E-Roaming Showcase 2014. Schaufenster Elektromobilität ermöglichen Lade-Roaming für Elektroautos



Ähnliche Dokumente
Schaufenster Bayern-Sachsen Forum 4: Rahmenbedingungen & Marktanreize

Stadt - Land Kooperation für die Energie- und Verkehrswende

Ladeinfrastruktur für Flotten

S-Förde Sparkasse. Pressemitteilung. Förde Sparkasse und Stadtwerke Kiel eröffnen Strom-Filiale. Kiel, 21. September 2015

Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge Sicht eines EVU

E-Monday 18. August Zielpuls GmbH Markus Gulden

BEDIENUNG. Ladestationen des Institut für Technologie und alternative Mobilität (IAM)

Pressemitteilung. e-mobility-station öffnet am 2. November für Besucher

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

PRESSEINFORMATION. Starke Partner für E-Mobilität. BUNDESVERBAND ELEKTROMOBILITÄT ÖSTERREICH (BEÖ) gegründet

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR

DIE RWE LADESÄULE SO TANKT MAN HEUTE.

IKTP: Plattform und Marktplatz für Mobilitätsdaten und -dienste

Installation OMNIKEY 3121 USB

Presseinformation Seite 1 von 5

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an:

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Aktuelle Entwicklungen in der E-Mobilität. Wien Österreich AustriaTech

VOLLE LADUNG VORAUS. LADEANLEITUNG. smatrics.com

WorkflowApp. Informationen zum Messeauftritt von SUSI&James und deren Produkte auf der 66. IAA 2015 in Frankfurt

Elektromobilitätstag in Hallbergmoos. Die Gemeinde Hallbergmoos am Flughafen veranstaltet am einen Elektromobilitätstag.

Siemens und Start-ups eine Erfolgsgeschichte seit über 15 Jahren

Über uns. Was bedeutet der Name traloco?

Bernd Utesch Frankfurt, Februar Öffentliche Ladeinfrastruktur - Frankfurter Modell. Parken & Laden mit einem offenen System

WM³ Weiterbildung Mittelhessen

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Ladestationen für Elektroautos werden in Österreich jetzt noch kundenfreundlicher

RWE emobility Elektrisch Laden 2.0. Dr. Norbert Verweyen

InitiativE Berlin-Brandenburg, Mehr Elektrofahrzeuge für die Hauptstadtregion

in-tech übernimmt Mehrheitsanteile an Software-Spezialist in-tech hat die Mehrheit an dem Braunschweiger Software-Unternehmen c4c

Audi connect - Intelligentes Laden

Bleib gesund, altes Haus!

Vernetzte Mobilität Das dreifach vernetzte Auto

Das wünscht sich Deutschland!

Asse II - Center of Excellence for Nuclear Waste Management Samtgemeinde Asse

Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am

«Bericht aus dem Labor» DMS 4.0

Forschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Business Solutions for Services

Sozialer Dialog im Betrieb - am Beispiel Pflege


Leitfaden für ein Praktikum. Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg

Die neuen Dienstleistungszentren

implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen

EKZ fördern Stromtankstellen. Reglement

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Kundeninformation zur Meldungserfassung mit dem SAP Solution Manager der CPRO Industry Project and Solutions GmbH

Mitteilung zur Kenntnisnahme

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

Der neue genossenschaftliche Partner:

90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015

Schulung Mobility Coach

Technik, Umsetzbarkeit, Akzeptanz der DC- Ladung auf der Kernachse A9 (München Nürnberg - Leipzig)

Intelligentes Laden: Was moderne Infrastruktur künftig können muss

E-Energy-Marktplatz für Haushalts- & Gewerbekunden: Geschäftsmodelle vom Feedbacksystem über dynamische Tarife bis hin zu Steuersignalen

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien der Lokalen Aktionsgruppe Landkreis Freyung-Grafenau e. V.

Menschen und ihre Geschichten: Mit dem Fairtrade-Code können sich Verbraucherinnen und Verbraucher auf eine virtuelle Reise begeben vom Regal im

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

am Donnerstag den 28. Juni 2012 um 18:30 Uhr in das Düsseldorf China Center, Königsallee 106, Düsseldorf (Raum Beijing) ein.

Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Betriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen

Weiterbildung zum Smart Homer Berater

Leitfaden. zur Registrierung und Beschaffung einer elektronischen Signatur für die IKK classic Ausschreibungsplattform.

