MediaDaten für das Jahr 2016. Foto/ : Wolf K. Müller Scholz

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Foto/ : Wolf K. Müller Scholz MediaDaten für das Jahr 2016 1

Neustart 2016 strategie EDITORIAL Top-Kompass. Wir präsentieren Business Analytics praxisnah und ohne Streuverluste. Bildkreation: Hannah Berghus, Titelseite aus BUSINESS INTELLIGENCE MAGAZINE NR. 1/2015 2 ProfilePublishing Germany GmbH Beispiel für das Format einer 1/1 Anzeigenseite. 210x297mm; 182x244mm. Die wirtschaftliche Entwicklung ist wegen der steigenden Volatilität immer schwieriger zu prognostizieren. Wettbewerbsvorteile erzielen vor allem Unternehmen, die (mithilfe von Datenanalysen, Simulationen und Szenarien) Muster und Trends früher als ihre Konkurrenten erkennen und rechtzeitig die Weichen stellen: in Form von Strategieanpassungen, entsprechenden Planungen und Maßnahmen. Dabei hilft Business Intelligence (BI), neuerdings auch «Business Analytics» genannt. Die Methoden sind ausgereift. Viele neue Techniken wie etwa Big Data-Analysen oder In-Memory-Kalkulationen sind hinzugekommen. Der Bedarf wächst in allen Bereichen von der Unternehmensleitung über Marketing und Vertrieb bis hin zum Personalwesen oder der Fertigung. Das BUSINESS INTELLIGENCE MAGA- ZINE hilft Spitzenmanagern seit 2004 bei der Orientierung: mit verständlich geschriebenen, praktisch orientierten Beiträgen zu Lösungen und Trends, Methoden und Best Practices. Wir erklären das Wesentliche aus der Adlerperspektive in Managementsprache und übersichtlich gestaltet. Dabei kommen wir schnell auf den Punkt und schälen den wirtschaftlichen Nutzen heraus. Wer die Topentscheider quer über alle Branchen im deutschsprachigen Raum erreichen will, liegt mit der Wahl für das BUSINESS INTELLIGENCE MAGAZINE als Werbeplattform goldrichtig. Denn durch den klaren Fokus auf «Analytics» gibt es keine Streuverluste. Die Marke ist in Managementkreisen bekannt und geschätzt. 2016 erscheinen drei Druckausgaben in zwei länderspezifischen Varianten (Deutschland, Schweiz), die wir unseren Abonnenten auf Wunsch auch in digitaler Form als PDF zusenden. Hinzu kommen als Plattformen der monatliche E-Mail-Newsletter und unser Internet-Portal www.bi-magazine.net. Wolf K. Müller Scholz wms@bi-magazine.net 3

Foto: SIEMENS AG; digital gesteuerte Produktion bei Maserati. Beispiel für das Format einer Panoramaanzeige: Seite. 420x297mm; 394x244mm. 4 Business Intelligence Magazine Mediadaten 2014

INHALTSVERZEICHNIS PROFIL Mediadaten für das Jahr 2016 Profil Zielgruppe Business Intelligence Magazine Inhaltsverzeichnis 8 Geplante Themen der Editionen 2016, Formatbeispiele Anzeigen 14 Beispiele für Advertorials/Publireportagen 17 Werbeformate und -preise in der Druck- und Digitalausgabe 19 Werbeformate und -preise auf der Webseite und im E-Newsletter 22 Verlagsdaten Profil Das BUSINESS INTELLIGENCE MAGAZINE ist das Managementmedium für Business Analytics und analytisch unterstützte Unternehmenssteuerung. Seit 12 Jahren informiert es Topentscheider über essentielle Themen wie etwa Performance- und Risikomanagement, Predictive Analytics, CRM, Controlling oder Planung. Die hochwertige Print-Edition (Druckauflage: 20 000) erscheint dreimal pro Jahr. Der E-Newsletter wird monatlich an 5 000 unserer Leser