Mathematikhaltige Situationen im Kindergarten vielfältig nutzen 34.01.01 Schuljahr: 15/16



Ähnliche Dokumente
Mathematikhaltige Situationen vielfältig nutzen Schuljahr: 16/17

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen

Beurteilung Version 21 Gedanken zur Leistungsbeurteilung am Beispiel von Mathematik Sekundarstufe I

4 Leitidee Daten und Zufall Fundamentale Ideen aus Sicht der Statistik 69

GLEICH WEIT WEG. Aufgabe. Das ist ein Ausschnitt aus der Tausenderreihe:

Didaktisches Grundlagenstudium Mathematik

I. Übersicht: Sachunterricht Bereich: Mensch und Gemeinschaft Lernaufgabe: Wünsche und Bedürfnisse reflektieren

Curriculare Grundlagen für eine Weiterbildung im Bereich Eingangsstufe

Mathematik. im Kindergarten. Mathematische Spiel- und Lernaktivitäten für Kinder ab dem 4. Altersjahr. Mit ausgearbeiteten Unterrichtsvorschlägen

Weiterbildungen 2014/15

Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Bereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a Lesen 3b Auswertung Ableitung Anz. zu fördernder Schüler:

EINMALEINS BEZIEHUNGSREICH

Die Zukunft des beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule

LehrplanPLUS Bayern. ... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer,

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Inhalt Übersicht über die Testverfahren... 3 Deutsch: Lesen... 4 Klasse Kompetenzbereiche... 4 Aufgabenbeispiele... 4 Klasse 4...

Die Sprache der Jüngsten entdecken und begleiten Katrin Pischetsrieder, Karin Schlipphak

Realschule Gebhardshagen Stoffverteilungsplan Mathematik inhaltsbezogene Kompetenzen

Kerncurriculum für die gymnasiale Oberstufe. Aktueller Bearbeitungsstand und Beratungsverfahren

Vorarbeiter Holzbau. Diplom des Verbandes Holzbau Schweiz. Basismodul Treppenbau integriert

Mit Papier, Münzen und Streichhölzern rechnen kreative Aufgaben zum Umgang mit Größen. Von Florian Raith, Fürstenzell VORANSICHT

Funktionaler Zusammenhang. Lehrplan Realschule

Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema

Der Wald und seine Tiere

Förderzentrum am Arrenberg

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Geht dir ein Licht auf? Grundkenntnisse zum Thema Strom und Stromsparen

Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Berufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60. Fachdidaktik 18. Bereichsdidaktik Gesellschaft III (Identität und Sozialisation, Ethik) 3

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik

BeratungsWERKstatt. Folgende Hochschulen der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW bieten Weiterbildungen an:

FAQ Unsere Fachkräfte von morgen!

Erziehungspartnerschaft

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Schulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss.

Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten. Pia Aeppli

KUNSTFÖRDERUNG IM KINDERGARTEN

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Job - Ausbildung Perspektive. JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre

A. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten

Schulinternes Curriculum Klasse 7

LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1)

OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG. Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben

Unterrichtsentwurf. (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik)

Lerninhalte und Kompetenzerwartungen in der Klasse 8 mit Bezug zum eingeführten Lehrwerk: Mathematik Neue Wege 8 (Schroedel-Verlag Bestell.-Nr.

Station Strahlensätze Teil 3

Die Dunkle Kammer. Workshoppräsentation. Von der Camera Obscura ins digitale Zeitalter

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

Telefon. Fax. Internet.

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)

Fachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen

- Arbeitsblätter - Evtl. Weitere Arbeitsblätter zum Thema (gratis herunterzuladen auf > Arbeitsblätter)

Ein kurzer Bericht über den Mathematikunterricht an der Shijiazhuang foreign language primary school (FLPS)

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept

Informationen zum Aufbau des AS-Dokumentationsfilms

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe Bielefeld Bielefeld

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

Individuelle Förderung besonders begabter Grundschüler in Mathematik

Allgemeine Hinweise zur Prüfungsanmeldung. Bachelor / Master. Semesterabschlussprüfung. Semesterübergreifende Prüfung

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Der Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen

Realschule plus und Fachoberschule Dahn

Arten der Winkel. Weiterführende Arbeitsanregungen OH-Projektor, leere OH-Folie. Karteikarten und Legematerial

Werbung und Verkaufstricks

Basteln und Zeichnen

Förderbereiche Wir fördern das soziale Miteinander im Schulalltag.

