Experiment Audio-Elektronik



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Transkript:

Experiment Audio-Elektronik Workshop April 2008 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 1

Überblick 1. Grundbegriffe der Elektronik 2. Löttechnik 3. Bauteilkunde 4. Experiment Oszillator 5. Experiment Verstärker 6. Feedback, Wunschliste 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 2

Elektrolatein 1. Vorsätze 2. Spannung 3. Strom 4. Frequenz 5. Widerstand 6. Ohmsches Gesetz 7. Leistung 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 3

Vorsätze M 1 000 000 Million k 1 000 Tausend 1 m 0,001 Tausendstel μ 0,000 001 Millionstel 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 4

Spannung Definition Spannung ist das Bestreben Strom fliessen zu lassen. Unterschiedliche Ladung (+/-), die sich aufgrund der Anziehung von Ladungsträgern auszugleichen sucht. + + + + + + + + Spannung - - - - - - - - - 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 5

Spannung Ursache Ladungstrennung. Mittels Arbeit werden Ladungen getrennt, z.b. Generator, Batterie oder Solarzelle. 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 6

Spannung Formel Spannungsmessung [U] = 1 V (Volt) Schaltzeichen Spannungsquelle U + - 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 7

Spannung Gefahr Alle Spannungen über 50Volt sind lebensgefährlich. Eine Berührung kann tödlich sein. 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 8

Strom Definition Strom ist die Bewegung der Ladungsträger (+/-). 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 9

Strom Formel [I] = 1 A (Ampere) Strommessung A Stromkreis 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 10

AC / DC Gleichspannung Die Polarität der Spannungsquelle bleibt immer gleich. DC = Direct Current (=) + - + - Wechselspannung Die Polarität der Spannungsquelle wechselt periodisch. AC = Alternating Current (~) t + 1 + - - + t + 1 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 11

Frequenz Definition Die Frequenz gibt an, wie viel mal pro Sekunde sich bei Wechselspannung die Richtung ändert. Formel [f] = 1 Hz (Hertz) 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 12

Widerstand Definition Der Widerstand bezeichnet prinzipiell eine hemmende Kraft. Der elektrische Widerstand beschreibt die Eigenschaft eines Bauteiles den Strom zu hemmen. 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 13

Widerstand Formel [R] = 1 Ω (Ohm) Schaltzeichen R 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 14

Ohmsches Gesetz Definition Steigt die Spannung an einem Widerstand, so steigt linear dazu auch der Strom. Formel U = R I 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 15

Ohmsches Gesetz Beispiel Beispiel: Welcher Strom fliesst durch einen 100Ω Widerstand der an eine 4.5V Batterie angeschlossen wird? Lösung: I = U/R = 4.5V/100Ω = 45mA 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 16

Leistung Definition Je nach dem wie viel Strom bei welcher Spannung fliesst, wird mehr oder weniger Leistung erbracht. Formel [P] = 1 W (Watt) P = U I Elektrische Leistung kann in Wärme, Licht, Bewegung oder Schallenergie umgewandelt werden. 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 17

Have a break 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 18

Richtig Löten Heizen -Tropfen Zinn auf die Spitze - Kolben ruhig an Platine & Draht pressen - Aufheizen Lötzinn zuführen - Zinn gegenüber an Lötstelle führen - an der Lötstelle (nicht Kolben) schmelzen - warten bis Lot den Draht umflossen hat - Zinn entfernen, danach Kolben entfernen Prüfen - Lötstelle prüfen - Drahtende abschneiden 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 19

Richtig Löten Lötstelle prüfen - das Lötzinn muss den Draht sauber umschliessen - kein klumpen- oder kugelförmiges Lot (zuwenig geheizt) - kein weisses brüchiges Lot (zulange geheizt, zu hohe Temp.) - keine Lötbrücken über den Graben auf benachbarte Flächen x 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 20

Bauteile 1. Widerstand 2. Kondensator 3. Spule 4. Transformator 5. Diode 6. Transistor 7. IC 8. Op-Amp 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 21

Widerstand Definition Ein Widerstand ist ein zweipoliges passives Bauelement zur Realisierung eines ohmschen Widerstandes. Widerstände begrenzen den Stromfluss. Je nach Strom fällt eine bestimmte Spannung am Widerstand ab. Bauformen Festwiderstand Einstellbarer Widerstand: Potentiometer Einstellbarer Widerstand: Trimmer 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 22