versandt. Zielgruppen Das BUSINESS INTELLIGENCE MAGAZINE richtet sich an Topentscheider (C-Level) wie vor allem CEO und CFO, aber auch Risikomanager oder Controller, Marketing- und Vertriebschefs sowie IT-Spitzenmanager wie CIO oder BI-Leiter aller Branchen. Zunehmend lesen es auch Studenten. Das BUSINESS IN- TELLIGENCE MAGAZINE wird an Entscheidungsträger in Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern in den deutschsprachigen Ländern persönlich verschickt. Foto: adidas Beispiel für das Format einer Panoramaanzeige: 420x148mm; 349x122mm. Seite. 7

Geplante Themen CFO, Selfservice-BI, Reporting Foto: IDL Ausgabe I 2016 Green Edition. Erscheinungstermin: März 2016 8 CFO und CIO: Agilität & Analytics Die wachsende Volatilität erfordert ein neues, agiles Informationsmanagement und punktgenauere Analysen für die Praxis. Dabei müssen zunehmend auch externe Informationen und Big Data einbezogen werden. Controlling & Digitale Steuerung Unternehmen müssen immer mehr Informationen verarbeiten und verschiedenste Daten integrieren. Gleichzeitig werden die Geschäftsprozesse in vielen Organisationen immer komplexer. Leistungsstarke Business Intelligence-Lösungen helfen dabei. IT-Sicherheit & Unternehmensstrategie Ob Banken und Versicherungen oder Industrie 4.0 die tendenziell stärker vernetzten Anwendungen brauchen einen zuverlässigen Schutz gegen Malware, auch gegen noch unbekannte Viren, Trojaner und andere Bedrohungen. Unternehmen sollten dabei solide Strategien für die proaktive Bekämpfung ausarbeiten. Ein Feature. Integration mit Business Intelligence Mithilfe moderner BI-Methoden lassen sich sämtliche Unternehmensfunktionen besser miteinander verbinden. Dazu zählen etwa Vertrieb, Produktionsplanung oder Marketing und die verschiedenen IT-Bereiche (von der Datenspeicherung bis hin zu Business- Apps). Eine Übersicht der Lösungsansätze. Business Analytics & Reporting Für Unternehmen gibt es viele zusätzliche Möglichkeiten, die nunmehr in sehr ausgereiften Technologien und Best Practices vorliegen: vom «Information Design» über Selfservice-BI bis hin zu einer verlässlichen Performance-Kontrolle. Ein Leitfaden. Digitalisierung & Selfservice-BI Die Einführung digitaler Prozesse und Strukturen in den Unternehmen gibt Selfservice-Funktionen von Business Intelligence einen Schub. Wie die Fachabteilungen und das Topmanagement profitieren. Big Data Analytics Business Partnerschaften Konsolidierung Business Intelligence erreicht in der Unternehmenspraxis neue Stufen sowohl auf der Business-Seite als auch auf der IT-Ebene. Ein Report über wertschöpfende Ansätze. Risikomanagement & Big Data Die Risiken für Unternehmen nehmen erheblich zu. Gleichzeitig wächst die Menge der zu berücksichtigenden Informationen. Um diese zu verarbeiten, benötigen Manager die passenden Lösungen. Kundenorientierung im Management Isolierte CRM-Systeme helfen nicht. Einen wirklichen Nutzen bringt die systematische Verzahnung des immer stärker digital basierten Marketings unter anderem mit dem Reporting oder dem Vertrieb. Automatisierung des Berichtswesens Mithilfe von Standardisierung und Automatisierung lässt sich ein effektiveres Reporting aufbauen. Dabei gilt es, klare Prozesse und die geeignete Technik zu definieren. Analytics-Plattformen Das Angebot an Lösungen wächst ständig. In dieser Ausgabe bieten wir einen Überblick der wichtigsten Anbieter und der gängisten Technologien. Weitere Themen: Visualisierung im Reporting Predictive Analytics Integriertes Marketing & Big Data Cloud-Lösungen In-Memory-Computing Industrie 4.0 Supply Chain Management Collaborative BI Mobile Business Intelligence Data Vault Planung und Konsolidierung Anzeigenformat ½ Seite hoch 100x297mm; 91x244mm. 9

