Semesterabschluss 2009 «Starker Ertrag und überzeugendes Wachstum»



Ähnliche Dokumente
Semesterabschluss 2015 «Anhaltend hohe Ertragskraft»

Semesterabschluss 2010 «Starkes Wachstum und gesteigerte operative Ertragskraft»

Willkommen bei der Baloise. 1. Juni 2011

Jahresabschluss 2012 «Stark seit 1863»

Jahresabschluss 2009 «Starkes Wachstum und hohe Dividendenrendite» Bilanzpressekonferenz - Basel, 18. März 2010

Semesterabschluss 2011 «Solides Ergebnis» Telefonkonferenz für Medien - Basel, 30. August 2011

Jahresabschluss 2014 «Hervorragendes Ergebnis in anspruchsvollem Marktumfeld»

OVB Holding AG. Neunmonatsbericht Januar 30. September November 2008, Conference Call. Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO

Allianz Suisse Leben Betriebsrechnung berufliche Vorsorge 2007

Quartalsabschluss zum 31. März 2016

CA Immobilien Anlagen AG: CA Immo startet erfolgreich in das Geschäftsjahr 2016

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs

MAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge

FF Privat Invest Strategien

T E L E F O N K O N F E R E N Z Quartal November 2007

Jahresabschluss 2013 Attraktives Wachstum und starke operative Ertragskraft

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*

Sutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n

Privatkunden Geschäftskunden. Preise für Dienstleistungen TitelWertschriftengeschäft fair und klar Text

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Bank Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands. Frankfurt, 29. Mai 2008

IVU Traffic Technologies AG

BGV / Badische Versicherungen setzt durch konsequente strategische Ausrichtung Wachstumskurs fort

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger

Swisscanto (CH) Index Fund II. Ungeprüfter Halbjahresbericht per 31. Juli 2015

Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ ist fü r

Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel Fax

Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen. BMK, 17. Februar 2015

Vortrag zu Immobilien Deutschland


Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio

die FinancialArchitects AG Jürgen Stengel, Oskar-Wettstein-Str. 21, Meßstetten Anlageempfehlung

OVB Holding AG. Hauptversammlung Allfinanz einfach besser!

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Pressegespräch Vienna Insurance Group Gesamtjahresergebnis 2009

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS)

Vertriebsentschädigungen und andere geldwerte Leistungen an die Regiobank Männedorf AG

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB)

KURZPROSPEKT DEUTSCHE S&K SACHWERTE. Nr. 2

Ein Meilenstein in der deutschen Bankenlandschaft. Bonn, 12. September 2008 Frank Appel, Josef Ackermann, Wolfgang Klein

Mehr Rendite bei weniger Risiko

UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite.

Unabhängiger Vermögensverwalter

Warburg lag mit bewusster Entscheidung gegen Subprime-Kreditportfolios und ähnliche strukturierte Produkte richtig

IAS 7 KAPITALFLUSSRECHNUNG

GEBAB Bridge Fonds I. Investition in Betriebsfortführungskonzepte

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Finanzanlagen 2'073' '656' Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund

Flexibler Rückkauf möglich! Swiss Life Sofortrente mit Beitragsrückgewähr. Garantiert, sicher und flexibel

Vermögenserhalt hinaus in Richtung Wachstum getrimmt. Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten?

Ein gutes Gefühl Beim Anlegen und Vorsorgen. Baloise Fund Invest (BFI)

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung

Ausgezeichnetes Halbjahresresultat belegt Wettbewerbsfähigkeit

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004

KBC-Life Capital 1 ist eine Sparte 21 Lebensversicherung mit einer vom Versicherungsunternehmen garantierten Mindestertrag.

Auslandsimmobilienfonds versus Deutsche Immobilienfonds

Das Interview über die Basler Versicherungen wurde mit Herrn Klaus Kümmel 63 (Marketing & Kooperationen, Abteilungsleiter) geführt.

Bestes je erzieltes Ergebnis

Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds

Steigende Dividende nach gutem Ergebnis Eckzahlen für das Geschäftsjahr 2014

IR News. adesso AG steigert operatives Ergebnis im ersten Quartal 2016 um 150 % auf 3,8 Mio. / Deutliches Umsatzwachstum von 33 % auf 56,1 Mio.

Fondsüberblick 18. Juli 2012

Finanzierungsvarianten für Immobilien im Ausland und Golf Immobilien

Nova Portfolio BEST OF ausgewogen Die besten Fonds mit Risikobegrenzung

LEIDENSCHAFT FÜR IMMOBILIEN

Fronalpstock Fonds VBVV und BVG konformes Mischvermögen

SCHWERPUNKTFRAGEN 2015

GESCHÄFTSERGEBNISSE. Burkhard Keese

Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen. Swisscanto Portfolio Invest

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

ANLAGEFONDS Arbeitsauftrag

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Garantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung. 16. Mai 2014 Philip van Hövell

FundTelegram. An unsere geschätzten Bankenund Vermittlerkunden. Sehr geehrte Damen und Herren

ERRATA Zwischenbericht zum 31. März 2014

Mehr Geld mit der Zürcher-Geldschule

AIFMD in Österreich. Dr. Oliver Grabherr AVCO & GCP gamma capital partners

T E L E F O N K O N F E R E N Z 1. QUARTAL Mai 2007

Bilanzmedienkonferenz 14. Juni Ernst Mäder Mitglied der Geschäftsleitung, Finanzchef

Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio

Nachtrag Nr. 6 vom 2. September Zertifikate NATIXIS STRUCTURED PRODUCTS LIMITED

DATAGROUP IT Services Holding AG

FAM Pure Dimensional 30 Quartalsbericht Dezember 2015

Zwischenbericht zum 31. März Telefonkonferenz Presse, 10. Mai 2010 Herbert Bodner, Vorstandsvorsitzender

Cyrill Schneuwly Synergien zwischen Tätigkeit als VR und als CEO

Generali Gruppe Schweiz Geschäftsbericht Zahlen zum Geschäftsjahr 2014

Internationale Immobilienanlagen Einleitung in die Thematik

Das variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, Düsseldorf

Begriff Bilanzanalyse

INVESTORENINFORMATION 24. November 2005

Pensionskasse Unternehmen Beispiele für angetroffene, reale Schwierigkeiten

NAVES Corporate Finance. Die unabhängige Corporate Finance Beratung für die maritime Wirtschaft

Was sind die Erwartungen an eine Bank

Sicher und zuverlässig auch in stürmischen Zeiten. Die Württembergische Lebensversicherung AG Ihr zuverlässiger Partner.

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

vermögen aufbauen ver mögen aufbauen ver

Transkript:

Semesterabschluss 2009 «Starker Ertrag und überzeugendes Wachstum» Medien-Telefonkonferenz - Basel, 27. August 2009 Wir machen Sie sicherer. www.baloise.com

Rechtlicher Hinweis in Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen Diese von der Bâloise angefertigte Präsentation darf ohne die Zustimmung der Bâloise von einem Empfänger nicht für eine andere Person kopiert oder verändert, dieser Person angeboten, an diese verkauft oder anderweitig vertrieben werden. Dieses Dokument ist naturgemäss selektiv und soll einen Überblick über die Geschäftsfelder der Bâloise vermitteln. Weder die Bâloise, deren Mitglieder der Geschäftsleitung, Führungskräfte, Mitarbeiter oder Berater noch andere Personen geben Zusicherungen oder Gewährleistungen bezüglich der Richtigkeit oder Vollständigkeit der in dieser Präsentation enthaltenen Informationen ab. Weder die Bâloise, deren Mitglieder der Geschäftsleitung, Führungskräfte, Mitarbeiter oder Berater noch andere Personen haften für etwaige Schäden, die direkt oder indirekt durch die Benutzung dieser Präsentation entstehen. Diese Präsentation kann Prognosen oder andere zukunftsgerichtete Aussagen hinsichtlich der Bâloise enthalten, die Risiken und Unsicherheiten einschliessen. Der Leser wird darauf hingewiesen, dass es sich bei diesen Aussagen lediglich um Prognosen handelt, die erheblich von den tatsächlichen Ergebnissen oder Ereignissen abweichen können. Alle zukunftsgerichteten Aussagen beruhen auf Informationen, die der Bâloise am Tag ihrer Erstveröffentlichung in der Schweiz zur Verfügung stehen. Vorbehaltlich des anwendbaren Rechts übernimmt die Bâloise keine Verpflichtung zur Aktualisierung solcher Aussagen. Diese Präsentation stellt kein Angebot und keine Aufforderung zur Zeichnung oder zum Erwerb von Bâloise-Aktien dar. 2

01 Highlights 04 Martin Strobel, CEO Bâloise-Gruppe 02 Finanzen 06 German Egloff, CFO Bâloise-Gruppe 03 Operatives Geschäft 18 Martin Strobel, CEO Bâloise-Gruppe 04 Ausblick 25 Martin Strobel, CEO Bâloise-Gruppe 05 Appendix 28 3

01 Highlights Martin Strobel CEO Bâloise-Gruppe 4

Highlights Halbjahr 2009 Starker Ertrag und überzeugendes Wachstum Starkes operatives Ergebnis, vor allem im Nichtleben, führt zu einem Semestergewinn des Konzerns von CHF 235 Mio. Anstieg des Geschäftsvolumens um 3.1% (LW 1) ) zurückzuführen auf überdurchschnittliches Wachstum der Zielsegmente und erfolgreiche Einführung von Baloise Life (Liechtenstein) Weiterhin starke Bilanz, Solvabilität liegt bei 209% Stabiler Ertrag aus Kapitalanlagen trotz Volatilität am Markt, Anlageertrag bei 1.5% (nicht annualisiert) Bâloise ist gut gerüstet für die Krise, Massnahmen greifen Strategisches Programm «Bâloise 2012» voll auf Kurs, erster Bericht über die Fortschritte in der Umsetzung im März 2010 Sicherheitswelt-Initiative erfolgreich lanciert, erste positive Kundenreaktionen 1) Lokalwährung (LW) 5

02 Finanzen German Egloff CFO Bâloise-Gruppe 6

Kennzahlen Solides Resultat in einem anspruchsvollen Umfeld in Mio. CHF H1 2008 H1 2009 +/- Semestergewinn des Konzerns 263 235-10.9% Gewinn pro Aktie (unverwässert) 5.03 4.75-5.6% Total Eigenkapital 3'896 2) 4'000 2.7% Buchwert pro Aktie 75.6 2) 79.0 4.5% Total Geschäftsvolumen 4'968 4'991 0.5% Gebuchte Bruttoprämien 4'554 4'492-1.4% Anlagerendite 1) -0.9% 1.5% 2.4 Pkt. Combined Ratio (netto) 92.3 90.6-1.7 Pkt. Embedded Value 2'446 2) 2'796 14.3% Rendite auf Embedded Value (RoEV) -20.1% 2) 14.4% n.a. Neugeschäftsmarge 14.3% 15.3% 1.0 Pkt. Konsolidierte Solvabilität 3) 196% 2) 209% 13 Pkt. 1) Inklusive Kosten; ohne Veränderungen der nicht realisierten Kapitalgewinne, ohne Anlagen für anlagegebundenes Geschäft 2) Per 31.12.2008 3) Ohne Bank 7