Widerstand Schaltzeichen Schaltung R g =R 1 +R 2 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 23

Widerstandsfarbcode 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 24

Kondensator (Kapazität) Definitionen Kondensatoren sind Energie-Speicher. Sie können sich mit Strom aufladen und diesen später wieder abgeben. 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 25

Kondensator (Kapazität) Formel [C] = 1 F (Farad) Schaltzeichen 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 26

Kondensator (Kapazität) Eigenschaften, Wirkung - kleiner Energiespeicher, kann kurz und heftig Strom abgeben Anwendung: Stromversorgung, Glättung, etc. - laden und entladen dauert jeweils seine (kurze) Zeit Anwendung: Timer, Oszillatoren, etc. - frequenzabhängiger Widerstand Anwendung: Filter, EQ, Kopplung, etc. 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 27

Kondensator (Kapazität) Wechselspannungs-Widerstand Ein Kondensator besteht aus zwei isolierten Platten, es kann kein Strom hindurchfliessen. Für Gleichspannungen ist kein Durchgang! Unterbruch Auch Wechselspannung fliesst nicht durch. Da die Platten jedoch periodisch ge- und entladen werden, fliesst in der Zuleitung Strom. Je schneller umgepolt wird, desto häufiger fliessen kleine Strommengen. Für hohe Frequenzen ist der Kondensator ein Durchgang. Je höher die Frequenz, desto tiefer sein "Widerstand". 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 28

Spulen (Induktivität) Definitionen Spulen sind Energie-Speicher. Sie speichern Energie in ihrem magnetischen Feld. Formel [L] = 1 H (Henry) Schaltzeichen 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 29

Spulen (Induktivität) Wechselspannungs-Widerstand Beim Einschalten fliesst kurz kein Strom durch die Spule, da diese die Energie zum Aufbau des Magnetfeldes benötigt. Daher ist die Spule für hohe Frequenzen ein Hindernis, Gleichspannung und tiefe Frequenzen kommen dagegen durch. Anwendung Spulen werden z.b. in Frequenzweichen, Oszillatoren und in der Rundfunktechnik eingesetzt. 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 30

Transformator Aufbau Ein Transformator besteht aus zwei Spulen, welche nahe zusammen angeordnet sind. Funktion Durch das Magnetfeld der Spule wird Energie von einer Spule auf die andere übertragen. Spannungen können in ihrer Höhe gewandelt und verbindungslos übertragen werden. 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 31

Diode Beschreibung Halbleiterbauelement. Die Diode leitet Strom nur in eine Richtung, sie ist ein elektrisches Ventil. Bevor die Diode leiten kann muss eine Schwellspannung von 0.7V (Silizium) überwunden werden. Anwendung Gleichrichter, Spannungsstabilisierung, Logikschaltungen, etc. 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 32

Transistor Beschreibung Transistoren sind aktive Bauelemente. Sie können als Verstärker, Schalter oder Impedanzwandler eingesetzt werden. 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 33

IC, Integrierte Schaltungen Beschreibung Eine integrierte Schaltung ist eine Schaltung auf einem gemeinsamen Siliziumchip. 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 34

Operationsverstärker Beschreibung Operationsverstärker (Op-Amp) sind ICs mit ausgefeilten Verstärkerschaltungen. Mit Op-Amps lassen sich einfach Audio-Verstärker, Filter, Oszillatoren, etc. aufbauen. 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 35

Have a break 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 36

Steckbrett Beschreibung Für kleine, schnelle Lösungen eignet sich das Steckbrett, oft auch als Breadboard oder Experimentierboard bezeichnet. 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 37

Oszillator mit 40106 Beschreibung Mit dem 40106 (Schmitt-Trigger-Inverter), einem Widerstand und einem Kondensator lässt sich einfach ein Oszillator bauen. Beispiel: R = 1kΩ C = 0.1μF 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 38

Verstärker mit LM386 Beschreibung Einfacher kleiner Verstärker mit ca. 0.5W Leistung. Audio IN 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 39

Erweiterungen 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 40

Experiment Audio-Elektronik Workshop April 2008 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 41