Abteilung Groß- und Außenhandel Dokumentation der didaktischen Jahresplanung

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Transkript:

Friedrich-List-Berufskolleg Plittersdorfer Str. 48 53173 Bonn Abteilung Groß- und Außenhandel Dokumentation der didaktischen Jahresplanung 1. Stundentafel - Fachrichtung: Großhandel 2. Zusammenfassung der Lernfelder zu Bündelungsfächern 3. Übersicht: Lernfelder und Zeitrichtwerte 4. Anordnung der Lernfelder 5. Arbeitsplan für Entwicklungsvorhaben Stand: Dezember 2011 6. Leistungsbewertung 7. Anknüpfungsmöglichkeiten für Englisch und den berufsübergreifenden Lernbereich 8. Dokumentation der Lernsituationen der Lernfelder Großhandel Friedrich-List-Berufskolleg Bonn 1

1. Stundentafel - Fachrichtung: Großhandel I. Berufsbezogener Lernbereich Unterrichtsstunden 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Summe Wirtschafts- und Sozialprozesse 80 120 40 240 Großhandelsprozesse 160 80 80 320 Kaufmännische Steuerung und Kontrolle Fremdsprachliche Kommunikation 80 80 160 320 0-40 0-80 0-80 80 Summe: 320-360 280-360 280-360 960 II. Differenzierungsbereich Die Stundentafeln der APO-BK, Anlage A 1, A 2, A 3.1 und A 3.2, gelten entsprechend. III. Berufsübergreifender Lernbereich Deutsch/Kommunikation Religionslehre Die Stundentafeln der APO-BK, Anlage A 1, A 2, A 3.1 und A 3.2 gelten entsprechend. Sport/Gesundheitsförderung Politik/Gesellschaftslehre Quelle: Auszüge aus http://www.learn-line.nrw.de/angebote/bs/ Stand: 20.03.2006 Großhandel Friedrich-List-Berufskolleg Bonn 2

2. Zusammenfassung der Lernfelder zu Bündelungsfächern 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr LF 1 LF 5, LF 7 LF 12 Wirtschafts- und Sozialprozesse LF 2, LF 3 LF 6 LF 9 Großhandelsprozesse/ Außenhandelsprozesse LF 4 LF 8 LF 10, LF 11 Kaufmännische Steuerung und Kontrolle Quelle: Auszüge aus http://www.learn-line.nrw.de/angebote/bs/ Stand: 20.03.2006 Großhandel Friedrich-List-Berufskolleg Bonn 3

3. Übersicht: Lernfelder und Zeitrichtwerte Übersicht über die Lernfelder für den Ausbildungsberuf Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel Lernfelder Zeitrichtwerte in Unterrichtsstunden Nr. 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 1 Den Ausbildungsbetrieb als Groß- und 80 Außenhandelsunternehmen präsentieren 2 Aufträge kundenorientiert bearbeiten 80 3 Beschaffungsprozesse planen, steuern und 80 durchführen 4 Geschäftsprozesse als Werteströme erfassen, dokumentieren und auswerten 80 5 Personalwirtschaftliche Aufgaben 80 (60) wahrnehmen 6 Logistische Prozesse planen, steuern und 80 (100) kontrollieren 7 Gesamtwirtschaftliche Einflüsse auf das 40 Groß- und Außenhandelsunternehmen analysieren 8 Preispolitische Maßnahmen erfolgsorientiert vorbereiten und steuern 80 9 Marketing planen, durchführen und 80 (60) kontrollieren 10 Finanzierungsentscheidungen treffen 80 (100) 11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, 80 bewerten und nutzen 12 Berufsorientierte Projekte durchführen 40 Summen: insgesamt 880 Stunden 320 280 280 Quelle: Auszüge aus http://www.learn-line.nrw.de/angebote/bs/ Stand: 20.03.2006 Großhandel Friedrich-List-Berufskolleg Bonn 4

4. Anordnung der Lernfelder Großhandel Friedrich-List-Berufskolleg Bonn 5

Dokumentation der Unterstufe - Berufsbezogener Bereich 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 Lernfeld 2: Aufträge kundenorientiert bearbeiten (80 Stunden) Beschaffungsprozesse ( GHP/DV integriert (3 Wochenstd.) LS 2.A.: Auftragsbearbeitung (15 Stunden) LS 2.B.: rechtliche Rahmenbedingungen (15 Stunden) LS 2.C.: Zustandekommen von Kaufverträgen (18 Stunden) LS 2.D..: Das Verkaufsgespräch (15 Stunden) LS 2.E.: Zahlungsverzug (18 Stunden) LS 2.F.: Annahmeverzug (9 Std.) LS 2.G.: Zahlungsverkehr (18 Stunden) LS 3.A.: Bedarfsplanung (12 Stunden) Lernfeld 1:Den Ausbildungsbetrieb präsentieren (80 Stunden) WSP (2 Wochenstd.) LS 1.A.: Modellunternehmen und Ausbildungsbetrieb (10 Stunden) LS 1.B.: Unternehmensorganisation (10 Stunden) LS 1.C.: Standortwahl (10 Stunden) LS 1.D.: Unternehmensziele (12 Stunden) LS 1.E: Ökologie (12 Stunden) LS 1. F.: Berufsausbildung (8 Std.) LS 1.G.: Rechtsformen des Unternehmens (12 Std.) Puffer Lernfeld 4: Geschäftsprozesse als Wertströme dokumentieren (100 Stunden) SUK (2 Wochenstd.) LS 4.A.: Rechnungswesen Einführung (2 Stunden) LS 4.B.: Inventur- Inventar-Bilanz (10 Stunden) LS 4.C.: Buchen auf Bestandskonten (8 Stunden) LS 4.D.: Buchen nach Belegen (2 Stunden) LS 4.E.: Schlussbilanz (8 Stunden) LS 4.F.: Buchen auf Erfolgskonten (12 Stunden) LS 4.G.: Abschreibungen auf Sachanlagen (4 Stunden) LS 4.H.: Ergebnisse der Buchführung (2 Stunden) LS 4.I.: Nebenbücher (2 Stunden) LS 4.J.: Das System der Umsatzsteuer (8 Std.) LS 5.D.: Das System der Umsatzsteuer Fortsetzung LS 5.A.: W arenbestandsänderungen (2 Stunden) LS 5.D.: Besonderheiten beim W areneinkauf (4 Std.) LS 5.E.: Besonderheiten beim Warenverkauf (4 Std.) LS 5.D.: Einen einfachen Jahresabschluss auswerten (4 Std.) Englisch (2 W ochenstunden) POG (1 Wochenstd.) Dokumentation der Unterstufe - Berufsübergreifender Bereich / Differenzierungsbereich 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 Rezeption Erfassen der wesentlichen Aussagen fremdsprachlicher Texte (hörend und lesend) (20 Stunden) Produktion Erstellen von mündlichen und schriftlichen Mitteilungen aller Art in der Fremdsprache (20 Stunden) Fach 1: Englisch Großhandel Friedrich-List-Berufskolleg Bonn 6 Fach 2: POG Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie (5 Stunden) Wirtschaft und Arbeit (5 Stunden) Chancen und Probleme der Internationalisierung und Globalisierung (5 Stunden) ökologische Herausforderungen für Politik und Wirtschaft (5 Stunden) Mediation Übertragen von Texten, Sachverhalten und Problemstellungen von einer Sprache in die andere (20 Stunden) Chancen und Risiken neuer Technologien (5 Stunden) Identität und Lebensgestaltung im Wandel der modernen Gesellschaf t (5 Stunden) Interaktion Führen von Gesprächen und Austausch schriftlicher Mitteilungen in der Fremdsprache (20 Stunden) soziale Gerechtigkeit zwischen individueller Freiheit und strukturellen Ungleichheiten (5 Stunden) Sicherung des Friedens und Verfahren der Konfliktlösung (5 Stunden)