Kennzahlen Nichtleben Starke Generierung von Cashflows In Mio. CHF H1 2008 H1 2009 +/- Gebuchte Bruttoprämien 2'124 2'069-2.6% Ertrag aus Kapitalanlagen 132 139 4.6% Schadenaufwand -914-833 -8.9% Technische Kosten -497-496 -0.2% EBIT 231 229-0.6% Combined Ratio (brutto) 88.2 88.1-0.1 Pkt. Schadensatz (brutto) 56.7 55.2-1.5 Pkt. Kostensatz (brutto) 30.9 32.3 1.4 Pkt. Gewinnbeteiligungssatz (brutto) 0.6 0.6 0.0 Pkt. 8

Versicherungstechnik Nichtleben Exzellente Combined Ratio brutto, in % Schweiz Deutschland Belgium Luxemburg Österreich Kroatien (inkl. Serbien) Gruppe Schadensatz 51.8 57.4 59.1 57.4 62.6 59.7 55.2 Kostensatz 25.8 36.4 37.4 38.0 37.2 55.8 32.3 Gewinnbeteiligungssatz 1.0 0.4 0.3 0.2 - - 0.6 Combined Ratio H1 2009 78.6 94.2 96.8 95.6 99.8 115.5 88.1 Combined Ratio H1 2008 83.6 91.5 91.1 97.6 101.6 104.3 88.2 Veränderung gegenüber H1 2008 (in Pkt.) -5.0 2.7 5.7-2.0-1.8 11.2-0.1 9

Kennzahlen Leben Wachstum erzielt in Mio. CHF H1 2008 H1 2009 +/- Geschäftsvolumen 2'844 2'923 2.5% Gebuchte Bruttoprämien 2'430 2'423-0.3% Prämien mit Anlagecharakter 414 499 20.7% Ertrag aus Kapitalanlagen 1) 591 535-9.5% Leistungen an Versicherungsnehmer 2) -2'364-2'705 14.4% Technische Kosten -220-226 2.8% EBIT 88 54-38.7% Embedded Value 2'446 3) 2'796 14.3% Rendite auf Embedded Value (RoEV) -20.1% 3) 14.4% n.a. Wert Neugeschäft 19 24 24.6% Annual Premium Equivalent (APE) 133 155 16.6% Neugeschäftsmarge 14.3% 15.3% 1.0 pts 1) Exkl. Kapitalanlagen für anlagegebundenes Geschäft 2) Inkl. Veränderung Deckungskapital 3) Per 31.12.2008 10

Entwicklung Embedded Value Rendite auf Embedded Value von 14.4% in Mio. CHF 283 0-5 -3 30 2,796 92 24-70 Adjustiertes Eigenkapital 1'719 + Barwert der künftigen Gewinne 1'538 - Solvabilitätskosten -461 2,446 Embedded Value 2'796 EV Ende 2008 Erwarteter Mehrwert Wert Kapitalerträge Künftige Neugeschäft (inkl. ökonomische Überschüsse) Annahmen Reservezuwendungen Künftige Überschussanteile Dividenden & Kapitalbewegungen Übrige EV H1 2009 11

Asset Allocation Versicherung Asset Allocation spiegelt Risikoappetit ohne Banking Assets und Kapitalanlagen für anlagegebundenes Geschäft H1 2009 (Ende 2008) Hypotheken 10% (11%) Alternative Finanzanlagen 1) 3% (3%) Übrige kurzfristige Anlagen 4% (2%) Aktien & Anlagefonds 5% (6%) Renditeliegenschaften 10% (11%) Aktien & aktienähnliche Anlagen In % Kapitalanlagen Versicherung H1 2009 Aktien 4.0% Absicherungsinstrumente -2.1% Aktien nach Absicherung 1.9% Policen & übrige Darlehen 18% (19%) Private Equity 0.9% Hedge Funds (aktienähnlich) 0.7% Festverzinsliche Wertpapiere 50% (48%) 1) Private Equity & Hedge Funds Übrige 2) 1.2% Aktien & aktienähnliche Anlagen 4.7% 2) z.b. Obligationen- oder Immobilienfonds unter IFRS als Aktien betrachtet In Mio. CHF, % Ende 2008 H1 2009 Aktien & aktienähnliche Anlagen (netto) 5.1% 4.7% Kapitalanlagen Versicherung 46'885 48'089 Semesterabschluss 2009 Medien-Telefonkonferenz www.baloise.com 27. August 2009 12