Geplante Themen CEO, Big Data, Mobile BI geplante Themen In-Memory, Unternehmensplanung Ausgabe II 2016 White Edition. Erscheinungstermin: Ende Mai/Anfang Juni 2016 10 CEO-Agenda: Strategie & Planung Im modernen Management steckt die Unternehmensspitze um den CEO den Rahmen für die Planung top-down ab. Business Intelligence spielt dabei eine Schlüsselrolle. Big Data Digitalisierung Value Chain Die Verfügbarkeit immer größerer Datenmengen mit oftmals verborgenen betriebswirtschaftlichen Werten eröffnet neue Perspektiven. Gleichzeitig werden zahlreiche Prozesse und Strukturen in den Unternehmen digitalisiert. Ein Praxisleitfaden. Analytics in Banken & Versicherungen In kaum einer Branche führt der digitale Wandel zu so großen Veränderungen wie bei Financial Services. Eine Übersicht. Digital Marketing - Analytisches CRM - Customer Risk Management Die Beziehungen zu den Kunden entwickeln sich zu einem immer wichtigeren Asset im Unternehmen. Das richtige Management entscheidet zunehmend über den Erfolg der Unternehmen. Zahlreiche neue Methoden und Lösungen stehen zur Auswahl. Mobile BI & Enterprise Integration Mobile Business Intelligence gewinnt dramatisch an Bedeutung. Doch wie lassen sich die vielen neuen Geräte, Technologien und Lösungen in die bestehenden IT- und B I - I n f r a s t r u k t u r e n i nt e g r i e r e n? E i n F e at u r e. Data Warehousing & Datenintegration Bei der Organisation der Speicherung und Integration verschiedenster Daten bestehen mannigfältige Möglichkeiten. Dabeu reicht das Spektrum von der Automatisierung der Prozesse über ausgefeiltes Master Data Management bis hin zur Absicherung der Datenqualität im Unternehmen. Ein Feature. Digitalisierung und IT-Security Der digitale Wandel nimmt stetig an Geschwindigkeit zu. Entsprechend steigt der Bedarf, die wachsenden und zunehmend vernetzten Datensysteme mit adäquaten Sicherheitsmodellen gegen Malware, Spionage und Sabotage abzusichern. Ein Report über die richtigen Maßnahmen und die passenden Technologien. Predictive & Advanced Analytics Der analytische Blick in die Zukunft ist für die Unternehmen essentiell. Ein Report über Trends, Technologien und Best Practices. Cloud & Realtime Analytics Immer ausgereiftere Cloud-Systeme lassen sich mit Analysen in Echtzeit kombinieren. Ein Einblick in die Möglichkeiten. In-Memory Controlling Reporting Das In-Memory-Computing eröffnet für viele Kernfunktionen im Finanzbereich neue Perspektiven. Ein Report. Integrierte Unternehmensplanung. Erfolgreiche Ansätze orientieren sich an steuerbaren Treibern und auswertbaren Zielgrößen. Sie beziehen sowohl alle wesentlichen betriebswirtschaftlichen Standards als auch vorwärtsgerichtete Methoden wie etwa Simulationen ein. Anzeigenformat ½ Seite quer. 210x148mm; 182x122mm. Weitere Themen: Treiberbasierte Planung Vertriebssteuerung Simulationen & Szenarienanalyse Reporting & Compliance Budgetierung & Forecasting Controlling & Dashboarding Business Resilience Selfservice Business Intelligence Dashboards & Realtime Analytics Social Media Analytics BI & Financial Services Foto: Flickr/Jonathan Kos-Read

