Der Aufsichtsrat. im Unternehmen der öffentlichen Hand. Themen: Rechte, Pflichten und Haftungsrisiken des Aufsichtsrats(mitglieds)

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Transkript:

Der Aufsichtsrat im Unternehmen der öffentlichen Hand Themen: Rechte, Pflichten und Haftungsrisiken des Aufsichtsrats(mitglieds) Beurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse der Gesellschaft: Auswertung und Beurteilung des Jahresabschlusses durch den Aufsichtsrat/Gewinnund Verlustrechnung/Finanzkennzahlen und Krisenfrüherkennungsinstrumente Beratung und Überwachung der Geschäftsführung/des Vorstandes durch den Aufsichtsrat: Inhalte, Instrumente und Abläufe Profitieren Sie von der Erfahrung und dem Wissen des hochkarätigen Expertenteams: Prof. Dr. Horst Gräfer, Universität Paderborn Dr. Ute Jasper, Heuking Kühn Lüer Wojtek Lars Martin Klieve, Stadt Essen Lothar Köhl, Hoffmann Liebs Fritsch & Partner Heiko Pech, Rödl und Partner So kommentierten die Teilnehmer das Seminar Wichtige Theorie, die jede/r Aufsichtsratsvorsitzende/r sinnvoll und praktisch anwenden kann. Cornelia Petzold-Schick, Stadt Ettlingen Gute Themenauswahl auf ansprechendem Niveau. Dietmar Hackel, Uniklinikum Dresden SEMINAR 3. und 4. Februar 2010, Düsseldorf www.euroforum.de

2 Der Aufsichtsrat Spannungsfeld zwischen Unternehmensinteressen und Politik. Die Referenten Der Aufsichtsrat gerät immer mehr in die Schusslinie. Die Anforderungen an Aufsichtsräte in Unternehmen der öffentlichen Hand steigen erheblich und gleichzeitig nehmen viele das Amt nur als Nebenamt wahr. Das Zusammenspiel von gesellschafts-, haushaltsrechtlichen und politischen Bindungen bringt oft Interessenkonflikte mit sich. Um sich in diesen Situationen richtig positionieren zu können, ist eine genaue Auseinandersetzung mit den Aufgaben, Rechten und Pflichten als Aufsichtsratsmitglied unerlässlich. Wie vermitteln Ihnen den rechtlichen Überblick! Kompakt und praxisnah informieren Sie am ersten Seminartag drei namhafte Experten über: Rechte und Pflichten, die Sie durch Ihre Mandatsübernahme im Einzelnen haben Haftungsrisiken, die sich daraus für Sie und die anderen Mitglieder des Aufsichtsrates ergeben Strafrechtliche Risiken und die Konsequenzen, die Sie für Ihre Arbeit ziehen müssen Werden Sie auch den fachlichen Anforderungen gerecht! Als Aufsichtsratsmitglied sind Sie verpflichtet, die ordnungsgemäße Arbeit der Geschäftsführung und die wirtschaftlichen Verhältnisse zu prüfen. Erhalten Sie am zweiten Seminartag das nötige Handwerkszeug, um diese Aufgabe zu erfüllen. Sie erfahren: Wie Sie die kritischen Erfolgs- und Risikofaktoren des Unternehmens erkennen Wie Sie den Jahresabschluss der Gesellschaft lesen und zutreffend beurteilen Welche Instrumente Ihnen für die gesetzlichen Überwachungsaufgaben zur Verfügung stehen Verschaffen Sie sich so die notwendige Sicherheit und glänzen Sie mit relevantem betriebswirtschaftlichen Fachwissen! Prof. Dr. Horst Gräfer Universität Paderborn Dr. Ute Jasper Heuking Kühn Lüer Wojtek Lars Martin Klieve Stadt Essen Wer sollte teilnehmen? Aufsichts- und Verwaltungsratsmitglieder Vorstände und Geschäftsführer von Eigen- und Beteiligungsgesellschaften in Unternehmen der öffentlichen Hand (Ober-)Bürgermeister, Landräte, Beigeordnete, Dezernenten, Stadträte Kämmerer Leitende Mitarbeiter in den Finanzverwaltungen der kommunalen Gebietskörperschaften Lothar Köhl Hoffmann Liebs Fritsch & Partner Quality in Business Information Wir stehen zu unserem Wort! Wir sind von der hohen Qualität unseres Seminars überzeugt. Daher gewähren wir Ihnen eine Geld-zurück- Garantie, wenn Sie mit dem Seminar nicht zufrieden sind. Wenden Sie sich in diesem Fall bitte bis zur Mittagspause des ersten Seminartages an unsere Mitarbeiter und wir werden versuchen, eine Lösung zu finden. Sollte uns dies nicht gelingen, erstatten wir Ihnen die Teilnahme gebühr zurück. Heiko Pech Rödl & Partner Nähere Informationen und die Lebensläufe unserer Referenten finden Sie unter www.euroforum.de/p1104120 Info-Telefon: 02 11/96 86 35 23 Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Konzeption und Inhalt: Ass. jur. Nicola Csepella, Konferenz-Managerin Organisation: Julia Müller, Konferenz-Koordinatorin, E-Mail: julia.mueller@informa.com

