Comprehensive LC. Dr. Björn-Thoralf Erxleben Manager HPLC / Dataprocessing Shimadzu Europa GmbH



Ähnliche Dokumente
Analyse komplexer Proben mit multidimensionaler (Heart-Cut) GC-GCMS und LC-GCMS

Skript zum Praktikum Instrumentelle Analytik der Universität Heidelberg im 4. Fachsemester Pharmazie

Einlasssystem oder Voraussetzung für optimale Datenqualität Die Rolle des LC in der LC/MS Analytik

High Performance Liquid Chromatography

1. HPLC-Pumpe (2-Kanal Gradient) Überprüfung der Flussrate und der Gradientenzusammensetzung. Einstellungen Mobile Phase entgastes Wasser

Strukturerklärung mit Flüssigchromatographie Massenspektrometrie (LC-MS)

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Ein modernes Analyselabor kann heute nicht mehr ohne chromatographische Analysetechniken

Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Konzentration auf das. Wesentliche.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Erfolg beginnt im Kopf

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

Top quality is what makes the difference Vergleichende Untersuchungen von Acetonitril in Gradienten-Qualität verschiedener Hersteller.

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7. combit Relationship Manager -rückläufer Script. combit GmbH Untere Laube Konstanz

Lausanne, den XX yyyyy Sehr geehrte Frau/ Herr,

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/ L Lentzweiler. G.D.

Technische Information Nr. 5 Seite 1

Prüfungsfragenkatalog für Methoden der Chromatographie (Prof. Werner Seebacher)

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

OECD Programme for International Student Assessment PISA Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

Chromatographie Version 04/2008

Grenzen Sie sich von Ihren Wettbewerbern ab und nutzen Sie die Vorteile der 5-Jahres-Garantie der ZEMAG - kostenlos*.

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Statuten in leichter Sprache

henheim.de marketing.uni uni-hoh

2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Aufgabensammlung Bruchrechnen

Technologiemanagement. Prof. Dr. Leo Brecht. Eine Bestandsaufnahme der organisationalen Umsetzung in Unternehmen. Birgit Stelzer, Leo Brecht

Bernadette Büsgen HR-Consulting

Versetzungsregeln in Bayern

Diskussionshilfe zum Thema: mit Ergebnissen der Wareneingangskontrolle

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Datenexport aus JS - Software

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang Effretikon

Im Jahr t = 0 hat eine Stadt Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS

Thermodesorption. Probeaufgabesysteme für GC und GC/MS zur Bestimmung organischer Komponenten in gasförmigen und festen Proben

Fragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich

Linienland, Flächenland und der Hyperraum Ein Ausflug durch die Dimensionen

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Bedienungsanleitung Albumdesigner. Neues Projekt: Bestehendes Projekt öffnen:

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit:

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: )

Webalizer HOWTO. Stand:

5.3.1 Welche Versicherungsunternehmen bieten Ihrer Meinung nach mindestens eine sehr gute App an?... 85

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Mean Time Between Failures (MTBF)

Biochemisches Grundpraktikum. Elektrophoretische Trennung von Proteinen

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?

Wärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten

Statistische Auswertung:

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen

Arbeiten mit Workflows Installationsleitfaden Zur Installation des d3 Workflows

Mathematik 1: (ohne Taschenrechner) Korrekturanleitung

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Leseprobe. Wilhelm Kleppmann. Versuchsplanung. Produkte und Prozesse optimieren ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Bürgerhilfe Florstadt

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum:

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Installation OMNIKEY 3121 USB

Unternehmens-Check (U.C.)

MARCANT - File Delivery System

Gussnummern-Lesesystem

Zinssicherung im B2B Markt April 2010

Mobile Betriebsdatenerfassung ein Erfahrungsbericht. Labor Management Konferenz 21. Oktober 2008 Leipzig

1 topologisches Sortieren

Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung erkennen

Einführung in. Logische Schaltungen

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

zur Sage New Classic 2015

Daten sammeln, darstellen, auswerten

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen Lösung Übung 2

Produktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4

Sanitär. Heizung. Flaschnerei.

