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1 Soziokulturelles Zentrum - gestaltet von und mit den Anwohner_innen Schwerpunkt dieses Konzeptes ist das Wirken im Viertel und die große Frage, wie es möglich ist, die Menschen in Anger-Crottendorf von Anfang an miteinzubinden. Es gab dabei die Überlegung schon bald vor der Feuerwache menschen anzusprechen, sie zu informieren und miteinzubeziehen - und zwar schon bevor ein genaueres Konzept steht (Community-Organizing?). Ein weiterer wichtige Punkt der ist, die Veränderungen im Viertel mitzudenken, die duerch die Ostwache und den Parkbogen passieren könnten. Gefahr der Mietpreissteigerung durch Aufwertung. Was tun? Es gab dennoch einige Ideen, um ein möglichst lebendiges, niedrigschwelliges und wirkungsvolles soziales Zentrum in Anger-Crottendorf zu schaffen. Mehrgenerationenarbeit scheint wegen der demographischen Lage im Viertel zentral: Werkstätten a) Existenzgründung für Geflüchtete b) Selbsthilfewerkstätten (mit Workshops von pensionierten Handwerker_innen aus dem Viertel) - Einen Skater-park und eine Wall of Fame (es gibt keinen Ort für Jungendliche in dem Viertel!) - Senior_innentreff mit Café o.ä. - Einen Wochenmarkt mit regionalen Produkten Proberäume, Café Kinderbetreuung viele Alleinerziehende im Viertel, ebenfalls viele Senior_ innen Zusammenbringen! Veranstaltungsraum, Cafe, Gastronomie zur Querfinanzierung von anderen Räumen. Proberäume im Schall-isolierten Keller. Priorität der Ostwache sollte laut dieser nicht so sehr auf Ateliers, Clubs und Künstlern & Kreativen liegen, da diese Zielgruppen zwar schnell zu erreichen sind, allerdings vermutlich mit dem Schwerpunkt auf Arbeit mit der Nachbar_ innenschaft nicht so kompatibel ist. Auch Wohnen ist in diesem Konzept nicht miteinbezogen. Mietrechtsberatung das Parkbogenbüro, Seminrarräume, Büros (Coworking Space) Es gab eine Diskussion über die möglicherweise negativen Auswirkungen des Zentrums auf die Mieten in der Umgebung. Aufwertung? Wie können wir dem vorbeugen?.og
Wohnraum, OFT, Theater und Autoschrauben unter einem Dach Für diese stand die Forderung nach sozialem Wohnungsbau weit oben - vielleicht sogar direkt auf dem Gelände der Feuerwache? Außerdem soll ein Treffpunkt für den Stadtteil geschaffen und der Innenhof belebt werden. Hostel, Veranstaltungsraum zur kommerziellen Nutzung Fahrrad- und Auto- (Oldtimer-)werkstätten Kino, Theater, Open-air ein Kinderspielplatz als Teil des Treffpunkts für den Stadtteil ein Solifonds zur Finanzierung nichtkommerzieller Projekte in der Ostwache? ein Nachbarschaftsraum für den Stadtteil mit Kiezkino und Senior_innentreff Bürogemeinschaften oder ähnliches könnten als finanzstarke Mieter_innen zur Querfinanzierung dienen. ein Sportraum (Fitnessstudio?) und ein Offener Freizeittreff für Jugendliche das Parkbogenmanagement mit einem kleinen Veranstaltungsraum und Büros Diskutiert wurde viel über die Rahmenbedingungen / Verwaltung und die Finanzierbarkeit des Ganzen, damit auch Projekte, die keinen Gewinn machen Platz in der Ostwahe finden. Es soll ein Raum entstehen, der möglichst viele vershieden Zeilgruppen anspricht. Büros und Ateliers für Künstler_innen.OG Im Hauptgebäude (C) soll ein möglichst niedrigschwelliger Ort entstehen, für Menschen, die im Stadtteil durch die Gegend tigern.
3 Stadtteil- und Vernetzungszentrum mit Sport, Büros und vielem mehr. Projektcharakter: - partiziptiver Begegnungsort - offen, interkultuellel - Freizeitgestaltung gemeinschaftlischer Gerätekammer - Hochbeete/Anbaufläche, sowie ein Bauhof Ort der Begegnung und Patenschaften Produktion von Eigenbedarf - ein Nachbarschaftscafe, Restaurant mit Freisitz Werkstätten Vernetzungszentrum - Werkstätten Handwerker (mit Schulung) - OFT - Lager für Genossenschaft u.a. Agrarprodukte Veranstaltungsraum zur Vermietung und ein Genossenschaftsladen (FoodCoop?) Coworking Space für Initiativen, Büros, Seminar- und Plenumsräume Veranstaltungsraum und Büros Parkbogenmanagement und Läden Sportraum für Boxen, Kampfsport und Yoga.OG Unterkunft für Geflüchtete, Hostel, Shelter
4 Wir geben Leipzig das Image gebt uns was dafür zurück! In dieser sind verdrängte Kulturschaffende, sowie das Schaffen einer alternativen Währung also einer Tauschökonomie fernab von Geld im Vordergrund. Um die Räume zu finanzieren würde diese den kompletten Bereich A und B, an einen kommerziellen Nutzer vermieten. Der Beton muss einem Garten weichen. Biergarten, Open-air Theater Haus für alternative Währung kommerzellen Nutzer zur Querfinanzierung Das Hauptgebäude ist in Selbstorganisation und bietet Raum für Kunst und Kultur, aber auch VoKüs ein Fitnessstufio und eine Indoorbühne. Die denkt darüber nach, wie Anreize geschaffen werden können, um Menschen dort hin zu locken, da die alte Feuerwache vermutlich wenig Laufkundschaft haben wird. Außerdem sollen alle sozialen Schichten bedacht werden, Bildungsarbeit gemacht werden, Kunst und Kultur Raum gegeben werden und Raum für Geflüchtete geschaffen werden. Ausrichter_innen von VAs sind vor Allem die Pilotenkueche und das Ost-Passage- Theater. Es soll einen Raum geben, der explizit für FLTIs zu Verfügung steht..og städtische Nutzung (Parkbogen, Netzwerk Leipziger Freiheit )
Wohnen & Werken in der Ostwache 5 Das Konzept dieser verwirklicht Wohnorte, neben Arbeitsplätzen verschiedener Art und Freizeitangeboten. Es gab bei der Dissens, der noch spannend für die weitere Diskussion sein können. Werkstätten Die Initiative Querbeet wird einen Garten anlegen, der neben einem Kinderspielplatz von den Nutzer_innen selbst gestaltet, bepflantzt und versorgt wird. Proberäume für Bands Club oder Café (Freisitz zur Straße) Share-Shop (einen nichtkommerziellen Tauschladen für Dienstleistungen und Gegenstände), FoodCoop /Bioladen Unklarheiten und Dissens gab es bezüglich: Werkstätten vs. Wohnen/Umgebung (Lärm!) Club im vs. Wohnen (Haus/Quartier) selbstorganisiertes Wohnprojekt vs. Unverbindliches Dach überm Kopf. Außerdem wird noch über Querfinanzierung, Pat_innenschaften mit wirtschaftlichen Unternehmen, Selbstorganisation etc. diskutiert werden. Kinderbetreuung, Coworking Spaces und Seminarräume Der Turnsaal wird zu einem Mehrzweckraum für Sport und Veranstaltungen wie Theater oder Kino..OG Single-Wohnungen für Geflüchtete städtische Nutzung (Parkbogen, Netzwerk Leipziger Freiheit ), Verwaltung des Geländes, Start-Ups, Ateliers