3 MITTWOCH, 3. FEBRUAR 2010 Rechte, Pflichten und Haftungsrisiken des Aufsichtsrats(mitglieds) 9.00 9.30 Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Seminarunterlagen 9.30 10.30 Der Aufsichtsrat/Das Aufsichtsratsmitglied im Unternehmen der öffentlichen Hand Grundlagen Konkurrenz zwischen Gesellschafts-, Haushalts- und Kommunalrecht Rechtsgrundlagen für die Arbeit von Aufsichtsräten (AR) Zusammensetzung des AR je nach Unternehmensform Unterschiede des obligatorischen AR (AG, mitbestimmte GmbH) und des fakultativen AR (GmbH, GmbH & Co. KG) Innere Organisation des AR sowie der Ausschüsse Wahl oder Entsendung von Mitgliedern im AR Weisungsrechte der Gebietskörperschaft? Beendigung von Mitgliedschaften Haushaltsgrundsätzegesetz Dr. Ute Jasper, Rechtsanwältin und Partnerin, Heuking Kühn Lüer Wojtek, Düsseldorf 10.30 11.15 Der Aufsichtsrat in der kommunalen Praxis Der Konzern Stadt Praxisbeispiel Essen Aufsichtsratsbildung und -besetzung Rat und Aufsichtsrat Das Verhältnis zur Gebietskörperschaft Der Aufsichtsrat und seine Kompetenzen innerhalb der Gesellschaft Das Zusammenwirken der Gesellschaftsorgane Die Rolle der Kommunalaufsicht Lars Martin Klieve, Beigeordneter und Stadtkämmerer, Stadt Essen 11.15 11.45 Pause mit Kaffee und Tee 11.45 12.45 Der Aufsichtsrat und das einzelne Aufsichtsratsmitglied: Rechte und Pflichten Rechte und Pflichten des Gesamtaufsichtsrates, des Aufsichtsratsvorsitzenden und der Aufsichtsratsmitglieder Auswirkungen der gesetzlichen Erweiterung der Zuständigkeit und Pflichten des Aufsichtsrates: KontraG, TransPuG, UMAG Auswirkungen durch das MoMiG Sorgfaltsmaßstab Der Zustimmungsvorbehalt nach 111 IV AktG Vertraulichkeit und Geheimhaltungspflichten Lothar Köhl, Rechtsanwalt und Partner, Hoffmann Liebs Fritsch & Partner, Düsseldorf 12.45 14.00 Gemeinsames Mittagessen 14.00 15.00 Zivilrechtliche Konsequenzen bei Pflichtver - letzungen des Aufsichtsratsmitglieds Haftungsgrundsätze bei Aufsichtsratsmitgliedern Differenzierung Innenhaftung/Außenhaftung Überwachungsauftrag des Aufsichtsrats und Überwachungsmaßstab Grundsätze ordnungsgemäßer Aufsichtsratsarbeit Anforderungen an Mitwirkungspflicht/Pflicht zur höchstpersönlichen Amtsführung Spannungsfeld Verschwiegenheitspflicht/Pflicht zur Wahrung des Unternehmensinteresses Public Corporate Governance Kodex Compliance Möglichkeiten der Haftungsminimierung Lothar Köhl 15.00 15.30 Pause mit Kaffee und Tee 15.30 16.45 Strafrechtliche Risiken von Aufsichtsräten kommunaler Unternehmen Grundsätze zur strafrechtlichen Verantwortlichkeit Wichtige Straftatbestände Besondere Pflichtensituation bei kommunalen Unternehmen Strafrechtliche Relevanz von Pflichtverstößen Eigene Vorteile des kommunalen Mandatsträgers und ihre strafrechtliche Relevanz Interessenwahrnehmung für das kommunale Unternehmen im Gemeindeparlament Besondere Risiken im Lichte der aktuellen BGH-Rechtsprechung Lothar Köhl 16.45 17.00 Frage- und Diskussionsrunde 17.00 Ende des ersten Seminartages Vertiefen Sie die gewonnenen Erkenntnisse des ersten Seminartages im informellen Gespräch mit den Referenten und anderen Teilnehmern! Wir laden Sie herzlich zu einem gemeinsamen Umtrunk ein!

