Spezielle Anforderungen an onkologische Pflegepersonen



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Transkript:

Spezielle Anforderungen an onkologische Pflegepersonen Mag. Marlene Pfeifer-Rabe DGKS (Psychoonkologie), Lehrerin f. Gesundheits- und Krankenpflege, Lektorin einer Fachhochschule, Lehrgangsleitung Pflege der Weiterbildung Psychoonkologie der ÖGPO-Akademie ÖGPO-Kongress 2012 Stegersbach 1

Anforderungen Die Pflege von KrebspatientInnen ist eine sehr anspruchs- sowie verantwortungsvolle Aufgabe mit hohen Anfordernissen und Fachwissen Pflegepersonen haben vielfältige Aufgaben die deutlich über das pflegerische Handeln hinausgehen Insgesamt ist dieser Beruf ein sehr attraktiver, aber auch ein fordernder geworden. [ ] In der Öffentlichkeit ist dieses hohe Anforderungsprofil zu wenig bewusst. Hohenberger, Werner In: Forum Onkologische Pflege, 01/2011: 27 2

Interdisziplinäre Vereinbarkeit Strukturelle Fachspezifische Berufliches Emotionale Kommunikation von Arbeitsbedingungen Privatleben Beruf und Anforderungen und Rollenbild Teamarbeit 3

Strukturelle Arbeitsbedingungen Organisatorische Bedingungen (Schichtdienst, Dienstplangestaltung,..) Personalschlüssel unzureichend unzureichende Bezahlung Hantieren mit gefährlichen Substanzen Kostensteigerungen und Mittelkürzungen haben in erster Linie dazu geführt, dass die Anzahl der Pflegeplätze im Pflegebereich seit Jahren rückläufig sind. Paradies, Kerstin In: Forum Onkologische Pflege 01/2011: 19 4

Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben Trennung und gleiche Gewichtung beruflicher und privater Anforderungen Verständnis, Rückhalt und Unterstützung im Sinne des Social supports 5

Emotionale Anforderungen Die permanente Konfrontation mit schwerkranken Menschen verursacht eine Vielzahl an emotionalen Herausforderungen: Unsicherheit, Hilflosigkeit, Zorn, Trauer, etc. Pflegekräfte müssen in der Begegnung mit schwer kranken Menschen immer Nähe und Distanz neu ausbalancieren und sich fragen, wie viel sie tragen, mittragen und ertragen können, damit sie nicht selbst Schaden nehmen. Schulte, Hilde In: Forum Onkologische Pflege, 01/2011: 29 6

Berufliches Rollenbild Die traditionelle Rollenerwartung an Pflegepersonen verlangt u.a.: jederzeitige Verfügbarkeit nie nachlassende Einsatzbereitschaft gleichmäßige Freundlichkeit fehlerfreies Arbeiten flinkes Tempo und noch vieles mehr. 7

Interdisziplinäre Kommunikation und Teamarbeit Die Kommunikation innerhalb des onkologischen Teams ist eine Bedingung für eine kompetente und umfassende Betreuung von onkologischen PatientInnen Die Zusammenarbeit im Team und zwischen den verschiedenen Berufsgruppen entscheidet wesentlich über Tempo und Qualität der geleisteten Pflege, Betreuung und Behandlung und 8 PatientInnenzufriedenheit

Fachspezifische Anforderungen Umgang mit anspruchsvollen PatientInnen (v.a. mit PatientInnen, die sich unangepasst verhalten: z.b. aggressiv, unkontrolliert, frustriert, zornig, traurig etc.) Mitwirken bei komplexen Behandlungsvorgängen Assessment und Management supportiver pflegerischer Maßnahmen Informations- und Beratungsaufgabe Kommunikationskompetenz Begleitung der PatientInnen und ihren Angehörigen Palliative Betreuung und Begleitung Mitwirkung an Pflegewissenschaft und Pflegeforschung 9

Diese Anforderungen sind jedoch zum Teil für hohe Belastungen ursächlich Die psychischen, sozialen und fachspezifischen Herausforderungen an das onkologische Pflegepersonal sind groß das Spektrum an Belastungen ist weitreichend 10

11

Strukturelle Arbeitsbedingungen Die besondere onkologische Pflegesituation verstärkt die allgemeinen Arbeitsbedingungen des Pflegeberufes im Sinne einer Belastung. Vgl. Ratsak, Gerda/ Schiebel-Piest, Bettina 1992: 18-21 12

Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben Probleme durch Arbeitszeit, Arbeitsumfang, Schichtdienst etc. haben Auswirkungen auf das Privatleben Nachhaltige gedankliche Gebundenheit an die PatientInnen im onkologischen Setting 13

Emotionale Anforderungen Belastungen bedingen: emotionale und körperliche Erschöpfung Mangelnde Leistungsfähigkeit Müdigkeit Reizbarkeit Depressionen Burn-out 14

Empirische Untersuchung im Akutkrankenhaus Muthny Fritz A. et al., In: Pflege 1998; 11:281-285 15

Berufliches Rollenbild Die Erwartungen können nicht (immer) erfüllt werden. Wer trotzdem versucht, diesen Rollenerwartungen zu entsprechen, verliert früher oder später die innere Balance Vgl. Hausmann, Clemens 2005: 250 16

Interdisziplinäre Kommunikation und Teamarbeit Konflikte unter KollegInnen und mit Vorgesetzten gehören auch nach Jahren im Pflegeberuf zu den größten Belastungsfaktoren. Wir verstehen es als Zeichen wachsenden Mutes, wenn zum Beispiel Trauer, Überforderung und Resignation im Team artikuliert werden können und nicht als persönliche Schwäche und Unzulänglichkeit versteckt werden müssen. Ratsak, Gerda/ Schiebel-Piest, Bettina 1992: 21 17

