Expertisen zum Dritten Altenbericht der Bundesregierung
Expertisen zum Dritten Altenbericht der Bundesregierung Band I Personale, gesundheitliche und Umweltressourcen im Alter Band II Erwerbsbiographien und materielle Lebenssituation im Alter Band III Lebenslagen, soziale Ressourcen und gesellschaftliche Integration im Alter Band IV Gerontopsychiatrie und Alterspsychotherapie in Deutschland Band V Versorgung und Forderung alterer Menschen mit geistiger Behinderung
Deutsches Zentrum fur Altersfragen (Hrsg.) Versorgung und F6rderung alterer Menschen mit geistiger Behinderung Expertisen zum Dritten Altenbericht der Bundesregierung - Band V Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Das Deutsche Zentrum für Altersfragen, Berlin, wird finanziell gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie von der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales und Frauen, Berlin. Die Arbeit der Sachverständigenkommission zum Dritten Altenbericht und die Herausgabe der Expertisenbände wurde finanziell gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz für die Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhältlich ISBN 978-3-8100-2985-0 DOI 10.1007/978-3-663-14680-3 ISBN 978-3-663-14680-3 (ebook) 2001 Springer Fachmedien Wiesbaden Ursprünglich erschienen bei Leske + Büdlich, Opladen 2001 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Satz: Bertholdt Druck
Inhalt Vorbemerkung... 7 Mitglieder der Sachverstandigenkommission fur den Dritten Altenbericht der Bundesregierung... 9 Hans Peter Tews Behindertenpolitik fur iiltere Menschen mit geistiger Behinderung...... II Elisabeth Wacker Wohn-, Forder- und Versorgungskonzepte fur iiltere Menschen mit geistiger Behinderung - ein kompetenz- und lebensqualitatsorientierter Ansatz............... 43 Reinhart Lempp Geistige Behinderung im Lebenslauf. Die Bedeutung der Kompetenzforderung iilterer Menschen mit geistiger Behinderung fur die Aufrechterhaltung der erworbenen Fiihigkeiten und Fertigkeiten.................. 123 Angaben zu den Autoren... 141 5
Vorbemerkung Zu Beginn des Jahres 2001 erschien der dritte nationale Altenbericht mit dem Titel,,Alter und Gesellschaft", der im Auf trag der Bundesregierung von einer unabhangigen Sachversrnndigenkommission erstellt wurde. Dieser Bericht enthalt eine allgemeine Bestandsaufnahme der Lebenssituation alterer Menschen, betont die Bedeutung individueller und gesellschaftiicher Ressourcen flir ein selbststandiges, aktives und produktives Leben im Alter und gibt Handlungsempfehlungen flir Politikfelder, die flir die Lebenssituation alterer Menschen besonders bedeutsam sind. Der von der Bundesregierung dem Bundestag tibergebene Bericht kann beim Bundesministerium flir Familie, Senioren, Frauen und Jugend bezogen werden. Zur UnterstUtzung ihrer Arbeit hat die Sachverstandigenkommission schriftliche Expertisen von ausgewiesenen WissenschaftIerinnen und Wissenschaftlern eingeholt, in denen einzelne Themenbereiche und Fragestellungen vertieft bearbeitet wurden. Da in den Altenbericht zwangslaufig nut Teilaspekte der in den Expertisen enthaltenen Informationen, Erkenntnisse und Uberlegungen aufgenommen werden konnten, hat die Sachverstandigenkommission beschlossen, die Expertisen zu publizieren und damit einer breiteren Offentlichkeit zuganglich zu machen. Die Arbeiten zielen tiberwiegend darauf ab, einen fundierten Uberblick tiber den Erkenntnisstand zu den behandelten Themen und den von der Kommission vorgegebenen Fragestellungen zu geben. Oft werden dabei auch Ergebnisse eigener empirischer Forschungen herangezogen, die zum Teil eigens flir die Sachverstandigenkommission durchgeflihrt wurden. Die yom Bundesministerium flir Familie, Senioren, Frauen und Jugend finanziell unterstutzte VerOffentlichung erfolgt in den folgenden flinf Banden mit insgesamt 15 Expertisen: 7
Band I: Personale, gesundheitliche und Umweltressourcen im Alter Band II: Erwerbsbiographien und materielle Lebenssituation im Alter Band III: Lebenslagen, soziale Ressourcen und gesellschaftliche Integration im Alter Band IV: Gerontopsychiatrie und Alterspsychotberapie in Deutschland Band V: Versorgung und F6rderung alterer Menschen mit geistiger Behinderung 8
Mitglieder der SachversHindigenkommission ffir den Dritten Altenbericht der Bundesregierung: Prof Dr. Andreas Kruse (Vorsitzender) Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg Institut fur Gerontologie Prof Dr. Elisabeth Steinhagen-Thiessen (stellvertretende Vorsitzende) Charite Campus Virchow Klinikum der Humboldt Universitiit Berlin Evangelisches Geriatriezentrum Prof Dr. Margret Baltes (t28. Januar 1999) Freie Universitiit Berlin Forschungsgruppe Psychologische Gerontologie Dipl. Sozio loge Klaus GroJ3johann Kuratorium Deutsche Altershilfe Wilhelmine Lubke Stiftung e.v., K61n Prof Dr. Klaus-Dirk Henke Technische Universitat Berlin Institut fur Volkswirtschaftslehre Prof Dr. Adelheid Kuhlmey Fachhochschule Braunschweig-Wolfenbuttel Fachbereich Gesundheitswesen Prof Dr. Bernd Baron von Maydell Max-Planck-Institut fur auslandisches und internationales Sozialrecht Munchen Prof Dr. Doris Schaeffer Universitiit Bielefeld Institut fur Pflegewissenschaft 9
Prof. Dr. Winfried Schmahl Universitat Bremen Zentrum flir Sozialpolitik Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt Universitat zu Koln Seminar ftir Sozialpolitik PD Dr. Clemens Tesch-Romer Deutsches Zentrum fur Altersfragen, Berlin Prof. Dr. Hans-Werner Wahl Deutsches Zentrum fur Altemsforschung, Heidelberg Geschaftsstelle der Kommission (am Deutschen Zentrum fur Altersfragen): Heribert Engstler. M.A. (Geschaftsflihrung) Dipl. Sozialwiss. Holger Adolph (Wissenschaftlicher Mitarbeiter) Dipl. Sozialgerontologin Britta Steves (bis Mai 1998) Monika Engelke (Sachbearbeitung, bis Oktober 1999) Dipl. Geogr. Julia Gerometta (Sachbearbeitung, ab Januar 2000) 10