Herzlich Willkommen zum Tag der offenen Tür in den Räumen des Teilstandortes der Sekundarschule Geldern- Issum in der Käthe-Kollwitz-Schule in Sevelen
Städtische Sekundarschule in Geldern mit Teilstandort in Issum Eckpunkte der pädagogischen Konzeption
Die Sekundarschule im Schulsystem NRW
Differenzierung
Rahmenbedingung offen für alle Schüler/innen wohnortnah Klassenstärke: 25 Schüler/innen Kooperation mit dem Friedrich- Spee-Gymnasium in Geldern Kooperation mit dem Lise-Meitner-Gymnasium in Geldern Kooperation mit dem Berufskolleg des Kreises Kleve in Geldern Lehrer/innen aller Schularten
Prämissen Die Entstehung einer neuen Schule ist ein Prozess. Die künftige Schulleitung, das Lehrerkollegium, die Eltern und die Schüler entwickeln ihre Schule. (Die Teilhabe und Elternarbeit sind wichtige Bestandteile der Schulentwicklung und damit Teil der Konzeption.) Die Konzeption nennt Eckpunkte und Intentionen, sie liefert einen Rahmen, der in der Praxis ausgefüllt, verändert und optimiert werden muss. die Schulkonferenz der gegründeten Schule kann diese Konzepte verändern.
Leitlinien und Ziele pädagogischen Handelns Unsere neue Schule soll Werte vermitteln Grenzen überwinden Chancen schaffen Mut machen Wege in eine erfolgreiche Zukunft aufzeigen Jeder gibt sein Bestes!
Pädagogische Zielsetzung der Schule individuelle Förderung des einzelnen Kindes längeres gemeinsames Lernen Differenzierung innerhalb der Klassenverbände Äußere Differenzierung auf 2 Anspruchsebenen Intensive Schullaufbahnberatung
Individuelle Förderung Individuelle Förderung ist ein pädagogischer Grundsatz, der in jedem Unterricht wirksam werden soll. Angebote, die eine Sekundarschule im Ganztag hat sind u. a.: Förderstunden, individuelle Förderkonzepte in Zusammenarbeit mit den Sonderpädagogen und der Schulsozialarbeit Neigungsdifferenzierung spezifisches Konzept für Rechtschreibförderung LRS- Förderung Mathematikförderung Lernstudio Binnendifferenzierung und Teamteaching Instrumente von anderen Schulen sollen geprüft und ggf. übernommen und konzeptionell weiterentwickelt werden zu einem Konzept der neuen Schule. Fortbildung ist notwendig!
Schulsozialarbeit als integriert und professioneller Bestandteil der Schule Die neue Schule benötigt für die Unterstützung in Einzelfällen für die sozialpädagogische Unterstützung der Lehrerschaft als Scharnier zu den Ämtern der Stadt und zu anderen externen Partnern (Schulpsychologie) als Unterstützung im Ganztag als Ansprechpartner für Schülerinnen und Schüler von Beginn an eine Schulsozialarbeit.
Klasse 5 Alle Schüler/innen lernen im Klassenverband Binnendifferenzierung Individuelle Förderung (Teamteaching in den Kernfächern) Methodentraining Selbstständiges Lernen Soziales Lernen Schüler/innen dürfen Zusatzangebote wählen ( AG, Förderkurse, Hausaufgabenhilfe, offene Angebote)
Klasse 6 Alle Schüler/innen lernen im Klassenverband Binnendifferenzierung Individuelle Förderung (Doppelbesetzung in den Kernfächern) Methodentraining wie Klasse 5 Selbstständiges Lernen Soziales Lernen Schüler/innen dürfen Zusatzangebote wählen ( AG, Förderkurse, Hausaufgabenhilfe, offene Angebote) Zusätzlich: Wahlpflichtbereich I (3-stündig) Naturwissenschaften 2. Fremdsprache
Klasse 7 Äußere Differenzierung in den Fächern Mathematik Englisch Weiterführung Wahlpflichtbereich I Wahl von Zusatzangeboten
Klasse 8 Äußere Differenzierung in den Fächern Mathematik Englisch Weiterführung des Wahlpflichtbereichs I Einführung des Wahlpflichtbereichs II 2./3. Fremdsprache Informatik Musik/ Kunst/Sport Wahl von Zusatzangeboten
Klasse 9/10 abschlussorientierte Differenzierung in den Fächern Deutsch Mathematik Englisch Naturwissenschaften (NW) Weiterführung des Wahlpflichtbereichs I Weiterführung des Wahlpflichtbereichs II Wahl von Zusatzangeboten
Ganztag Rhythmus / Raster sorgt für Ruhe Kooperationspartner für die ergänzenden Angebote Zusammenarbeit innerhalb der Schule zwischen Lehrern und den externen Anbietern AGs (z.b. Kreismusikschule oder sportliche Angebote) gemeinsames, gesundes Essen