Anlagerendite Trotz Marktvolatilität stabiler Ertrag aus Kapitalanlagen Nichtleben Leben in Mio. CHF, ohne Erträge aus Kapitalanlagen für anlagegebundendes Geschäft H1 2008 H1 2009 H1 2008 H1 2009 +/- +/- Laufender Ertrag (brutto) 186 163-12.7% 790 728-7.8% Kapitalanlagekosten -9-10 4.3% -34-39 15.4% Realisierte Gewinne / Verluste (netto) inkl. Impairments -45-14 -67.6% -165-155 -6.2% Festverz. Wertpapiere -40 24 n.a. -129 71 n.a. Aktien -33-18 -46.5% -119-83 -30.3% Übrige 29-21 n.a. 83-143 n.a. Total Anlageertrag (netto) 132 139 4.6% 591 535-9.5% Durchschnittliche Kapitalanlagen 9'452 8'790-7.0% 40'790 38'698-5.1% Anlagerendite 1.4% 1.6% 0.2 Pkt. 1.4% 1.4% 0.0 Pkt. 13

Impairments im ersten Halbjahr 2009 Weniger Impairments dank Markterholung Finanzanlagen mit Eigenkapitalcharakter Impairments (in Mio. CHF), brutto -165 Finanzanlagen mit Fremdkapitalcharakter Impairments (in Mio. CHF), brutto -8 Impairments in % der ø Aktien & aktienähnlichen Anlagen 4.1% Impairments in % der ø festverzinslichen Anlagen 0.03% Neutrales Absicherungsergebnis Gesamthaft kleinerer Impairmentbedarf als im Vorjahr Sehr hohe Qualität der festverzinslichen Anlagen 14

Nicht realisierte Gewinne Brutto Weniger unrealisierte Verluste infolge Markterholung in Mio. CHF Aktien -20 AFA +170 Festverzinsliche Wertpapiere -550 Beteiligungen und Sonstige +88 Nicht realisierte Gewinne (brutto) H1 2009-312 -6 +119-30 -312-358 -37 Nicht realisierte Gewinne (brutto) Ende 2008 Festverzinsliche Wertpapiere Aktien Alternative Finanzanlagen (AFA) Beteiligungen und Sonstige Nicht realisierte Gewinne (brutto) H1 2009 15

Nicht realisierte Gewinne Netto Rückenwind von Währungsumrechnungsdifferenzen in Mio. CHF -587 +46-38 +1 +126-452 Nicht realisierte Gewinne (netto) Ende 2008 Nicht realiserte Gewinne (brutto) Überschussanteile und Shadow Accounting 1) Latente Steuern Währungsumrechnungsdifferenzen (inkl. Absicherung) Nicht realisierte Gewinne (netto) H1 2009 1) Inkl. DAC, URR, Schlussüberschussanteile 16

Entwicklung des Eigenkapitals Starke Kapitalisierung in Mio. CHF H1 2009 Je Aktie 1) Eigenkapital per 1. Januar (inkl. Minderheiten ) 3'896 75.6 Veränderung nicht realisierte Gewinne & Verluste, netto 141 Dividenden -232 Semestergewinn des Konzerns 235 Kauf / Verkauf eigener Aktien -40 Veränderung Minderheitsanteile 0 Eigenkapital per 30. Juni (inkl. Minderheiten) 4'000 79.0 = 2.7% 1) Basierend auf dem konsolidierten Eigenkapital (exkl. Minderheiten) und zeitgewichtete Anzahl der ausstehenden Aktien 17

03 Operatives Geschäft Martin Strobel CEO Bâloise-Gruppe 18

Geschäftsvolumen Wachstum in allen Sparten Nach Ländern Nach Sparten 4 968 51-92 -14 97-4 4 991-15 4 968-55 85-7 4 991 H1 2008 Switzerland Germany Belgium Luxemburg Übrige Einheiten 1) Rest H1 2009 in Mio.CHF H1 2008 H1 2009 +/- +/- LW 2) Schweiz 2'839 2'890 1.8 1.8 Deutschland 1'271 1'179-7.2-1.1 Belgien 426 412-3.2 3.3 Luxemburg 277 262-5.4 0.9 Übrige Einheiten 1) 137 234 70.5 77.4 Rest 18 14-19.3-19.3 Total 4'968 4'991 0.5 3.1 H1 2008 Nichtleben Leben Unit-linked H1 2009 in Mio. CHF H1 2008 H1 2009 +/- +/- LW 2) Nichtleben 2'124 2'069-2.6 0.8 Leben 2'430 2'423-0.3 1.2 Unit-linked 414 499 20.7 26.8 Total 4'968 4'991 0.5 3.1 1) Übrige Einheiten (Österreich, Baloise Life (Liechtenstein), Kroatien and Serbien) 2) Lokalwährung (LW) 19

EBIT Widerstandsfähigkeit bewiesen Nach Ländern Nach Sparten 352-15 -52-27 -2-0 46 302 352-1 -34-1 -14 302 H1 2008 Schweiz Deutschland Belgien Luxemburg Übrige Einheiten 1) Rest H1 2009 H1 2008 Nichtleben Leben Banking Übrige H1 2009 in Mio. CHF H1 2008 H1 2009 +/- Schweiz 172 157-8.8 Deutschland 92 40-56.9 Belgien 61 34-44.1 Luxemburg 0-2 n.a. Übrige Einheiten 1) -6-6 3.6 Rest 33 79 140.7 Total 352 302-14.2 in Mio. CHF HY 2008 HY 2009 +/- Nichtleben 231 229-0.6 Leben 88 54-38.7 Banking 31 30-2.3 Übrige 2-11 n.a. Total 352 302-14.2 1) Übrige Einheiten (Österreich, Baloise Life (Liechtenstein), Kroatien und Serbien) 20