Dokumentation der Mittelstufe - Berufsbezogener Bereich 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 Lernfeld 3: Beschaffungsprozesse (80 Stunden) Lernfeld 6: Logistische Prozesse (80 Stunden) GHP (3 Wochenstd.) LS 3.B.: Angebotsvergleich (12 Stunden) LS 3.C.: ABC- Analyse (9 Stunden) LS 3.D.: mangelhafte Lieferung (9 Stunden) LS 3.E.: Lieferungsverzu g (9 Stunden) LS 3.F.: internationale Beschaffung (9 Stunden) LS 6.A.: Logistiksysteme (15 Stunden) LS 6.B.: Tätigkeiten im Lager (9 Stunden) LS 6.C.: Die Lagerbestände steuern (18 Std.) LS 6.D.: Eigenoder Fremdlage rung (6 Std.) LS 6.E.: Waren transportieren (24 Stunden) Lernfeld 5: Personalwirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen (80 Stunden) WSP (2 Wochenstd.) LS 5.A.: Kurztitel (xx Stunden) LS 5.B.: Eine LS 5.C.: Kurztitel (xx Einladung zum Stunden) Vorstellungsges präch verschicken (4 Stunden) LS 5.D.: Ein Arbeitszeugnis erstellen (4 Stunden) LS 5.E.: Kurztitel (xx Stunden) LS 5.F.: Einen Betriebsrat gründen (xx Stunden) LS 5.G.: Die Rechte des Betriebsrates (xx Stunden) LS 5.H.: Kurztitel (xx Stunden) LS 5.I.: Kurztitel (xx Stunden) LS 5.J.: Eine LS 5.K.: Die Gehaltsabrechung durchführe Einkommenssteuererklärun (xx Stunden) g abgeben (xx Stunden) SUK (3 Wochenstd.) LS 8.A..: Preispolitis che Entscheidu ngen vorbereite n: Rabattschl achten und Preiskrieg oder intelligente Preisstrate gien? (5 Stunden) LS 8.B..: Kostenori entierte Preisgestal tung im Überblick (2 Stunden) LS 8.C.: Das Unternehmensergebnis abgrenzen (15 Stunden) zu LS 8.D. Lernfeld 8: Preispolitische Maßnahmen (80 Stunden) LS 8.D..: Kosten auf zwei Abteilunge n verteilen (8 Stunden) LS 8.E..: Einen Verkaufspreis kalkulieren (15 Stunden) LS 8.6..:Preisgestaltung mithilfe der Deckungsbeitragsrechn ung ( 15Std.) zu LS 8.F. LS 8.7.: Vertrauen ist gut Controlling ist besser (10 Std.) Lernfeld 10: Finanzierung (70 Stunden) Fortsetzung in der Oberstufe LS 10.A.: Kapitalbedarf und Finanzierungsmöglic hkeiten (12 Stunden) LS 10.B.: kurzfristige Fremdfinanzierung (15 Stunden) LS 11.C.: Auswahl eines Kreditangebotes/Darlehen (15 Stunden) Religion (2 W ochenstd.in einem Halbjahr) Sport und Gesundheitsför derung (2 W ochenstd.in einem Halbjahr) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 Religion Erfahrungen von Glück und Unglück wahrnehmen und damit umgehen. Unterrichtsinhalte nach individueller Absprache mit der Klasse. (20 Stunden) Großhandel Friedrich-List-Berufskolleg Bonn 7 Unterricht im anderen Halbjahr Dokumentation der Mittelstufe - Berufsübergreifender Bereich / Differenzierungsbereich Am religiösen Diskurs teilnehmen. Unterrichtsinhalte nach individueller Absprache mit der Klasse. (20 Stunden) Unterricht im anderen Halbjahr Sport Unterricht im anderen Halbjahr Sich, den eigenen Körper und seine Umwelt in Beruf und Alltag wahrnehmen. Unterrichtsinhalte nach individueller Absprache mit der Klasse, z.b. Badminton, Trampolin o.ä. (20 Stunden) Unterricht im anderen Halbjahr Mit beruflichen Belastungen umgehen lernen und Ausgleichschancen whrnehmen. Unterrichtsinhalte nach individueller Absprache mit der Klasse, z.b. Rückenschule Fitness o.ä. (20 Stunden)

GHP (2 Wochenstd.) Dokumentation der Oberstufe - Berufsbezogener Bereich 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 Lernfeld 9: Marketing (80 Stunden) LS 9.1.: Marktforschung durchführen (20 Stunden) LS 9.2.: Eine Sortimentsänderung durchführen (8 Stunden) LS 9.3.: Handelsvertreter oder Reisender? (14 Stunden) LS9.4.: Einen Werbeplan erstellen (8 Stunden) LS 9.5.: Werbeerfolgskontrolle (10 Std.) LS 9.6.: Ein Mrketingkonzept erstellen (20 Std.) Lernfeld 7: Gesamtwirtschaftliche Einflüsse analysieren (40 Stunden) Lernfeld 12: Berufsorientierte Projekte durchführen (40 Stunden) WSP (2 Wochenstd.) LS 7.A.: Marktpreisbildung (10 Stunden) LS 7.B.: Staatliche Eingriffe in den Wettbewerb (10 Stunden) LS 7.C.: Die BPK sucht einen neuen Stromanbieter (8 Stunden) LS 7.D.:Arbeitslosigkeit (8 Stunden) LS 7.E..: Globalisierung (6 Stunden) SUK (3 Wochenstd.) LS 11.C.: Auswahl eines Kreditangebotes/Darl ehen (15 Stunden) LS 10.D.: Factoring (6 Stunden) LS 10.E.: Kapitalbedarf und Finanzierungsmöglic hkeiten (12 Stunden) Lernfeld 10: Finanzierung (70 Stunden) LS 10.F.: Kredit oder Leasing (8 Stunden) LS 11.G.: Besonderheiten und Risiken im Außenhandelsgeschäft (14 Stunden) LS 11.H. Unternehmensinsolve nz/verbraucherinsolv enz (12 Stunden) Lernfeld 11: Unternehmensergebnisse aufbereiten (70 Stunden) Deutsch (1 W ochenst d.) (15 Stunden) Dokumentation der Oberstufe - Berufsübergreifender Bereich / Differenzierungsbereich 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 Fach 1: z.b. Deutsch/Kommunikation Kommunikation aufnehmen und gestalten (10 Stunden) Informationen verarbeiten (10 Stunden) Texte erstellen und präsetieren (10 Stunden) Verstehen von Texten und Medien weiterentwickeln (10 Stunden) Großhandel Friedrich-List-Berufskolleg Bonn 8

5. Arbeitsplan für Entwicklungsvorhaben Stand: Dezember 2011 Großhandel Friedrich-List-Berufskolleg Bonn 9

Arbeitsplans für Entwicklungsvorhaben 2011-2013 Stand: 16.10.2011 Entwicklungsvorhaben: Umsetzung des lernfeldorientierten Lehrplanes für das Berufskolleg in Nordrhein-Westfalen für den Ausbildungsberuf Kauffrau / Kaufmann im Groß- und Außenhandel Ziele des Entwicklungsvorhabens Arbeitsschritte Weiterentwicklung Curriculumarbeit der didaktischen Jahresplanung Entwicklung bzw. Überarbeitung von Lernsituationen inkl. Dokumentation Zeitplan (bis wann?) Lernfelder GP: kontinuierlich bis Februar 2012 Verantwortlicher (V) Beteiligte (B) (V) Bildungsgangleitung (V) Bildungsgangteams (V) GP: SCHO (B) MOR HAB SCHO SO Evaluation (E) Unterstützungsbedarf (U) (U) neue pragmatische Handreichung (U) Dokumentationssoftware (DoBis) (U) Überregionale Bildungsgangleitertreffen (einschl. Stellvertreter) nächster Termin: Beginn 2012 besondere Schwerpunkte: GP weitere Arbeit in LF3, LF 6 und LF9;Dokumentation der neuen LS WSP Weitere Arbeit in LF12 (Projektarbeit) Idee: viele kleine Projekte über die 3 Schuljahre LF5 Arbeit mit Klassensatz und Evaluation der Arbeit Weitere Arbeit an LF7 (VWL) und Schaffung neuer Lernsituationen und Dokumentation Lernfelder WSP: kontinuierlich bis Februar 2012 Lernfelder SUK: kontinuierlich bis Februar 2012 (V) WSP: SO (B) FRI GÜ SO WW (V) SUK: SÄF (B) LAZ SÄF WU (V) ENG: MEV (B) MEV (V) POL: SO (B) FRI GÜ MEV SO WW (V) DEU: STU (B) MEV STU WU Gliederungsbaum für LS zur Dokumentation (im BSCL-Server) SUK Weitere Arbeit in LF 10 und LF11 und Dokumentation Für alle Fächer Schwerpunkt auf Binnendifferenzierung legen! (V) REL: KRP (B) KH KRP (V) SPO: NI (B) NI Evaluation der Lernsituationen jeweils nach Durchführung (V) Kollegen (U) Lehrer- und Schülerfragebogen didaktische Jahresplanung Stand Februar 2012.doc 10