Geplante Themen Cloud, IT-Security, Forecasts Ausgabe III 2016 Blue Edition. Foto: istockphoto.com/retrorocket Erscheinungstermin: September 2016 CFO-Agenda: Digital Steering, Big Data, Analytics Unter der Ägide der Finanzchefs, der CFOs, verändert die Digitalisierung zentrale Unternehmensprozesse wie etwa Controlling, Reporting oder Planung. Ein Feature mit Best Practices. Anzeigenformat Seite quer. 210x99mm; 182x84mm. Cloud & Analytics Die Auslagerung und Virtualisierung vieler Unternehmensdaten nimmt zu. Dabei muss das Management die unterschiedlichsten operativen Systeme und Strukturen integrieren. Ein Trendbarometer der in der Praxis hilfreichen Methoden, Technologien und Erfahrungen. Mobile BI & Integration Ob Reporting, Controlling oder Analytik mobile BI- Applikationen für Smartphones, ipads und andere Geräte haben die Unternehmen grundlegend verändert. Die Effizienz der Geschäftsprozesse hat einen massiven Schub erhalten. Die Technologien sind jetzt ausgereifter. Ein Bericht über die wichtigsten Trends, Technologien und Best Practices. IT-Security & Management Die Sicherheit der Unternehmensdaten wird immer mehr zu einer Managementaufgabe. Ein Report über die Herausforderungen, die Lösungen und Best Practices. Rollierende Forecasts und vereinfachte Planung Die stark wachsende Volatilität der Wirtschaft erfordert flexiblere Methoden der Unternehmensplanung. Ein Feature über Erfahrungen aus der Praxis und neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft. Foto: istockphoto/vasilypetkov Big Data & Data Science Inwieweit können mithilfe von Data Scientists aus riesigen, oft unstrukturierten Datenmengen wertvolle Erkenntnisse für das Management gewonnen werden? Fachgebiete wie Data Labs, Web Semantics oder Unified Analysis bieten Ansätze. Eine Bestandsaufnahme. Operatives Reporting und Dashboarding. Der Einsatz mobiler BI verändert den Charakter und die Reichweite einer analytisch gestützter Unternehmenssteuerung. Ein Report. In-Memory-Datenbanken. Die innovativen Technologien beschleunigen die Prozesse und unterstützen Managemententscheidungen. Welche Lösungen es gibt und was sie leisten. Selfservice Analytics. Immer mehr Fachanwender und Manager in Unternehmen wollen selbst die komplexen Datenmengen nutzen zum Beispiel für Ad-hoc-Simulationen. Dafür gibt es Best Practices. Maßnahmen-Controlling. Mit klar strukturierten Verfahren lassen sich sowohl die gesteckten Unternehmensziele besser erreichen als auch Fehlinvestitionen verhindern. Ein Leitfaden. Resilience & Supply Chain Wie können Unternehmen bestehende Strukturen anpassungsfähiger gestalten? Ein Bericht über Lösungen. Weitere Themen: Reporting Audits Planung & Forecasts Beteiligungscontrolling Predictive Analytics Supply Chains Streaming Analytics Controlling & BI 2.0 Mobile Infrastruktur Analytics Ecosystems BI-Projektmanagement Data Discovery Disclosure Management Datenkonsolidierung Projektmanagement Anzeigenformat Seite hoch. 70x297mm 67x244mm.