4 DONNERSTAG, 4. FEBRUAR 2010 Instrumente zur Beratung und Überwachung durch den Aufsichtsrat 8.30 9.00 Empfang mit Kaffee und Tee 9.00 10.30 Auswertung und Beurteilung des Jahresabschlusses durch den Aufsichtsrat Teil 1: Die Aktiv-Seite der Bilanz: Die Vermögenslage Die Struktur: Anlage- und Umlaufvermögen Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze: Welche Vermögenswerte stehen in der Bilanz, wie sind sie bewertet? Kritische Vermögenspositionen: Immaterielle Vermögensgegenstände, Geschäfts- und Firmenwerte, Immobilien, Altersstruktur und Ersatzbedarf im Anlagevermögen, Beteiligungen, Wertpapiere Teil 2: Die Passiv-Seite der Bilanz: Die Finanzlage Die Kapitalstruktur: Eigenkapital, Rückstellungen, Verbindlichkeiten Die besondere Bedeutung des Eigenkapitals als Haftungskapital, das bilanzanalytische Eigenkapital Zukunftsvorsorge durch Rücklagen und Rückstellungen; Unterschiede, Gemeinsamkeiten, Wirkungen Die Verbindlichkeiten, Verschuldungsgrad, goldene Bilanzregel und Fristenkongruenz Prof. Dr. Horst Gräfer, Universität Paderborn 10.30 11.00 Pause mit Kaffee und Tee 11.00 12.15 Beurteilung der Erfolgslage mit Hilfe der Gewinnund Verlustrechnung Aufbau und Struktur der GuV Problempositionen: Außerordentliche Aufwendungen und Erträge, sonstige betriebliche Erträge und Aufwendungen Die Erfolgsspaltung: ordentlicher Betriebserfolg, Finanz- und Beteiligungsergebnis, außerordentlicher und Liquidations-Erfolg, Bewertungserfolg Neuere Kennzahlen: EBIT, BEITA, EBITDA Rentabilitätskennzahlen: Eigenkapitalrentabilität und Shareholder Value, Gesamtkapitalrentabilität, Umsatzrendite, Return on Investment Gewinn je Aktie nach DVFA und Earnings per Share nach IAS/IFRS Prof. Dr. Horst Gräfer

