Beherbergungsmarktanalyse Lindau (Bodensee)



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Transkript:

Beherbergungsmarktanalyse Lindau (Bodensee) als Fachbeitrag für das ISEK Lindau Stadtratssitzung, 25. November 2015 Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt. 2015 dwif-consulting GmbH. Dieses Dokument ist Teil der Präsentation und ohne die mündliche Erläuterung unvollständig.

Vorgehensweise Analyse Rahmenbedingungen Trends- und Entwicklungen auf dem Hotelmarkt Bedarfsanalyse Markt- und Wettbewerbsanalyse Online-Erhebung Expertengespräche Beherbergungsgewerbe in Lindau + Vergleich Hotels/Unternehmen Nachfragegeneratoren z. T. vor Ort z. T. per Telefon Einschätzung zum Hotelbedarf Empfehlungen zur Bedarfsdeckung Standortbewertung Bericht & Präsentation Quelle: dwif 2015 10.11.2015 Folie 2

Positive Marktentwicklung 2009-2014 Hotellerie (Hotel, Hotel garni, Gasthöfe, Pensionen) Bayern Lindau Friedrichshafen Bregenz Angebot (Betten) Nachfrage (Übernachtungen) Auslastung (Betten) +/-0% +5% +5% -1% +19% +23% +19% +11% +7ppt. +6ppt. +3ppt. +4ppt. Betriebstyp Hotel in Lindau Angebot +22% Lindau Nachfrage +44% Bettenauslastung: 48% Quelle: dwif 2015, Daten von den Statistischen Landesämtern 10.11.2015 Folie 3

auch für die Zukunft positive Erwartungen! Beherbergung Gesamt Hotellerie Beherbergung Gesamt in den letzten fünf Jahren in den letzten fünf Jahren in den nächsten Jahren 4% ging zurück 0% ging zurück 5% wird sinken 30% blieb gleich 30% blieb gleich 45% bleibt gleich 55% stieg an 57% stieg an 40% Steigt an 39% Individualreisende 17% Geschäfts- und Tagungsreisende Hinweis: Differenz zu 100% = weiß nicht Quelle: dwif 2015, Online-Befragung Beherbergungsbetriebe und Unternehmen, n=172 Inselhalle Projekt Therme 10.11.2015 Folie 4

Je nach Segment: Engpässe an jedem 4. bis 6. Tag Bandbreite Vollbelegungstage > 150 Tage 91 bis 120 Tage 61 bis 90 Tage 31 bis 60 Tage < 31 Tage weiß nicht Gesamt 16% 20% 20% 13% 3% 12% Hotellerie 5% 19% 14% 38% 0% 10% große Betriebe 6% 121 bis 150 Tage 16% 14% 12% 18% 12% 46% 0% 6% Zimmerauslastung rund 59% Hotellerie überwiegend zwischen 50-65% Nebensaison: 19-25% Quelle: dwif 2015, Online-Befragung Beherbergungsbetriebe, n=122 10.11.2015 Folie 5

Buchungsengpässe bei Unternehmen Kam es 2014 vor, dass Sie die Geschäftsreisenden nicht wie gewünscht unterbringen konnten? (in Klammer Unternehmen aus Industrie und Tagung) Ja, häufig Ja, gelegentlich nie 8% (11%) 50% (67%) 42% (22%) 21% (14%) anderes Haus in Lindau gebucht 71% (86%) anderes Haus außerhalb von Lindau gebucht Quelle: dwif 2015, Online-Befragung Unternehmen, n=50 10.11.2015 Folie 6

Strukturelle Lücke an den Rändern des mittleren Segmentes Kapazitäten nach Sterne Anzahl Zimmerkapazitäten nach Hotelsternen 1/2 Sterne 3-Sterne 4-Sterne 5-Sterne 20% 39% 22% 11% = keine Zuordnung möglich 8% Ø-Betriebsgröße: 47 Betten 9 Betriebe mit insgesamt 1-2* = 551 Betten* (Ø 61 Betten) 22 Betriebe mit insgesamt 3* = 1.040 Betten (Ø 47 Betten) 7 Betriebe mit insgesamt 4* = 590 Betten (Ø 84 Betten) 1 Betrieb mit insgesamt 5* = 204 Betten Ø Preis Doppelzimmer inkl. Frühstück Gesamt 120 k. A. 1/2 Sterne 3-Sterne 4-5 Sterne 107 82 113 189 Quelle: dwif 2015, Online-Recherchen 10.11.2015 Folie 7

Rund ein Drittel der Unternehmen wünschen sich eine Erweiterung der Kapazitäten Wie beurteilen Sie die Quantität des bestehenden Beherbergungsgewerbes (in %) Angebot reicht aus 49 53 Erweiterung ist erforderlich weiß nicht 8 20 31 39 Top 5 welches Segment? 60% Business- und Tagungshotel 40% Budget-Designhotel 40% Familienhotel 33% Themenhotel 20% Sport- und Aktivhotel 0 20 40 60 80 Unternehmen gesamt aus Industrie und Tagungssegment Quelle: dwif 2015, Online-Befragung Unternehmen (nicht Beherbergungsgewerbe), n=50 10.11.2015 Folie 8

Potenzial besteht noch bei mehreren Zielgruppen Gibt es Zielgruppen die Ihrer Meinung noch nicht ausreichend angesprochen werden bzw. bei denen noch Steigerungspotenzial besteht? (Mehrfachnennungen möglich) Nein Ja Kongress/Seminar/Tagung Geschäftsreisende 61% 16% 77% 60% 40% Individualreisende 68% Familien 52% Jugendliche 19% Wellness 10% Event-/Kulturreisende 10% 10.11.2015 Folie 9

