Axialkolben-Verstellmotor A6VM



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Electric Drives and Controls Hydraulics Linear otion and ssembly Technologies Pneumatics Service xialkolben-verstellmotor 6V RD 91604/09.07 1/76 Ersetzt: 01.07 Technisches Datenblatt aureihe 6 Nenngröße Nenndruck/Höchstdruck 28...200 400 bar/450 bar 250...1000 350 bar/ 400 bar offener und geschlossener Kreislauf Inhalt Typschlüssel / Standardprogramm 2 Technische Daten 5 HD - Hydraulische Verstellung, steuerdruckabhängig 9 HZ - Hydraulische Zweipunktverstellung 12 EP - Elektrische Verstellung, mit Proportionalmagnet 13 EZ - Elektrische Zweipunktverstellung, mit Schaltmagnet 16 H - utomatische Verstellung, hochdruckabhängig 17 D - Hydraulische Verstellung, drehzahlabhängig 22 Elektrisches Fahrtrichtungsventil (für D, H.R) 24 eräteabmessungen, Nenngröße 28 26 eräteabmessungen, Nenngröße 55 30 eräteabmessungen, Nenngröße 80 34 eräteabmessungen, Nenngröße 107 38 eräteabmessungen, Nenngröße 140 42 eräteabmessungen, Nenngröße 160 46 eräteabmessungen, Nenngröße 200 50 eräteabmessungen, Nenngröße 250 54 eräteabmessungen, Nenngröße 355 57 eräteabmessungen, Nenngröße 500 60 eräteabmessungen, Nenngröße 1000 63 Spül- und Speisedruckventil 66 remsventil VD (N 55...160) 68 Schwenkwinkelanzeige (N 250...1000) 71 Drehzahlerfassung (N 28...250) 72 Stecker für agnete (nur für EP, EZ, H.U, H.R, D) 74 Einbauhinweise 75 llgemeine Hinweise 76 erkmale Verstellmotor mit xial-kegelkolben-triebwerk in Schrägachsenbauart für hydrostatische ntriebe im offenen und geschlossenen Kreislauf Einsatz in mobilen und stationären nwendungsbereichen Durch den großen Regelbereich erfüllt der Verstellmotor die Forderung nach hoher Drehzahl und hohem Drehmoment. Das Schluckvolumen kann von V g max bis V g min = 0 stufenlos verändert werden. Die btriebsdrehzahl ist abhängig vom Förderstrom der Pumpe und vom Schluckvolumen des otors. Das btriebsdrehmoment wächst mit der Druckdifferenz zwischen Hoch- und Niederdruckseite und mit steigendem Schluckvolumen. roßer Regelbereich bei hydrostatischen etrieben roße uswahl an Regel- und Verstelleinrichtungen Kostenersparnis durch Einsparung von Schaltgetrieben oder durch die öglichkeit, kleinere Pumpen einzusetzen Kurzbauendes, robustes Lagersystem mit hoher Lebensdauer Hohe Leistungsdichte ünstiger nlaufwirkungsgrad Kleines Schwungmoment

/76 osch Rexroth 6V RD 91604/09.07 Typschlüssel / Standardprogramm 6V / 63 W V 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Druckflüssigkeit ineralöl und HFD. HFD bei N 250-1000 nur in Verbindung mit Long-Life Lagerung L (ohne Zeichen) 01 HF, HFC-Druckflüssigkeit N 28...200 (ohne Zeichen) N 250...1000 (nur in Verbindung mit Long-Life Lagerung L ) E xialkolbenmaschine 02 Schrägachsenbauart, verstellbar 6V Triebwellenlagerung 28...200 250 355 500 1000 Standardlagerung (ohne Zeichen) l l l l 03 Long-Life Lagerung l l l l L etriebsart 04 otor (Einschubmotor 6VE siehe RD 91606) Nenngröße 05 Schluckvolumen V g max in cm 3 28 55 80 107 140 160 200 250 355 500 1000 06 07 Regel- und Verstelleinrichtung 28 55 80 107 140 160 200 250 355 500 1000 Hydraulische Verstellung, Dp = 10 bar l l l l l l l l l l l HD1 steuerdruckabhängig Dp = 25 bar l l l l l l l l l l l HD2 Dp = 35 bar l l l l HD3 Hydraulische Zweipunktverstellung l l l l HZ l l l l HZ1 l l l HZ3 Elektrische Verstellung, proportional 12 V l l l l l l l l l l l EP1 Elektrische Zweipunktverstellung, mit Schaltmagnet 24 V l l l l l l l l l l l EP2 12 V l l l l l l l l EZ1 24 V l l l l l l l l EZ2 12 V l l l EZ3 24 V l l l EZ4 utomatische Verstellung, ohne Druckanstieg l l l l l l l l l l l H1 hochdruckabhängig mit Druckanstieg Dp = 100 bar l l l l l l l l l l l H2 Hydraulische Verstellung, drehzahlabhängig p St /p HD = 3/100, hydraulisches Fahrtrichtungsventil l l l m D p St /p HD = 5/100, hydraulisches Fahrtrichtungsventil l l l l l l l D1 elektrisches Fahrtrichtungsventil + elektrische V g max -Schaltung 12 V l l l l l l l D2 24 V l l l l l l l D3 p St /p HD = 8/100, hydraulisches Fahrtrichtungsventil l l l l l l l D4 elektrisches Fahrtrichtungsventil + elektrische V g max -Schaltung 12 V l l l l l l l D5 24 V l l l l l l l D6 Druckregelung (nur für HD, EP) 28 55 80 107 140 160 200 250 355 500 1000 ohne Druckregelung (ohne Zeichen) l l l l l l l l l l l Druckregelung, direktgesteuert l l l l l l l l l l l D direktgesteuert, mit 2. Druckeinstellung l l l l l l l 1 ) 1 ) 1 ) 1 ) E ferngesteuert l l l l

RD 91604/09.07 6V osch Rexroth 3/76 Typschlüssel / Standardprogramm 6V / 63 W V 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 08 Übersteuerung der H-Verstellung (nur für H1, H2) 28 55 80 107 140 160 200 250 355 500 1000 ohne Übersteuerung (ohne Zeichen) l l l l l l l l l l l hydraulische Übersteuerung l l l l l l l l l l l T elektrische Übersteuerung 12 V l l l l l l l U1 elektrische Übersteuerung + elektrisches Fahrtrichtungsventil aureihe 24 V l l l l l l l U2 12 V l l l l l l l R1 24 V l l l l l l l R2 09 aureihe 6, Index 3 63 Drehrichtung 10 bei lick auf Wellenende, wechselnd W 11 Einstellbereich für Schluckvolumen 2 ) 28 55 80 107 140 160 200 250 355 500 1000 V g min = 0 bis 0,7 V g max (ohne Zeichen) l l l l l l l V g min = 0 bis 0,4 V g max V g max = V g max bis 0,8 V g max l l l l 1 V g min > 0,4 V g max bis 0,8 V g max V g max = V g max bis 0,8 V g max l l l l 2 Dichtungen 12 FK (Fluor-Kautschuk) V Wellenende 28 55 80 107 140 160 200 250 355 500 1000 Zahnwelle DIN 5480 l l l l l l 13 l l l l l l l l l l Z Zylindrische Welle mit Passfeder DIN 6885 l l l l P 14 15 nbauflansch 28 55 80 107 140 160 200 250 355 500 1000 4-Loch - ISO 3019-2 l l l l l l l l 8-Loch - ISO 3019-2 l l l H nschluss für rbeitsleitungen 3 ) 28 55 80 107 140 160 200 250 355 500 1000 SE Flanschanschlüsse 01 0 l l l l l l l l l l l 010 /, hinten 7 l l l l l l l l l l l 017 SE Flanschanschlüsse 02 0 l l l l l l l l l l l 020 / seitlich, gegenüber 7 l l l l l l l l l l l 027 nschlussplatte zum nbau eines remsventils auf nfrage 08 0 m 080 SE Flanschanschlüsse / seitlich, gegenüber + hinten 15 0 l l l l 150 nschlussplatte mit Druckbegrenzungsventilen, 37 0 l 370 zum nbau eines remsventils 4 ) 5 ) 38 0 l l l l l 380 Ventile ohne Ventil 0 mit Spül- und Speisedruckventil 7