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement

Mathematik 9 Version 09/10

Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius

Modul 11: Einstellungstests üben

Mikrokosmos und Makrokosmos mit Hilfsmitteln erschließen

Forschendes und entdeckendes Lernen im Zentrum naturwissenschaftlicher Lehrer/innenbildung für Primarstufenpädagogik/didaktik

Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS

Wie lässt sich die Multiplikation von Bruchzahlen im Operatorenmodell und wie im Größenmodell einführen?

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Konzept zum Gemeinsamen Lernen

Informatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9

Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz

Gruppenthema: Sprache und Denken

Finanzwirtschaft. Teil II: Bewertung

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer

Mittendrin und dazwischen -

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1

Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie?

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli

Abschluss Sekundarstufe I für Erwachsene

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Info-Brief für Mentoren im Kurs 32 II. Ausbildungsabschnitt - Veranstaltungen und Informationen -

Verfahren zur Erstellung eines Schnittmusters als 3D-Modellierung

Transkript:

Mathematikhaltige Situationen im Kindergarten vielfältig nutzen 34.01.01 Schuljahr: 15/16 Mathematikhaltige Situationen im Kindergarten gibt es viele. Entscheidend ist jedoch, wie diese aufgegriffen und für das mathematische Lernen der Kinder produktiv genutzt werden. Dafür wurde das Konzept MATHElino entwickelt. Im Kurs wird das Konzept erläutert, einige der eingesetzten Materialien vorgestellt und Möglichkeiten der Umsetzung im eigenen Kindergarten aufgezeigt. Anhand von ausgewählten Situationen aus dem Kindergarten erfahren die Teilnehmenden, wie sie mathematische Lernprozesse der Kinder aktiv begleiten und unterstützen können. e Teilnehmenden lernen das Konzept MATHElino kennen und erhalten Anregungen zur Begleitung der frühen mathematischen Lernprozesse. e Teilnehmenden bekommen einen Input, erproben die Materialien und diskutieren die Einsatzmöglichkeiten derselben. Raum Goldau 13.04.16 14.00-17.00 Lehrpersonen Kindergarten Christine Streit, Leiterin Professur, Dozentin Mathematikdidaktik FH Strategien im 1+1 - konkret und spielerisch üben 34.02.01 Schuljahr: 15/16 - Alternativen zum zählenden Rechnen klären. - Strategien im 1+1 kennen und verstehen. - notwendige Voraussetzungen abklären und aufbauen. - Übungskarten und Trainingsspiele zu Strategien entwickeln. - Plusaufgaben bezüglich geeigneter Strategien durchleuchten. - einfache Lernstanderhebung entwickeln. - Übungskarten und Trainingsspiele nach individuellen Bedürfnissen herstellen. - Erfahrungen besprechen. Kurzimpulse, Gruppen-, Partner- und Einzelarbeiten, Plenumsdiskussionen. e Entwicklung didaktischer Materialien steht im Zentrum des Kurses. 19.09.15 08.30-16.30 24.10.15 08.30-16.30 12.03.16 08.30-16.30 Lehrpersonen Kindergarten Lehrpersonen 1./2. Primar Lehrpersonen für Schulische Heilpädagogik 12.03.2015 Seite 1 von 8