Stundenraster mit 90 -Blöcken Beispiel Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 7:45 8:00 offener Unterrichtsbeginn 8:00 9:30 1. Doppelstunde 9:30 9:50 1. Pause 9:50 11:20 2. Doppelstunde 11:20 11:40 2. Pause 11:40 13:10 3. Doppelstunde Zusatzangebote 3. Doppelstunde Geb. Ganztagsangebote 5. Stunde 6. Stunde 13:10 14:00 Mittagspause 14:00 15:30 4. Doppelstunde Konferenzen 4. Doppelstunde Geb. Ganztagsangebote Zusatzangebote AGs
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Hinweise 7.45 8.00 Uhr Offener Unterrichtsbeginn 1 Klassenrat 2 NW Englisch Natur- Wissenschaften Soziales Lernen Mathematik 90`- Block 1. Pause 9.30 9.50 Uhr Pause 3 4 Mathematik Arbeitslehre Deutsch Englisch Gesellschaftslehre 90`- Block 2. Pause 11.20 11.40 Uhr Pause 5 Religion Sport 45` oder Sport Kunst Deutsch 6 Religion GL 90`- Block Mittagspause 13.10 14.00 Uhr Pause 7 Musik HH/FÖ AG HH/FÖ AG 45` oder
Inklusion In der Sekundarschule werden Kinder, die bisher in integrierten Lerngruppen oder im GU unterrichtet wurden, aufgenommen. Zum Schuljahr 2015/2016 werden voraussichtlich kreisweit die Förderschulen (L, ES und Sprache) aufgelöst und durch Förderzentren ersetzt. Eltern sollen seitens der Schulaufsicht ein Wahlrecht auf Besuch der Förderzentren oder einer allgemeinen Schule der SEK I erhalten. Das bedeutet, dass Inklusion in jeder Klasse selbstverständlich ist. Das wiederum setzt Fortbildung zu Methodik und Diagnostik von Beginn an voraus (nicht nur zu Inklusion!). Die Unterrichtsgestaltung wird sich weiter verändern. Eine Wirksamkeitsüberprüfung / Evaluation des pädagogischen Arbeitens wird jetzt für alle besonders wichtig.
Sozialkompetenz Ein Soziales Curriculum wird erarbeitet. Mögliche Elemente: durchgehende Mentorenmodelle wie Streitschlichter Patenschaften Schüler als Sporthelfer Schulsanitäter Klasse 5 und 6: Einheiten zum sozialen Lernen Klassenratsstunde zu Beginn der Woche Außerdem: Jahrgangsübergreifende Projekttage Klassenfahrten mit erlebnispädagogischem Schwerpunkt Sportfeste (Sportabzeichen, Wettbewerbe)
Elemente des Schullebens Jede/r Lehrer(in) hat das Recht, ungestört zu unterrichten. Jede/r Schüler(in) hat das Recht, ungestört zu lernen. Regelmäßige Kommunikation mit den Erziehungsberechtigten Mögliche Instrumente dafür sind Logbuch und lebendige, sich weiterentwickelnde Erziehungsverträge Eine positive Grundeinstellung zum Lernen soll von Lehrern, Schülern und Eltern geteilt werden, dann können wir von Schülern erwarten, dass sie dem gemeinsamen Lernen offen und neugierig gegenüber stehen.
Schulprofil. Gesundheit Bewegung Sport gesunde Ernährung Differenzierungsangebote Biologie Wirtschaft Technik Berufsorientierung zdi-angebote und Roberta (Robotik) Kooperation BK Geldern ökonomische Bildung / Verbrauchererziehung Sprachen Englisch ab Kl. 5 Französisch ab Kl. 6 Niederländisch oder Spanisch ab Kl. 8 Weiterführung bei den Oberstufenpartnern
Anmeldezeiten Sekundarschule Issum /Geldern Montag 10.02.2014 Dienstag 11.02.1014 Mittwoch 13.02.2014 Donnerstag 13.02.2014 Freitag 14.02.2014 Montag 17.02.2014 Dienstag 18.02.1014 Geldern 8.00 Uhr- 12.00 Uhr 16.00 Uhr - 18.00 Uhr Herr Scholten Herr Sievers Herr Scholten Herr Sievers Herr Scholten Frau Mertens X Herr Scholten Herr Sievers Herr Scholten Herr Sievers Herr Scholten Frau Rentmeister Herr Scholten Frau Rentmeister Herr Scholten Herr Sievers Herr Scholten Frau Rentmeister X X Herr Scholten Frau Mertens Herr Scholten Frau Mertens Issum 8.00 Uhr- 12.00 Uhr 16.00 Uhr - 18.00 Uhr Herr Sievers Frau Rentmeister Frau Saers Frau Rentmeister Herr Sievers Frau Rentmeister X Frau Saers Frau Rentmeister Frau Mertens Frau Rentmeister Frau Saers Herr Sievers Frau Mertens Herr Sievers Frau Mertens Herr Sievers X X Frau Saers Frau Rentmeister Herr Sievers Frau Rentmeister Herr Sievers Frau Rentmeister
. Vielen Dank für Ihr und Euer Interesse!