4/76 osch Rexroth 6V RD 91604/09.07 Typschlüssel / Standardprogramm 6V / 63 W V 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Drehzahlerfassung 28 55 80 107 140 160 200 250 355 500 1000 ohne Drehzahlerfassung (ohne Zeichen) l l l l l l l l l l l 16 für Drehzahlerfassung vorbereitet (ID) 6 ) l l l l l l l D für Drehzahlerfassung vorbereitet (HDD) 6 ) l l l l l l l m m m F Schwenkwinkelanzeige 28 55 80 107 140 160 200 250 355 500 1000 ohne Schwenkwinkelanzeige (ohne Zeichen) l l l l l l l l l l 17 mit optischer Schwenkwinkelanzeige l l l l V mit elektrischer Schwenkwinkelanzeige l l l l E Stecker für agnete (nur N 28...200) 7 ) EP1/2 EZ1/2 EZ3/4 H.U. H.R. 8 ) D. DEUTSCH-Stecker angegossen, 2-polig ohne Löschdiode l l m m l l P 18 DEUTSCH-Stecker angegossen, 2-polig mit Löschdiode m m Q HIRSCHNN-Stecker ohne Löschdiode s s s s s s H Regelbeginn 28 55 80 107 140 160 200 250 355 500 1000 19 bei V g min (Standard bei H) l l l l l l l l l l l bei V g max (Standard bei HD, HZ, EP, EZ, D) l l l l l l l l l l l 20 Standard- /Sonderausführung Standardausführung Sonderausführung (ohne Zeichen) mit nbauteil kombiniert -K mit nbauteil kombiniert 1 ) bei usführung D serienmäßig vorhanden (N 250...1000) 2 ) exakten Einstellwert für V g min und V g max bitte bei estellung im Klartext angeben: V g min =... cm 3, V g max =... cm 3 3 ) efestigungsgewinde metrisch 4 ) nur in Verbindung mit Verstellung HD, EP, H möglich 5 ) Komplettbestellung empfohlen, remsventil Seite 68...70 6 ) Komplettbestellung empfohlen, Drehzahlsensor Seite 72...73 7 ) bei N 250...1000 ist der HIRSCHNN-Stecker ohne Löschdiode Standard (ohne Zeichen) 8 ) bei H.R1 und H.R2 ist am 2. agnet (Ø45) der DEUTSCH-Stecker angegossen auf nfrage erhältlich = lieferbar m = auf nfrage s = nicht für Neuprojekte = nicht lieferbar = Vorzugsprogramm -S -SK

RD 91604/09.07 6V osch Rexroth 5/76 Technische Daten Druckflüssigkeit usführliche Informationen zur uswahl der Druckflüssigkeiten und den Einsatzbedingungen bitten wir vor der Projektierung unseren Datenblättern RD 90220 (ineralöl), RD 90221 (Umweltfreundliche Druckflüssigkeiten) und RD 90223 (HF-Druckflüssigkeiten) zu entnehmen. Der Verstellmotor 6V ist für den etrieb mit HF nicht geeignet. ei etrieb mit HF, HFC und HFD bzw. Umweltfreundlichen Druckflüssigkeiten sind Einschränkungen der technischen Daten und Dichtungen gemäß RD 90221 und RD 90223 zu beachten. ei estellung bitte die zum Einsatz kommenden Druckflüssigkeit angeben. etriebsviskositätsbereich Wir empfehlen die etriebsviskosität (bei etriebstemperatur) in dem für Wirkungsgrad und Standzeit optimalen ereich von ν opt = opt. etriebsviskosität 16...36 mm 2 /s zu wählen, bezogen auf die Kreislauftemperatur (geschlossener Kreislauf) bzw. Tanktemperatur (offener Kreislauf). renzviskositätsbereich Für renzbedingungen gelten folgende Werte: Nenngröße 28...200: ν min = 5 mm 2 /s, kurzzeitig (t < 3 min) bei max. zul. Temperatur von t max = +115 C ν max = 1600 mm 2 /s, kurzzeitig (t < 3 min) bei Kaltstart (p 30 bar, n 1000 min -1, t min = -40 C) Nur zum nfahren ohne Last. Innerhalb von ca. 15 min muss die optimale etriebsviskosität erreicht sein. Nenngröße 250...1000: ν min = 10 mm 2 /s, kurzzeitig (t < 3 min) bei max. zul. Temperatur von t max = +90 C ν max = 1000 mm 2 /s, kurzzeitig (t < 3 min) bei Kaltstart (p 30 bar, n 1000 min -1, t min = -25 C). Nur zum nfahren ohne Last. Innerhalb von ca. 15 min muss die optimale etriebsviskosität erreicht sein. Es ist zu beachten, dass die max. Temperatur der Druckflüssigkeit von 115 C (90 C bei N 250...1000) auch örtlich (z.. im Lagerbereich) nicht überschritten werden darf. Die Temperatur im Lagerbereich ist, abhängig von Druck und Drehzahl, bis zu 12 K höher als die durchschnittliche Leckflüssigkeitstemperatur. Im Temperaturbereich von -40 C bis -25 C (Kaltstartphase) sind Sondermaßnahmen erforderlich, bitte Rücksprache. usführliche Informationen zum Einsatz bei tiefen Temperaturen siehe RD 90300-03-. uswahldiagramm -40 1600-20 0 20 40 60 80 100 1600 1000 600 400 Viskosität ν in mm 2 /s 200 100 60 40 20 10 5 5-40 -25-10 0 10 30 50 70 90 115 Temperatur t in C t min = -40 C V 22 V 32 V 46 V 68 V 100 Druckflüssigkeitstemperaturbereich Erläuterung zur uswahl der Druckflüssigkeit 36 16 ν opt. t max = +115 C Für die richtige Wahl der Druckflüssigkeit wird die Kenntnis der etriebstemperatur in bhängigkeit von der Umgebungstemperatur vorausgesetzt: im geschlossenen Kreislauf die Kreislauftemperatur, im offenen Kreislauf die Tanktemperatur. Die uswahl der Druckflüssigkeit soll so erfolgen, dass im etriebstemperaturbereich die etriebsviskosität im optimalen ereich (ν opt. ) liegt, siehe uswahldiagramm gerastertes Feld. Wir empfehlen, die jeweils höhere Viskositätsklasse zu wählen. eispiel: ei einer Umgebungstemperatur von C stellt sich eine etriebstemperatur von 60 ein. Im optimalen Viskositätsbereich (ν opt., gerastertes Feld) entspricht dies den Viskositätsklassen V 46 und V 68; zu wählen: V 68. eachten: Die Leckflüssigkeitstemperatur, beeinflusst von Druck und Drehzahl, liegt stets über der Kreislauftemperatur bzw. Tanktemperatur. n keiner Stelle der nlage darf jedoch die Temperatur höher als 115 C bei N 28...200 bzw. 90 C bei N 250...1000 sein. Sind obige edingungen bei extremen etriebsparametern nicht einzuhalten, empfehlen wir ehäusespülung über nschluss U oder Einsatz eines Spül- und Speisedruckventils (siehe Seiten 66...67).