Arbeitsplans für Entwicklungsvorhaben 2011-2013 Stand: 16.10.2011 Entwicklungsvorhaben: Umsetzung des lernfeldorientierten Lehrplanes für das Berufskolleg in Nordrhein-Westfalen für den Ausbildungsberuf Kauffrau / Kaufmann im Groß- und Außenhandel Ziele des Entwicklungsvorhabens Arbeitsschritte Implementierung des Leistungsbeurteilungskonzeptes Zeitplan (bis wann?) Verantwortlicher (V) Beteiligte (B) Durchführung ab Schuljahr 2009/10 (V) Info der Schüler durch Klassenlehrer (V) Info Besonderheiten Fachkollegen (B) Kollegen Evaluation (E) Unterstützungsbedarf (U) Intensivierung der Prüfungsvorbereitung Differenzierung im Englischunterricht Generalprobe Kompaktseminar zur Simulation mündlicher Prüfungen Zertifizierung durch LCCI English for Business bis Februar des jeweiligen Schuljahres nach schriftlicher Prüfung (V) Fachkollegen WSP, GP, SUK (V) Fachkollegen WSP, GP, SUK Start: Schuljahr 2009/2010 (V) S. Pudenz, B. Feist, B. Wenzel Zertifizierung (U) Schulleitung, IHK Bonn Rhein- Sieg, Chamber of Commerce. didaktische Jahresplanung Stand Februar 2012.doc 11

Arbeitsplans für Entwicklungsvorhaben 2011-2013 Stand: 16.10.2011 Entwicklungsvorhaben: Förderung der fächerübergreifenden Bildungsarbeit in internationalen (insbesondere europäischen) Zusammenhängen Ziele des Entwicklungsvorhabens Arbeitsschritte Zeitplan (bis wann?) Verantwortlicher (V) Beteiligte (B) Fächerübergreifende Projektarbeit in Politik / Gesellschaftslehre und WSP Studienfahrt, die in einem unmittelbaren europäischen Kontext steht Betriebspraktikum im Ausland Aspekte: europäischen Integration, Globalisierung, internationaler Freihandel, protektionistische Maßnahmen usw. Planung, Durchführung und Evaluation einer Studienfahrt mit Besichtigung europäischer Institutionen in Straßburg, Brüssel usw. und/oder Diskussion mit EU-Politikern Vierwöchiges Betriebspraktikum in Brighton, Großbritannien Dokumentation im Europass Mobilität (V/B) Arbeitsgruppe aus den Fachkollegen Politik, WSP (V) Klassenlehrer (V) Bildungsgangleitung K. Hilling, F. Johannsen (B) Klassenlehrer, Fachkollegen Englisch u.a. Evaluation (E) Unterstützungsbedarf (U) (U) EU-Seminar mit Moderatoren des Gustav-Stresemann-Instituts (E) Lehrer-/Schülerfeedback (U) Kooperation mit dem Gustav- Stresemann-Instituts: Seminarveranstaltung Europa vor Ort (U) Kooperation mit Herrn Axel Voss, MdEP (E) Lehrer-/Schülerfeedback (U) Ausbildungsbetriebe (U) Progamm LEONARDO DA VINCI Mobilität (E) Schülerfeedback didaktische Jahresplanung Stand Februar 2012.doc 12

Arbeitsplans für Entwicklungsvorhaben 2011-2013 Stand: 16.10.2011 Entwicklungsvorhaben: Inegration des Konzeptes Doppelqualifikation in den Bildungsgang Groß- und Außenhandel Ziele des Entwicklungsvorhabens Arbeitsschritte Zeitplan (bis wann?) Verantwortlicher (V) Beteiligte (B) Ermöglichen des Erwerbs der Fachhochschulreife von entsprechend vorgebildeten Schülerinnen und Schülern Klassenbildung entsprechend der formalen Schulabschlüsse Vorstellung des Konzeptes und Gewinnung von Schülerinnen und Schülern sowie Ausbildungsbetrieben Koordinierung der Prüfungsfächer für die FH-Reife kontinuierlich (V) Fritz (B) Lanzrath, Dingler, Dettinger, Conrad-Lippert, Jakob Evaluation (E) Unterstützungsbedarf (U) (U) Morgenstern, Sonius, Schulleitung, Stundenplanteam didaktische Jahresplanung Stand Februar 2012.doc 13

6. Leistungsbewertung Berufsbezogener Bereich Wirtschafts- und Sozialprozesse Großhandelsprozesse Kaufmännische Steuerung und Kontrolle Englisch Berufsübergreifender Bereich Religionslehre Politik/Gesellschaftslehre Deutsch/Kommunikation Sport/ Gesundheitsförderung Regelfall: pro Halbjahr mindestens 1 Leistungsnote im Beurteilungsbereich Schriftliche Arbeiten und 1 Leistungsnote im Beurteilungsbereich Sonstige Leistungen mit einer Gewichtung von in der Regel jeweils 50 % Schriftliche Arbeiten dauern 30 bis 90 Minuten. Zur Prüfungsvorbereitung kann die Zeitdauer überschritten werden. Fächerübergreifende schriftliche Arbeiten sind möglich. Bei diesen Arbeiten kann die Höchstdauer überschritten werden. Für jedes der beteiligten Fächer ist eine Leistungsnote auszuweisen. Verschiedenartige Leistungen aus dem Beurteilungsbereich "Sonstige Leistungen" (z. B. mündliche Mitarbeit, kurze schriftliche Übungen, Berichte, Fachgespräche, Protokolle, praktische Leistungen, Referate) sind mindestens einmal pro Halbjahr zu einer Leistungsnote zusammenzufassen und den Schülerinnen und Schülern bekannt zu geben. Die Leistungsnoten der einzelnen schriftlichen Arbeiten und SoLei werden in der roten Liste dokumentiert. Zu Beginn eines Schuljahres unterrichten die Lehrer/innen die Klassen über die Art der Leistungsbeurteilung. Etwa in der Mitte des Beurteilungszeitraumes unterrichten sie die Schüler/innen über den bisher erreichten Leistungsstand und machen die Unterrichtung aktenkundig. Die jederzeitige Auskunftspflicht über den Leistungsstand bleibt unberührt. Fachbereichsabhängige Abweichung vom Regelfall: pro Halbjahr mindestens 1 Leistungsnote im Beurteilungsbereich Sonstige Leistungen Regelfall (s. o.) Regelfall (s. o.) Fachbereichsabhängige Abweichung vom Regelfall: pro Halbjahr mindestens 1 Leistungsnote im Beurteilungsbereich Sonstige Leistungen didaktische Jahresplanung Stand Februar 2012.doc 14