Highlights Schweiz Hauptbeitrag zum Konzernergebnis Nichtleben: Gebuchte Bruttoprämien: CHF 982 Mio. (-0.4%) Combined Ratio, brutto: 78.6% (-5.0 Pkt.) EBIT: CHF 99 Mio. (40.4%) Rekordtiefe Combined Ratio Wachstum in Zielsegmenten Kaum Gross- und Elementarschäden Leben: Gebuchte Bruttoprämien: CHF 1'893 Mio. (3.4%) ALV 1) : CHF 27 Mio. (28.0%) EBIT: CHF 35 Mio. (-52.5%) Neugeschäftsmarge: 20.4% (0.7 Pkt.) Baloise Bank SoBa: Nettogewinn: CHF 12 Mio. (-10.9%) Eigenkapitalrendite (RoE): 8.6% / 13.2% 2) NGV 3) : CHF 283 Mio. (-5.3%) Cost-Income-Ratio 67.5% (2.1 Pkt.) Starke Prämienentwicklung im Kollektivleben Wachstum über Markt bei Leibrenten (inkl. VA) Hohe Ertragskraft des Neugeschäfts Solides Ergebnis Deutliche Steigerung bei Hypotheken und Kundeneinlagen Anhaltende Erfolgsgeschichte des fokussierten Finanzdienstleisters 1) Prämien mit Anlagecharakter inkl. CHF 13 Mio. Variable Annuities, die von Baloise Life (Liechtenstein) stammen 2) Einschliesslich Beitrag aus fokussiertem Finanzdienstleister 3) Neugeschäftsvolumen (Fokussierter Finanzdienstleister) 21

Highlights Internationales Geschäft Anhaltendes Wachstum Deutschland: Belgien: Luxemburg: Liechtenstein: Österreich: Kroatien: Anstieg des Volumens im Nichtlebengeschäft über dem Markt und gute Combined Ratio mit rückläufigen operativen Kosten Weiterhin Wachstum über dem Marktdurchschnitt, Steigerung des Geschäftsvolumens um 3.3% in LW 1) Erfolgreiches lokales Geschäft, Anstieg der gebuchten Bruttoprämien in Leben um 27.8% in LW 1) und Steigerung des Nichtlebengeschäftes um 5.7% in LW 1) CHF 104 Mio. Geschäftsvolumen im ersten Halbjahr, wovon CHF 13 Mio. Variable Annuities in der Schweiz vertrieben wurden Ausbau der Aussendienstorganisation ermöglicht hohe Wachstumsraten mit einem um 6.4% gestiegenen Geschäftsvolumen in LW 1) Portfoliosanierungen führen zu einem Rückgang des Geschäftsvolumens von 6.1% in LW 1) Trotz schwierigem Marktumfeld erfolgreiches anlagegebundenes Geschäft mit zweistelligen Wachstumsraten in Deutschland, Belgien und Österreich 1) Lokalwährung (LW) 22

«Bâloise 2012» Voll auf Kurs Bâloise 2012 strategisches Programm, um einer der wachstums- und ertragsstärksten Versicherer in Europa zu werden voll auf Kurs Zusätzlicher nachhaltiger Gewinn von CHF 200 Mio. bis 2012 Sicherheitswelt in allen Ländern lanciert - positive Kundenreaktionen; siehe nächste Folie Verstärkter Effizienzfokus von Bâloise 2012 - Konzernweite Zentralisierung von Informatik und Einkauf als neue Initiativen lanciert Bericht über die Fortschritte in der Umsetzung im März 2010 23

Bâloise Sicherheitswelt Weitere Innovation und positive Geschäftsentwicklung Innovation Schutzmappe Auto und Fahrt Cross-Selling Beispiel Basler Deutschland +1.2 3.1 Pricing Beispiel Hausratsversicherung Kroatien +78% 139 1.9 78 Ecoman (Stromschutz) Produkte pro Kunde ohne Sicherheitswelt Produkte pro Kunde mit Sicherheitswelt Durchschnittliche Prämien ohne Sicherheitswelt Durchschnittliche Prämien mit Sicherheitswelt Deutlich mehr Kontakte im Zielsegment mit Bâloise Sicherheitswelt Deutlicher Anstieg der Durchschnittsprämien mit Bâloise Sicherheitswelt 24

06 Ausblick Martin Strobel CEO Bâloise-Gruppe 25

Finanzziele Unverändert Finanzziele über den Zyklus 15% Eigenkapitalrendite Kontinuierliche Steigerung des Gewinns pro Aktie Combined Ratio von deutlich unter 100% 26

Q&A 27

Appendix Page I Finanzen Neue Segmentsberichterstattung 30 Nichtleben 31 Leben 32 Asset Allocation 36 Solvabilität 45 II Operatives Geschäft Schweiz 47 Auslandaktivitäten 50 III Reporting Kalender & Kontakte 28

I Finanzen 29

Neue Segmentsberichterstattung nach IFRS 8 Technische Anmerkungen Haupteffekte der Implementierung von IFRS 8: Die Geschäftsaktivitäten sind primär nach strategischen Geschäftseinheiten geführt, die in der Regel regional unter einer einheitlichen Führung zusammengefasst sind Konzerneinheiten werden in den berichtspflichtigen Hauptgeschäftssegmenten Schweiz, Deutschland, Belgien und Luxemburg dargestellt Im Hauptgeschäftssegment "Übrige Einheiten" sind die strategischen Geschäftseinheiten Österreich, Kroatien/Serbien und Baloise Life (Liechtenstein) enthalten "Konzerngeschäfte" umfassen die Einheiten für die interne Rückversicherung und Finanzierung sowie die Holdings Investmentgesellschaften für alternative Anlagen werden neu in der Schweiz eingeschlossen Für weitere Details beachten Sie Seite 20 des Semesterberichts 2009 30