/76 osch Rexroth 6V RD 91604/09.07 Technische Daten Filterung Je feiner die Filterung, umso besser die erreichte Reinheitsklasse der Druckflüssigkeit, umso höher die Lebensdauer der xialkolbenmaschine. Zur ewährleistung der Funktionssicherheit der xialkolbenmaschine ist für die Druckflüssigkeit mindestens die Reinheitsklasse 20/18/15 nach ISO 4406 erforderlich. ei sehr hohen Temperaturen der Druckflüssigkeit (90 C bis max. 115 C) ist mindestens die Reinheitsklasse 19/17/14 nach ISO 4406 erforderlich. Können obige Klassen nicht eingehalten werden, bitte Rücksprache. etriebsdruckbereich aximaler Druck am nschluss oder (Druckangaben nach DIN 24312) für Nenngröße 28...200 Nenndruck p N 400 bar Höchstdruck p max 450 bar Summendruck (Druck + Druck ) p max 700 bar für Nenngröße 250...1000 Nenndruck p N 350 bar Höchstdruck p max 400 bar Summendruck (Druck + Druck ) p max 700 bar eachten: N 28...200: ei Wellenende Z ist bei btrieben mit Querkraftbelastung der Triebwelle (Ritzel, Keilriemen) ein Nenndruck p N = 315 bar zulässig! N 250...1000: itte Rücksprache. ei pulsierender elastung über 315 bar empfehlen wir die usführung mit Zahnwelle (N 28...200) bzw. mit Zahnwelle Z (N 250...1000) einzusetzen. Durchflussrichtung Drehrichtung, bei lick auf Wellenende rechts links nach nach Drehzahlbereich inimaldrehzahl n min nicht begrenzt. ei geforderter leichförmigkeit der ewegung Drehzahl n min nicht unter 50 min -1. aximaldrehzahl siehe Wertetabelle Seite 7. Long-Life-Lagerung (N 250...1000) Für hohe Lebensdauer und Einsatz mit HF-Druckflüssigkeiten. leiche äußere bmessungen wie otor mit Standardlagerung. Ein nachträglicher Umbau auf Long-Life-Lagerung ist möglich. Lager- und ehäusespülung über den nschluss U wird empfohlen. Spülmengen (Empfehlung) N 250 355 500 1000 q v spül (L/min) 10 16 16 16 Wellendichtring Zulässige Druckbelastung Die Standzeit des Wellendichtrings wird beeinflusst von der Drehzahl des otors und dem Leckflüssigkeitsdruck. Es wird empfohlen den gemittelten dauerhaften Leckflüssigkeitsdruck von 3 bar abs. bei etriebstemperatur nicht zu überschreiten (max. zul. Leckflüssigkeitsdruck 6 bar abs. bei reduzierter Drehzahl, siehe Diagramm). Dabei sind kurzzeitige (t < 0,1 s) Druckspitzen bis 10 bar abs. erlaubt. Je häufiger die Druckspitzen auftreten desto kürzer wird die Standzeit des Wellendichtringes. Der Druck im ehäuse muss gleich oder größer sein als der äußere Druck auf den Wellendichtring. Nenngröße 28...200 zul. Druck pabs. max. in bar 6 5 4 3 2 1 N 107, 140 N 160, 200 Nenngröße 250...1000 zul. Druck pabs. max. in bar 6 5 4 3 2 N 500 N 28 N 55 N 80 2000 4000 6000 8000 10000 N 1000 Drehzahl n in min -1 N 250 N 355 1 0 500 1000 1500 2000 2500 3000 3500 4000 Drehzahl n in min -1 Temperaturbereich Der FK Wellendichtring ist für ehäusetemperaturen von -25 C bis +115 C bei N 28...200 und -25 C bis +90 C bei N 250...1000 zulässig. Hinweis: Für Einsatzfälle unter -25 C ist ein NR Wellendichtring erforderlich (zulässiger Temperaturbereich: -40 C bis +90 C). NR Wellendichtring bei estellung im Klartext angeben. itte Rücksprache. Einfluss ehäusedruck auf Regelbeginn Eine Erhöhung des ehäusedruckes beeinflusst bei den folgenden Verstellungen den Regelbeginn des Verstellmotors: H1T (N 28...200) Erhöhung HD, EP, H, H.R, H.U, H.T (N 250...1000) Erhöhung D bsenkung Die werkseitige Einstellung des Regelbeginns erfolgt bei p abs = 2 bar (N 28...200) bzw. p abs = 1 bar (N 250...1000) ehäusedruck.

RD 91604/09.07 6V osch Rexroth 7/76 Technische Daten Wertetabelle (theoretische Werte, ohne Wirkungsgrade und Toleranzen; Werte gerundet) Nenngröße N 28 55 80 107 140 160 200 250 355 500 1000 Schluckvolumen 1 ) V g max cm 3 28,1 54,8 80 107 140 160 200 250 355 500 1000 Drehzahl max. (unter Einhaltung des max. zul. Schluckstromes) V g 0 cm 3 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 n max bei V g max min -1 5550 4450 3900 3550 3250 3100 2900 2700 2240 2000 1600 n max1 bei V g1 < V g max min -1 8750 7000 6150 5600 5150 4900 4600 3600 2950 2650 2100 V g = 0,63 x V g max cm 3 18 35 51 68 88 101 126 188 2 ) 270 2 ) 377 2 ) 762 2 ) n max 0 bei V g 0 min -1 10450 8350 7350 6300 5750 5500 5100 3600 2950 2650 2100 Schluckstrom max. q V max L/min 156 244 312 380 455 496 580 675 795 1000 1600 Drehmoment max. T max bei V g max 3 ) Nm 179 349 509 681 891 1019 1273 1391 1978 2785 5571 Verdrehsteifigkeit V g max bis V g/2 c min Nm/rad 5670 10400 15500 21000 33900 35300 43800 59500 74800 115000 281000 V g/2 bis 0 (interpoliert) c max Nm/rad 18100 32000 47900 65200 93400 105000 130000 181000 262000 391000 820000 assenträgheitsmoment Triebwerk Winkelbeschleunigung maximal J TW kgm 2 0,0014 0,0042 0,008 0,0127 0,0207 0,0253 0,0353 0,061 0,102 0,178 0,55 a rad/s 2 47000 31500 24000 19000 11000 11000 11000 10000 8300 5500 4000 Füllmenge V L 0,5 0,75 1,2 1,5 1,8 2,4 2,7 3,0 5,0 7,0 16,0 asse (ca.) m kg 16 26 34 47 60 64 80 90 170 210 430 1 ) Das minimale und das maximale Schluckvolumen sind stufenlos einstellbar, siehe Typschlüssel Seite 3. (Standardeinstellung N 250...1000 bei fehlender estellangabe: V g min = 0,2 V g max, V g max = V g max ). 2 ) V g = 0,75 x V g max (ca.) 3 ) N 28...200: Δp = 400 bar; N 250...1000: Δp = 350 bar Vorsicht: Ein Überschreiten der zulässigen renzwerte kann zum Funktionsverlust, einer Lebensdauerreduzierung oder zur Zerstörung der xialkolbenmaschine führen. Weitere zulässige renzwerte bzgl. Drehzahlschwankung, reduzierter Winkelbeschleunigung in bhängigkeit der Frequenz und der zulässigen nfahr-winkelbeschleunigung (niedriger als maximale Winkelbeschleunigung) finden Sie im Datenblatt RD 90261. inimaler Eingangsdruck am rbeitsanschluss () Zulässiges Schluckvolumen in bhängigkeit der Drehzahl Eingangsdruck pabs. min in bar 8 6 4 2 Vg max 0,6 Vg max 0,3 Vg max 0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2 1,4 1,6 n/n max Um eine eschädigung des Verstellmotors zu verhindern muss am Eingangsbereich ein minimaler Eingangsdruck gewährleistet sein. Der minimale Eingangsdruck ist abhängig von Drehzahl und Schwenkwinkel (Schluckvolumen) des Verstellmotors. Können obige edingungen nicht gewährleistet werden, bitte Rücksprache. Schluckvolumen Vg / Vg max 1,0 0,8 0,63 0,6 0,4 0,2 N 250...1000 N 28...200 0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2 1,4 1,581,6 n / n max