Advertorial Publireportage Muster Doppelseite in der Edition Advertorial Publireportage Muster Doppelseite in der Edition Voll im aufwind Vereinfachte Architekturen, mehr Flexibilität und gebündelte Datenmengen für Business Intelligence. Foto: Copyright: STG / Soeder D as menschliche Gehirn erbringt als «In-Memory-Computer» bei der Informationsverarbeitung starke Leistungen, von denen wir bisher in der Entscheidungsunterstützung von Geschäftsprozessen (Business Intelligence) nur träumen konnten. Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: In einem Fußballspiel läuft das letzte Drittel und der Spielstand ist unentschieden. Der Fußballtrainer hat nun einige Entscheidungsmöglichkeiten, wie Spieler ein- oder auszuwechseln und die Taktik mit bereits spielenden oder neuen Spielern zu ändern. Zur Entscheidungsfindung verarbeitet sein Gehirn automatisch zahlreiche, unterschiedliche Informationstypen: Erstens vergangenheitsbezogene Informationen, zum Beispiel die letzten Spiele gegen diesen Gegner. Zweitens werden aktuelle und sich häufig ändernde Informationen verarbeitet, wie der bisherige Spielverlauf und der Fitnesszustand der eigenen und gegnerischen Spieler. Als dritte und an dieser Stelle letzte Information sind die zukunftsorientierten Informationen zu nennen, beispielsweise die Vorgabe des Vorstands, am Ende der Saison einen bestimmten Tabellenplatz oder eine Punktzahl zu erreichen. Diese verschiedenen Informationstypen und quellen werden durch die Umwelt bereitgestellt und im Gehirn des Trainers wahrgenommen, verarbeitet, integriert und beim Entscheidungsprozess als Unterstützung genutzt. In der Vergangenheit war Business Intelligence mithilfe eines Enterprise Data Warehouse nicht so mächtig wie das menschliche Gehirn und konnte die Erwartungen nicht voll erfüllen. Einerseits konnten nicht alle Informationstypen und -quellen während des Entscheidungsprozesses bereitgestellt werden. Andererseits war es selbst nach der singulären Lieferung nicht möglich, eine Integration der Informationen in der gewünschten Qualität vorzunehmen. Beide Probleme haben den Erfolg sowie den Return on Investment von BI und Enterprise Data Warehousing geschmälert. Um Letzteres zügig aufzubauen, wurde in der Vergangenheit versucht, alle Anforderungen an Business Intelligence durch das Enterprise Data Warehouse zu schleusen. Mit Software ist nun ein Produkt verfügbar, welches zunächst «nur» technische Quantensprünge in der Verarbeitung von Daten ermöglicht. Dies eröffnet aber in fachlichen Geschäftsprozessen ungeahnte Möglichkeiten. Die hervorstechendste Eigenschaft taucht bereits in der Bezeichnung «In-Memory-Datenbank» auf: Die Daten werden im Hauptspeicher gehalten. Da die Zugriffszeit auf den Hauptspeicher um den Faktor 1 000 kleiner ist als auf die Festplatte, ergibt sich beim Lesen großer Datenmengen eine immense Beschleunigung. Diese wird durch die Verwendung von inzwischen nicht mehr aufwendigen Kompressionsmechanismen noch weiter gesteigert. Daneben zeichnen die Software noch zwei weitere Konstruktionsprinzipien aus: die spaltenorientierte Tabellenspeicherung und der Einsatz parallel arbeitender CPUs. Die Ausnutzung der Parallelität ist allerdings programmatisch am schwierigsten sicherzustellen. Ein weiterer Schub ergibt sich, wenn die Lokalität der Daten erreicht wird, also die aktuell von der einzelnen CPU prozessierte