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Transkript:

Comprehensive LC Dr. Björn-Thoralf Erxleben Manager HPLC / Dataprocessing Shimadzu Europa GmbH

Überblick Was ist Warum Wie realisiert Welche Herausforderungen Was ist notwendig Was ist möglich Wohin geht s

Fragen Sind Sie zufrieden mit Ihren Ergebnissen? Hinterfragen Sie die Resultate? Stellen Sie sich die Frage, was sehe ich vielleicht nicht?

Mögliche Lösungsansätze Neue Detektoren / Methoden 3D Verfahren MS (MS/MS) Detektion Zusätzliche Analysen / Probenvorbereitung Mehrdimensionale Chromatographie

Mehrdimensionale LC Lösungsansätze Trapping / Aufkonzentrieren Peak ausschneiden Fraktionierung / Re-injektion Comprehensive

LCXLC: Comprehensive LC Zweidimensionale HPLC Eluat der ersten Dimension wird in einer zweiten Dimension erneut chromatographiert Kein Parken von Peaks oder Schneiden von Peaks aus dem Chromatogramm der ersten Dimension kontinuierliche Chromatographie

LCXLC Höhere Auflösung Höheres Identifizierungsvermögen durch Gruppierung chemisch verwandter Strukturen (Fingerprint)

System Konfiguration 0.1 mm id In/out Cappillaries (L= approx. 300mm>> Approx. 5 ul Smaller Sample Loop: 0.17 mm i.d. L= 710mm (approx. 16 ul, can be used up to 10 ul) LC 1: 2 x LC-20AD with 100 ul Semi Micro Mixer in CTO-20AC Detector: SPD-M20A with standard and semi micro cell LC 2: LC-20AB with 500 ul Mixer in CTO- 20AC Detector: SPD-20A with standard cell Build In 2-pos/10- port valve controlled by CBM-OUT 4 (Event)

Ventil Schaltung 20 ul Loops

Methodenentwicklung Säulenselektivität Orthogonalität der Trennmechanismen Peakkapazität

Peakkapazität Die Peakkapazität N 2D des Systems gleich dem Produkt der Peakkapazitäten N 1, N 2 der einzelnen Dimensionen. (orthogonale Methoden mit nicht korrelierenden Retentionszeiten) N 2D =N 1 X N 2 Dixon, Perret Biomed, Chromatography 20 (2006), 508

LCXLC Methoden Unterschiedliche Selektivität beider Trennsysteme Einfluß auf die Systemorthogonalität und die Peakkapazität Beste Resultate mit orthogonalen Systemen mit nicht korrelierenden Retentionszeiten in beiden Dimensionen Echte 2D Systeme mit nicht korrelierenden Retentionszeiten nur selten anzutreffen

Methoden Optimierung Parameter Stationäre Phase, Mobile Phase, Temperatur Zusammensetzung der Laufmittel oder Temperaturgradienten in beiden Dimensionen um maximale Peakkapazität sicherzustellen Kompatibilität der mobilen Phase und ggf. Effekte beim Peak Transfer Abgleich der Säulenabmessungen und Flußraten in beiden Dimensionen Transfer Volumen und Frequenz, Anzahl der Zyklen für die 2. Dimension Modulationsfrequenz-Anpassung um mögliche Bandenverbreiterung zu unterdrücken und Peaks zu fokussieren

Methodenentwicklung Anzahl der theoretisch möglichen Kombinationen zum Erreichen von Orthogonalität ist relative groß Schwierige Kombination / Ausschlüsse Mischbarkeit der mobilen Phasen Ausfallen der Puffersalze Inkompatibilität zwischen Mobiler Phase der ersten Dimension und der stationären Phase der zweiten Dimension Kompatibilität möglich oder herstellbar RP X RP RP X IEC SEC x RP SEC X NP Generell Kombination zwischen NP und RP schwierig auf Grund der Mischbarkeit der mobilen Phasen