8/76 osch Rexroth 6V RD 91604/09.07 Technische Daten Zulässige Quer- und xialkraftbelastung der Triebwelle Die angegebenen Werte sind aximaldaten und nicht für den Dauerbetrieb zugelassen Nenngröße N 8 55 80 107 140 160 00 50 355 500 1000 Querkraft, max. 1 ) bei bstand a (vom Wellenbund) F q Fq max N 5696 10440 13114 15278 17808 20320 22896 1200 2 ) 1500 2 ) 1900 2 ) 2600 2 ) a a mm 12,5 15 17,5 20 22,5 22,5 25 41 52,5 52,5 67,5 xialkraft, max. 3 ) - F ax F ax max N 315 500 710 900 1030 1120 1250 1200 1500 1900 2600 + + F ax max N 315 500 710 900 1030 1120 1250 4000 5000 6250 10000 zul. xialkraft/bar etriebsdruck F ax zul. /bar N/bar 4,6 7,5 9,6 11,3 13,3 15,1 17,0 4 ) 4 ) 4 ) 4 ) 1 ) ei intermittierendem etrieb (N 28...200). 2 ) ei Stillstand oder drucklosem Umlauf der xialkolbenmaschine. Unter Druck sind höherer Kräfte zulässig, bitte Rücksprache. 3 ) ax. zul. xialkraft bei Stillstand oder drucklosem Umlauf der xialkolbenmaschinen. 4 ) itte Rücksprache. ei der zulässigen xialkraft ist die Wirkrichtung der Kraft zu beachten: F ax max = Erhöhung der Lagerlebensdauer + F ax max = Reduzierung der Lagerlebensdauer (vermeiden) Einfluss der Querkraft F auf die Lagerlebensdauer Durch geeignete Wirkungsrichtung von F q kann die durch innere Triebwerkskräfte entstehende Lagerbelastung vermindert und somit eine optimale Lagerlebensdauer erzielt werden. Empfohlene Lage des egenrades in bhängigkeit der Drehrichtung am eispiel: Zahnradantrieb ϕ opt = 45 ϕ opt = 45 Drehrichtung wechselnd Keilriemenantrieb Drehrichtung wechselnd ϕ opt = 70 ϕ opt = 70 Drehrichtung "links" Druck am nschluss Ermittlung der Nenngröße Drehrichtung "rechts" Druck am nschluss Drehrichtung "links" Druck am nschluss Schluckstrom q v = V g n 1000 η v L/min Drehzahl n = q V 1000 η v min -1 V g Drehmoment T = V g Dp η mh 20 π Nm V g = Schluckvolumen pro Um dre hung in cm 3 Dp = Differenzdruck in bar n = Drehzahl in min -1 η v = volumetrischer Wirkungsgrad η mh = mechanisch-hydraulischer Wir kungs grad η t = esamtwirkungsgrad Leistung P = 2 π T n = q v Dp η t 60000 600 kw

RD 91604/09.07 6V osch Rexroth 9/76 HD - Hydraulische Verstellung, steuerdruckabhängig Die hydraulische Verstellung, steuerdruckabhängig, ermöglicht die stufenlose Einstellung des Schluckvolumens entsprechend dem Steuerdrucksignal. Die Verstellung erfolgt proportional dem am nschluss aufgebrachten Steuerdruck. Normalausführung: Regelbeginn bei V g max (max. Drehmoment, min. Drehzahl) Regelende bei V g min (min. Drehmoment, max. zul. Drehzahl) eachten: aximal zulässiger Steuerdruck: 100 bar Zur sicheren Verstellung ist ein etriebsdruck in () von mind. 30 bar notwendig. Soll bei einem etriebsdruck < 30 bar verstellt werden, so ist über ein externes Rückschlagventil ein Hilfsdruck von mindestens 30 bar am nschluss anzulegen. Für niedrigere Drücke bitte Rücksprache. ei estellung bitte den gewünschten Regelbeginn im Klartext angeben, z..: Regelbeginn bei 10 bar Folgendes ist nur bei N 250...1000 zu beachten: Der Regelbeginn und die HD-Kennlinie werden vom ehäusedruck beeinflusst. Ein ehäusedruckanstieg bewirkt eine Erhöhung des Regelbeginns (siehe Seite 6) und damit eine parallele Verschiebung der Kennlinie. Infolge innerer Leckage tritt am nschluss (etriebsdruck > Steuerdruck) ein Leckagestrom von max. 0,3 L/min. nach außen auf. Zur Vermeidung eines selbständigen Steuerdruckaufbaus ist die nsteuerung geeignet auszulegen. HD2 Steuerdruckanstieg Δp S = 25 bar Ein Steuerdruckanstieg von 25 bar am nschluss bewirkt eine Reduzierung des Schluckvolumens von V g max auf 0 cm 3 (N 28...200) bzw. von V g max auf 0,2 V g max (N 250...1000). Regelbeginn, Einstellbereich 5 50 bar Standardeinstellung: Regelbeginn bei 10 bar (Regelende bei 35 bar) Kennlinie HD2 N 28...200 N 250...1000 Regelbeginn Einstellbereich 80 70 60 50 40 30 20 10 5 Steuerdruck ΔpS in bar 0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 V g 0 V g / V g max V g max Schluckvolumen HD1 Steuerdruckanstieg Δp S = 10 bar Ein Steuerdruckanstieg von 10 bar am nschluss bewirkt eine Reduzierung des Schluckvolumens von V g max auf 0 cm 3 (N 28...200) bzw. von V g max auf 0,2 V g max (N 250...1000). Regelbeginn (Einstellbereich) 2 20 bar Standardeinstellung: Regelbeginn bei 3 bar (Regelende bei 13 bar) Kennlinie HD1 Regelbeginn Einstellbereich 32,5 30 28 24 20 16 12 N 28...200 4 N 250...1000 2 0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 V g 0 V g / V g max V g max Schluckvolumen 8 Steuerdruck ΔpS in bar HD3 Steuerdruckanstieg Δp S = 35 bar Ein Steuerdruckanstieg von 35 bar am nschluss bewirkt eine Reduzierung des Schluckvolumens von V g max auf 0,2 V g max (N 250...1000). Regelbeginn, Einstellbereich 7 50 bar Standardeinstellung: Regelbeginn bei 10 bar (Regelende bei 45 bar) Kennlinie HD3 N 250...1000 Steuerdruckanstieg Steuerdruckanstieg Steuerdruckanstieg Regelbeginn Einstellbereich 0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 V g 0 V g / V g max V g max Schluckvolumen 90 80 70 60 50 40 30 20 10 7 Steuerdruck ΔpS in bar

10/76 osch Rexroth 6V RD 91604/09.07 HD - Hydraulische Verstellung, steuerdruckabhängig Schaltplan HD1, HD2, HD3 Nenngröße 28...200 U T2 T1 vg min vg max HD.D Druckregelung, direktgesteuert Die Druckregelung ist der HD-Funktion überlagert. Steigt durch das Lastmoment oder durch Verringerung des otorschwenkwinkels der Systemdruck, so beginnt bei Erreichen des an der Druckregelung eingestellten Sollwerts der otor auf größeren- Winkel zu schwenken. Durch die Erhöhung des Schluckvolumens und einer daraus resultierenden Druckreduzierung wird die Regelabweichung abgebaut. Der otor gibt bei gleichbleibendem Druck durch Vergrößerung des Schluckvolumens ein größeres Drehmoment ab. Einstellbereich am Druckregelventil: N 28...200 80-400 bar N 250...1000 80-350 bar Nenngröße 250...1000 1 Schaltplan HD.D Nenngröße 28...200 U T1 U vg min vg min vg max vg max T2 1 Nenngröße 250...1000 T1 T2 Hinweis Die Federrückführung im Steuergerät ist keine Sicherheitseinrichtung Das Schieberventil des Steuergeräts kann durch innere Verschmutzung wie z.. unreine Hydraulikflüssigkeit, brieb oder Restschmutz aus nlagenbauteilen in nicht definierter Stellung blockieren. Dadurch folgt der Volumenstrom der Verstellpumpe nicht mehr den Vorgaben des edieners. Sorgen Sie durch eine sachgerechte Not-us-Funktion dafür, dass der angetriebene Verbraucher in eine sichere Lage (z.. sofortiger Stopp) gebracht werden kann. Halten Sie die vorgeschriebene Reinheitsklasse 20/18/15 (<90 C) bzw. 19/17/14 (>90 C) nach ISO 4406 ein. U vg min vg max T1 T2 2

RD 91604/09.07 6V osch Rexroth 11/76 HD - Hydraulische Verstellung, steuerdruckabhängig HD.E Druckregelung, direktgesteuert mit 2. Druckeinstellung N 28...200 Durch Zuschalten eines externen Steuerdrucks am nschluss 2 kann die Einstellung des Druckreglers übersteuert und eine 2. Druckeinstellung realisiert werden. Erforderlicher Steuerdruck am nschluss 2: N 28...200 p St = 20-50 bar ei estellung bitte die 2. Druckeinstellung im Klartext angben. Schaltplan HD.E Nenngröße 28...200 U T1 2 HD. Druckregelung, ferngesteuert N 250...1000 Die ferngesteuerte Druckregelung regelt den otor bei Erreichen des eingestellten Drucksollwertes kontinuierlich bis auf maximales Schluckvolumen V g max. Ein Druckbegrenzungsventil (gehört nicht zum Lieferumfang), das getrennt vom otor angeordnet ist und am nschluss 3 angeschlossen wird, übernimmt die Steuerung des internen Druckabschneideventils. Solange der Drucksollwert nicht erreicht ist, wird das Ventil zusätzlich zur Federkraft gleichmäßig von beiden Seiten mit Druck beaufschlagt, und ist geschlossen. Der Drucksollwert liegt zwischen 80 bar und 350 bar. ei Erreichen des Drucksollwerts am separaten Druckbegrenzungsventil öffnet dieses, wobei der Druck auf der Federseite zum Tank hin abgebaut wird. Das interne Steuerventil schaltet und der otor schwenkt auf maximales Schluckvolumen V g max. Der Differenzdruck am Steuerventil wird standardmäßig auf 25 bar eingestellt. ls separates Druckbegrenzungsventil empfehlen wir: DD 6 (hydraulisch) nach RD 25402 Die max. Leitungslänge sollte 2 m nicht überschreiten. T2 vg min vg max Schaltplan HD. Nenngröße 250...1000 2 1 N 250...1000 (HD.D) Druckregelung mit 2. Druckeinstellung bei HD.D serienmäßig vorhanden (siehe Seite 10). Durch Zuschalten eines externen Steuerdrucks am nschluss 2 kann die Einstellung des Druckreglers übersteuert und eine 2. Druckeinstellung realisiert werden. Erforderlicher Steuerdruck am nschluss 2: N 250...1000 p St 100 bar ei estellung bitte die 2. Druckeinstellung im Klartext angben. U vg min vg max T1 T2 3