Business Mix Nichtleben in % der gebuchten Bruttoprämien H1 2008 H1 2009 Motorfahrzeug 34.0% Allgemeine Haftpflicht 11.8% Motorfahrzeug 33.5% Allgemeine Haftpflicht 11.7% Kranken 4.4% Kranken 4.4% Sach 28.2% Unfall 15.0% Sach 27.7% Unfall 15.2% Aktive Rückversicherung 1.2% Transport 4.1% Sonstige 1.3% Aktive Rückversicherung 2.0% Sonstige 1.4% Transport 4.1% In Mio. CHF H1 2008 H1 2009 Gebuchte Bruttoprämien Nichtleben 2'124 2'069 31

Business Mix Leben In % der gebuchten Bruttoprämien, exkl. Prämien mit Anlagecharakter H1 2008 H1 2009 Einzelleben 47.6% 69.8% Einzelleben 46.1% 65.8% 30.2% 34.2% 54.7% 52.4% Kollektivleben 1) 52.4% 45.3% Kollektivleben 1) 53.9% 47.6% 1) Nur schweizerisches Kollektivgeschäft Periodische Prämien Einmalprämien In Mio. CHF H1 2008 H1 2009 Gebuchte Bruttoprämien Leben 2'430 2'423 32

Zusammensetzung des Embedded Value in Mio. CHF, gemäss statutarischem Abschluss Ende 2008 H1 2009 CH EU CH EU Adjustiertes Eigenkapital 1'393 368 1'418 382 + Barwert der künftigen Gewinne 981 239 1'275 263 - Solvabilitätskosten -356-102 -353-108 Embedded Value 2'018 504 2'340 536 Annahmen H1 2009 CH EU Diskontsatz 7.5% 8.3% Bondrenditen 3.5-4.1% 4.0 4.5% Aktienrenditen 7.0% 8.0% Renditen auf Liegenschaften 4.9% 5.2% 33

Neugeschäftsmarge in Mio. CHF, gemäss statutarischem Abschluss H1 2008 H1 2009 CH EU CH EU Wert Neugeschäft 16 3 23 1 Annual Premium Equivalent (APE) 80 53 111 43 Neugeschäftsmarge 19.7% 6.0% 20.4% 2.2% 34

Deckungskapital Leben in Mrd. CHF, brutto 34 Übrige Einheiten <1 Belgien & Luxemburg 1 Deutschland 11 21 Einzelleben 9 Schweiz 21 Kollektivleben 12 12 1) Übrige Rückst. 2) 4 Überobligatorisch 3 Obligatorisch 5 1) Gemäss statutarischem Abschluss 2) Rückstellungen für Renten, Sterblichkeit, Invalidität, Inflation 35

Asset Allocation des Konzerns Übrige kurzfristige Aktien und Anlagen Anlagefonds 2.2% 8.5% H1 2008 H1 2009 Hypotheken 18.9% Derivate 0.3% Renditeliegenschaften 9.4% Hypotheken 19.2% Derivate 0.2% Übrige kurzfristige Anlagen 3.7% Aktien und Anlagefonds 4.7% Renditeliegenschaften 9.3% Policen und übrige Darlehen 16.0% Alternative Finanzanlagen 1 3.5% Übrige Finanzanlagen 1 2.7% Festverzinsliche Wertpapiere 42.9% Policen und übrige Darlehen 14.3% Festverzinsliche Wertpapiere 44.2% in Mio. CHF, % H1 2009 Total Kapitalanlagen Konzern 2) 54'694 1) Private Equity und Hedge Funds 2) Inkl. Banking Assets, exkl. Kapitalanlagen für anlagegebundenes Geschäft 36

Total Kapitalanlagen Versicherung : Währungsexposure Brutto Ohne Banking Assets und Kapitalanlagen für anlagegebundenes Geschäft Konzern Schweiz Ausland Sonstige 2.9% EUR 13.7% Sonstige 4.8% Sonstige 0.3% CHF 2.4% EUR 48.9% CHF 48.2% CHF 81.5% EUR 97.3% In Mio. CHF H1 2009 Total Kapitalanlagen Versicherung 48'089 37

Aktienportfolio: Regionale Aufteilung Ohne Banking Assets und Kapitalanlagen für anlagegebundenes Geschäft USA 4.1% Emerging Markets 5.4% EU 48.7% Sonstige 6.7% CH 35.1% In Mio. CHF H1 2009 Total Aktienanlagen (brutto) 2'513 38

Hedge Fund Portfolio Ohne Banking Assets und Kapitalanlagen für anlagegebundenes Geschäft H1 2009 Nach Strategien Total Hedge Funds Anlagen (in Mio. CHF) 954 Global macro 22.7% Performance (in USD) 3.2% Impairments 1) (in Mio. CHF), brutto -14 Managed futures 13.2% Impairments in % des ø Hedge Fund Bestandes 1.3% Event driven 19.9% Performance im ersten Halbjahr auf Zielkurs 4 von 5 Strategien mit positivem Performancebeitrag, nur Managed Futures leicht negativ Breit diversifiziertes Portfolio mit 70 Funds und 10 Funds of Funds Sonstige 3.0% Relative value 24.0% Equity hedged 17.3% 1) Teil von Impairments auf Finanzanlagen mit Eigenkapitalcharakter 39