7. Anknüpfungsmöglichkeiten für Englisch und den berufsübergreifenden Lernbereich 7.1 Englisch in der Unterstufe Kompetenzbereiche Fremdsprache Lernfelder Lernfeld 1 den Ausbildungsbetrieb als Groß- und Außenhandelsunternehmen präsentieren Lernfeld 2 Aufträge kundenorientiert bearbeiten Lernfeld 3 Beschaffungsprozesse planen, steuern und durchführen Lernfeld 7 gesamtwirtschaftliche Einflüsse auf das Groß- und Außenhandelsunternehmen analysieren Lernfeld 9 Marketing planen, durchführen und kontrollieren Rezeption Erfassen der wesentlichen Aussagen fremdsprachlicher Texte (hörend und lesend) Telefonate, Verkaufsgespräche anhören und verstehen wirtschaftliche Bedingungen eines Landes recherchieren und analysieren Produktion Erstellen von mündlichen und schriftlichen Mitteilungen aller Art in der Fremdsprache typische Aufgaben und Tätigkeiten im Ausbildungsbetrieb beschreiben Geschäftskorrespondenz erledigen Geschäftskorrespondenz: nach Angebotsvergleich Bestellungen durchführen Merkmale und Situation des Handels eines Landes beschreiben eine Produktpräsentation ausarbeiten Mediation Übertragen von Texten, Sachverhalten und Problemstellungen von einer Sprache in die andere Dokumente übersetzen Produktbeschreibun gen übersetzen Interaktion Führen von Gesprächen und Austausch schriftlicher Mitteilungen in der Fremdsprache sich über Erfahrungen am Arbeitsplatz und über Arbeitseinsätze austauschen Gespräche mit Kunden und Lieferanten führen Grenzen und Möglichkeiten der Erweiterung des Außenhandels diskutieren Verkaufs- und Messegespräche führen Quelle: Auszüge aus http://www.learn-line.nrw.de/angebote/bs/ Stand: 20.03.2006 didaktische Jahresplanung Stand Februar 2012.doc 15

7.2.Politik/Gesellschaftslehre in der Unterstufe der dreijährigen bzw. Oberstufe der zweijährigen Klassen Problem- Felder Lernfelder Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie Wirtschaft und Arbeit Chancen und Probleme der Internationalisierung und Globalisierung ökologische Herausforderungen für Politik und Wirtschaft Chancen und Risiken neuer Technologien Identität und Lebensgestaltung im Wandel der modernen Gesellschaft soziale Gerechtigkeit zwischen individueller Freiheit und strukturellen Ungleichheiten Sicherung des Friedens und Verfahren der Konfliktlö-sung Lernfeld 3 Beschaffungsprozesse planen, steuern und durchführen Lernfeld 1 den Ausbildun gsbetrieb als Großund Außenhandelsunternehmen präsentieren Beziehungen zwischen Politik und Lebenswelt realisieren wirtschaftspolitische Ziele, Entscheidungsfelder, Entscheidungsträger und Instrumente kennen lernen globale Aspekte ökologischer Krisen und Initiativen zum Schutz der Lebensgrundlagen berücksichtigen Ursachen und Folgen des sozialen Wandels in modernen Gesellschaften wahrnehmen didaktische Jahresplanung Stand Februar 2012.doc 16

Lernfeld 4 Geschäftsprozesse als Werteströme erfassen, dokumentieren und auswerten Prinzipien und Funktionsweise der Marktwirtschaft fachgerecht übertragen Lernfeld 5 personalwirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen Lernfeld 7 Gesamtwirtschaftliche Einflüsse auf das Groß- und Außenhandelsunternehmen analysieren Lernfeld 6 logistische Prozesse planen, steuern und kontrollieren Europäisierungsprozesse in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft berücksichtigen ökonomische, politische und kulturelle Folgen von Globalisierungsprozessen für eigenes Handeln zu Grunde legen personale Identität und persönliche Lebensgestaltung im Spannungsfeld von Selbstverwirklichung und sozialen Erwartungen festigen soziale Sicherheit mit individueller Zukunftsplanung verknüpfen Strukturen und Zukunftsprobleme des Sozialstaats und der Sozialpolitik wahrnehmen didaktische Jahresplanung Stand Februar 2012.doc 17

Lernfeld 11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Lernfeld 9 Marketing planen, durchführen und kontrollieren Grundlagen, Gefährdungen und Sicherung von Grundund Menschenrechten in Planungen einbeziehen ökologische Herausforderungen im privaten, beruflichen und wirtschaftlichen Handeln berücksichtigen aktuelle Probleme und Perspektiven der Friedens- und Sicherheitspolitik beachten Quelle: Auszüge aus http://www.learn-line.nrw.de/angebote/bs/ Stand: 20.03.2006 didaktische Jahresplanung Stand Februar 2012.doc 18

8. Dokumentation der Lernsituationen Stand Februar 2012 Lernfeld Einführung Einführungslernsituation: Einstieg in die Berufsausbildung in Schule und Betrieb Beschreibung der Lernsituation Kompetenzen Inhalte Hinweise Berufsbezug: Ausbildungsunternehmen 1.1., 1.2, 1.3 schulische Lernprozesse: Methodentraining Begrüßungsbrief an die Schüler Handlungsprodukt/ Lernergebnis: Lern- und Arbeitstechniken Grundkenntnisse Duales System Betriebspräsentation Steckbriefe der Schüler Lernvoraussetzungen der Schüler Lern- und Arbeitstechniken erste betriebliche Erfahrungen Präzisierung der Kompetenzen: Fachkompetenz: Duales System Sozialkompetenz Teamarbeit und kooperatives Arbeiten entwickeln Aktiv zuhören Sich einigen Vortragen Methodenkompetenz Mind-Map Effektive Textbearbeitung Brainstorming Lerntechniken Plakatgestaltung Visualisierungsregeln Berufsbezogener Lernbereich: Info über das Ausbildungsunternehmen Rechtliche Regelungen zur Berufsausbildung Berufsübergreifender Lernbereich: Gruppenbildung Präsentationstechnik Lern- und Arbeitstechniken Verantwortlichkeiten: Alle Fachlehrer im Staffelholzprinzip Zeitanteile: ca. 12 Std. Fachraumbedarf: DV-Raum Kurzpräsentation des Ausbildungsunternehmens Lernerfolgsüberprüfung: - Prozess - Produkt Methoden: didaktische Jahresplanung Stand Februar 2012.doc 19

Bildungsgang Groß- und Außenhandel Dokumentation der Lernsituationen zu Lernfeld 4: "Geschäftsprozesse als Werteströme erfassen, dokumentieren und auswerten" 100 Stunden Lernsituationen im LF 4 L S LS Cornelsen / BSCL 4. 0. Rechnungswesen Einführung: Sinn u. Zweck der Buchführung anhand der Führung eines Kassenkontos Dauer LAT E / V 2 PA E 4. 1. Werteermittlung bei der Inventur LS 34 4 E 4. 2. Inventar und Bilanz erstellen LS 35 4 E 4. 2. 1 Inventur - Inventar - Bilanz: Sie führen eine Inventur im BPK-Shop durch BSCL 2 GA V 4. 3. Die ersten Geschäftsvorfälle LS 36 8 E Test + Rückgabe und/besprechung 2 4. 4. 1 Buchen auf Bestandskonten BSCL 2 E 4. 5. Buchen nach Belegen LS 37 2 E 4. 6. Bilanzen und Bilanzkonten LS 38 6 E 4. 6. 1 Schlussbilanzkonto: Sie überprüfen die Schlussbilanzwerte mit den Inventurwerten BSCL 2 GA V 4. 7. Erfolge ermitteln LS 39 4 E 4. 7. 1 Buchen auf Erfolgskonten BSCL 8 V Klassenarbeit + Rückgabe und/besprechung 4 4. 8. Abschreibungen auf Sachanlagen LS 40 6 E 4. 9. Ergebnisse der Buchführung LS 41 2 E 4. 10. Rechtliche Grundlagen u. Organisation der LS 42 2 E Buchführung 4. 11. Nebenbücher LS 43 2 E 4. 12. Das System der Umsatzsteuer LS 44 8 E Test + Rückgabe und/besprechung 2 4. 13. Wareneinkauf LS 45 4 E 4. 14. Warenbestandsveränderungen, Dienste, LS 46 4 E Provisionen 4. 15. Besonderheiten beim Wareneinkauf LS 47 6 E 4. 16. Besonderheiten beim Warenverkauf LS 48 6 E Klassenarbeit + Rückgabe und/besprechung 4 4. 17. Einen einfachen Jahresabschluss erstellen LS 49 4 V 100 Stunden didaktische Jahresplanung Stand Februar 2012.doc 20