12/76 osch Rexroth 6V RD 91604/09.07 HZ - Hydraulische Zweipunktverstellung Die hydraulische Zweipunktverstellung ermöglicht die Einstellung des Schluckvolumens auf V g min oder V g max durch Zu- oder bschalten des Steuerdrucks am nschluss. ohne Steuerdruck Stellung bei V g max Schaltplan HZ Nenngröße 250...1000 Steuerdruck zugeschaltet ( > 10 bar) Stellung bei V g min Normalausführung: Regelbeginn bei V g max (max. Drehmoment, min. Drehzahl) Regelende bei V g min (min. Drehmoment, max. zul. Drehzahl) U Kennlinie HZ vg min 10 Steuerdruck ΔpS in bar vg max T1 T2 0 V g 0 Schluckvolumen V g max eachten: aximal zulässiger Steuerdruck: 100 bar Zur sicheren Verstellung ist ein etriebsdruck in () von mind. 30 bar notwendig. Soll bei einem etriebsdruck < 30 bar verstellt werden, so ist über ein externes Rückschlagventil ein Hilfsdruck von mindestens 30 bar am nschluss anzulegen. In Einzelfällen können auch niedrigere Drücke ausreichend sein. Folgendes ist nur bei N250...1000 zu beachten: m nschluss tritt ein Leckagestrom von max. 0,3 L/min. auf (etriebsdruck > Steuerdruck). Zur Vermeidung eines Steuerdruckaufbaus ist der nschluss zum Tank zu entlasten. Schaltplan HZ1 Nenngröße 28, 140, 160, 200 Schaltplan HZ3 Nenngröße 55, 80, 107 U T1 U T1 vg min vg min vg max T2 vg max T2 1

RD 91604/09.07 6V osch Rexroth 13/76 EP - Elektrische Verstellung, mit Proportionalmagnet Die elektrische Verstellung mit Proportionalmagnet (N 28...200) bzw. Proportionalventil (N 250...1000) ermöglicht die stufenlose Einstellung des Schluckvolumens in bhängigkeit eines elektrischen Signals. Die Verstellung erfolgt proportional dem aufgebrachten elektrischen Steuerstrom. ei N 250...1000 ist für die Steuerölversorgung am nschluss P ein externer Druck von p min = 30 bar notwendig (p max = 100 bar). Normalausführung: Regelbeginn bei V g max (max. Drehmoment, min. Drehzahl) Regelende bei V g min (min. Drehmoment, max. zul. Drehzahl) Kennlinie EP 0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 Vg 0 N 28...200 N 250...1000 Vg V g max (12 V) (24 V) 1600 max 1400 1200 1000 800 600 400 200 EP1 EP2 (12 V) (24 V) Vg max Schluckvolumen 800 max 700 600 500 400 300 200 100 Steuerstrom I in m eachten: Zur sicheren Verstellung ist ein etriebsdruck in () von mind. 30 bar notwendig. Soll bei einem etriebsdruck < 30 bar verstellt werden, so ist über ein externes Rückschlagventil ein Hilfsdruck von mindestens 30 bar am nschluss anzulegen. In Einzelfällen können auch niedrigere Drücke ausreichend sein. Folgendes ist nur bei N250...1000 zu beachten: Der Regelbeginn und die EP-Kennlinie werden vom ehäusedruck beeinflusst. Ein ehäusedruckanstieg bewirkt eine Erhöhung des Regelbeginns (siehe Seite 6) und damit eine parallele Verschiebung der Kennlinie. Technische Daten, agnet bei EP1, EP2 (N 28...200) Nenngröße EP1 EP2 Spannung 12 V (±20 %) 24 V (±20 %) Verstellbeginn bei V g max 400 m 200 m Verstellende bei V g min 1200 m 600 m renzstrom 1,54 0,77 Nennwiderstand (bei 20 C) 5,5 Ω 22,7 Ω Ditherfrequenz 100 Hz 100 Hz Einschaltdauer 100 % 100 % Schutzart siehe Steckerausführung Seite 74 Zur nsteuerung der Proportionalmagnete (N 28...200) stehen folgende elektronische Steuergeräte und Verstärker zur Verfügung (siehe auch im Internet unter www.boschrexroth.com/mobilelektronik): ODS Steuergerät RC aureihe 20 RD 95200 aureihe 21 RD 95201 aureihe 22 RD 95202 aureihe 30 RD 95203 und nwendungssoftware nalogverstärker R (RD 95230) Elektrischer Verstärker VT 2000, Serie 5 (siehe RD 29904) (für stationäre nwendung) Technische Daten, Proportionalventil bei EP1, EP2 (N 250...1000) Nenngröße EP1 EP2 Spannung 12 V (±20 %) 24 V (±20 %) Verstellbeginn bei V g max 900 m 450 m Verstellende bei V g min 1400 m 700 m renzstrom 2,2 1,0 Nennwiderstand (bei 20 C) 2,4 Ω 12 Ω Einschaltdauer 100 % 100 % Schutzart siehe Steckerausführung Seite 74 Siehe auch proportional Druckreduzierventil DRE 4K (RD 29 181). Hinweis Die Federrückführung im Steuergerät ist keine Sicherheitseinrichtung Das Schieberventil des Steuergeräts kann durch innere Verschmutzung wie z.. unreine Hydraulikflüssigkeit, brieb oder Restschmutz aus nlagenbauteilen in nicht definierter Stellung blockieren. Dadurch folgt der Volumenstrom der Verstellpumpe nicht mehr den Vorgaben des edieners. Sorgen Sie durch eine sachgerechte Not-us-Funktion dafür, dass der angetriebene Verbraucher in eine sichere Lage (z.. sofortiger Stopp) gebracht werden kann. Halten Sie die vorgeschriebene Reinheitsklasse 20/18/15 (<90 C) bzw. 19/17/14 (>90 C) nach ISO 4406 ein.

14/76 osch Rexroth 6V RD 91604/09.07 EP - Elektrische Verstellung, mit Proportionalmagnet Schaltplan EP1, EP2 Nenngröße 28...200 U T2 T1 vg min vg max EP.D Elektrische Verstellung mit Druckregelung, direktgesteuert Die Druckregelung ist der EP-Funktion überlagert. Steigt durch das Lastmoment oder durch Verringerung des otorschwenkwinkels der Systemdruck, beginnt bei Erreichen des an der Druckregelung eingestellten Sollwerts der otor auf größeren Winkel zu schwenken. Durch die Erhöhung des Schluckvolumens und einer daraus resultierenden Druckreduzierung wird die Regelabweichung abgebaut. Der otor gibt bei gleichbleibendem Druck durch Vergrößerung des Schluckvolumens ein größeres Drehmoment ab. Einstellbereich am Druckregelventil: N 28...200 80-400 bar N 250...1000 80-350 bar Nenngröße 250...1000 1 ST Schaltplan EP.D Nenngröße 28...200 Proportional- Druckreduzierventil DRE 4K (siehe RD 29 181) P U T1 U vg min vg max vg min T2 vg max 1 Nenngröße 250...1000 ST T1 T2 P U vg min vg max T1 T2 2

