Stadt Trebbin. Erfassung von Vorkommen der Zauneidechse. B-Plan Löwendorf Ahrensdorfer Straße

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Transkript:

Erfassung von Vorkommen der Zauneidechse B-Plan Löwendorf Ahrensdorfer Straße Luckenwalde, September 2017

Inhaltsverzeichnis 1 Veranlassung und Aufgabenstellung... 3 1.1 Das Untersuchungsgebiet (UG) und seine Nutzung... 3 2 Methodik... 4 3 Ökologische Merkmale... 4 3 Ergebnisse... 6 4 Zusammenfassende Wertungen und Empfehlungen... 6 5 Literatur... 7 Luckenwalde 2

1 Veranlassung und Aufgabenstellung Begleitend zum Bebauungsplan Löwendorf - Ahrensdorfer Straße wurde das Planungsbüro IDAS mit der Untersuchung und Erfassung von Zauneidechsen beauftragt. Ziel dieser Untersuchung sind Aussagen zur Populationsgröße und zum besiedelten Raum von Zauneidechsen im Plangebiet. Des Weiteren sollen die Auswirkungen des Planvorhabens auf die lokale Population der Zauneidechse beschrieben und notwendige Maßnahmen zur Vermeidung artenschutzrechtlicher Verbotstatbestände aufgezeigt werden. 1.1 Das Untersuchungsgebiet (UG) und seine Nutzung Das Plangebiet ist 2,5 ha groß und befindet sich am südwestlichen Ortsrand von Löwendorf. Prägend für das Gebiet sind die Acker- und Grünlandflächen. Im Norden grenzt direkt die Ahrensdorfer Straße an das Plangebiet. Wohnbebauungen schließen im Osten und Süden an. Im Südosten grenzt eine Waldfläche an das Plangebiet. Im Plangebiet sind bereits vorhandene Versiegelungen gegeben, die von einem Schuppen, einer Garage und einem Gartenhaus stammen. Die Untersuchungen erstrecken sich auf dem in der Abbildung 1 dargestellten Plangebiet. Abbildung 1: Untersuchungsgebiet (ohne Maßstab) Luckenwalde 3

2 Methodik Die Erfassung der Zauneidechsenvorkommen erfolgte über Sichtnachweise. Dabei wurden jene Habitate, die für eine Besiedlung besonders geeignet waren (z.b. Bretter, Reisig- und Lesehaufen, Totholz) vor dem Betreten gezielt mit dem Fernglas abgesucht. Des Weiteren wurden lineare Transekte (Vermeidung von Doppelzählungen) mit definierten Wegstrecken abgelaufen (vgl. SCHMIDT & GRODDECK 2006). Auf der Grundlage der Methodenstandards für die Erfassung von Arten der Anhänge IV und V der FFH-Richtlinie (SCHNITTER et al. 2006) und auf Nachforderung der UNB des LK Teltow-Fläming erfolgten drei Begehungen bei günstigen klimatischen Bedingungen (vgl. BLANKE 2004; SCHMIDT & GRODDECK 2006) im Juli 2017. Die Erfassungen fanden an nachfolgend genannten Terminen statt. 1. Begehung: 07.07.2017 2. Begehung: 10.07.2017 3. Begehung: 21.07.2017 3 Ökologische Merkmale Als wärmeliebende Reptilienart bevorzugen Zauneidechsen (Lacerta agilis) trockene, gut besonnte und damit wärmebegünstigte Lebensräume. Unterschiedliche Kleinstrukturen aus offenen und locker bzw. halblichten mit Gras- und Ruderalfluren bewachsenen Schutt- und Steinaufschüttungen, offene Sandflächen und Reisighaufen stellen günstige Lebensraumstrukturen für Zauneidechsen dar. Zur Eiablage werden vor allem sandige Bereiche mit gut grabbaren Böden benötigt. Während die überwiegende Fläche des UG intensiv ackerbaulich genutzt wird, weisen die im Südwesten befindlichen besonnten, offenen ruderalen Grasfluren und der daran angrenzende Waldsaum durchaus günstige Habitatbedingungen auf. Möglichkeiten zum gezielten Aufsuchen unterschiedlich temperierter Bereiche sind durch die Staudenflur des Waldrandes und die aufkommende Gehölzsukzession im Übergangsbereich zwischen Grasflur und Wald gegeben. Allerdings fehlen Ruhe- und Versteckmöglichkeiten aus liegendem Totholz und gut besonnte, offene oder spärlich bewachsene Sandstellen mit lockerem Boden als Eiablageplätze. Kurz gemähte Grasflächen und intensiv gepflegte Gärten in direkter Nachbarschaft unterbinden die Entwicklung von entsprechenden Lebensraumbedingungen. Folgende Abbildungen veranschaulichen die beschriebenen Ausführungen. Luckenwalde 4