Probentransfer Grundsatz: Beibehaltung der Auflösung der ersten Dimension Injektion jedes Peaks der ersten Dimension für die 2 Dimension 3-4 mal (Murphy (Anal. Chem 70(1998) 1585)

Probentransfer Methodenentwicklung / -anpassung Optimierung der Analysenzeit für die zweite Dimension Danach Anpassung der Flußrate um 3-4 Schnitte pro Peak zu erreichen Möglichst Gradientenprogramm für die zweite Dimension um Peakbreiten über die gesamte Analysenzeit konstant zu halten

Methoden (1) Kontinuirliche LCXLC Laufzeit für die 2te Dimension = Transferzeit der Probe der ersten Dimension Gesamtlaufzeit = Laufzeit der Analyse in der zweiten Dimension * Anzahl der Injektionen (des Eluates) in die zweite Dimension

Methoden (2) Stop-Flow LCXLC Nach dem Transfer der Probe in die mobile Phase der zweite Dimension Fluß der ersten Dimension angehalten Vorteil: Längere Laufzeit für die 2. Dimension, längere Säulen größere Anzahl theoretischer Böden Nachteil: Sehr lange Gesamtlaufzeit; u.u. Bandenverbreiterung

Funktionsweise LCXLC Eluate der ersten Dimension wird direkt auf eine weitere Trennsäule injiziert Kombination verschiedener Trennprinzipien (z. Bsp. GPC und RP Chromatographie) Unterschiedliche Trennsysteme (Säulen + Mobile Phasen)

Herausforderungen Mischbarkeit der mobilen Phasen Säulenauswahl Unabhängige Gradienten / Optimierung Geschwindigkeit der Detektoren Probendurchsatz Auswertung / Interpretation

Optimierungen der NPLC x RPLC Überlegungen: Echte Trennung in beiden Dimensionen Zusammensetzung der mobilen Phase der zweiten Dimension Lösungsmittelstärke, Elutionsvermögen Flurate und Laufzeit der zweiten Dimension Flußrate der ersten Dimension Breite der Peaks der ersten Dimension

Kopplung zwischen NP und RPLC Beim Transfer von vergleichsweise großen Volumina eines inkompatiblen Eluenten von der ersten zur zweiten Dimension kann es zu Bandenverbreiterung oder zu Peakverzerrungen kommen Einsatz einer Micro-Bore LC Säule gestattet es kleine Volumina zu übertragen und so auch inkompatible Lösungsmittel ohne die Peakschärfe oder Auflösung zu verschlechtern

Peak Fokussierung Mobile Phase einer Normalphasen LC ist stärker als die Mobile Phase auf der zweiten Säule Für effektive Fokussierung: Starkes Elutionsmittel der ersten Dimension trifft auf schwaches Elutionsmittel am Anfang der zweiten Dimension Um alle Komponenten vor der folgenden Injektion zu eluieren ist ein reproduzierbares Gradientenprogramm notwendig

2 Dimension - Fast LC Höchste Gradientenreproduzierbarkeit ist notwendig, gerade wenn die Unterschiede in Polarität und Hydrophobizität groß sind und isokratische Bedingungen nicht ausreichen oder schwer zu realisieren sind um kurze Laufzeiten zu garantieren Möglichkeit einer Gradientenelution für die zweite Dimension erweitert das Potential der LCXLC erheblich

Monolithische Säulen für die zweite Dimension? Positiv Schrittweises Arbeiten mit nur kurzem Einlaufen der Methode vor dem Neustart Vergleichsweise große Flußraten ohne Einbußen an Auflösung damit kurze Analysenzeiten