Großteil der Unternehmen & ein Drittel der Beherbergungsbetriebe für neuen Hotelbetrieb! Wie würden Sie die Neuansiedlung eines Beherbergungsbetriebes beurteilen? Beherbergung Gesamt Hotellerie Unternehmen Gesamt bin vollkommen dafür 0% 0% 4% kann ich mir gut vorstellen (kommt auf das Konzept an) 32% 26% 65% tangiert mich nicht 14% 9% 6% bin dagegen (Kapazitäten reichen aus) 30% 43% 17% lehne ich ab 6% 17% 2% weiß nicht 18% 4% 6% Quelle: dwif 2015, Online-Befragung Beherbergungsbetriebe und Unternehmen, n=172 10.11.2015 Folie 10

Primär ein Vollhotel im 3- bis 4-Sterne-Segment An welchen Betriebstyp und welche Betriebsart denken Sie bei einer möglichen Neuansiedlung eines Beherbergungsbetriebes? Betriebstyp Beherbergung gesamt nach Sterne- Segment Unternehmen gesamt Betriebsart Unternehmen gesamt Beherbergung gesamt Vollhotel 40% 3-Sterne (Comfort) 73% Business- und Tagungshotel 53% 35% Hotel garni 33% 4-Sterne (First Class) 67% Familienhotel 43% 43% Boardinghaus 28% 2-Sterne (Standard) 27% Budget- Designhotel 40% 28% Hostel/ Budgetbetrieb 18% 5-Sterne (Luxus) 20% Sport- und Aktivhotel 20% 25% Apartmentanlage 18% 1-Stern (Tourist) 7% Radhotel 7% 20% Gasthof/Pension 13% Themenhotel 48% 8% Ferienpark 10% Wellnesshotel 43% 13% weiß nicht 15% weiß nicht 0% 15% Quelle: dwif 2015, Online-Befragung Beherbergungsbetriebe und Unternehmen, n=172; Übersicht aus Antworten von mehreren Fragen 10.11.2015 Folie 11

Fazit Positive Marktdynamik Zum Teil geringe Betriebsgröße (insbesondere im mittleren Segment) Preis- und Auslastungsniveau gut (aber hohe saisonale Nachfrageunterschiede beachten) Jeder 4.-6. Tag als Vollbelegungstag Unternehmen mit Buchungsengpässen Neue Betriebe an den Rändern des mittleren Segmentes Eingeschränktes Angebot an spezialisierten und klar positionierten Hotelbetrieben Lücke aufgrund höherem Preissprung vom 3-Sterne auf das gehobene Segment 10.11.2015 Folie 12

Empfehlung zur Bedarfsdeckung Priorität 1 Business- und Tagungshotel (ggf. mit Boardinghaus-Elementen) ab sofort Vollhotel 3-Sterne-Superior bis unteres 4-Sterne-Segment Rund 100-120 Zimmer Optimal: mit 8-10 Apartments für Langzeitgäste mittelfristig Umsetzung weiterer Hotels in Abhängigkeit von der Angebots- und Nachfrageentwicklung und den verfügbaren Standorten. Priorität 2 Kinder- und Familienhotel Vollhotel 4-Sterne-Segment Rund 70-90 Zimmer Umfangreiches Zusatzangebot Wichtig: Standort mit Seenähe (optimal auf Insel) Bilder: Kinder- und Familienhotel Buchau 75 Zimmer Achensee in Tirol 10.11.2015 Folie 13

Empfehlung zur Bedarfsdeckung mittelfristig Umsetzung weiterer Hotels in Abhängigkeit von der Angebots- und Nachfrageentwicklung und den verfügbaren Standorten. Priorität 3 Budget-Design-Hotel Hotel garni 2-Sterne-Superior Rund 60-90 Zimmer (je nach Standort) mit Fokus auf Fahrradfahrer / Sport- und Aktivgäste Standort: touristisch Attraktiv oder gute Verkehrsanbindung (z. B. Bahn) Priorität 4 Themenhotel Rund 30-50 Zimmer Vollhotel oder Hotel garni Spezialisiert auf ein Thema (roter Faden durch das ganze Hotel; z. B. 3-Länder-Eck, Zeppelin, Berge & See, ggf. Therme) Standort: touristisch Attraktiv (und/oder zum Thema passend) 3-Sterne-Superior bis 4-Sterne Bilder: Hotel Explorer, Oberstdorf 10.11.2015 Folie 14

Karl-Bever-Platz bietet sich für Business- und Tagungshotel an Limare Karl-Bever- Platz ggf. zu späterem Zeitpunkt Budget-Design-Hotel oder Themenhotel prüfen (Stichwort: neue Therme, veränderte Verkehrsanbindung) Inselhalle Sichtachse fußläufig erreichbar Tagen am See (USP) Quelle: google.maps 10.11.2015 Folie 15

dwif-consulting GmbH Beratung und Forschung für die Tourismusbranche und Freizeitwirtschaft Ihr Ansprechpartner Heiko Rainer Tel.: 089/23 70 289-14 h.rainer@dwif.de Büro München Sonnenstr. 27 80331 München Büro Berlin Marienstr. 19/20 10117 Berlin www.dwif.de twitter I facebook I google+ I xing I rss Urheberschutz Alle Rechte vorbehalten. 2015 dwif-consulting GmbH. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes und des Vertrags zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer ist ohne Zustimmung der dwif-consulting GmbH unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für die Vervielfältigung, Übersetzung, Mikroverfilmung und Speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.