RD 91604/09.07 6V osch Rexroth 15/76 EP - Elektrische Verstellung, mit Proportionalmagnet EP.E Druckregelung, direktgesteuert mit 2. Druckeinstellung EP. Elelektrische Verstellung mit Druckregelung, ferngesteuert N 28...200 Durch Zuschalten eines externen Steuerdrucks am nschluss 2 kann die Einstellung des Druckreglers übersteuert und eine 2. Druckeinstellung realisiert werden. Erforderlicher Steuerdruck am nschluss 2: N 28...200 p St = 20-50 bar ei estellung bitte die 2. Druckeinstellung im Klartext angben. Schaltplan EP.E Nenngröße 28...200 U T1 2 N 250...1000 Die ferngesteuerte Druckregelung regelt den otor bei Erreichen des eingestellten Drucksollwertes kontinuierlich bis auf maximales Schluckvolumen Vg max. Ein Druckbegrenzungsventil (gehört nicht zum Lieferumfang), das getrennt vom otor angeordnet ist und am nschluss 3 angeschlossen wird, übernimmt die Steuerung des internen Druckabschneideventils. Solange der Drucksollwert nicht erreicht ist, wird das Ventil zusätzlich zur Federkraft gleichmäßig von beiden Seiten mit Druck beaufschlagt, und ist geschlossen. Der Drucksollwert liegt zwischen 80 bar und 350 bar. ei Erreichen des Drucksollwerts am separaten Druckbegrenzungsvenils öffnet dieses, wobei der Druck auf der Federseite zum Tank hin abgebaut wird. Das interne Steuerventil schaltet und der otor schwenkt auf maximales Schluckvolumen Vg max. Der Differenzdruck am Steuerventil wird standardmäßig auf 25 bar eingestellt. ls separates Druckbegrenzungsventil empfehlen wir: DD 6 (hydraulisch) nach RD 25402 Die max. Leitungslänge sollte 2 m nicht überschreiten. vg min vg max Schaltplan EP. Nenngröße 250...1000 ST T2 1 P N 250...1000 (EP.D) Druckregelung mit 2. Druckeinstellung bei EP.D serienmäßig vorhanden (siehe Schaltplan Seite 14). Durch Zuschalten eines externen Steuerdrucks am nschluss 2 kann die Einstellung des Druckreglers übersteuert und eine 2. Druckeinstellung realisiert werden. Erforderlicher Steuerdruck am nschluss 2: N 250...1000 p St 100 bar ei estellung bitte die 2. Druckeinstellung im Klartext angben. U vg min vg max T1 T2 3

16/76 osch Rexroth 6V RD 91604/09.07 EZ - Elektrische Zweipunktverstellung, mit Schaltmagnet Die elektrische Zweipunktverstellung mit Schaltmagnet (N28...200) bzw. Schaltventil (N250...1000) ermöglicht die Einstellung des Schluckvolumens auf V g max oder V g min durch Zu- oder bschalten des elektrischen Stroms am Schaltmagneten bzw. Schaltventil. eachten: Schaltplan EZ1, EZ2 Nenngröße 28, 140, 160, 200 Zur sicheren Verstellung ist ein etriebsdruck in () von mind. 30 bar notwendig. Soll bei einem etriebsdruck < 30 bar verstellt werden, so ist über ein externes Rückschlagventil ein Hilfsdruck von mindestens 30 bar am nschluss anzulegen. In Einzelfällen können auch niedrigere Drücke ausreichend sein. U T1 vg max vg min Technische Daten, agnet bei EZ1, EZ2 mit Ø37 (N 28, 140, 160, 200) Nenngröße EZ1 EZ2 T2 Spannung 12 V (±20 %) 24 V (±20 %) 1 Nullstellung V g max stromlos stromlos Stellung V g min Strom Strom zugeschaltet zugeschaltet Schaltplan EZ3, EZ4 Nenngröße 55, 80, 107 Nennwiderstand (bei 20 C) 5,5 Ω 21,7 Ω Nennleistung 26,2 W 26,5 W Wirkstrom, min. erforderlich 1,32 0,67 Einschaltdauer 100 % 100 % Schutzart siehe Steckerausführung Seite 74 U T1 vg min Technische Daten, agnet bei EZ3, EZ4 mit Ø45 (N 55, 80, 107) Nenngröße EZ3 EZ4 Spannung 12 V (±20 %) 24 V (±20 %) T2 vg max Nullstellung V g max stromlos stromlos Stellung V g min Strom zugeschaltet Strom zugeschaltet Nennwiderstand (bei 20 C) 4,8 Ω 19,2 Ω Schaltplan EZ1, EZ2 Nenngröße 250...1000 Nennleistung 30 W 30 W Wirkstrom, min. erforderlich 1,5 0,75 Einschaltdauer 100 % 100 % Schutzart siehe Steckerausführung Seite 74 U Technische Daten, Schaltventil bei EZ1, EZ2 (N 250...1000) vg min Nenngröße EZ1 EZ2 Spannung 12 V (±20 %) 24 V (±20 %) vg max Nullstellung V g max stromlos stromlos Stellung V g min Strom zugeschaltet Strom zugeschaltet Nennwiderstand (bei 20 C) 6 Ω 23 Ω Nennleistung 26 W 26 W Wirkstrom, min. erforderlich 2 1,04 Einschaltdauer 100 % 100 % Schutzart siehe Steckerausführung Seite 74 T1 T2

RD 91604/09.07 6V osch Rexroth 17/76 H - utomatische Verstellung, hochdruckabhängig ei der automatischen Verstellung, hochdruckabhängig, erfolgt die Einstellung des Schluckvolumens automatisch in bhängigkeit des etriebsdrucks. Das Verstellgerät misst intern den etriebsdruck bei oder (keine Steuerleitung erforderlich) und beim Erreichen des eingestellten Drucksollwertes schwenkt der Regler den otor mit steigendem etriebsdruck von V g min nach V g max. Normalausführung H1, H2: Regelbeginn bei V g min (min. Drehmoment, max. Drehzahl) Regelende bei V g max (max. Drehmoment, min. Drehzahl) eachten: Hubwindenantriebe sind aus Sicherheitsgründen mit Verstellungen mit Regelbeginn bei V g min (Standard bei H) nicht zulässig. Zur sicheren Verstellung ist ein etriebsdruck in () von mind. 30 bar notwendig. Soll bei einem etriebsdruck < 30 bar verstellt werden, so ist über ein externes Rückschlagventil ein Hilfsdruck von mindestens 30 bar am nschluss anzulegen. In Einzelfällen können auch niedrigere Drücke ausreichend sein. Der Regelbeginn und die H-Kennlinie werden vom ehäusedruck beeinflusst. Ein ehäusedruckanstieg bewirkt eine Erhöhung des Regelbeginns (siehe Seite 6) und damit eine parallele Verschiebung der Kennlinie. Nur bei H1, H2, H.T, H.R, H.U (N 250...1000) und bei H1T (N 28...200). Folgendes ist nur bei N250...1000 zu beachten: m nschluss tritt ein Leckagestrom von max. 0,3 L/min. auf (etriebsdruck > Steuerdruck). Zur Vermeidung eines Steuerdruckaufbaus ist der nschluss zum Tank zu entlasten. Nur bei Verstellung H.T.