Fachspezifische Belastungen Sie [Pflegepersonen] werden als Vertraute und Begleiter gebraucht oder auch als Prellbock oder Blitzableiter. Ratsak, Gerda/Schiebel-Piest, Bettina 1992: 15 Auffangen und Umgehen mit Affekten der PatientInnen Berufliche Exposition und Gefahren (Zytostatika, diffiziles Keimspektrum, ) rasant fortschreitendes onkologisches Pflegefachwissen regelmäßige notwendige Fortbildungen implizieren zeitliche und finanzielle Ressourcen fehlende Compliance DolmetscherInnen zwischen ÄrztInnen und PatientInnen, Sprachrohr der PatientInnen Mitbetreuung der Angehörigen Konfrontation mit Sterben und Tod 18

Empirische Untersuchung im Akutkrankenhaus Muthny Fritz A. et al., In: Pflege 1998; 11:281-285 19

Belastungen und Entlastung Delvaux et al. bezeichnen die Arbeit mit KrebspatientInnen als chronischen Stress lang andauernde vielfältige berufliche Anforderungen mit krebskranken Menschen und eine allgemeine herausfordernde Arbeitssituation in der Onkologie Der Umgang mit den KrebspatientInnen belastet das Pflegepersonal und kann es sogar krank machen, wenn es diesem nicht gelingt, diese Belastungen adäquat zu verarbeiten Für den Prozess der Verarbeitung benötigt das onkologische Personal Unterstützung Vgl. Delvaux et al. 1988: 159-166 20 Röttger 2003: 96

Belastungen und Entlastung Folgende Empfehlungen werden Pflegepersonen im onkologischen Setting gegeben: Notwendigkeit der Reflexion eigener beruflicher Belastungen Zuhilfenahme von Bewältigungsstrategien Konfliktlösungsmöglichkeiten Möglichkeiten der Selbstpflege im Sinne der Psychohygiene Vgl. Paradies, Kerstin In: Forum Onkologische Pflege 1/2011: 18 21

22

Entlastung durch 23

Strukturelle Arbeitsbedingungen Arbeits- und organisationsbezogene Entlastungmaßnahmen: Zeitdruck abbauen Genügend Personal einplanen Fachliche und emotionale Unterstützung Rückmeldung über Arbeitsergebnisse, Feedback und Lob Konfliktmanagement Angemessene Entlohnung 24

Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben Soziale Unterstützung schützt nachweislich gegen die negativen Auswirkungen von Stress, stärkt das Immunsystem und erhält die Lebensqualität. Hausmann, Clemens 2005: 256 Entlastung durch: soziale Unterstützung von Familie, Freunden und KollegInnen 25

Emotionale Entlastung Auf die eigenen Reaktionen, Gedanken und Gefühle achten Verhältnis zwischen emotionaler Nähe und professioneller Distanz wahren Emotionale Betroffenheit in geeigneter Form aufarbeiten durch: regelmäßige Stationsbesprechungen Gespräche im Team Gesprächsgruppen feldkompetente Fachsupervision 26

Berufliches Rollenbild Entlastung durch: Das Kennen der eigenen Grenzen Realistische Einschätzung der eigenen Kompetenzen, Selbstvertrauen Überprüfen der Ansprüche an sich selbst sich gegen unrealistische Erwartungen abgrenzen Stärkung der Lobby Berufsverbände 27

Interdisziplinäre Kommunikation und Teamarbeit Lösungsansatz: Offene Gespräche im Team Stations- oder Teambesprechungen Supervision Meckerstunden um Dampf abzulassen Lob und Anerkennung für erbrachte Leistungen Konfliktmanagement 28

Fachspezifische Entlastungen Dafür benötigt werden Basics & Tools Um aber innerhalb des Die dreijährige Ausbildung in Berufsstandes der onkologischen Gesundheits- und Krankenpflege Pflege eine entsprechende allein reicht heutzutage nicht immer Neuorientierung des Berufsbildes aus, um eine adäquate und hoch sachgerecht umzusetzen, wird es qualifizierte Pflege im Fachbereich auch mehr akademisch der Onkologie ausführen zu können. entsprechend ausgebildete Onkologiepflegefachkräfte bedürfen. Schneider-Voss In: Krebs:hilfe! 2011: 12 Hohenberger, Werner In: Forum Onkologische Pflege, 01/2011: 27 Basics: Berufserfahrung aktuelles fachspezifisches Wissen, Handlungskompetenz Umsetzen der Tätigkeitsbereiche des GuKG Skill- and Grademix Teamwork Aus-, Fort- und Weiterbildungsangebote interdisziplinäre Zusammenarbeit 29

Fachspezifische Entlastungen Tools: psychoonkologisches Wissen Weiterbildung Psychoonkologie 64 GuKG Aus-, Fort- und Weiterbildungsangebote Kommunikationstraining Schulung in Gesprächsführung Kompetenz in der Angehörigenberatung interdisziplinäre, multiprofessionelle fallzentrierte bzw. problem-situationszentrierte Gespräche 30

Take Home Massage(s) Kennen der eigenen Grenzen und Kompetenzen Optimale Ressourcen-Nutzung Rahmenbedingungen für eine qualitativ hochwertige PatientInnenversorgung ermöglichen Pflege muss innerhalb des therapeutischen Teams ihre eigene Identität entwickeln 31

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: marlene.pfeifer@chello.at 32