NPLC X RPLC vs. AgLC X RPLC Unkompatible Lösungsmittel werden verwendet Microbore HPLC Säulen in der ersten Dimension gestattet kleine Flußraten mit Transfervolumen, dass einer normalen Probenmenge für eine konventionelle Säule und Flußrate entspricht Elutionskraft der mobile Phase der ersten Dimension ist signifikant stärker als in der 2. Kleine Volumen auf die 2. Dimension übertragen um die Elutionskraft für den Start der 2. Trennung weitestgehend zu reduzieren

Datenerfassung Detektor üblicherweise nach der 2. Dimension 3D Detektor um ein Maximum an Information zu erhalten: PDA, MS, MS/MS Mehrere Detektoren hintereinander Optionaler Detektor nach der ersten Dimension Methodenentwicklung (einfachere Visualisierung)

0.0 5.0 10.0 15.0 20.0 25.0 30.0 35.0 Erste Dimension Zweite Dimension Darstellung

Comprehensive Manager Direktes Verarbeiten von Daten der LabSolution Software (LC, LCMS, GC, GCMS) 3D Darstellung der Ergebnisse Quantitative Berechnung

Beispiel Analyse Kombinationspräparats (Analgetica, Antipyretica) Tablette 4 Wirkstoffe angegeben Standard LC Bedingungen 1 mm 150 mm Säule in der ersten Dimension 2* 50 mm Säule in der zweiten Dimension

Comprehensive LC - erste Dimension Erste Dimension

Zweite Dimension

Zweite Dimension (Zoom)

Software - Standardansicht

Erster Peak in der LCXLC

Contour Ansicht (Zoom)

Peak Berechnung

Beispiele

Beispiele

Fettsäureester

Leinöl

Eselsmilch

Carotenoide in Orangenöl NP

Beispiele

Beispiele

Phenolische Antioxidantien

Fettsäuren in Sojabohnen

AFC 37 C:\LCMSsolution\User\Data\trigliceridi\Plasma\MD\run002.qld X10 sec CS CP CHOLESTERYL ESTERS DB (FA) 0 1 2 3 4 6 CO Human blood serum lipids TRIACYLGLYCEROLS DB 0 1 2 3 4 5 6 CM CPo CEt PPS POS SPO+PSO SOO POO OOO CL M C14:0 P C16:0 Po C16:1ω7 S C18:0 O C18:1ω9 L C18:2ω6 Ln C18:3ω3 Et C20:3ω6 Ar C20:4ω6 Dh C22:6ω3 C Cholesteryl CLn CAr CDh PPP POP PPO PPoO MOP MPoO POL PoOO OOL POAr PLO PPoL PLL OPoL OLL ArOO X10 min

C² für wen? Pharmazeutische Industrie Wirkstoffforschung / Identifizierung zusätzlicher Syntheseprodukte bzw. Metaboliten QA/QC Chemische Industrie Identifizierung von Kunststoffen und Zusatzstoffen Naturstoffchemie Lebensmittelanalytik Spurenanalytik Klinische Chemie / Biochemie Proteomics / Metabolomics Online Probenvorbereitung

Einflussfaktoren Auflagen und Bestimmungen zur Charakterisierung von Nebenprodukten und Verunreinigungen in pharmazeutischen Wirkstoffen Detaillierte Ergebnisse für zielgerichtete Therapie

Kopplung LC / GC LC als Probenvorbereitung für die GC Analyse Kopplung SEC mit GC(MS) Arbeitsweise Relative langsame LC Methode (niedrige Flußrate) Überführung des Eluates für die GC Injektion in die Spritze Anhalten der LC / Injektion GC GC Trennung / LC Eluate für erneute Injektion in die Spritze

Zusammenfassung Comprehensive LC Möglichkeiten / Methoden Auflösung /Identifizierung Interpretation / Spezialisten

was sehen wir?

Danksagung Universität Messina Prof.L. Mondello, Prof. P.Dugo, T. Kumm Shimadzu Corp. Y. Kono, T. Yanagisawa Shimadzu Europa GmbH R. Ludwig

ProminenceC² setup