Datenmenge so klein ist, dass sie sogar in den L1- bis L3-Caches gehalten werden kann. Dann ist eine weitere Geschwindigkeitssteigerung um den Faktor 40 bis 100 möglich. Die immense Steigerung der Geschwindigkeit ermöglicht neue Businessszenarien, an deren Realisierung bisher nicht zu denken war. Dadurch kann ein hoher Grad an Flexibilität innerhalb von Business Intelligence erreicht werden, um aktuelle und kurzfristige Informationen zu stellen. Format für zwei Seiten Advertorial/ Publireportage Aber bei aller durchaus angebrachten Euphorie ist zu beachten, dass Herausforderungen weiter existieren. Je nach Anforderung muss nach wie vor eine Integration und Harmonisierung der unterschiedlichen Informationstypen aus den heterogenen Quellen erfolgen. Dabei ist es entscheidend, dass das Business und die IT eine gemeinsame Sprachregelung finden, um eine hohe Nachvollziehbarkeit und Datenqualität nachhaltig zu gewährleisten. Die Datenbestände so aufzubereiten, dass ein fachkundiger Dritter ohne Mühe diese zielgerichtet verwenden kann, ist ein entscheidendes Gütekriterium für ein Enterprise Data Warehouse. Aufgrund der Echtzeit und Einfachheit ist operatives Reporting im ERP-System auf einer Software in vielen Anwendungsfällen die passende Lösung. Aber auch diese hat Grenzen: Werden die Tabellenjoins zu komplex, bricht die Performanz im aktuell verfügbaren Release ebenfalls ein. Diese kann jedoch durch die Materialisierung der Zwischenergebnisse wiederhergestellt werden. Es gilt, die so entstehenden redundanten Daten konsistent zu verwalten. Die größere Geschwindigkeit analytischer Anwendungen wirkt sich nicht nur auf das Business aus, sondern ebenso auf das Projektmanagement der internen IT. Erfolgte die Finanzierung eines EDW bisher entweder blind als strategisches Vorgehen (unabhängig von Kosten oder Nutzen werden alle Anforderungen realisiert) oder nach dem Windhund- Prinzip (wer liquide ist, bekommt BI- Anwendungen, unabhängig von deren Relevanz), so ist nun mehr Finanzierungstransparenz durch die klare Aufteilung der Reportingbedürfnisse möglich. Operative Bedürfnisse richten sich am Prozess aus, strategische an der Strategie. Neue Herausforderungen ergeben sich aus der Kombination beider, etwa in der Planung oder im Kampagnenmanagement des CRM. Einige unserer Kunden haben ihre Stammdaten schon weitgehend harmonisiert die Basis, um diverse Systeme auf einer Plattform zu konsolidieren. Oft sind unterschiedliche Stammdaten das Problem. Plötzlich kann der CFO «seine» Zahlen wieder selbst bis zum Einzelbeleg analysieren. Transaktionale und analytische Welten verschmelzen. Ein Beispiel: die Ausführung einer Bestellung auf der Basis eines Su- Musterunternehmen Straße und Hausnummer PLZ und Ort Telefonnummer Faxnummer info@unternehmen.com www.unternehmen.com 14

Advertorial Publireportage Muster Einzelseite in der Edition Drei ErfolgsTreiber Was garantiert den Erfolg von BI-Projekten? Der Anbieter Musterland ermittelt drei Faktoren. B usiness Intelligence (BI) ist aus den meisten Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Den Analysten von Gartner zufolge steigt der Umsatz mit BI bis 2016 global auf 17,1 Milliarden Dollar. Die Vorteile von BI liegen auf der Hand: Ob zur besseren Planungssicherheit oder als Basis für strategische Entscheidungen. Erfolgskritische Daten müssen mehr denn je in eine strukturierte Form gegossen