Bedarf Stromstärke beim Transformator Anwendungen von Hochstromtransformato ren 16 17 20 22 24 26 Werkstatt: Der Mikrogenerator (S. 17) Schnittpunkt Technik: Generatoren (S. 18, 19) Strategie: Wissen spannend sichtbar gemacht die gelungene Präsentation (S. 28, 29) Plus Physik 2, Kopiervorlagen (S. 146 155) Aufbau und Funktion von Generatoren und Transformatoren beschreiben und mithilfe der elektromagnetischen Induktion erklären. (UF1) Versuche und Experimente (u.a.) zur Induktion) auf der Grundlage selbst entwickelter Beobachtungskriterien systematisch durchführen sowie Beobachtungsergebnisse strukturiert beschreiben und verallgemeinernd deuten. (E2) Strategie: Planspiel Ein Windpark in unserer Gemeinde (S. 33) Beispiele für nicht erneuerbare und regenerative Energiequellen beschreiben und Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Klaus Hell 8

Kraftwerke und Nachhaltigkeit Mögliche Kontexte Niedrig-Energie- Häuser Stromversorgung Energiebedarf und Klimawandel Woher kommt unsere Energie? Woher kommt unsere elektrische Energie? Wärmekraftwerke Regenerative Energien Wasser- und Windkraft Regenerative Energien Solar- und Brennstoffzellen Treibhauseffekt und Klimawandel Die Übertragung elektrischer Energie Der Wirkungsgrad Die Energierechnung Effiziente Energienutzung und Energieeinsparung - Schlusspunkt und Aufgaben 30 32 34 36 37 40 42 44 46 48 50-53 Plus Physik 2, Kopiervorlagen (S. 146 155) Plus Physik 2, Kopiervorlagen (S. 134 135) die wesentlichen Unterschiede erläutern. (UF2, UF3) Energieumwandlungsketten von einem Kraftwerk bis zu den Haushalten unter Berücksichtigung der Energieentwertung und des Wirkungsgrades darstellen und Erläutern. (UF1, K7) das Problem zukünftiger Energieversorgung in physikalisch relevante Teilprobleme zerlegen. (E1) an Beispielen (z. B. Modell des anthropogenen Treibhauseffekts) die Bedeutung und Funktion theoretischer Modelle erläutern. (E3) Kommunikation Informationen aus verschiedenen Quellen (u. a. zur effektiven Bereitstellung und Übertragung von Energie) zusammenfassend darstellen. (K5) aus Darstellungen zur Energieversorgung die Anteile der Energieträger herauslesen und angemessen auch computergestützt visualisieren. (K4, K2) in einem sachlich formulierten und strukturierten naturwissenschaftlichen Text physikalisch-technische Zusammenhänge (z. B. zwischen Energienutzung und der Problematik der Klimaveränderung) darstellen. (K1) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Klaus Hell 9

Bewertung Vor- und Nachteile nicht erneuerbarer und regenerativer Energiequellen an je einem Beispiel im Hinblick auf eine physikalischtechnische, wirtschaftliche und ökologische Nutzung auch mit Bezug zum Klimawandel begründet gegeneinander abwägen und bewerten. (B1, B3) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Klaus Hell 10