Angebot der PH Zug tnehmen: Schreibmaterial, wasserfeste Filzstifte (fein und grob), Massstab, Schere Kurt Hess, Dozent Mathematik PHZG 21.00 Std. Kursplätze: 10-20 PHZG, Zug Strategien im kleinen 1x1 - konkret und spielerisch üben 34.03.01 Schuljahr: 15/16 - Vorteile ganzheitlicher Zugänge ins kleine 1x1 gegenüber dem Reihenüben erkennen. - Strategien im kleinen 1x1 kennen und verstehen. - notwendige Voraussetzungen abklären und aufbauen. - Übungskarten zu Strategien und Trainingsspiele entwickeln. - Malaufgaben bezüglich geeigneter Strategien durchleuchten. - einfache Lernstanderhebung entwickeln. - Übungskarten und Trainingsspiele nach individuellen Bedürfnissen herstellen. - Erfahrungen besprechen. Kurzimpulse, Gruppen-, Partner- und Einzelarbeiten, Plenumsdiskussionen. e Entwicklung didaktischer Materialien steht im Zentrum des Kurses. 16.01.16 08.30-16.30 23.01.16 08.30-16.30 02.04.16 08.30-16.30 Lehrpersonen Kindergarten Lehrpersonen 1./2. Primar Lehrpersonen für Schulische Heilpädagogik Angebot der PH Zug tnehmen: Schreibmaterial, wasserfeste Filzstifte (fein und grob), Massstab, Schere Kurt Hess, Dozent Mathematik PHZG 21.00 Std. Kursplätze: 10-20 PHZG, Zug Klassenübergreifend mit dem Zahlenbuch unterrichten 34.04.01 Schuljahr: 15/16 Es wird aufgezeigt, welche Themen des Zahlenbuchs für altersdurchmischtes Lernen geeignet sind. Bei deren Bearbeitung kommen Lernumgebungen eine besondere Bedeutung zu: e Kinder arbeiten auf verschiedenen Niveaus, die - gemessen an Lehrplanzielen - oft über mehrere Schuljahre streuen. Lernumgebungen zu zentralen Themen der Arithmetik, welche von Schuljahr zu Schuljahr erneut aufgegriffen werden, eignen sich darum besonders für altersdurchmischtes Lernen. Inhaltlich stehen Lernumgebungen zur Entwicklung von Zahlvorstellungen und zum Aufbau von Operationen im Zentrum, aber auch Übungsformate und die Beschäftigung mit schönen Mustern. 12.03.2015 Seite 2 von 8

PHSZ, Goldau 20.01.16 14.00-17.00 Lehrpersonen 1.-4. Primar Elmar Hengartner, Lehrmittelautor Lernumgebungen zum Zahlenbuch 3. und 4. Klasse 34.05.01 Schuljahr: 15/16 e mathematischen Fähigkeiten der Kinder einer Klasse streuen - gemessen an Lehrplanzielen - oft über mehrere Schuljahre. Ziel des Kurses ist das Kennenlernen und Erkunden von Lernumgebungen, die einen besseren Umgang mit Heterogenität ermöglichen. Im Zentrum stehen Lernumgebungen zu den Rahmenthemen des Mathematikunterrichts des dritten und vierten Schuljahrs: zum Aufbau des Zahlenraums bis 1000 und bis zu einer llion, zu den Grundoperationen im erweiterten Zahlenraum, zum produktiven Üben der Rechenverfahren und zur Geometrie. e Lernumgebungen sind auf das Schweizer Zahlenbuch abgestimmt. Raum Goldau 26.08.15 14.00-17.00 16.09.15 14.00-17.00 Lehrpersonen 3./4. Primar Elmar Hengartner, Lehrmittelautor 6.00 Std. Mathematische Lernumgebung mit Pentominos und Pentabolos 34.06.01 Schuljahr: 15/16 e Teilnehmenden erfahren neue Impulse für einen individualisierenden Geometrieunterricht. t geeigneten Lernumgebungen zum Bereich "Form und Raum" können Kinder an Forschungsaufträgen verschiedene Kompetenzen aufbauen. Dabei wird die Freude am Ausprobieren und Experimentieren aufgenommen und das geometrische Vorstellungsvermögen gefördert. e vorgestellte Lernumgebung ermöglicht individuelle Förderung der Kinder und ist auch in Mehrjahrgangsklassen problemlos einzusetzen. Input, persönliches Ausprobieren und Studieren von Praxisbeispielen. PHSZ, Goldau 30.01.16 09.00-12.00 Lehrpersonen 2.-6. Primar tnehmen: Schreibmaterial, Papier, Farbstifte bina Stöckli-Helg, Lehrperson 12.03.2015 Seite 3 von 8