18/76 osch Rexroth 6V RD 91604/09.07 H - utomatische Verstellung, hochdruckabhängig H1 annähernd ohne Druckanstieg Ein etriebsdruckanstieg von Δp 10 bar bewirkt eine Erhöhung des Schluckvolumens von 0 cm 3 auf V g max (N 28...200) bzw. von 0,2 V g max auf V g max (N 250...1000). Schaltplan H1 Nenngröße 28...200 Regelbeginn, Einstellbereich N 28...200 80 350 bar U T1 N 250...1000 80 340 bar ei estellung bitte den gewünschten Regelbeginn im Klartext angeben, z..: Regelbeginn bei 300 bar vg max Kennlinie H1 vg min etriebsdruck Δp in bar 350 300 250 200 150 Regelbeginn Einstellbereich Druckanstieg Δp 10 bar T2 1 Nenngröße 250...1000 U 100 80 vg max 50 0 N 28...200 N 250...1000 0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 vg min V g 0 V g V g max V g max Schluckvolumen T1 T2

RD 91604/09.07 6V osch Rexroth 19/76 H - utomatische Verstellung, hochdruckabhängig H2 Druckanstieg Δp = 100 bar Ein etriebsdruckanstieg von Δp = 100 bar bewirkt eine Erhöhung des Schluckvolumens von 0 cm 3 auf V g max (N 28...200) bzw. von 0,2 V g max auf V g max (N 250...1000). Schaltplan H2 Nenngröße 28...200 Regelbeginn, Einstellbereich N 28...200 80 350 bar U T1 N 250...1000 80 250 bar ei estellung bitte den gewünschten Regelbeginn im Klartext angeben, z..: Regelbeginn bei 200 bar vg max Kennlinie H2 vg min etriebsdruck Δp in bar 350 300 250 200 150 100 80 Regelbeginn Einstellbereich Druckanstieg Δp 100 bar T2 1 Nenngröße 250...1000 U Vg max 50 0 N 28...200 N 250...1000 0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 Vg min V g 0 V g V g max V g max Schluckvolumen T1 T2

20/76 osch Rexroth 6V RD 91604/09.07 H - utomatische Verstellung, hochdruckabhängig (Übersteuerungen) H.T Hydraulische Übersteuerung der Drucksollwert-Einstellung ei der H.T-Verstellung kann der Regelbeginn durch einen am nschluss angelegten Steuerdruck beeinflusst werden. Pro 1 bar Steuerdruck wird der Regelbeginn um 17 bar (N 28...200) bzw. 8 bar (N 250...1000) abgesenkt. eispiele (N 28...200): H.U1, Elektrische Übersteuerung der H.U2 Drucksollwert-Einstellung ei der H.U1- oder H.U2-Verstellung kann der Regelbeginn durch ein elektrisches Signal auf einen Schaltmagneten übersteuert werden. ei Übersteuerung schwenkt der Verstellmotor ohne Zwischenposition auf maximalen Schwenkwinkel. Regelbeginn einstellbar zwischen 80 und 300 bar (Einstellwert bei estellung im Klartext angeben). Regelbeginn-Einstellung 300 bar 300 bar Steuerdruck am nschluss 0 bar 10 bar Regelbeginn bei 300 bar 130 bar eachten: - ax. zulässiger Steuerdruck 100 bar Schaltplan H1.T Nenngöße 28...200 U T1 vg max Technische Daten, agnet b mit Ø45 (el. Übersteuerung) Nenngröße U1 U2 Spannung 12 V (±20 %) 24 V (±20 %) keine Übersteuerung stromlos stromlos Stellung V g max Strom zugeschaltet Strom zugeschaltet Nennwiderstand (bei 20 C) 4,8 Ω 19,2 Ω Nennleistung 30 W 30 W Wirkstrom, min. erforderlich 1,5 0,75 Einschaltdauer 100 % 100 % Schutzart siehe Steckerausführung Seite 74 Schaltplan H1U1, H1U2 Nenngröße 28...200 b T2 vg min U T1 1 vg max Nenngöße 250...1000 T2 vg min 1 U Schaltplan H2U1, H2U2 Nenngröße 28...200 b vg max vg min U T1 vg max vg min T1 T2 T2 1

RD 91604/09.07 6V osch Rexroth 21/76 H - utomatische Verstellung, hochdruckabhängig (Übersteuerungen) H.R1, Elektrische Übersteuerung der Drucksollwert H.R2 Einstellung, mit elekr. Fahrtrichtungsventil (siehe Seite 24) ei der H.R1- oder H.R2-Verstellung kann die hochdruckabhängige Regelung durch ein elektrisches Signal auf den Schaltmagneten b übersteuert werden. ei Übersteuerung schwenkt der Verstellmotor ohne Zwischenposition auf maximalen Schwenkwinkel. Schaltplan H1R1, H1R2 Nenngröße 28...200 U T1 b a it dem Fahrtrichtungsventil wird sichergestellt, dass auch bei einem Wechsel der Hochdruckseite (z.. Fahrantrieb bei Talfahrt) stets die vorgewählte Druckseite des Hydromotors den Schwenkwinkel regelt. Ein nicht erwünschtes usschwenken des Verstellmotors auf größeres Schluckvolumen kann somit verhindert werden. vg max vg min In bhängigkeit der Drehrichtung (Fahrtrichtung) wird das Fahrtrichtungsventil (siehe Seite 24) durch die Druckfeder oder den Schaltmagneten a betätigt. T2 1 Technische Daten, agnet a mit Ø37 (Fahrtrichtungsventil) Nenngröße R1 R2 Schaltplan H2R1, H2R2 Nenngröße 28...200 Spannung 12 V (±20 %) 24 V (±20 %) keine Übersteuerung stromlos stromlos Drehrichtung etriebsdruck in Schaltmgnet a links betätigt betätigt rechts stromlos stromlos Nennwiderstand (bei 20 C) 5,5 Ω 21,7 Ω Nennleistung 26,2 W 26,5 W U T1 b a Wirkstrom, min. erforderlich 1,32 0,67 vg max Einschaltdauer 100 % 100 % Schutzart siehe Steckerausführung Seite 74 vg min T2 Technische Daten, agnet b mit Ø45 1 ) (el. Übersteuerung) Nenngröße R1 R2 1 Spannung 12 V (±20 %) 24 V (±20 %) keine Übersteuerung stromlos stromlos Stellung V g max Strom zugeschaltet Strom zugeschaltet Nennwiderstand (bei 20 C) 4,8 Ω 19,2 Ω Nennleistung 30 W 30 W Wirkstrom, min. erforderlich 1,5 0,75 Einschaltdauer 100 % 100 % Schutzart siehe Steckerausführung Seite 74 1 ) ei agneten mit ø45 ist die usführung DEUTSCH-Stecker angegossen auf nfrage erhältlich.

22/76 osch Rexroth 6V RD 91604/09.07 D - Hydraulische Verstellung, drehzahlabhängig Der Verstellmotor 6V mit drehzahlabhängig hydraulischer Verstellung, wird vorzugsweise für hydrostatische Fahrantriebe in Verbindung mit der Verstellpumpe 4V mit D-Verstellung eingesetzt. Der von der ntriebsdrehzahl der Verstellpumpe 4V bestimmte Steuerdruck und der etriebsdruck regeln den Schwenkwinkel des Hydromotors. Steigende ntriebsdrehzahl, d.h. steigender Steuerdruck, bewirkt in bhängigkeit des etriebsdrucks ein Schwenken auf kleineres Schluckvolumen (geringeres Drehmoment, höhere Drehzahl). Steigt der etriebsdruck über den am Regler eingestellten Drucksollwert, so schwenkt der Verstellmotor auf ein größeres Schluckvolumen (höheres Drehmoment, niedrigere Drehzahl). Die uslegung eines ntriebes mit D-Verstellung ist zusammen mit den technischen Daten der Verstellpumpe 4V mit D-Verstellung vorzunehmen. usführliche Informationen erhalten Sie durch unseren Vertrieb und im Internet unter www.boschrexroth.com/da-regelung. eachten: - Der Regelbeginn und die D-Kennlinie werden vom ehäusedruck beeinflusst. Ein ehäusedruckanstieg bewirkt eine bsenkung des Regelbeginns (siehe Seite 6) und damit eine parallele Verschiebung der Kennlinie.