Lernfeld 4: Geschäftsprozesse als Wertströme erfassen, dokumentieren und auswerten Lernsituation 4.0: Rechnungswesen Einführung: Sinn u. Zweck der Buchführung anhand der Führung eines Kassenkontos Die Schüler erhalten den Auftrag über die Bestellung eines Sonderangebotes Kopierpapier für den BPK-Shop zu entscheiden. Die Schüler erfassen die Problemstellung, dass Sie für eine Entscheidung vielfältige Informationen benötigen (Warenbestand, Abverkaufsdaten Kassenbestand, Kontostand). Durch die Fortführung des Kassenbestandes anhand von Belegen in Kontoform erhalten die Schüler einen Einblick in den Sinn und Zweck der Buchführung Geschäftsprozesse zu dokumentieren und Informationen bereitzustellen. Zeit: 2 Std. - Führen des Kontos Kasse im Hauptbuch - Ermittlung der Schlussbestände der Konten Kasse und Kreditinstitute Die Schülerinnen und Schüler - Erfassen die Notwendigkeit unternehmerische Entscheidungen aufgrund von vorliegenden Informationen zu treffen - erkennen die Notwendigkeit, dass für den Einkauf von Waren genügend Liquidität vorhanden sein muss - können Belege unterscheiden und ihre Auswirkung auf den Kassenbestand erfassen - verstehen die Bedeutung einer geordneten Buchführung Einkauf von Waren Belegarten Hauptbuch Buchungen auf dem Konto Kasse Lern- und Arbeitstechniken: Partnerarbeit Entscheidungen treffen aufgrund von Informationen BSCL-Server: GH LF 4 LS 4.0 didaktische Jahresplanung Stand Februar 2012.doc 21

Lernfeld 4: Geschäftsprozesse als Wertströme erfassen, dokumentieren und auswerten Lernsituation 4.1: Cornelsen LS 34 Werteermittlung bei der Inventur Schüler erhalten die Aufgabe, den Bestand an Overheadfolien körperlich zu überprüfen und mit Hilfe der Inventurliste den Gesamtwert der Overheadfolien zu berechnen. - Erfassung von Inventurdifferenzen - Bewertung von Warenbeständen - Ermittlung des Gesamt IST-Warenwertes einer Warengruppe Zeit: 4 Std. - Führen einer Inventurliste - Ermittlung des Gesamtwertes des Warenbestands einer Warengruppe Inventur Inventurarten Inventurtätigkeiten Bewertung von Warenbeständen Lern- und Arbeitstechniken: Eigenständige Erarbeitung und Zusammenfassung von Fachwissen zum Thema Inventur mit Hilfe einer Übersicht Cornelsen AB LS 34 didaktische Jahresplanung Stand Februar 2012.doc 22

Lernfeld 4: Geschäftsprozesse als Wertströme erfassen, dokumentieren und auswerten Lernsituation 4.2: Cornelsen LS 35 Inventar und Bilanz erstellen Schüler erstellen das Inventar und die Bilanz für die Papierwarengroßhandlung - Inventar Wolf OHG - Inventar erstellen - Bilanz erstellen - Ermittlung des Eigenkapitals - Ermittlung der Veränderungen zwischen zwei Geschäftsjahren - Gründe für Werteveränderungen erkennen - Bilanz Inventar Bilanz Zeit: 4 Std. Lern- und Arbeitstechniken: Übersichtliche Zusammenfassung von Arbeitsergebnissen, einhalten von gesetzlich vorgeschriebenen Darstellungsformen Cornelsen AB LS 35 didaktische Jahresplanung Stand Februar 2012.doc 23

Lernfeld 4: Geschäftsprozesse als Wertströme erfassen, dokumentieren und auswerten Lernsituation 4.2.1: Inventur Inventar Bilanz: Sie führen eine Inventur im BPK-Shop durch Schüler erhalten die Aufgabe, die Inventur im BPK-Shop durchzuführen und durch die Aufstellung eines Inventars das Reinvermögen zu ermitteln und mit Hilfe der Bilanz eine Übersicht über Vermögen und Schulden zu erhalten - Erfassung von Inventurbeständen durch körperliche und Buchinventur - Aufstellung eines Inventars - Ermittlung des Reinvermögens - Erstellung einer Bilanz Lern- und Arbeitstechniken: Gruppenarbeit, genaues Zählen und auswerten von Waren- und Buchbeständen BSCL-Server: GH LF 4 LS 4.2.1 Zeit: 2 Std. - Durchführung einer körperlichen und Buchinventur - Inventar - Bilanz Inventur Inventar Bilanz didaktische Jahresplanung Stand Februar 2012.doc 24

Lernfeld 4: Geschäftsprozesse als Wertströme erfassen, dokumentieren und auswerten Lernsituation 4.3: Cornelsen LS 36 Die ersten Geschäftsvorfälle Geschäftsvorfälle führen zu Werteveränderungen von Bilanzposten - Grundbuch Die Schüler und Schülerinnen - erkennen welche Bilanzposten durch einen Geschäftsvorfall betroffen sind - und stellen fest, ob der Geschäftsvorfall zu einer Minderung oder Mehrung des Bilanzposten führt - unterschieden die vier Werteveränderungen von Bilanzposten - lernen die Buchungsregeln für Bestandskonten - bilden erste Buchungssätze und buchen diese im Grundbuch - buchen Geschäftsvorfälle auf Bestandskonten im Hauptbuch Lern- und Arbeitstechniken: Einübung der Einhaltung eines Lösungsweges Cornelsen AB LS 36 - Hauptbuch Geschäftsfälle Vier Werteveränderungen von Bilanzposten Soll an Haben Einfacher Buchungssatz Grundbuch Hauptbuch Zeit: 8 Std. didaktische Jahresplanung Stand Februar 2012.doc 25

Lernfeld 4: Geschäftsprozesse als Wertströme erfassen, dokumentieren und auswerten Lernsituation 4.4.1 Buchen auf Bestandskonten - Bilanz - Dokumentation des Werteflusses in einem Unternehmen mit Hilfe der Systematik der Buchführung Lern- und Arbeitstechniken: Routinisierung von Lösungswegen, sauber und ordentlich arbeiten BSCL-Server: GH LF 4 LS 4.4.1 Vertiefung der Buchung auf Bestandskonten Zeit: 2 Std. didaktische Jahresplanung Stand Februar 2012.doc 26

Lernfeld 4: Geschäftsprozesse als Wertströme erfassen, dokumentieren und auswerten Lernsituation 4.5: Cornelsen LS 37 Zeit: 2 Std. Buchen nach Belegen Vorliegende Belege sollen gebucht werden - Einfache und zusammengesetzte Buchungssätze Die Schüler und Schülerinnen - erkennen verschiedene Belegarten - leiten aus Belegen Geschäftsvorfälle ab - bilden Buchungssätze und buchen im Grundbuch - können zusammengesetzte Buchungssätze bilden Lern- und Arbeitstechniken: Analysierung des Werteflusses Cornelsen AB LS 37 Belege Belegarten Einfacher Buchungssatz Zusammengesetzter Buchungssatz didaktische Jahresplanung Stand Februar 2012.doc 27

Lernfeld 4: Geschäftsprozesse als Wertströme erfassen, dokumentieren und auswerten Lernsituation 4.6: Cornelsen LS 38 Bilanzen und Bilanzkonten Schüler müssen das Eröffnungsbilanzkonto erstellen und die Anfangsbestände auf die - Eröffnungsbilanzkonto Bestandskonten übertragen Die Schüler und Schülerinnen - können Eröffnungsbuchungen vornehmen - können Abschlussbuchungen vornehmen - erstellen ein Eröffnungsbilanzkonto - erstellen Schlussbilanzkonto - kennen den Ablauf vom Ende des vorigen Geschäftsjahres über Beginn bis zum Ende des Berichtsjahres - vertiefen das Buchen auf Bestandskonten - Schlussbilanzkonto Eröffnungsbuchungen Abschlussbuchungen Eröffnungsbilanzkonto Schlussbilanzkonto Zeit: 6 Std. Lern- und Arbeitstechniken: Zusammenhänge erkennen Cornelsen AB LS 38 Hauptbücher zu den Übungsaufgaben BSCL didaktische Jahresplanung Stand Februar 2012.doc 28