Abb. 1 Ruderale Grasflur mit nach Süden anschließendem Wald Abb. 2 Aufkommende Gehölzsukzession auf den nicht regelmäßig gemähten Flächen im Übergang zum Wald Abb. 3 Staudenflur aus Brennesseln im Randbereich des Waldes Abb. 4 westlich angrenzend, kurz gemähte Grasflächen bis an den Wald Abb. 5 intensiv gepflegte und strukturarme Flächen in direkter Nachbarschaft Luckenwalde 5

3 Ergebnisse Bei den durchgeführten Begehungen innerhalb des Untersuchungsgebietes konnten keine Zauneidechsen nachgewiesen werden. 4 Zusammenfassende Wertungen und Empfehlungen Der Untersuchungsraum ist gekennzeichnet durch kleinflächige natürliche ruderale Grasfluren mit einzelnen Gehölzszukzessionen in Übergangsbereich zum Wald. Der Waldrand selbst besteht aus Robinie und Roteiche. Er ist dadurch sehr dicht und stark beschattet. Ruhe- und Versteckmöglichkeiten aus liegendem Totholz und gut besonnte, offene oder spärlich bewachsene Sandstellen mit lockerem Boden als Eiablageplätze fehlen vollständig. Hinzu kommt, dass durch die intensive Pflege der angrenzenden Gartenflächen der mögliche Ausdehnungskorridor für Zauneidechsen stark eingeschränkt ist. Durch die Nähe zur Wohnbebauung besteht zudem eine Bedrohung durch frei laufende Haustiere. Insgesamt wird einschätzt, dass der Untersuchungsraum keine optimalen Habitatvoraussetzungen bietet. Da bei den Begehungen auch keine Zauneidechsen nachgewiesen werden konnten, wird nicht von Auswirkungen des Planvorhabens für die Art ausgegangen. Maßnahmen zur Vermeidung von artenschutzrechtlichen Verbotstatbeständen für Zauneidechsen sind nicht erforderlich. Luckenwalde 6

5 Literatur HACHTEL, M.; SCHLÜPMANN, M.; THIESMEIER, B.; WEDDELING, K.; (2009): Methoden der Feldherpetologie: S. 87-128. GÜNTHER, R. (Hrsg.) (1996): Die Amphibien und Reptilien Deutschlands. Fischer Verlag Jena, 825 S.. SCHLÜPMANN, M. (2005): Anleitung zur Erfassung der Amphibien und Reptilien in Nordrhein- Westfalen. In: Rundbrief zur Herpetofauna NRW 27 April 2005, 26 S.. SCHNEEWEIß, N.; KRONE, A. & R. BAIER (2004): Rote Listen und Artenlisten der Lurche (Amphibia) und Kriechtiere (Reptilia) des Landes Brandenburg. In: Naturschutz und Landschaftspflege in Brandenburg, 13 (4) Beilage. BLANKE,I. (2004): Die Zauneidechse zwischen Licht und Schatten Beiheft der Zeitschrift für Feldherpetologie 7, Laurenti Verlag, 160 S SCHMIDT, P.& J.GRODDECK (2006): Kriechtiere (Reptilia) IN: SCHNITTER, P, C.EICHEN, G.ELLWANGER, M.NEUKIRCHEN & E.SCHRÖDER (Bearb.) 2006: Empfehlung für die Erfassung und Bewertung von Arten als Basis für das Monitoring nach Artikel 11 und 17 der FFH-Richtlinie in Deutschland Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt (Halle), Sonderheft 2 Luckenwalde 7