RD 91604/09.07 6V osch Rexroth 23/76 D - Hydraulische Verstellung, drehzahlabhängig D, D1, D4 Hydraulische Verstellung drehzahlabhängig mit hydr. Fahrtrichtungsventil Über die Steuerdrücke 1 bzw 2 wird das Fahrtrichtungsventil abhängig von der Drehrichtung (Fahrtrichtung) geschaltet. Drehrichtung etriebsdruck in Steuerdruck in rechts 1 links 2 Schaltplan D, D1, D4 Nenngröße 28...200 U T2 T1 Schaltplan D Nenngröße 250...1000 1 3 vg min vg max 1 2 2 D2, D3, Hydraulische Verstellung drehzahlab- D5, D6 hängig mit elektr. Fahrtrichtungsventil + elektr. V g max -Schaltung In bhängigkeit der Drehrichtung (Fahrtrichtung) wird das Fahrtrichtungsventil durch die Druckfeder oder den Schaltmagneten a betätigt. Durch Zuschalten des elektrischen Stromes an Schaltmagnet b kann die Regelung übersteuert und der otor auf max. Schluckvolumen (hohes Drehmoment, niedere Drehzahl) verstellt werden (elektrische V g max -Schaltung). Technische Daten, agnete / D2, D5 D3, D6 Spannung 12 V (±20 %) 24 V (±20 %) Drehrichtung etriebsdruck in Schaltmagnet a links stromlos stromlos rechts betätigt betätigt Nennwiderstand (bei 20 C) 5,5 Ω 21,7 Ω Nennleistung 26,2 W 26,5 W Wirkstrom, min. erforderlich 1,32 0,67 Einschaltdauer 100 % 100 % Schutzart siehe Steckerausführung Seite 74 Schaltplan D2, D3, D5, D6 Nenngröße 28...200 a 3 1 1 ST U T1 b vg min U vg max vg min T2 1 vg max T1 T2

24/76 osch Rexroth 6V RD 91604/09.07 Elektrisches Fahrtrichtungsventil (für D, H.R) Elektrisches Fahrtrichtungsventil (für D, H.R) nwendung in Fahrantrieben im geschlossenen Kreislauf. Das Fahrtrichtungsventil des otors wird zusammen mit dem 4/3- Wegeventil am nsteuergerät der Fahrpumpe geschaltet. eim Umschalten der Pumpe (4V, 10V) auf Neutralstellung oder auf Reversieren kann es in bhängigkeit von Fahrzeugmasse und momentaner Fahrgeschwindigkeit zum stoßartigen bbremsen des Fahrzeugs kommen. Dieses stoßartige bbremsen wird durch die Verwendung der nachfolgenden elektrischen Schaltung verhindert. Die Schaltung bewirkt, dass die Pumpe (4V, 10V) beim Schalten 1. auf Neutralstellung die bisherige Fahrtrichtung beibehalten wird. 2. auf Reversieren der otor zeitverzögert (ca. 0,8 s) zur Pumpe auf die andere Fahrtrichtungserkennung umschaltet. Schaltplan Elektrisches Fahrtrichtungsventil Verstellung D2, D3, D5, D6 (siehe Seite 23) b a Verstellung H1R., H2R. (siehe Seite 21) b a K2 24 V DC K1.1 K2.1 V N R V1 a K1 3 3 2 K1.2 24 V DC Schaltmagnet a am Fahrtrichtungsventil

RD 91604/09.07 6V osch Rexroth 25/76 Notizen

26/76 osch Rexroth 6V RD 91604/09.07 eräteabmessungen, Nenngröße 28 Einbauzeichnung anfordern. aße in mm HD1, HD2 Hydraulische Verstellung, steuerdruckabhängig HZ1 Hydraulische Zweipunktverstellung SE Flanschanschlüsse / seitlich, gegenüber (02) 213 187 1 ) 183 26 58 U 154 T 1 45 45 ø100-0.022 ø62 12 30' 60 65 23.8 ø19 50.8 20 89 27 1 ) 109 136 Z 118 ø125 ø11 118 T 2 7 max.13.4 16 25 58 1 ) bei rbeitsanschlüsse / hinten (Platte 01) nsicht Z SE Flanschanschlüsse / seitlich, gegenüber (02) 35.5 SE Flanschanschlüsse / hinten (01) 35.5 ø19 50.8 132 23.8 45 146 45

RD 91604/09.07 6V osch Rexroth 27/76 eräteabmessungen, Nenngröße 28 Wellenenden Einbauzeichnung anfordern. aße in mm Zahnwelle DIN 5480 W30x2x30x14x9g Z Zahnwelle DIN 5480 W25x1,25x30x18x9g 22 7.5 19 6 ø35 ø35 10x1.5 1 ) 2 ) 8 35 8x1.25 1 ) 2 ) 43 15 nschlüsse, rbeitsanschlüsse (Hochdruckreihe) SE J518 3/4 in efestigungsgewinde / DIN 13 10x1,5; 17 tief 2 ) T 1 Leckflüssigkeitsanschluss 3 ) DIN 3852 18x1,5; 12 tief 140 Nm 2 ) T 2 Leckflüssigkeit bzw. blass DIN 3852 18x1,5; 12 tief 140 Nm 2 ), 1, 3 Steuerdruckanschluss DIN 3852 14x1,5; 12 tief 80 Nm 2 ) nschluss für synchrone Steuerung mehrerer DIN 3852 14x1,5; 12 tief 80 Nm 2 ) Einheiten und für Fremdstelldruck 3 ) 2 nschluss für 2. Druckeinstellung 3 ) DIN 3852 14x1,5; 12 tief 80 Nm 2 ) U Spülanschluss 3 ) DIN 3852 16x1,5; 12 tief 100 Nm 2 ) essanschluss für Stelldruck 3 ) DIN 3852 14x1,5; 12 tief 80 Nm 2 ) 1 ) Zentrierbohrung nach DIN 332 (ewinde nach DIN 13) 2 ) für die max. nziehdrehmomente sind die allgemeinen Hinweise auf Seite 76 zu beachten 3 ) verschlossen

28/76 osch Rexroth 6V RD 91604/09.07 eräteabmessungen, Nenngröße 28 Einbauzeichnung anfordern. aße in mm HD.D Hydraulische Verstellung steuerdruckabhängig, mit Druckregelung, direktgesteuert HD.E Hydraulische Verstellung, steuerdruckabhängig, mit Druckregelung, direktgesteuert und 2. Druckeinstellung 88.5 35.5 214 189 87 119 2 88.5 244 204 35.5 189 2 72 136 122 87 136 EP1, EP2 Elektrische Verstellung mit Proportionalmagnet 35.5 216 174 136 Hinweis auf Seite 74 beachten EP.D Elektrische Verstellung (Proportionalmagnet) mit Druckregelung, direktgesteuert EP.E Elektrische Verstellung (Proportionalmagnet) mit Druckregelung, direktgesteuert und 2. Druckeinstellung 88.5 216 88.5 244 204 136 174 2 2 72 174 136 Hinweis auf Seite 74 beachten Hinweis auf Seite 74 beachten

RD 91604/09.07 6V osch Rexroth 29/76 eräteabmessungen, Nenngröße 28 Einbauzeichnung anfordern. aße in mm EZ1, EZ2 Elektrische Zweipunktverstellung mit Schaltmagnet 35.5 Hinweis auf Seite 74 beachten 214 H1U1, H2U2 utomatische Verstellung, hochdruckabhängig und elektrischer Übersteuerung 166 136 H1, H2 / H1T, H2T utomatische Verstellung, hochdruckabhängig / hochdruckabhängig und hydraulische Übersteuerung 35.5 H1und H2, verschlossen H1Tund H2T, offen 135 209 130 148 96 H1R1, H2R2 utomatische Verstellung, hochdruckabhängig, elektrische Übersteuerung und elektrischem Fahrtrichtungsventil 209 209 216 96 a 216 96 Hinweis auf Seite 74 beachten D1, D4 Hydraulische Verstellung, drehzahlabhängig und hydraulischem Fahrtrichtungsventil b 110 D2, D3, D5, D6 Hydraulische Verstellung, drehzahlabhängig, el. Fahrtrichtungsventil und el. V g max - Schaltung 160 3, 1 2 216 152 1, 2 3 110 216 8.5 175 1 1 3 93 120 3 130 155 136 136 1, 2 mit Verschraubung 8-ST nach DIN 2353-CL

30/76 osch Rexroth 6V RD 91604/09.07 eräteabmessungen, Nenngröße 55 HD1, HD2 Hydraulische Verstellung, steuerdruckabhängig SE Flanschanschlüsse / seitlich, gegenüber (02) Einbauzeichnung anfordern. aße in mm 32 67 U 240 212 1 ) 210 183 T 1 45 45 ø125-0.025 ø73 max. 14.6 31 12 30' T 2 7.5 22 67 74 79 23.8 ø19 50.8 90 110 24 30 1 ) 151 Z 150 ø160 ø13.5 150 1 ) bei rbeitsanschlüsse / hinten (Platte 01) nsicht Z SE Flanschanschlüsse / seitlich, gegenüber (02) SE Flanschanschlüsse / hinten (01) SE Flanschanschlüsse / seitlich, gegenüber bei HZ3, EZ3 (02) SE Flanschanschlüsse / hinten bei HZ3, EZ3 (01) 35.5 35.5 50.8 50.8 ø19 23.8 ø19 152 23.8 54 54 166 61 152 61 37.5 37.5 166