Lernfeld 4: Geschäftsprozesse als Wertströme erfassen, dokumentieren und auswerten Lernsituation 4.6.1 Zeit: 2 Std. Schlussbilanzkonto: Sie überprüfen die Schlussbilanzwerte mit den Inventurwerten Die Ergebnisse der Inventur stimmen nicht mit den Werten des - Schlussbilanzkonto, dass mit den Inventurwerten Schlussbilanzkontos überein übereinstimmt Die Schüler und Schülerinnen - erkennen Abweichungen von Ist- und Sollwerten - analysieren Ursachen für die Abweichungen - führen erforderliche Korrekturbuchungen durch, damit die Schlussbilanzwerte den Inventurwerten angepasst werden - Ist- und Sollwerten vergleichen - Analyse von Abweichungen - Kontrolle der vorliegenden Belege - Korrekturbuchungen vornehmen - Aufstellung einer neuen Schlussbilanz Lern- und Arbeitstechniken: Analyse des Werteflusses, Belege und Buchungen kontrollieren, Fehler systematisch eingrenzen und korrigieren BSCL-Server: GH LF 4 LS 4.6.1 didaktische Jahresplanung Stand Februar 2012.doc 29

Lernfeld 4: Geschäftsprozesse als Wertströme erfassen, dokumentieren und auswerten Lernsituation 4.7: Cornelsen LS 39 Erfolge ermitteln Schüler ermitteln den Rohgewinn anhand von einer Eingangs- und Ausgangsrechnung - Ermittlung des Rohgewinns Die Schüler und Schülerinnen - ermitteln den Rohgewinn aus dem Ein- und Verkauf von Waren - buchen Erfolgsvorgänge auf Erfolgskonten - schließen Erfolgskonten ab - erstellen das Gewinn- und Verlustkonto - stellen fest welche Geschäftsvorfälle Einfluss auf den Gewinn haben Lern- und Arbeitstechniken: Wirtschaftliche Zusammenhänge erkennen, Erfolge messen Cornelsen AB LS 39 Hauptbücher zu den Übungsaufgaben BSCL - Erstellung des Gewinn- und Verlustkontos Ermittlung des Rohgewinns Ermittlung des Reingewinns Buchen auf Erfolgskonten Abschluss von Erfolgkonten Gewinn- und Verlustkonto Zeit: 4 Std. didaktische Jahresplanung Stand Februar 2012.doc 30

Lernfeld 4: Geschäftsprozesse als Wertströme erfassen, dokumentieren und auswerten Lernsituation 4.8: Cornelsen LS 40 Abschreibungen auf Sachanlagen Schüler ermitteln die Anschaffungskosten eines Regalsystems und ergänzen die - Anschaffungskosten fehlenden Eintragungen im Verzeichnis des Anlagevermögens Die Schüler und Schülerinnen - Berechnen die Anschaffungskosten mittels des Berechnungsschemas nach 255 HGB - Kennen die Ursachen für Wertminderungen - Berechnen den linearen Abschreibungssatz - Berechnen den linearen Abschreibungsbetrag - Erkennen die Bedeutung des Buchwertes für die Bilanz Lern- und Arbeitstechniken: Arbeiten mit Gesetzestexten Cornelsen AB LS 40 Zeit: 6 Std. - Verzeichnis des Anlagevermögens Berechnungsschema zur Ermittlung der Anschaffungskosten eines Anlagegutes Formeln zur Ermittlung des jährlichen linearen Abschreibungsbetrages und Abschreibungssatzes Ermittlung des Rest-/Buchwertes für die Bilanz Ursachen für Wertminderungen didaktische Jahresplanung Stand Februar 2012.doc 31

Lernfeld 4: Geschäftsprozesse als Wertströme erfassen, dokumentieren und auswerten Lernsituation 4.9: Cornelsen LS 41 Ergebnisse der Buchführung Schüler ermitteln Rentabilitätskennziffern für die Cronos GmbH, um damit die - Rentabilitätskennziffern Kreditwürdigkeit des Unternehmens zu beurteilen Zeit: 2 Std. Die Schüler und Schülerinnen - berechnen Rentabilitätskennziffern - messen die Erreichung von Unternehmenszielen - beschreiben wirtschaftliche Entwicklungen - Beurteilen die wirtschaftliche Lage einer Unternehmung Rohgewinn Reingewinn Umsatzrentabilität Eigenkapitalrentabilität Gesamtkapitalrentabilität Lern- und Arbeitstechniken: Interpretation von Kennziffern Cornelsen AB LS 41 didaktische Jahresplanung Stand Februar 2012.doc 32

Lernfeld 4: Geschäftsprozesse als Wertströme erfassen, dokumentieren und auswerten Lernsituation 4.10: Cornelsen LS 42 Rechtliche Grundlagen und Organisation der Buchführung Schüler stellen fest, ob ein Unternehmer für Sonderposten nach dem Gesetz - Kontenplan buchführungspflichtig ist und erstellen dann einen Kontenplan für den Unternehmer Zeit: 2 Std. Die Schüler und Schülerinnen - Erkennen welche Unternehmer der Buchführungspflicht unterliegen - Erstellen einen Kontenplan - Kennen die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung (GoB) - Berechnen das früheste Vernichtungsdatum für Unterlagen der Buchführung Buchführungspflicht nach 1 HGB und 140; 141 AO Kontenplan und Kontenklassen Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung (GoB) Aufbewahrungsfristen nach HGB Lern- und Arbeitstechniken: Arbeiten mit Gesetzestexten Cornelsen AB LS 42 Internet HGB Gesetzestext didaktische Jahresplanung Stand Februar 2012.doc 33

Lernfeld 4: Geschäftsprozesse als Wertströme erfassen, dokumentieren und auswerten Lernsituation 4.11: Cornelsen LS 43 Zeit: 2 Std. Nebenbücher Schüler erstellen eine Saldenliste über die Verbindlichkeiten für Ihren Lieferanten - Führen eines Kreditoren- und Debitorenkontos anhand des Kreditorenkontos Die Schüler und Schülerinnen - Führen ein Kreditorenkonto - Ermitteln den Salto für Kreditoren- und Debitorenkonten - Erkennen die Bedeutung der Führung von Nebenbüchern Kreditorenkonto Debitorenkonto Lern- und Arbeitstechniken: Cornelsen AB LS 43 didaktische Jahresplanung Stand Februar 2012.doc 34

Lernfeld 4: Geschäftsprozesse als Wertströme erfassen, dokumentieren und auswerten Lernsituation 4.12: Cornelsen LS 44 Das System der Umsatzsteuer Schüler ermitteln die Umsatzsteuerzahllast auf der Grundlager vorliegender Belege - Ermittlung der Umsatzsteuerzahllast Die Schüler und Schülerinnen - errechnen die gezahlte Vorsteuer und die erhaltene Umsatzsteuer auf der Grundlage von Belegen - Ermitteln die Zahllast bzw. den Vorsteuerüberhang - Kennen das Umsatzsteuersystem und die Bedeutung von Mehrwertsteuer - Erstellen einen Geschäftsgang mit Umsatzsteuer Lern- und Arbeitstechniken: Dreisatz Cornelsen AB LS 44 Hauptbuch zu den Übungsaufgaben BSCL Zeit: 8 Std. Netto- und Bruttorechnungsbetrag Umsatzsteuersystem und Ermittlung der Zahllast bzw. des Vorsteuerüberhangs für das Finanzamt Vorsteuer Umsatzsteuer Buchung von Geschäftsgängen mit Umsatzsteuer didaktische Jahresplanung Stand Februar 2012.doc 35

