Fit für die Zukunft. B a s i s b i l d u n g Herausforderung für die Personalentwicklung. Checklisten

Ähnliche Dokumente
Online Schulung Anmerkungen zur Durchführung

Evaluation von Transfer. Wie kann Transfer von Weiterbildungsinhalten geplant, unterstützt und evaluiert werden?

1. Einleitung Abfrage des COON-Benutzernamens Ändern des Initial-Passwortes Anmelden an der COON-Plattform...

KitaStar 2015 Kita forscht!

Anleitung für IQES-Verantwortliche Persönliche Konten verwalten

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Das Modul Hilfsmittel ermöglicht den Anwender die Verwaltung der internen Nachrichten, Notizen, Kontakte, Aufgaben und Termine.

Zukunft Basisbildung: Web Literacy

Web Interface für Anwender

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:

Sichere Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere . der

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Ablauf Vorstellungsgespräch

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Online-Zugang zum EOM. Anleitung

Tutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung

Anleitung für Anbieter

Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen)

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com

Um sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite und wählen Sie dort rechts oben

Checkliste Webauftritt

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden!

Unsere Vielfalt Ihre Chance

Neuerungen in ReviPS Version 12g

Betriebs-Check Gesundheit

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

MSK 120 ( ) auf MSK 120/CO ( )

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden

Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter

Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich!

Erklärung zum Internet-Bestellschein

Kapsch Carrier Solutions GmbH Service & Support Helpdesk

Anleitung zum LPI ATP Portal

Social Media Guidelines. Miriam Nanzka, Hohenzollern SIEBEN

POP -Konto auf iphone mit ios 6 einrichten

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

lippmannstr hamburg tel: fax:

Partnerprogramme Unsere Angebote für Fitnessstudios

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

Anleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Atmosphäre in der Schule 6 %

Mürwiker Str. 156a Flensburg, Anmeldung. Fußballferien-Camp der Soccer-Arena-Flensburg (Sum Sum)

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Campus Lübeck. Kurzvorstellung ROTA Software zur IT-gestützten Rotationsplanung

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

Fragebogen: Abschlussbefragung

ABES/Objects: Dokumentation AGH mit

Quiz mit Google Docs erstellen

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit:

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung Seite 1 von 11 RWE IT GmbH

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

LEITFADEN FÜR LERNMENTOREN ZUR REPRÄSENTATION VON LEBENSLANGEN LERNEN IM BETRIEB

Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt.

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000

Call Center Fachtagung vom bis zum in Kassel. Gute Arbeit in Call Centern Vision oder Illusion?

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Menschen bewegen, Werte schaffen

Wenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen.

Hilfe zum Service Einzug

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Anleitungen zum KMG- -Konto

Die ersten Schritte in BITE

Persönliches Adressbuch

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. ist einer davon.

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

Schriftwechsel mit Behörden Ratgeber zum Datenschutz 1

Rillsoft Project - Installation der Software

Dokumentation (Handbuch Galileo-Auszug) Kundenbenachrichtigung

Noten ausrechnen mit Excel/Tabellenkalkulation. 1) Individuellen Notenschlüssel/Punkteschlüssel erstellen

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von:

Anleitung zur Bearbeitung von Prüferkommentaren in der Nachreichung

Erstellung eines Verfahrensverzeichnisses aus QSEC

Bedienungsanleitung für den SecureCourier

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte

Kartei zum Lesetagebuch

Bestes familienfreundliches Employer Branding

Tutorial zum CommSy-Portal des Universitätskollegs

Fragebogen zur Masterarbeit Betriebliche Beurteilungspraxis von Auszubildenden. 1. Welcher Gruppe von Kreditinstituten gehören Sie an?

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS

Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.)

Kurzleitfaden für Schüler

Sicherheitseinstellungen... 2 Pop-up-Fenster erlauben... 3

Die Makler System Club FlowFact Edition

Transkript:

Fit für die Zukunft B a s i s b i l d u n g Herausforderung für die Personalentwicklung Checklisten Von Magª. Gloria Sagmeister, Kärntner Volkshochschulen Christian Wretschitsch, ÖGB Oberösterreich Gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und aus Mitteln des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur.

INHALT CHECKLISTEN ZUR PLANUNG VON ARBEITSPLATZBEZOGENEN BASISBILDUNGMAßNAHMEN... 2 ANFORDERUNGSCHECK... 2 PLANUNGSCHECK FÜR BETRIEBLICHE BASISBILDUNG... 9 INTERESSANTE WEB-SEITEN... 12 1