werden, um als Fundament für eine strategische Entscheidungshilfe dienen zu können. Wenn sich Märkte wandeln und der Wettbewerb zunimmt, bringen Investitionen in Business Intelligence entscheidende Vorteile. Der BI-Anbieter Musterland hat fünf Treiber ermittelt, mit denen BI-Projekte langfristig Erfolg generieren. Foto: ETH Zürich Format für eine Seite Advertorial/ Publireportage Informationsmenge schwieriger. Daher werden in Unternehmen häufig mehr Daten als nötig gespeichert aus Angst, relevante Informationen zu übersehen oder auch zu verlieren. Das Problem: Steigendes Datenaufkommen sorgt für höhere Fehleranfälligkeit, da in immer verflochteneren Modellen die Abhängigkeitsverhältnisse zunehmen und fast unüberschaubar werden. Je nach Komplexität kann die Fehleranfälligkeit eines Modells auf bis zu 20 Prozent steigen. BI-Lösungen sind zwar nicht von selbst in der Lage, wichtige und unwichtige Informationen zu unterscheiden. Anzeigenformate Übersicht Panorama 2/1 Seiten 420 x 297 mm 394 x 244 mm 1/1 Seite 210 x 297 mm 182 x 244 mm 1/2 Seite quer 210 x 148 mm 182 x 122 mm Panorama 2/2 quer 420 x 148 mm 394 x 122 mm Anzeigenformate Druckausgabe 1/2 Seite hoch 100 x 297 mm 91 x 244 mm 1. Architekturen vereinfachen In der Regel sind in Unternehmen eine Vielzahl von Business-Anwendungen wie etwa Warenwirtschaftssysteme, Buchhaltungsprogramme oder Auskunfts- und Bestellsysteme im Einsatz. Die Folge sind heterogene und beinahe zerklüftete IT-Landschaften. BI-Projekte sind aber am erfolgreichsten, wenn die Datenverfügbarkeit stets gewährleistet ist. Ein unternehmerisches Ziel muss sein, die Anzahl der Anbieter sinnvoll zu reduzieren und Systeme zu vereinheitlichen. 2. Datenmenge intelligent bündeln Die Datenflut steigt. Big Data ist nicht nur ein Buzzword, sondern auch Schlüsseltreiber, wenn es um den Erfolg in kompetitiven Märkten geht. Zwischen wichtigen und unwichtigen Daten zu unterscheiden, wird bei wachsender 3. Geschäftliche Anforderungen definieren Ein weiterer wesentlicher Treiber ist die Definition der Geschäftsanforderungen. Volatile Märkte und immer kürzer werdende Time-to-Market-Zyklen machen deutlich, dass sich BI-Lösungen ständig an ein sich veränderndes Unternehmensumfeld anpassen müssen, um erfolgreich zu bleiben. Weiterhin steigt der Zeitdruck bei der Implementierung von Anwendungen laufend. Wurde vor einigen Jahren nur ein BI-Projekt durchgeführt, können es nun zwei oder drei gleichzeitig sein. Die Auswahl der richtigen BI-Lösung im Hinblick auf geschäftsspezifische Anforderungen, ist das A und O, um Zeit-, Kosten- und Projektdruck sowie Fehlertoleranz niedrig zu halten. Musterunternehmen Straße und Hausnummer PLZ und Ort Telefonnummer Faxnummer info@unternehmen.com www.unternehmen.com 1/3 Seite quer 210 x 99 mm 182 x 84 mm 1/3 Seite hoch 70 x 297 mm 67x244 mm 1/4 Seite hoch 100 x 148 mm 91 x 122 mm 16 17

formate, Preise, Termine Druck- und Digitalausgabe AnzeigenFormate Banner Online & E-Newsletter Anzeigenpreise Druck- und Digitalausgabe 4-farbig Ausgabe Deutschland Ausgabe Schweiz beide Ausgaben 1/1 Seite* 5500. CHF 5300. 6500. 1/2 Seite 3400. CHF 3200. 3900. 1/3 Seite 2500. CHF 2300. 2900. 1/4 Seite 2300. CHF 2100. 2700. Panorama 2/2 quer 5500. CHF 5300. 6500. Panorama 2/1 Seiten 9400. CHF 9000. 