5 12.15 12.45 Der Cashflow als Finanzkennzahl, Erfolgsindikator und Krisenfrüherkennungsinstrument Ermittlung des Cashflow: Von der Erfolgskennzahl Jahresüberschuss zur Finanzkennzahl Cashflow Der Cashflow als Maßstab für das Innenfinanzie rungspotenzial, den dynamischen Verschuldungsgrad und die Investitionsfinanzierung Prof. Dr. Horst Gräfer 12.45 14.00 Gemeinsames Mittagessen 14.00 15.00 Beratung und Überwachung durch den Aufsichtsrat Inhalte, Instrumente und Abläufe Überblick über typische Beratungsfelder Inhalte und Abläufe einer strategischen Planung Die jährliche Wirtschafts- und Finanzplanung Beurteilung der Unternehmensplanung durch den Aufsichts rat wesentliche Kennzahlen Vorgehensweise bei wichtigen Investitionen Das Aufsichtsrat-Informationssystem im Überblick Inhalt und Aufbau der Berichte Fallbeispiel zum Berichtswesen Nutzen von Bilanzscorings Krisenfrüherkennung Systeme und Indikatoren Zusammenarbeit zwischen Aufsichtsrat und Wirtschaftsprüfer Heiko Pech, Partner, Rödl & Partner, Nürnberg 15.00 15.30 Pause mit Kaffee und Tee 15.30 16.30 Fortsetzung: Beratung und Überwachung durch den Aufsichtsrat Inhalte, Instrumente und Abläufe Zusammenarbeit zwischen Beteiligungscontroller und Aufsichtsratsmitglied Was heißt Mandatsträgerunterstützung? Konfliktbereiche Sanierung von öffentlichen Unternehmen Die Rolle des Aufsichtsrates im Sanierungsfall Inhalte eines Sanierungsplans Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren einer Sanierung Risikomanagement Gesetzliche Grundlagen Anforderungen an das Risikomanagement Heiko Pech 16.30 17.00 Abschließende Frage- und Diskussionsrunde 17.00 Ende des Seminars

[Kenn-Nummer] Euroforum-Seminar Der Aufsichtsrat im Unternehmen der öffentlichen Hand 3. und 4. Februar 2010, Novotel Düsseldorf City-West Niederkasseler Lohweg 179, 40547 Düsseldorf, Telefon: 02 11/5 20 60 0 Bitte ausfüllen und faxen an: 02 11/96 86 40 40 Ja, ich nehme am 3. und 4. Februar 2010 in Düsseldorf teil zum Preis von 1.799, zzgl. MwSt. p. P. [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.] [Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 0211/9686 3333.] [P1104120M012] Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Name Position/Abteilung E-Mail Firma Ansprechpartner im Sekretariat Anschrift Telefon Rechnung an (Name) Abteilung Anschrift Datum, Unterschrift Fax Die Informa Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per E-Mail: Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Datenschutzinformation. Euroforum ist ein Geschäfts bereich der Informa Deutschland SE. Die Informa Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der Informa Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf widersprechen. Zimmerreservierung. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Euroforum-Veran staltung vor. Ihr Tagungshotel. Ob Sie auf Geschäftsreise oder privat mit der Familie unterwegs sind, das Novotel Düsseldorf City-West bietet Ihnen das ideale Ambiente. Entdecken Sie die Landeshauptstadt Düsseldorf mit ihren Sehenswürdigkeiten, ihre berühmte Einkaufspassage die Kö oder die Altstadt als die längste Theke der Welt. Für Ihre Veranstaltung, Ihr Seminar oder Ihre Familienfeier bis 400 Personen stehen Ihnen 11 Veranstaltungsräume mit modernster Technik inklusive ISDN-Anschlüssen und Tageslicht zur Verfügung. Entspannen Sie sich an unserer gemütlichen Hotelbar oder auf unserer Terrasse und genießen Sie regionale und internationale Spezialitäten in unserem Restaurant Le Jardin, das von Montag bis Sonntag von 6.00 bis 24.00 Uhr durchgehend für Sie geöffnet ist. Halten Sie sich fit in unserem großzügigen Wellness-Bereich mit Sauna, Dampfbad, Sonnenbank und Fitnessraum. Wir freuen uns, Ihr Gastgeber zu sein! Das Novotel Düsseldorf City-West lädt Sie ganz herzlich zu einem Umtrunk ein. Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis 20 21 50 51 100 101 250 251 500 501 1000 1001 5000 über 5000 Anmeldung und Information per Fax: +49 (0)2 11/96 86 4040 telefonisch: +49 (0)2 11/96 86 35 23 [Julia Müller] Zentrale: +49 (0)2 11/96 86 30 00 schriftlich: Euroforum, Informa Deutschland SE Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf per E-Mail: anmeldung@euroforum.com info@euroforum.com im Internet: www.euroforum.de/p1104120