CHECKLISTEN ZUR PLANUNG VON ARBEITSPLATZBEZOGENEN BASISBILDUNGMAßNAHMEN Die folgenden Checklisten dienen zur Planung und inhaltlichen Gestaltung von arbeitsplatzbezogenen Fördermaßnahmen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Basisbildungsbedarf haben sehr unterschiedliche Lernbedarfe und bringen andererseits viele Fähigkeiten mit. Es ist erforderlich individuelle Lernziele zu ermöglichen. Speziell ausgebildete Basisbildungstrainerinnen und Trainer bringen die nötige Erfahrung mit der Zielgruppe mit und unterstützen Sie bei der Planung von Basisbildungsmaßnahmen. ANFORDERUNGSCHECK Arbeitsplatz/Arbeitsbereich:. Welche Kompetenzen benötigen die MitarbeiterInnen an diesem Arbeitsplatz? Der Anforderungscheck dient als Grundlage für die detaillierte, zielorientierte inhaltliche Planung der benötigten Weiterbildungsmaßnahme. Empfehlung: Gehen Sie die Liste mit einer/m Expertin/en für Basisbildungsmaßnahmen durch und stellen Sie eine Sammlung der verschiedenen Dokumente, Listen, Tabellen, etc. zusammen. Je klarer die Anforderungen erfasst werden, umso treffsicherer kann die Maßnahme geplant und durchgeführt werden. Unter der Spalte Anmerkung können die konkreten Quellen bzw. Beispiele notiert werden. Lesen häufig manchmal nie Anmerkung Schriftliche Anweisungen und Anleitungen lesen und verstehen Sicherheitsvorschriften lesen und verstehen Informationen aus Notizen und Beschreibungen entnehmen Informationen aus Tabellen, Grafiken entnehmen Fachbegriffe kennen und verstehen Informationen aus technischen Anleitungen oder Plänen entnehmen 2

Informationen aus betrieblichen Organisationsplänen entnehmen (z.b. Arbeitsplan, Urlaubsplan, etc.) Berichte lesen und verstehen Nummern in Telefonlisten (Büchern) oder Adressen suchen Menüführungen auf Bildschirmen lesen und verstehen Sicherheits- und Unfallverhütungsanleitungen und Hinweise verstehen Schreiben häufig manchmal nie Anmerkung Formulare mit Informationen zu Personen ausfüllen (z.b. Urlaubsantrag) Listen anfertigen Telefonnotizen schreiben Anweisungen notieren (Merkzettel) E-Mails schreiben und versenden Bestellungen oä. aufnehmen Warenlisten bestätigungen schreiben 3

Einfache Berichte schreiben Rechnungen schreiben Briefe schreiben Richtig, mit wenig Fehlern schreiben Rechnen häufig manchmal nie Anmerkung Addieren und subtrahieren zum Beispiel bei Rechnungen Wechselgeld herausgeben Rabatte berechnen Mehrwertsteuer berechnen Auf und abrunden Arbeitszeitliste erstellen (Urlaubskonto) Mit Maßen rechnen/umrechnen (Länge, Gewicht, Volumen, Flächen, etc.) 4

Flächen berechnen Volumen berechnen Materialverbrauch berechnen Mit Messgeräten umgehen Mit Tabellenwerten rechnen Skizzen anfertigen und bemaßen Sprechen und Verstehen häufig manchmal nie Anmerkung Mündliche Anweisungen verstehen Fragen stellen und beantworten Telefongespräch führen Informationen mündlich weitergeben (Nachrichten, Wegbeschreibung, Zuständigkeit, etc.) Nachricht auf Sprachbox hinterlassen Mit Kunden sprechen Meinungen begründen 5

Anweisungen oder Richtlinien erklären Sich aktiv an Teambesprechungen beteiligen Eigene Interessen vortragen Diskutieren Computeranwendung häufig manchmal nie Anmerkung Geräte bzw. Software starten Menüführungen verstehen Anwendung arbeitsplatzbezogener Software (Training am Arbeitsplatz!) Eingabe- und Informationsmasken benutzten Internet und Intranet als Informationsquellen E-Mail verwenden Handy: wesentliche Funktionen nutzen Menügeführte Automaten (Fahrscheinautomaten, etc.) Sicherheit und Datenschutz 6

Soziale Kompetenzen häufig manchmal nie Anmerkung Arbeiten im Team Selbstvertrauen Kommunikation Umgang mit schwierigen Situationen (im Team, bei Kunden, mit anderen Abteilungen, privat) Reflexionsfähigkeit stärken Initiative und Abgrenzung Lösungsorientierung 7

Weitere wichtige Kompetenzen häufig manchmal nie Anmerkung 8

PLANUNGSCHECK FÜR BETRIEBLICHE BASISBILDUNG Unterschiedliche Prioritäten und Bedingungen erfordern unterschiedliche Konzepte. Die folgende Checkliste dient zu Orientierung und als Anregung für die Gestaltung arbeitsplatzbezogener Basisbildung. Checkliste zur Einführung und Planung von betrieblicher Basisbildung Anmerkungen erledigt Verantwortliche Führungskräfte (EntscheidungsträgerInnen) sind für das Thema sensibilisiert und informiert. Interne Ansprechperson(en) sind für die Aufgabe als MultiplikatorInnen geschult. (Empfehlung: PersonalentwicklerIn und BetriebsrätIn) Erstgespräch mit Basisbildungsanbieter, Klärung der grundsätzlichen Ziele, Rahmenbedingungen, Möglichkeiten, Förderungen, Abstimmung über die weitere Vorgehensweise. Festlegen, wer und mit welcher Aufgabenteilung/Zuständigkeit die Maßnahmen im Betrieb organisiert werden. Eine Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat wird dringend empfohlen. Basisbildungsbedarf erheben. Instrumente dazu sind: Arbeitsplatzanalyse, Betriebsbegehungen, Befragung/Einbeziehung von Führungskräften, GruppenleiterInnen, VorarbeiterInnen, BetriebsrätInnen. Ebenso können Analysen aus der Qualitätssicherung, KVP-Ergebnisse, etc. als Indikatoren genutzt werden. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Basisbildungsbedarf identifizieren (siehe Indikatoren) 9

