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Transkript:

Unsere Inhalte bewegen die Schweiz. Mit Qualität, die Standards setzt. Jederzeit.

Das ist Schweizer Radio und Fernsehen privatrechtlich; Zweigniederlassung der SRG SSR gegründet am 1. Januar 2011 6 Radio- und 3 TV-Programme rund 2100 Mitarbeitende (1600 Vollzeitstellen) vier Hauptstudios in Zürich (2x), Bern, Basel und Regionalstudios in Aarau, Chur, Luzern, St. Gallen

Die Organisation wiederspiegelt die Konvergenz Direktion Stab Dieter Fahrni Human Resources Florian Galliker Rudolf Matter Unternehmenskomm. Andrea Hemmi Programme Unterhaltung Kultur Sport Chefredaktion Radio Chefredaktion TV Kommunikation & Marketing Finanzen & Services Hansruedi Schoch Christoph Gebel Nathalie Wappler Urs Leutert Lis Borner Diego Yanez Corinne Pellerin Guy Luginbühl

Ein klarer Auftrag Das Schweizer Radio und Fernsehen setzt Tag für Tag einen umfangreichen, gesetzlich festgeschriebenen Service-Public-Auftrag um. SRF fördert die freie Meinungsbildung durch umfassende und sachgerechte Information, vermittelt kulturelle Werte und sorgt für Bildung sowie Unterhaltung.

Ein starkes Angebot unter einem Dach Sechs Radioprogramme Drei Fernsehprogramme 5

Nutzungsverhalten und Markt

13 Stunden 25 Minuten Durchschnittliche wöchentliche Nutzung der SRF Angebote 2011 durch Deutschschweizer/innen ab 15 Jahre

Nutzung der Medien im Tagesverlauf Radio: Primetime am frühen Morgen, mittags ein grosses, tendenziell älteres Publikum und abends zunehmend Zielgruppen-Medium Quelle: Medienkonvergenz: Diplomarbeit Borer, Fux, Giachino, Lindegger, Maccarelli, 2008

Nutzung der Medien im Tagesverlauf Fernsehen: dominiert die Mediennutzung am Abend Quelle: Medienkonvergenz: Diplomarbeit Borer, Fux, Giachino, Lindegger, Maccarelli, 2008

Nutzung der Medien im Tagesverlauf Internet: tagsüber v.a. am Arbeitsplatz (Arbeitsbeginn und mittags), privat am Abend Quelle: Medienkonvergenz: Diplomarbeit Borer, Fux, Giachino, Lindegger, Maccarelli, 2008

Entwicklung der Marktanteile Entwicklung in Prozent SR DRS 59,2 SF 62,8 61,7 60,9 33,0 33,4 32,6 29,8 2001 2005 2010 2011 Quelle: Mediapulse, RC Radiopanel, TC Fernsehpanel: Aufgrund methodischer Veränderungen im RC-Panel (2009) und im TC-Panel (2010) sind Vergleiche mit den Vorjahren nur eingeschränkt möglich. 11

Das beliebteste Fernsehen der Deutschschweiz Marktanteile 2011 in Prozent 39,8 29,8 31,0 36,8 43,1 Hauptabend, Montag bis Sonntag, 19 bis 22.30 Uhr 20,8 24 Stunden, Montag bis Sonntag 7,4 7,3 1,4 1,8 0,8 0,8 2,4 2,3 4,0 5,0 7,1 8,5 5,5 5,3 5,1 3,8 SRF TV SF 1 SF zwei SF info andere SRG-Progr. 3+ Schweizer Privatsender RTL Sat.1 ARD andere ausländische Progr. Ø Personen ab 3 Jahre in Prozent, Deutschschweiz Quelle: Mediapulse, Fernsehpanel 12

Die meistgesehenen Sendungen in der Schweiz 600 Sendungen von SRF 500 Sendungen der Konkurrenz Zuschauer 15-59-jährig in Tsd 400 300 200 100 0 Rang 1 SF zwei EURO 12, Viertelfinal England Italien Rang 3 SF zwei Abfahrt Männer, Wengen Rang 10 SF 1 Tagesschau Hauptausgabe vom 5. Februar Rang 13 SF 1 Die grössten Schweizer Talente vom 28. Januar Rang 101 RTL Schweiz Deutschland sucht den Superstar Rang 102 RTL Schweiz Der Bachelor