fferenzieren im Mathematikunterricht - Möglichkeiten und Beispiele 34.07.01 Schuljahr: 15/16 Im Kurs werden grundlegende Möglichkeiten für den Umgang mit Heterogenität und zur fferenzierung vorgestellt. Beispiele zu den drei mathematischen Gebieten (Arithmetik, chrechnen, Geometrie) konkretisieren die Ausführungen. Zudem werden Überlegungen zur Umsetzung gemacht. - Produktive und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht. - Hinweise zur differenzierenden Unterrichtsgestaltung. - Grundlegende Hinweise zur Förderung lernschwacher und lernstarker Schülerinnen und Schüler. Inputreferate, Eigentätigkeiten und skussion. Raum Goldau 04.11.15 14.00-17.00 Lehrpersonen 3.-6. Primar tnehmen: eigenes Mathematiklehrmittel, Schreibmaterial Peter Flury, Dozent PHZH Produktives Üben im Mathematikunterricht 34.08.01 Schuljahr: 15/16 Das Produktive Üben setzt sich als Ziel, Übungsphasen so zu gestalten, dass Schüler/-innen ihre mathematischen Fertigkeiten trainieren und darüber hinaus in der Lage sind, Strukturen und mathematische Zusammenhänge selbst zu entdecken. Produktive Übungsaufgaben leisten daher einen Beitrag zur Selbstdifferenzierung und bieten den Lehrpersonen eine gute Basis für aktiv-entdeckende Unterrichtsstunden. e Weiterbildung zeigt konzeptionelle Überlegungen eines Produktiven Übens auf. Im zweiten Teil werden erste produktive Übungsaufgaben zu verschiedenen Themen für den eigenen Unterricht erstellt. Ausserschwyz 21.10.15 15.00-18.00 Lehrpersonen 3.-6. Primar tnehmen: eigenes Lehrmittel Kathleen Philipp, Dozentin PHZH Lernstarke und besonders begabte Kinder in der Mathematik 34.09.01 Schuljahr: 15/16 12.03.2015 Seite 4 von 8

- Für die Wahrnehmung besonderer Fähigkeiten sensibilisieren. - Fördermöglichkeiten für begabte Kinder kennen. - e Möglichkeiten des "Zahlenbuchs" für die besondere Förderung ausschöpfen. - Exemplarische Möglichkeiten zur Förderung besonders begabter Kinder im Regelklassenunterricht und in der Begabtenförderung. - Gesichtspunkte zur Wahrnehmung von besonderen mathematischen Begabungen. - Integrierte Förderung besonders begabter Schülerinnen und Schüler. Inputreferate, kurze Videosequenzen, vergnügliche/spannende/motivierende Arbeit an konkreten Aufgabenbeispielen, Sichtung geeigneter Literatur, Austausch. 12.09.15 09.00-16.00 Lehrpersonen 4.-6. Primar tnehmen: Schreibmaterial Peter Flury, Dozent PHZH 6.00 Std. Ausserschwyz Lernumgebungen Schweizer Zahlenbuch 5 und 6 34.10.01 Schuljahr: 15/16 Der Kurs bietet den Teilnehmenden Unterstützung für einen erfolgreichen Unterricht mit dem Schweizer Zahlenbuch nach Lehrplan 21 und befähigt sie, ihren Unterricht effizient zu planen, durchzuführen und zu reflektieren. Vertraut werden mit den didaktischen Leitvorstellungen des Schweizer Zahlenbuchs 5 und 6. Kennenlernen des Aufbaus des Zahlenbuchs und Ausarbeiten einer sinnvollen Jahresplanung. Bearbeiten einzelner Inhalte und Aufarbeiten für den eigenen Mathematikunterricht. Informationen im Plenum, Bearbeitung und Besprechung verschiedener Themen des Zahlenbuchs 5 und 6 in Gruppen, skussion offener Fragen. 22.08.15 08.30-17.00 Lehrpersonen 5./6. Primar tnehmen: Schreibmaterial, Zirkel, Winkelmesser und Taschenrechner, sowie Schweizer Zahlenbuch 5 und 6 (SB, AH, BB) Gregor Wieland, Mathematikdidaktiker 6.00 Std. Ausserschwyz Einführung und Planungshilfe mathbuch 1 34.11.01 Schuljahr: 15/16 12.03.2015 Seite 5 von 8