Gemeinsam mit dem Bildungsanbieter bzw. dem/der TrainerIn die arbeitsplatzbezogene Maßnahme entwickeln. Eventuelle Module, Dauer, Gruppengröße, notwendige Ressourcen, etc. planen. Geeigneten Titel der Maßnahmen festlegen. Positive und zielorientierte Bezeichnung, keine Defizite beschreibende Titel. Finden die Schulungen extern statt, ist die Frage der Vertraulichkeit und Anonymität zu klären. Bei internen Maßnahmen ist das allgemeine Bekanntwerden der Teilnahme nicht zu vermeiden und eine Zusage der Vertraulichkeit nicht möglich. Festlegung von Kursort inkl. Ressourcen und Dauer der Maßnahme(n). Wenn möglich, sollte ein Gesamtumfang von mind. 100 Stunden geplant werden. Wer trägt welche Kosten? Gibt es Förderungen? Welche zusätzlichen Anreize werden angeboten? Wann (für welche Lerngruppe) finden die Schulungen konkret statt? Während und/oder nach der Arbeitszeit? Zusätzlichen Zeitaufwand für den Kursbesuch berücksichtigen! Gibt es für die Teilnehmenden Teilnahmebedingungen? Wenn ja, welche? Wie erfolgt die Akquisition bzw. Bewerbung? Die Form der Ansprache festlegen: Neben schriftlichen Informationen und Aushängen ist ein persönliches Gespräch zu empfehlen. Auf einen sensiblen Umgang mit der Zielgruppe und eine einfache, leicht verständliche Sprache achten. 10

Wie erfolgt die Auswahl von Interessierten? Bewährt haben sich Einzelgespräche mit der/dem TrainerIn. Diese geben die Möglichkeit Befürchtungen, Erwartungen, Lernwünsche und Lernbiografien anzusprechen. Dies ergibt eine gute Basis für die Auswahl und Gruppenzusammensetzung. Wie erfolgt die maßnahmenbezogene Kommunikation? Wer bekommt welche Informationen? Achtung auf Vertraulichkeit! Z.B. wer welche Defizite hat soll nicht Kantinenthema werden. Kursbegleitung. Wer und in welcher Form betreut die Maßnahme bzw. die Lernenden? (Wir kümmern uns regelmäßig und helfen, wenn notwendig.) Kursabschluss: Die TeilnehmerInnen sollten eine (schöne) Bestätigung erhalten, etwas Vorzeigbares, das den Erfolg nachhaltig sichtbar macht. Erhebung und Auswertung von Feedbackbögen der Lernenden: Lernerfolge, Zufriedenheit, Rahmenbedingungen, TrainerIn, Die Frage: Haben Sie an weiteren Kursen Interesse, nützt das meist gestiegene Selbstvertrauen. Der nächste Kurs kann unter Umständen bereits ein gängiges Bildungsangebot der Volkshochschule sein. 11

INTERESSANTE WEB-SEITEN www.basisbildung-alphabetisierung.at Österreichisches Portal für Basisbildung. Informationen, Publikationen, Kursangebote in Österreich www.zukunft-basisbildung.at Portal der Projektpartnerschaft In.Bewegung. Blogs, Information, Tagungsberichte, Videos www.erwachsenenbildung.at/themen/basisbildung Portal des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur, Abteilung Erwachsenenbildung. Alles zum Thema Erwachsenenbildung, z.b. Forschungsberichte www.workbase.org.nz www.nala.ie Neuseeländisches Portal zur Grundbildung für den Arbeitsplatz. Fallstudien zu Basisbildungsmaßnahmen in Unternehmen. Portal der National Adult Literacy Agency in Irland. Informationen und Publikationen zu arbeitsplatzbezogener Basisbildung. www.alice.ch Portal des Schweizerischer Verband für Weiterbildung. Informationen und Publikationen zum Thema Grundkompetenzen. Z.B. Projekt GO2- Arbeitsplatzbezogene Grundbildung. http://blogs.epb.uni-hamburg.de/leo/ Portal der Universität Hamburg. Informationen und Publikationen zur Level-One-Studie Eine informative Darstellung des Themas Basisbildung: Youtube-Film der Pecha Kucha Night vom abc-salzburg: http://youtu.be/kxg18nwklp0 Das Heft wurde im Rahmen des Projektes erstellt. Für den Inhalt verantwortlich Christian Wretschitsch, Beratungshotline österreichweit: 12