Lernfeld 4: Geschäftsprozesse als Wertströme erfassen, dokumentieren und auswerten Lernsituation 4.13: Cornelsen LS 45 Zeit: 4 Std. Wareneinkauf Schüler berechnen die Anschaffungskosten für einen Wareneinkauf und buchen die - Ermittlung der Anschaffungskosten von Waren Eingangsrechnung im Grund- und Hauptbuch Die Schüler und Schülerinnen - Ermitteln die Anschaffungskosten von Ware anhand der Eingangsrechnung - Buchen Eingangsrechnungen im Grundbuch und im Hauptbuch - Buchen Geschäftsvorgänge auf den Unterkonten des Kontos Wareneingang (Warenbezugskosten, Rabatte, Skonti) Anschaffungskosten von Ware Warenbezugskosten Buchung von Wareneinkäufen Lern- und Arbeitstechniken: Dreisatz, Cornelsen AB LS 45 didaktische Jahresplanung Stand Februar 2012.doc 36

Lernfeld 4: Geschäftsprozesse als Wertströme erfassen, dokumentieren und auswerten Lernsituation 4.14: Cornelsen LS 46 Zeit: 4 Std. Waren, Dienste, Provisionen Schüler buchen nach Belegen Besonderheiten des Wareneinkaufs und Warenverkaufs - Ermittlung des Wareneinsatzes, Rohgewinns und Warenbestandsveränderungen Reingewinns Die Schüler und Schülerinnen - Buchen Geschäftsvorgänge auf der Basis von Belegen - Buchen auf den Konten der Warenabgabe - Erfassen Warenbestandsveränderungen - Ermitteln den Wareneinsatz, Rohgewinn und Reingewinn Lern- und Arbeitstechniken: Cornelsen AB LS 46 Hauptbücher zu den Übungsaufgaben BSCL Buchung von Aufwendungen für Provisionen, Verpackung, Ausgangsfrachten und Gewährleistungen Erfassung von Warenbestandsveränderungen Wareneinsatz Rohgewinn Reingewinn didaktische Jahresplanung Stand Februar 2012.doc 37

Lernfeld 4: Geschäftsprozesse als Wertströme erfassen, dokumentieren und auswerten Lernsituation 4.15: Cornelsen LS 47 Zeit: 6 Std. Besonderheiten beim Wareneinkauf Schüler buchen nach Belegen Besonderheiten des Wareneinkaufs - Abschluss der Warenunterkonten Einkauf und Und untersuchen die Auswirkung auf den Vorsteuerabzug Ermittelung des Wareneinsatzes Die Schüler und Schülerinnen - Buchen Geschäftsvorgänge auf der Basis von Belegen - Buchen auf den Konten den Unterkonten des Einkauf - Schließend die Unterkonten Einkauf über das Konto Wareneingang ab - Ermitteln den Wareneinsatz - Ermitteln die Höhe des Vorsteuerabzuges Lern- und Arbeitstechniken: Cornelsen AB LS 47 Hauptbücher zu den Übungsaufgaben BSCL Buchung von Preisnachlässen von Lieferanten: Rücksendung von Verpackung Rücksendung mangelhafter Ware Preisnachlässe nach Mängelrüge Lieferantenboni Lieferantenskonti Wareneinsatz Einsparungen durch Skontoausnutzung didaktische Jahresplanung Stand Februar 2012.doc 38

Lernfeld 4: Geschäftsprozesse als Wertströme erfassen, dokumentieren und auswerten Lernsituation 4.16: Cornelsen LS 48 Zeit: 6 Std. Besonderheiten beim Warenverkauf Schüler buchen nach Belegen Besonderheiten des Warenverkaufs - Abschluss der Warenunterkonten Verkauf und und untersuchen die Auswirkung auf die Umsatzsteuer Ermittelung des Umsatzerlöse Die Schüler und Schülerinnen - Buchen Geschäftsvorgänge auf der Basis von Belegen - Buchen auf den Konten den Unterkonten des Verkaufs - Schließend die Unterkonten Verkauf über das Konto Warenverkauf ab - Ermitteln des Umsatzerlöses - Ermitteln die Höhe der Umsatzsteuer Lern- und Arbeitstechniken: Eigenständige Erarbeitung des Lösungsweges aufgrund des Vorwissens aus LS 47 Cornelsen AB LS 48 Hauptbücher zu den Übungsaufgaben BSCL Buchung von Preisnachlässen an Kunden: Rücksendung von Verpackung Rücksendung mangelhafter Ware Preisnachlässe nach Mängelrüge Kundenboni Kundenskonti Umsatzerlöse Einsparungen der Kunden durch Skontoausnutzung didaktische Jahresplanung Stand Februar 2012.doc 39

Lernfeld 4: Geschäftsprozesse als Wertströme erfassen, dokumentieren und auswerten Lernsituation 4.17: Cornelsen LS 49 Einen einfachen Jahresabschluss erstellen Schüler buchen nach Belegen und ermitteln die endgültigen Kontensalden anhand der - Jahresabschluss: Bilanz und GuV Saldenlisten und der Hauptbuchkonten und werten den Beleggeschäftsgang anhand von Rentabilitäts- und Liquiditätskennziffern aus Zeit: 4 Std. Die Schüler und Schülerinnen - Buchen Geschäftsvorgänge auf der Basis von Belegen - Schließen Bestands- und Erfolgskonten ab - Erstellen das GuV-Konto und die Bilanz - Werten den Beleggeschäftsgang aus - Beurteilen und präsentieren die Ergebnisse ihrer Dokumentation Buchung nach Belegen Abschluss der Bestands- und Erfolgskonten Erstellung eines einfachen Jahresabschlusses Auswertung des Jahresabschlusses anhand von Rentabilitäts- und Liquiditätskennziffern Lern- und Arbeitstechniken: Interpretation und Präsentation der Ergebnisse Cornelsen AB LS 49 didaktische Jahresplanung Stand Februar 2012.doc 40

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Großhandel Lernfeld 5: Personalwirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen Lernsituation Nr. 5.02 LS03 Zeit in UStd. 4 Die Schüler in Ihrer Rolle als Auszubildende sollen bei der Organisation von Vorstellungsgesprächen mithelfen. Ihre Aufgabe ist es, Bewerber um eine Ausbildungsstelle, die schon einen Test erfolgreich hinter sich gebracht haben, nun zu einem Vorstellungsgespräch einzuladen. Dies soll mit Hilfe der Serienbrieffunktion eines Textverarbeitungsprogramms geschehen. Fachkompetenz: SuS sind zunehmend fähig und bereit...... einen Brief gemäß der Deutschen Industrienorm 5008 zu gestalten.... die Serienbrieffunktion eines Textverarbeitungsprogramms zu nutzen. Methodenkompetenz: SuS sind zunehmend fähig mit Hilfe von Abfrageoptionen für sie relevante Datensätze aus einer Liste von Daten gezielt herauszufiltern. Selbst- und Sozialkompetenz: SuS sind zunehmend fähig und breit...... ungeliebte Datenverarbeitsprogramme für sich zu nutzen und ihre Arbeit effektiver zu gestalten. Einladungsschreiben zum Vorstellungsgespräch gemäß DIN5008 Serienbrief-Hauptdokument Serienbriefdokument Ggf. Hinweise zur Lernerfolgsüberprüfung: Es existieren drei Aufgaben, die eine Lernerfolgsüberprüfung auf Papier zulassen. Konkretisierung der Inhalte Schüler formulieren Text für ein Einladungsschreiben zum Vorstellungsgespräch. Schüler erstellen gemäß DIN5008 das Einladungsschreiben als ein Serienbrief- Hauptdokument. Schüler filtern mit Hilfe von Abfrageoptionen gezielt Datensätze aus einer gegebenen Datei und erstellen mit diesen das Serienbriefdokument. Lern- und Arbeitstechniken: Einzelarbeit am PC Unterrichtsmaterialien: 01 Situation und Arbeitsauftrag 02 Information zur Briefgestaltung nach DIN5008 03 Geschäftsbriefvorlage 04 Skript Serienbriefe 05 Liste mit Bewerberdaten Für diese Lernsituation ist ein PC-Raum erforderlich. didaktische Jahresplanung Stand Februar 2012.doc 42