Das weiterentwickelte mathbuch 1 und sein Konzept vertieft kennenlernen. Veränderungen gegenüber der ersten Ausgabe von mathbu.ch 7 festhalten. Mögliche Konsequenzen für den Unterricht erkennen und Überlegungen zur Jahresplanung ableiten. - Das weiterentwickelte Konzept mathbuch. - Lehrwerksteile und Online-Angebot. - Jahresplanung und Unterrichtsgestaltung. Informationen und fachdidaktische Inputs, Partner- und Gruppenarbeiten, skussion. 09.06.15 18.00-21.00 23.06.15 18.00-21.00 Lehrpersonen Sek I Achtung: Anmeldeschluss ist der 15. Mai 2015! tnehmen: Lehrwerk mathbuch 1 (Schulbuch, Arbeitsheft 1 bzw. 1+, Begleitband) 6.00 Std. Rothenthurm Begleitzirkel mathbuch 1 34.12.01 Schuljahr: 15/16 Erfahrungen und Beobachtungen aus dem Unterricht austauschen und entsprechende Konsequenzen ableiten und diskutieren. daktische Impulse zur Weiterarbeit mit mathbuch 1 erhalten. - skussion von Fragestellungen der Teilnehmenden. - Impulse zu gewünschten Themen. Fachdidaktische Inputs, Partner- und Gruppenarbeiten, Austausch und skussion. Rothenthurm 20.10.15 18.00-21.00 26.01.16 18.00-21.00 Lehrpersonen Sek I tnehmen: Lehrwerk mathbuch 1 (Schulbuch, Arbeitsheft 1 bzw. 1+, Begleitband) 6.00 Std. Einführung und Planungshilfe mathbuch 2 34.13.01 Schuljahr: 15/16 12.03.2015 Seite 6 von 8

Das weiterentwickelte mathbuch 2 und sein Konzept vertieft kennenlernen. Veränderungen gegenüber der ersten Ausgabe von mathbu.ch 8 festhalten. Mögliche Konsequenzen für den Unterricht erkennen und Überlegungen zur Jahresplanung ableiten. - Das weiterentwickelte Konzept mathbuch. - Lehrwerksteile und Online-Angebot. - Jahresplanung und Unterrichtsgestaltung. Informationen und fachdidaktische Inputs, Partner- und Gruppenarbeiten, skussion. 02.06.15 18.00-21.00 16.06.15 18.00-21.00 Lehrpersonen Sek I Achtung: Anmeldeschluss ist der 15. Mai 2015! tnehmen: Lehrwerk mathbuch 2 (Schulbuch, Arbeitsheft 2 bzw. 2+, Begleitband) 6.00 Std. Rothenthurm Begleitzirkel mathbuch 2 34.14.01 Schuljahr: 15/16 Erfahrungen und Beobachtungen aus dem Unterricht austauschen und entsprechende Konsequenzen ableiten und diskutieren. daktische Impulse zur Weiterarbeit mit mathbuch 2 erhalten. - skussion von Fragestellungen der Teilnehmenden. - Impulse zu gewünschten Themen. Fachdidaktische Inputs, Partner- und Gruppenarbeiten, Austausch und skussion. Rothenthurm 27.10.15 18.00-21.00 23.02.16 18.00-21.00 Lehrpersonen Sek I tnehmen: Lehrwerk mathbuch 2 (Schulbuch, Arbeitsheft 2 bzw. 2+, Begleitband) 6.00 Std. Mathematik in Zusammenhängen begreifen 34.15.01 Schuljahr: 15/16 12.03.2015 Seite 7 von 8

- Grundlegende Themen aus den drei Kompetenzbereichen «Zahl und Variable», «Form und Raum» und «Grössen, Funktionen, Daten und Zufall» und deren Aufbau über drei Schuljahre hinweg überblicken. - Voraussetzungen aus der Primarstufe (Schweizer Zahlenbuch 5 und 6) kennenlernen. - Schwierigkeiten, die beim Lernen "naturgemäss" auftauchen, erkennen und Unterstützung leisten können, um sie zu bearbeiten und zu überwinden. Zahl und Variable: - Von Zahlenrätseln zum Lösen von Gleichungen. - Situationen mit Termen beschreiben und mit Termen operieren. - Zahlenvorstellungen aufbauen und festigen, rechnen schätzen überschlagen. Form und Raum: - Skizzieren zeichnen konstruieren. - Schneiden kleben falten argumentieren. - Figuren und Körper: Eigenschaften und Berechnungen. Grössen, Funktionen, Daten und Zufall: - Grössenvorstellungen aufbauen und festigen, Fermi-Fragen. - Proportionalität, funktionale Zusammenhänge, Graphen. - Gewinnen und Verlieren. Informationen und fachdidaktische Inputs, Partner- und Gruppenarbeiten, Reflexion und skussionen. 03.11.15 18.00-21.00 01.12.15 18.00-21.00 02.02.16 18.00-21.00 Lehrpersonen Sek I tnehmen: mathbuch 1, mathbuch 2, mathbuch 3 9.00 Std. PHSZ, Goldau 12.03.2015 Seite 8 von 8