Private Equity Portfolio Ohne Banking Assets und Kapitalanlagen für anlagegebundenes Geschäft Total Private Equity Anlagen (in Mio. CHF) H1 2009 451 Performance (in USD) -16.6% Impairments 1) (in Mio. CHF), brutto -38 Impairments in % des ø Private Equity Bestandes 8.0% Nach Kategorie Buyout 65.6% Venture capital 26.2% Sonstige 8.3% Abwertung in verschiedenen Fonds aufgrund zeitverzögerter Bewertungsanpassungen "Large Buyout" mit Impairmentbedarf; diese Kategorie ist jedoch untergewichtet Gesamtliquidität wird eng überwacht Nach Region Sonstige 12.5% EMU 50.7% USA 36.8% 1) Teil von Impairments auf Finanzanlagen mit Eigenkapitalcharakter 40

Renditeliegenschaften und Hypotheken Ohne Banking Assets und Kapitalanlagen für anlagegebundenes Geschäft In Mio. CHF H1 2009 Total Renditeliegenschaften 4'967 In Mio. CHF H1 2009 Total Hypotheken 4'986 Nach Land Nach Kategorie Bruttozins 1) 3.4% Deutschland 13.0% Belgien 6.2% Gewerblich 40.6% Verwaltungskosten Risikokosten 7 bp 1 bp Luxemburg 1.8% Sonstige 4.9% Nettozins 1) 3.3% 1) In % Hypotheken Schweiz 74.1% Wohnungs - markt 59.4% Anlageertrag: 4.7% Halbjährliche DCF-Bewertung mit zusätzlicher Überprüfung von Teilen des Portfolios durch externe Experten Tiefe Risikokosten aufgrund sehr strenger Anlagerichtlinien Keine Auswirkung des Wirtschaftsabschwungs Semesterabschluss 2009 Medien-Telefonkonferenz www.baloise.com 27. August 2009 41

Obligationen Portfolio Ohne Banking Assets und Kapitalanlagen für anlagegebundenes Geschäft Nach Qualität Nach Rangigkeit Kein Rating 0.6% AAA 61.5% Nachrangig 2.4% Staaten, öffentlichrechtliche und supranationale Körperschaften 55.6% <BBB 0.6% BBB 3.6% A 13.6% Vorrangig 16.8% AA 20.0% Besichert 25.2% In Mio. CHF H1 2009 Total Obligationen 23'834 42

Obligationen Portfolio: Währungsexposure Schweiz Ohne Banking Assets und Kapitalanlagen für anlagegebundenes Geschäft Nichtleben Total Obligationen Leben EUR 20.2% USD 6.2% EUR 20.2% USD 1.1% EUR 20.2% USD 0.2% CHF 73.6% CHF 78.7% CHF 79.5% Netto-Währungsexposure nach Hedging & Verbindlichkeiten: 4.7% EUR, 0.0% USD In Mio. CHF H1 2009 Total Obligationen 1) 14'698 1) Gehalten durch Einheiten in der Schweiz 43

Obligationen und Schuldscheindarlehen: Macaulay Duration Ohne Banking Assets und Kapitalanlagen für anlagegebundenes Geschäft Duration nach Klassifikation Ende 2008 H1 2009 Jahre Anteil Jahre Anteil Duration jederzeit verkäufliche Obligationen (AFS) 5.9 57.5% 6.0 58.4% Duration bis zum Verfall gehaltener Obligationen (HTM) 5.7 20.8% 6.1 20.4% Duration Schuldscheindarlehen 5.8 21.7% 5.8 21.2% Duration Portfolio 5.9 100% 6.0 100% Duration nach Geschäftsbereich Ende 2008 H1 2009 Jahre Anteil Jahre Anteil Duration Obligationen Leben (inkl. Schuldscheindarlehen) 6.2 80.2% 6.2 80.1% Duration Obligationen Nichtleben (inkl. Schuldscheindarlehen) 4.7 19.8% 4.7 19.9% Duration Portfolio 5.9 100% 6.0 100% 44

Konzernsolvabilität I in Mrd. CHF, ohne banking assets Erforderliches Kapital 2.1 0.5 Nichtleben 1.6 Leben Erforderliches vs. vorhandenes Kapital 2.1 209 % 4.3 Vorhandenes Kapital H1 2009 Total Eigenkapital 4.0 Goodwill / Immaterielle Anlagen -0.3 DAC Nichtleben -0.2 Nicht zugewiesene Überschüsse 1.1 Sonstige -0.0 Banking assets -0.3 Total 4.3 Erforderliches Kapital Vorhandenes Kapital 45

II Operatives Geschäft 46

Schweiz in Mio. CHF Nichtleben Leben Gebuchte Bruttoprämien 982 (-0.4%) 1'893 (3.4%) Prämien mit Anlagecharakter - 27 1) (28.0%) EBIT 99 (40.4%) 35 (-52.5%) Nichtleben Rekordtiefe Combined Ratio Leben Starke Prämienentwicklung im Kollektivleben Kaum Gross- und Elementarschäden Wachstum über Markt bei Leibrenten (inkl. VA) Strategische Programme Zielkundenmanagement, Sicherheitswelt und Pricing zahlen sich aus Hohe Ertragskraft des Neugeschäfts 1) Prämien mit Anlagecharakter inkl. CHF 13 Mio. Variable Annuities, die von Baloise Life (Liechtenstein) stammen 47