Großhandel Lernfeld 5: Personalwirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen Lernsituation Nr. 5.04 LS01 Zeit in UStd. 4 Die Schüler in Ihrer Rolle als Auszubildende sollen ein Standard- Ausbildungszeugnis erhalten. Sie können dieses entweder akzeptieren oder aber ein eigenes schreiben. Um diese Entscheidung zu treffen, müssen sie sich mit den Inhalten und den Formulierungen in Zeugnissen auseinander setzen und das Standard-Zeugnis beurteilen. Danach erhalten die Auszubildenden die Möglichkeit, sich ein Zeugnis selbst zu schreiben. Selbst erstelltes Ausbildungszeugnis Ausgefüllter Selbsteinschätzungsbogen zu den unterschiedlichen Bereichen, die im Arbeitszeugnis beurteilt werden. Ggf. Hinweise zur Lernerfolgsüberprüfung: Fachkompetenz: S. sind zunehmend fähig und bereit... Zeugnisse aus ihre inhaltliche Vollständigkeit zu überprüfen. Arbeitszeugnisse zu beurteilen. Methodenkompetenz: S. sind zunehmend fähig und bereit... aus gebenen Textbausteinen die passenden auszuwählen und diese zu einem flüssigen Text zu verbinden. Selbst- und Sozialkompetenz: Schüler... erkennen den eigenen Entwicklungsbedarf in Bereichen, die in der betrieblichen Praxis beurteilt werden. Lern- und Arbeitstechniken: Einzelarbeit und Lehrer-Schülergesprächen. Unterrichtsmaterialien: 01 Einstiegssituation mit Vordurck eines Standardzeugnisses für Auszubildende 02 nformationsblatter zum Aufbau eines qualifizierten Zeugnis 03 Informationsblätter mit Sätzbausteinen für ein qualifiziertes Zeugnis Konkretisierung der Inhalte Ein gegebenes Arbeitszeugnis wird von den den Schülern hinsichtlich ausgehändigter Kriterien beurteilt. Schüler erstellen sich selbst ein (sehr gutes) Ausbildungszeugnis Schüler beurteilen ihr eigenes Handeln/ihre eigenen Arbeitsweisen und Fähigkeiten, auf die in einem Arbeitszeugnis eingegangen wird. Es sind keine organisatorischen Besonderheiten zu beachten. didaktische Jahresplanung Stand Februar 2012.doc 43

Großhandel Lernfeld 5: Personalwirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen Lernsituation Nr. 5.06.2 LS01 + LS02 Zeit in UStd. 8 Die Schüler in Ihrer Rolle als Arbeitnehmer werden gefragt, ob sie sich an der 1 Übersicht Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechte des Betriebsrats. Gründung eines Betriebsrats beteiligen. Um diese Entscheidung zu treffen, 2 Schaubild zur Gründung eines Betriebsrats. müssen sie sich mit den Einflussmöglichkeiten des Betriebsrates auf das Geschehen im Unternehmen auseinandersetzen. 3 Präsentation mit den Einflussmöglichkeiten des Betriebsrats. Fachkompetenz: S. sind zunehmend fähig und bereit... 1 die unterschiedlichen Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechte des Betriebsrates zu benennen. 2 den Prozess der Gründung eines Betriebsrats nachzuvollziehen. Methodenkompetenz: S. sind zunehmend fähig und bereit... 1 sich mit Gesetzestexten auseinander zusetzen. 2 relevante Informationen aus Gesetzestexten schnell herauszufiltern. 3 Sachverhalte vor anderen in einem positiven Licht darzustellen. 4 Zielgruppenadäquate Präsentationen zu erstellen. Selbst- und Sozialkompetenz: Schüler... 1 sind zunehmend bereit sich für Ihre Rechte einzusetzen. Ggf. Hinweise zur Lernerfolgsüberprüfung: Lern- und Arbeitstechniken: Partnerarbeit, Einzelarbeit und Präsentation Unterrichtsmaterialien: 01 Einstiegssituation mit Ausdruck einer elektronischen Lohnsteuerbescheinigung 02 Auszüge aus dem Betriebsverfassungsgesetz 03 Übersicht Beteiligungsrechte des Betriebsrats (leer) 04 Übersicht Beteiligungsrechte des Betriebsrats (voll) 05 Folgesituationsbeschreibung mit Arbeitsaufträgen 06 Auszüge aus dem Betriebsverfassungsgesetz II 07 Übersicht Gründung eines Betriebsrats (leer) 08 Übersicht Gründung eines Betriebsrats (voll) Für die Präsentation wird ein Smartboard oder ein Laptop mit Beamer benötigt. Konkretisierung der Inhalte 1 Schüler erarbeiten sich aus Gesetzestexten die wichtigsten Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats. 2 Schüler fertigen eine Übersicht zu den Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechten des Betriebsrats an. 3 Schüler wägen Vor- und Nachteile einer angenommenen Mitarbeit im Betriebsrat für sich ab. 4 Schüler erarbeiten sich mit Hilfe von Gesetzestexten ein Vorgehensschema zur Gründung eines Betriebsrats. 5 Schüler stellen mit Hilfe einer Präsentationssoftware die Aufgabengebiete und Rechte des Betriebsrats dar. didaktische Jahresplanung Stand Februar 2012.doc 44

Großhandel Lernfeld 5: Personalwirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen Lernsituation Nr. 5.07 LS01 Zeit in UStd. 10 Die Schüler werden in Ihrer Rolle als Personalsachbearbeiter damit beauftragt, einen Mitarbeiter für eine notwendige Kündigung vorzuschlagen. Hierfür müssen sie Kriterien festlegen und diese in einer Entscheidungsbewertungsmatrix gewichten. Anhand dieser Matrix sollen Sie einen Mitarbeiter begründet für die Kündigung vorschlagen. Fachkompetenz: S. sind zunehmend fähig und bereit... 1... kennen die rechtlichen Grundlagen für ordentliche und fristlose Kündigungen 2... kennen die rechtliche Bedeutung des Betriebsrates beim Kündigungsverfahren 3... kennen die Fachterminologie eines Arbeitszeugnisses Methodenkompetenz: S. sind zunehmend fähig und bereit... 1... die Entscheidungsbewertungsmatrix als Instrument zur Herbeiführung und Begründung von Entscheidungen zu nutzen 2... kennen die formalen Anforderungen der Geschäftskorrespondenz Selbst- und Sozialkompetenz: Schüler... 1... verfügen über die Fähigkeit, sich in die Belange der verschiedenen Arbeitnehmer hineinzuversetzen 2... akzeptieren die Pflicht zu Verschwiegenheit von Personalsachbearbeitern 3... sind in der Lage, daraus entstehende Konflikte auszuhalten und auszutragen Lern- und Arbeitstechniken: Arbeit in der Triade, Rollenspiel und Einzelarbeit 1Entscheidungsbewertungsmatrix mit Kriterien für eine mögliche Kündigung 2 Kündigungsschreiben gemäß DIN5008 3 Qualifiziertes Arbeitszeugnis Ggf. Hinweise zur Lernerfolgsüberprüfung: Ausgesuchte IHK Prüfungsaufgaben Konkretisierung der Inhalte 1 Gesetzliche Regelungen zu Kündigungen lesen. 2 Erstellung einer Entscheidungsbewertungsmatrix. 3 Auswahl eines Mitarbeiters, dem gekündigt werden soll. 4 Erstellung eines Kündigungsschreibens nach DIN 5008. 5 Erstellung eines qualifizierten Arbeitszeugnis. Unterrichtsmaterialien: 01 Einstiegssituation mit Arbeitsaufträgen 02 Auszüge aus dem Kündigungsschutzgetz 03 Personalstammblätter der Mitarbeiter 04 Übersicht Kündigungen 05 Aufgaben zu Kündigungen Die Arbeitsaufträge müssen nacheinander und dürfen nicht zusammen ausgegeben werden! didaktische Jahresplanung Stand Februar 2012.doc 45