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier

CHARGE YOUR FUTURE! PRESSEMITTEILUNG. ABL emobility

Erfahrungen & Anforderungen an Logistik- und Zulieferparks am Beispiel der Automobilindustrie

Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders

Stornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen

Sichere Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere . der

INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN CUSTOMSOFT CS GMBH

Projekt Schulungen Elektromobilität im Elektro-/IT-Handwerk

Wir beraten und vermitteln alle Formen der Kinderbetreuung.

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Barrierefreie Arbeitsstätten Mit dem Arbeitsschutz zur Inklusion? Statements aus baurechtlicher Sicht. 23. September 2013

EUROPAWEIT ELEKTROMOBILITÄT VERNETZEN

Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte

Elektromobilität bei Vattenfall Unsere Aktivitäten in Berlin. Franziska Schuth Development Program E-mobility Berliner Energietage 2012

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Projekt E-Carflex Business

ejgp Webseite Kurzeinführung

Strom tanken per SMS Smart-Spot Ladestationen mit komfortabler Handy-Autorisierung

Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen

Prüfungsausschuss. Fachkraft im Fahrbetrieb. Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss. Harald Enderlein

Einladung. zur Inbetriebnahme am 15. Oktober 2015 Weltweit kompakteste und effizienteste Power to Gas-Anlage startet in Hamburg

Lizenzierung von StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 durchführen

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai Uhr

Einladung Oslo Hauptstadt der Elektromobilität

Berater/in für Elektromobilität (HWK) Verbundprojekt Smart Advisor Mobilitätsanalysen Ausgangspunkt für die Beratung zur Elektromobilität

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016

Transkript:

E-Roaming Showcase 2014 Schaufenster Elektromobilität ermöglichen Lade-Roaming für Elektroautos

Die Elektromobilität Umwelt Fahrzeuge Intermodalität Stadtentwicklung Ladeinfrastruktur Flotten Systemischer Ansatz Markt Batterie IKT Stecker Rechtsrahmen Standards

ist auf dem Weg zum Markthochlauf. 1 Mit deutschen Elektrofahrzeugen 2. kann der Markthochlauf beginnen 4. und einer verfügbaren Ladeinfrastruktur 3. auf der Basis neuer Standards und rechtlicher Rahmenbedingungen

ist auf dem Weg zum Markthochlauf. 1 Mit deutschen Elektrofahrzeugen 2. kann der Markthochlauf beginnen 4. die für Kunden komfortabel nutzbar ist! 3. auf der Basis neuer Standards und rechtlicher Rahmenbedingungen

Nach dem Aufbau von Ladeinfrastrukturen Unternehmen 3 mit einem Gesamtnetz von: ca. 4.400 öffentlich zugänglichen Ladepunkten an mehr als 2.000 Ladestationen, Unternehmen 4 Unternehmen 2 Potenzieller europäischer Partner Unternehmen 1

ist deren umfassende Vernetzung jetzt ein wichtiger Beitrag für die Marktakzeptanz der Elektromobilität! Aus der notwendigen Vielfalt innovativer Lösungen Unternehmen 3 bietet E-Roaming die technische Brücke zwischen unterschiedlichen IT- Schnittstellen Unternehmen 4 und vereint das Nebeneinander unterschiedlicher Zugangs- und Abrechnungssysteme Unternehmen 2 zu einer offenen, diskriminierungsfreien Technologieplattform für alle Marktakteure! Potenzieller europäischer Partner Unternehmen 1

Dabei wird die IKT zum Treiber einer vernetzten Ladeinfrastruktur. RFID-Karte Durch die Evolution der IKT Smart Apps öffnet sich der Zugang zu einer integrierten Ladeinfrastruktur

Insellösungen. RFID-Karte 1 Kunde mit 1 Vertrag 1 Ladekarte Zugang zu einem Anbieternetz öffentlicher Ladeinfrastruktur

werden überwunden. RFID-Karte 1 Kunde mit 1 Vertrag 1 Ladekarte

Durch die technische Kooperation der Marktakteure entstehen gemeinsame Mehrwerte. Entwicklung einer kundenfreundlichen Ladeinfrastruktur für die Langstrecke Steigerung der Marktakzeptanz für die Elektromobilität gerade für den Markthochlauf Definition gemeinsamer Standards Offenheit für alle Marktakteure Erweiterungsoption um europäische und internationale Partner Aufbau einer IT-Basis für neue Dienstleistungen und Produkte.