Baloise Bank SoBa in Mio. CHF, lokale Rechnungslegung H1 2008 H1 2009 +/- Erfolg Zinsgeschäft 42 43 2.6% Erfolg Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft 11 10-12.2% Erfolg Handelsgeschäft 2 2-13.2% Bruttogewinn 19 18-7.1% Nettogewinn 13 12-10.9% Cost-Income-Ratio 65.4% 67.5% 2.1 Pkt. TIER 2 ratio 11.3% 10.3% -1.0 Pkt. Eigenkapitalrendite (RoE) 9.7% / 12.7% 1) 8.6% / 13.2% 1) -1.1 Pkt. / +0.5 Pkt. Risikogewichtete Positionen 2'687 2'920 8.7% 1) Einschliesslich Beitrag aus fokussiertem Finanzdienstleister 48

Fokussierter Finanzdienstleister Neugeschäftsvolumen 1) Fokussierter Finanzdienstleister in Mio. CHF Bestandsentwicklung Fokussierter Finanzdienstleister 2'363 2'623 299-5.3% 283 1'922 1'142 1'288 BALOISE HYPO PLUS BALOISE HYPO PLUS 1'052 1'471 627 879 Mobile banking Mobile banking 338 89 249 668 217 451 404 648 844 1'043 1'221 1'334 1) Neugeschäftsvolumen = Mobile Banking (Depots, Kundengelder, Kredite, Finaclear) + BALOISEHYPO PLUS 2003 2004 2005 2006 2007 2008 H1 2009 Kunden: 4'900 8'300 11'700 15'500 21'000 26'625 29'150 49

Deutschland in Mio. CHF Nichtleben Leben Gebuchte Bruttoprämien 630 (1.3% 1) ) 409 ( -7.9% 1) ) Prämien mit Anlagecharakter - 140 (10.7% 1) ) EBIT 27 (-51.1%) 3 (-70.2%) Wachstum über Markt im Nichtleben und gute Combined Ratio Geschäftsvolumen Nichtleben in einem stagnierenden Markt um 1.3% gesteigert Rückgang der operativen Kosten 1) Lokalwährung (LW) 50

Belgien in Mio. CHF Nichtleben Leben Gebuchte Bruttoprämien 323 (3.4% 1) ) 52 (-2.7% 1) ) Prämien mit Anlagecharakter - 37 (11.3% 1) ) EBIT 19 (-65.0%) 15 (365.7%) Wachstum über dem Markt mit einem um 3.4% höheren Geschäftsvolumen im Nichtleben Anstieg des Geschäftsvolumens im Lebengeschäft von 2.6% in einem rückläufigen Marktumfeld Dienstleistungen für Broker erreichen den ersten Platz in Nichtleben in einem unabhängigen Maklervergleich 1) Lokalwährung (LW) 51

Luxemburg in Mio. CHF Nichtleben Leben Gebuchte Bruttoprämien 34 (5.7% 1) ) 30 (27.8% 1) ) Prämien mit Anlagecharakter - 198 (-3.0% 1) ) EBIT 0.4 (n.a.) -1.2 (n.a.) Anhaltend starkes Wachstum von 5.7% und reduzierte Schadenquote im Nichtlebengeschäft Weiterhin hohes Wachstum des Volumens im Gruppengeschäft Leben Kostenentwicklung bleibt stabil 1) Lokalwährung (LW) 52

Österreich in Mio. CHF Nichtleben Leben Gebuchte Bruttoprämien 61 (5.5% 1) ) 14 (-0.8% 1) ) Prämien mit Anlagecharakter - 7 (36.2% 1) ) EBIT 1.8 (n.a.) 0.3 (56.6%) Geschäftsvolumen im Nichtleben um 5.5% gesteigert Wachstum von 9.1% im Lebengeschäft liegt weiterhin deutlich über dem Marktdurchschnitt Gute Wachstumsaussichten bestehen auch für die kommenden Jahre; Sicherheitswelt wirkt positiv 1) Lokalwährung (LW) 53

Kroatien in Mio. CHF, inkl. Serbien Nichtleben Leben Gebuchte Bruttoprämien 23 (-5.4%) 1) 24 (-6.8%) 1) Prämien mit Anlagecharakter - - EBIT -5 (225.1%) 4 (n.a.) Aufgrund von Portfolio-Sanierungen gebuchte Bruttoprämien im Nichtleben um 5.4% gesunken Lebengeschäft in einem schwierigen Umfeld mit stagnierenden Märkten um 6.8% rückläufig Einführung der Sicherheitswelt mit Fokus auf Produktinnovationen bei den Kernprodukten 1) Lokalwährung (LW) 54

III Reporting Kalender & Kontakte 55

Reporting Kalender Jahresabschluss 2009 Donnerstag, 18. März 2010 Generalversammlung Freitag, 23. April 2010 Alle veröffentlichten Dokumente finden Sie unter www.baloise.com 56

Kontakte Investor Relations +41 61 285 81 81 Media Relations +41 61 285 84 67 investor.relations@baloise.com media.relations@baloise.com www.baloise.com/investoren www.baloise.com/medien 57

Wir machen Sie sicherer. 58