Klarer Marktleader im Radio Publikumsreichweite 2011 in Mio 2,9 1,8 1,4 2,4 24 Stunden, Montag bis Sonntag 1,0 0,4 0,3 0,3 0,1 0,4 0,6 SRF Radio DRS 1 DRS 2 DRS 3 DRS 4 (ohne SSATR) News DRS Musikwelle DRS Virus SSATR andere SRG-Progr. Schweizer Privatradios Auslandradios Ø Anzahl Personen ab 15 Jahre in Millionen, Deutschschweiz Quelle: Mediapulse, Radiopanel 14

Starke Zunahme der Online-Nutzung 1'800 Entwicklung UUpM SRF und Konkurrenz 2007-1 bis 2012-1 Unique User pro Monat in Tsd. 1'600 1'400 1'200 1'000 800 600 400 1'452 1'429 1'413 1'374 839 761 553 sf.tv Blick Online Bluewin 20minuten.ch tagesanzeiger.ch NZZ Online DRS Total 200 0 2007-1 2007-2 2008-1 2008-2 2009-1 2009-2 2010-1 2010-2 2011-1 2011-2 2012-1 chsent Quelle: NET-Metrix Profile, DCH&FL 15

Herausforderungen

«Long Tail» als schärfster linearer Konkurrent Personenmarktanteile SF und Konkurrenz Marktanteile in Prozent Relevant Set: Anzahl TV Sender, die ein Durchschnittskonsument in 80% seiner Fernsehzeit schaut (Bsp Deutschschweiz) SF RTL Sat1/Pro7 ZDF ORF ARD CH Privat Andere 4.3 5.0 4.7 6.5 6.4 4.0 9.0 9.9 8.9 7.2 4.5 6.9 8.6 9.0 16.6 17.2 16.9 15.4 14.6 12.5 13.5 2000 2005 2010 30.6%: Long-Tail Westschweiz 18.5%: Long-Tail Tessin Anmerkung: Pro Brand wurden die Personenmarktanteile sämtlicher Sender addiert (z.b.: SF beinhaltet SF 1, SF zwei und SF info) 32.5 33.4 32.6 100 80 60 40 20 0 9 12 17 1995 2002 2011 Quelle: Telecontrol/GfK Switzerland

Druck durch neue Angebotsformen

Zunahme der zeitversetzten Nutzung Durchschnittliche tägliche On-Demand-Abrufe und Podcast-Downloads in der Deutschschweiz (+35.7%) 312,000 (+x.x%) Veränderung zum Vorjahr (+77.6%) 230,803 VoD AoD 40,507 13,502 (+52.6%) 61,810 (+114.2%) 28,919 (+110.2%) 129,929 (+130.6%) 66,683 (+51.7%) 101,153 Änderung Mess-Methode 2007 2008 2009 2010 2011 Quelle: Markt-/Publikumsforschung SRF

Parallelnutzung bei Jüngeren bereits die Norm Mediennutzung im Tagesverlauf Mediennutzung im Tagesverlauf: 14-29 Jahre Quelle: ARD/ZDF Langzeitstudie Massenkommunikation 2010

SRF stellt sich den Themen dank einer klaren Positionierung unter einem Dach

Fokussierung auf USP Swissness

Wichtige Eigenproduktionen (1) Der Bestatter DOK-Serie «Die Assistenzärzte» SF Schweizer Film «Dinu» Tatort SF zwei@7 Happy Day

Wichtige Eigenproduktionen (2) Der Bestatter Weltklasse auf DRS 2 Berichterstattung US-Wahlen 12 Der Bestatter Sport Themenschwerpunkt «Rousseau» 8x15 Swiss Award

Live-Erlebnisse und Events The Voice of Switzerland 8x15 Fussball Super League JRZ Olympische Sommerspiele London DRS 3 Showcases

Online und zeitversetzte Nutzung