Dieser Aufgabe stellt sich das Schaufensterprogramm Elektromobilität. Aus der Erfahrung der Schaufenster Elektromobilität Übergreifend über die vier Schaufenster-Regionen Mit der Kompetenz aus 10 Projekten

gemeinsam mit diesen Technikpartnern:

Das erste Ziel: Ein Showcase als Nachweis der technischen Machbarkeit 1. Definition wichtiger Anwendungsfälle (Use Cases): Authentifizierung Autorisierung (Freigabe) des Ladevorgangs bis zur Abrechnung 2. Definition von Datenstandards für die Kodierung zentraler Informationen (z.b. Kundennummer) 3. Detaillierte Regelung der Freigabeketten zwischen Ladesäulen und IT-Backends 4. Entwicklung der Schnittstellen-Software für die Interoperabilität und den Datenaustausch über E-Roaming Umsetzung und Demonstration der technischen Machbarkeit in den vier Schaufenster-Regionen

Der Use Case Autorisierung das technische Umsetzungsschema 1 2 CPO-Backend 6 5 Roaming Plattform 1 3.1 4 Roaming Plattform 2 3.2 EMP-Backend CPO: Charge Point Operator oder Ladesäulenbetreiber EMP: Elektromobilitätsprovider

Der Use Case Autorisierung die Beschreibung des Anwendungsfalls (Teil 1) 1. Die RFID-Karte eines Nutzers wird von der Ladestation (LS) erkannt. Die Daten werden an das IT-Backend des Ladesäulen-Betreibers (CPO) weitergeleitet. 2. Ist der Nutzer kein Kunde dieses Ladestationsbetreibers oder eines Mobilitätsproviders im Ladeverbund, erfolgt über eine E-Roaming-Plattform 1 eine Anfrage bei weiteren Plattformen. 3.1 Die Anfrage wird von der weiteren Plattform erkannt und verarbeitet; sollte dort kein direkter Abgleich möglich sein, wird die Anfrage an das IT-Backend eines Elektromobilitätsanbieters (EMP) weitergeleitet. 1 2 CPO-Backend 6 5 Roaming Plattform 1 3.1 4 Roaming Plattform 2 3.2 EMP-Backend CPO: Charge Point Operator oder Ladesäulenbetreiber EMP: Elektromobilitätsprovider

Der Use Case Autorisierung die Beschreibung des Anwendungsfalls (Teil 2) 3.2 Die Anfrage wird vom EMP Backend korrekt verarbeitet. Die RFID-Karte identifiziert einen berechtigten Nutzer. Die Autorisierung zum Laden wird an die Roaming-Plattform zurückgesendet. 4 Die Autorisierung zum Laden geht zurück an die erste Roaming-Plattform. Die entsprechenden Daten werden verarbeitet. 1 2 CPO-Backend 6 5 Roaming Plattform 1 3.1 4 Roaming Plattform 2 3.2 EMP-Backend 5 Die Autorisierung zum Laden an das IT-Backend des Ladesäulen-Betreibers (CPO) übermittelt. 6 Die Ladesäule startet nach erfolgter Autorisierung den Ladevorgang. CPO: Charge Point Operator oder Ladesäulenbetreiber EMP: Elektromobilitätsprovider

Der Use Case RFID-Autorisierung das technische Umsetzungsschema Fall1: Der EMP ist an die Roamingplattform 1 angebunden 1 Roaming Plattform 1 Ggf. zusätzliche Online- Autorisierung, falls Karte nicht direkt vorhanden 6 CPO-Backend 2 5 Fall2: Der EMP ist an die Roamingplattform 2 angebunden Roaming Plattform 1 3.1 4 Roaming Plattform 2 3.2 EMP- Backend CPO: Charge Point Operator oder Ladesäulenbetreiber EMP: Elektromobilitätsprovider

Der Use Case RFID-Autorisierung das technische Umsetzungsschema Fall EMP=BMW Roaming- Plattform 1 EMP-Backend BMW 1 6 CPO-Backend 4 3.1 Fall EMP=VW Roaming- Plattform 1 5 6 IKTP 2 1 EMP-Backend VW CPO: Charge Point Operator oder Ladesäulenbetreiber EMP: Elektromobilitätsprovider

Nächste Ziele: Technische Erweiterung und die Einbindung weiterer Marktakteure! Erarbeitung weiterer Anwendungsszenarien (Use Cases): Freischaltung einer Ladestation per Smartphone-App Reservierung einer Ladesäule Kooperation mit weiteren Marktakteuren: Erweiterung der Plattform für die Umsetzung unterschiedlicher Geschäftsprozesse und Geschäftsmodelle Weiterentwicklung des E-Roaming bis zur vollen Marktreife Einladung zur Mitwirkung an alle Marktakteure über das Schaufensterprogramm hinaus!