9800. * Preisaufschläge für Umschlagseiten: bei der Buchung in beiden Ausgaben 15 %, bei Buchung nur in Ausgabe Deutschland oder Schweiz 25 %. Bei der Buchung mit Platzierung gegenüber dem Inhalt: + 15 %. Bannerformate Übersicht Newsletter Webseite www.bi-magazine.net Advertorials Publireportagen Print, Digital und OnlinePortal 4-farbig Print & Digital Deutschland Print & Digital Schweiz Deutschland & Schweiz beide Länder & Online 1 Seite* 3800. CHF 3600. 4200. 4400. 2 Seiten* 5800. CHF 5400. 5900. 6200. * rund 4 500 Zeichen (mit Leerschlägen) pro Seite, abzüglich rund 1 000 Zeichen pro Bild oder Grafik Ausgabe Redaktionsschluss Anzeigenschluss Green Edition (1. Trimester) 19.02.16 24.02.16 White Edition (2. Trimester) 12.05.16 20.05.16 Blue Edition (3. Trimester) 19.08.16 25.08.16 monatl. Newsletter 1. des Monats 1. d. M. Alle Preise exklusiv Mehrwertsteuer. Banner quer, Webseite Textanzeigen quer im Newsletter Skyscraper, Webseite 18 19

Bannerpreise Onlineportal & E-Newsletter PREISE Rabatte, Online-Advertorials Rabatte BK Print Online 2-mal 7% 3-mal 10% 4-mal 15% Kombirabatt* 7% BK/Mittlerprovision 10% Beilagen (Print) Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot. Beilage zum Einstecken: maximal 205 x 295 mm Beilage zum Auflegen: maximal 210 x 297 mm Beihefter auf Anfrage Alle Preise exklusiv Mehrwertsteuer. online-advertorials Webseite & E-Newsletter (Print- und Digital-Kombi möglich) Foto: istockphoto Banner auf www.bi-magazine.net und im E-Newsletter Firmenportrait plus Weblink Produktinformation plus Weblink Whitepaper plus Weblink Best Practice-Story plus Weblink Event / Roadshow plus Weblink pro Beitrag 1200. CHF 1350. pro Beitrag 1200. CHF 1350. pro Beitrag 1200. CHF 1350. pro Beitrag 800. CHF 880. pro Beitrag 1200. CHF 1350. Banner quer bis max. 1064x283px Skyscraper bis max. 358x1366px Startseite Web * Rubrik Web * 340. CHF 380. 340. CHF 380. 280. CHF 310. 900. CHF 990. 280. CHF 310. keine E-Newsletter** * Preise pro Woche netto, Mindestlaufzeit 2 Wochen. ** Preis pro Ausgabe; rund 5000 Leser Link zur Firmenseite in einem Text Termin-Eintrag mit Link unter «Events» je Link 500. CHF 550. je Event 500. CHF 550. Preise (netto) pro Quartal auf www.bi-magazine.net (jeder Folgemonat kostet 10 Prozent des Preises) oder pro Ausgabe im monatlichen E-Newsletter. Individuelles Angebot für eine Kombination der Druck- und Digitalausgabe mit Webportal/E-Newsletter. 20 21

Medium UND VERLAG Daten Verlagsdaten Erscheinungsweise Verbreitete Auflage Sprache Druckverfahren Format Druck-Edition Satzspiegel Internet Verlag Die Druckedition dreimal jährlich; E-Newsletter zwölfmal jährlich 18 000, davon 4 500 in der Schweiz deutsch Offset, 60er-Raster, 4-farbig 210 x 297 mm, Beschnitt 3 mm 182 x 244 mm www.bi-magazine.net ProfilePublishing Germany GmbH Lübecker Straße 9 D-50858 Köln Tel. +49 (0)2234 96 76 24 info@profilepublishing.de www.bi-magazine.net Anzeigenkoordination Deutschland Anzeigenleitung Schweiz Chefredaktion Inge Blomenkamp Lübecker Straße 9 D-50858 Köln Tel. +49 (0)2234 96 76 24 info@profilepublishing.de ProfilePublishing GmbH Pfadacher 5, CH-8623 Wetzikon ZH Tel. +41 (0)43 488 18 55 Geschäftsleitung: Karin Stich stich@profilepublishing.ch Wolf K. Müller Scholz Business Intelligence Magazine Lübecker Straße 9 D-50858 Köln Tel. +49 (0)2234 20 25 81 wms@bi-magazine.net ProfilePublishing Germany GmbH Lübecker Str. 9 D-50858 Köln Telefon: +49 (0) 22 34 94 89 128 info@profilepublishing.de www.bi-magazine.net 22 23