Die beteiligten und assoziierten Schaufensterprojekte Get eready - E-Mobilität für Flottenlösungen (BW) Stuttgart Services (BW) LIS - Ladeinfrastruktur Stuttgart und Region (BW) SLAM Projekt (BW) Aufbau Ladeinfrastruktur Stuttgart und Region-ALIS (BW) A9-DC-Ladung (BS) Open Mobility Berlin - Vernetzte emobilitätsdienste für B2B Kunden (BB) EMD (BB) CCS Berlin (BB) Standardisierte, offene emobilitätsdaten-plattform (NI)

Das Projekt und der Showcase E-Roaming in den vier Schaufensterregionen

Showcase Projekt Außenaufnahmen Schaufenster Baden-Württemberg Das baden-württembergische Schaufenster Elektromobilität LivingLab BW e mobil verfolgt einen systemischen Ansatz. Es betrachtet das Thema Ladeinfrastruktur aus unterschiedlichen Perspektiven: A. privat: das Laden zu Hause untersuchen Projekte im Themenfeld Wohnen und Elektromobilität u. a. Fellbach ZEROPlus und Aktivhaus B10 B. halb-privat: das Laden am Arbeitsplatz und an Unternehmensstandorten untersuchen z. B. die Projekte Get eready und charge@work C. halb-öffentlich: mit dem Laden im halb-öffentlichen Raum z. B. in Parkhäusern befasst sich u. a. das Projekt Integriertes Flottenladen (inflott) D. öffentlich: die in Stuttgart und Region aufgebaute Ladeinfrastruktur erforscht das Projekt Ladeinfrastruktur in Stuttgart und Region (LIS), die über das Projekt Stuttgart Services Teil eines Gesamtsystems städtischer Serviceangebote ist Das baden-württembergische Schaufenster Elektromobilität LivingLab BW e mobil und seine Partner (Bosch Software Innovations, Energie Baden-Württemberg EnBW) haben die schaufensterübergreifende Arbeit am Thema eroaming nachdrücklich begleitet und unterstützt.

Showcase Projekt Außenaufnahmen Schaufenster Baden-Württemberg EnBW-Ladesäule (BW) mit der VW- Mobilitätskarte (NI)

Showcase Projekt Außenaufnahmen Schaufenster Bayern-Sachsen

Showcase Projekt Außenaufnahmen Erfolgreiche Ladungen ChargeNow von BMW Intercharge / Hubject

Showcase Projekt Außenaufnahmen Erfolgreiche Ladungen Schaufenster By/Sa Mobilitätskarte VW

Showcase Projekt Außenaufnahmen Erfolgreiche Ladungen SMS-Payment

Showcase Projekt Außenaufnahmen Impressionen

Showcase Projekt Außenaufnahmen Schaufenster Berlin-Brandenburg

Showcase Projekt Außenaufnahmen Schaufenster Berlin-Brandenburg

Seite 2 Schaufenster Niedersachsen Einfach mit einer Karte Strom tanken 22.10.2014 Neues Rathaus Hannover Partner: Konsortialpartner der Begleit- und Wirkungsforschung

Seite 3 Schaufenster Niedersachsen Konsortialpartner der Begleit- und Wirkungsforschung

Ihre Ansprechpartner Peter Christ T-Systems International GmbH Systems Integration Automotive & MI Solutions Solution Center Telematics & Realtime Solutions Berlin Tel.: +49 30 8353 24181 peter.christ@t-systems.com Christian Hahn Hubject GmbH Head of Business Development & Administration Berlin Tel.: +49 30788 932012 Mobil: +49 151 162 422 33 christian.hahn@hubject.com Dr. Stefan Henze Volkswagen Aktiengesellschaft Electric-/Electronic Development New Projects Wolfsburg Tel.: +49 53 61 9 43883 stefan.henze@volkswagen.de Prof. Dr. Frank Köster Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) Institut für Verkehrssystemtechnik, Automotive Systeme Braunschweig Tel.: +49 531 295 3523 frank.koester@dlr.de Nico Weiner Bosch Software Innovations GmbH Innovation Cluster Connected Mobility Brokering Solutions (INST-ICM/PRV-BS) Berlin Tel.: +49 30 726112 350 Mobil: +49 172 1081176 nico.weiner@bosch-si.com

Ihre Ansprechpartner Für die Begleit- und Wirkungsforschung: Lisa Körner Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Deutsches Dialog Institut Tel.: +49 69 15300330 lisa.koerner@dialoginstitut.de Sven Lierzer Schaufenster-Projekt E-Roaming BridgingIT Tel.: +49 151 52669522 sven.lierzer@bridging-it.de