Konzept. zur Weiterbildung von Unternehmensmitarbeitern



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Transkript:

Konzept zur Weiterbildung von Unternehmensmitarbeitern im Vorhaben: Q³ - Qualitätszirkel zur Entwicklung eines gemeinsamen Qualitätsbewusstseins sowie Erarbeitung von Qualitätsstandards zwischen allen Akteuren der beruflichen Bildung Version 1.0, August 2012 Inhalt: 1. Vorbemerkung... 2 2. Zielsetzung und Zielgruppen... 3 3. Konzeption und inhaltliche Gestaltung... 3 4. Exemplarischer Ablaufplan... 4 4.1 Rahmenbedingungen für die Moduldurchführung... 4 4.2 Materialienliste und Hilfsmittel zur Durchführung des Moduls... 4 4.3 Ablaufvorschlag für ein Tagesseminar... 5 4.4 Eingesetzte Methoden/Techniken... 6 5. Übungen für Kompetenztrainings... 7

1. Vorbemerkung Der Modellversuch Q³ - Qualitätszirkel zur Entwicklung eines gemeinsamen Qualitätsbewusstseins sowie Erarbeitung von Qualitätsstandards zwischen allen Akteuren der beruflichen Bildung basiert auf dem in Abbildung 1 dargestellten 5-Stufen-Modell. Abbildung 1: 5-Stufen-Modell Als wesentliche Grundlage für die Umsetzung dieses Modells gilt die Partizipation aller am Prozess der beruflichen Bildung beteiligten Akteure. Zur Verbesserung der Prozessqualität für die Berufsausbildung besteht einer der Ansätze darin, das Leitungspersonal und Mitarbeiter von Unternehmen, einschließlich ihrer Auszubildenden, befähigt werden neben Fachkompetenzen auch Sozialkompetenzen (SoftSkills) aufzubauen und dabei Methoden und Instrumente zur effizienteren Gestaltung und Verbesserung der innerbetrieblichen Prozesse im Unternehmen kennenlernen. Zur Steuerung von Unternehmensprozessen, der Personalarbeit und Mitarbeiterführung sowie von qualitätsgerechtem Handeln sind Kommunikationsflüsse zu optimieren und an aktuelle betriebliche Rahmenbedingungen anzupassen. Um Störungen, z.b. in Fertigungsprozessen aber auch bei Lernprozessen im Rahmen der betrieblichen Ausbildung, schnell zu beheben, müssen Verantwortlichkeiten klar geregelt und direkte Informationswege vorhanden sein. Gerade Bereichsleiter oder Teamleiter sind an den Schnittstellen dieser Prozesse tätig, da ihre Mitarbeiter und Teams die direkten Umsetzer sind. Die Motivation und Leistung Ihrer Mitarbeiter wird durch Optimierung der Prozessabläufe verbessert und bietet somit ebenso positive Einflussmöglichkeiten für die Realisierung der betrieblichen Ausbildung. 2

2. Zielsetzung und Zielgruppen Neben fachlichen Kompetenzen sind auch soziale und emotionale Kompetenzen wichtige Erfolgsparameter, wenn es darum geht im Team reibungslos agieren zu können. Durch modulare berufsbegleitende Angebote sollen Führungskräfte, Mitarbeiter und Auszubildende im zielgerichteten Umgang mit der eigenen Persönlichkeit und der eigenen Kommunikation unterstützt und sensibilisiert werden. Dies trägt gleichzeitig zur Verbesserung der internen Kommunikation und Abläufe, zur Vermeidung von Informationsverlusten bei der Weiterleitung und Sicherung von Informationen und zur Optimierung von Prozessen bei. Insbesondere Teamleiter benötigen ein hohes Maß an Fach-, Methoden- und sozialer Kompetenz, da sie an der Schnittstelle zwischen Unternehmensleitung und Mitarbeiter, einschließlich Personalverantwortlicher, Ausbilder und Auszubildender, agieren. In diesem Zusammenhang ist es unabdingbar betriebswirtschaftliche Zusammenhänge, Prozessabläufe, Methoden und Instrumente zur Kommunikation, Führung, Moderation & Präsentation, Zeit- und Selbstmanagement, Konfliktbewältigung u.a. zu kennen, anzuwenden und zu multiplizieren, um den täglichen Aufgaben gerecht werden zu können. 3. Konzeption und inhaltliche Gestaltung Aus den genannten Zielstellungen ergeben sich einzelne Module und inhaltliche Schwerpunkte die teilweise aufeinander aufbauen, jedoch in sich geschlossene Einheiten bilden. Individuelle Schulungspläne können aus folgenden wesentlichen Modulbausteinen erstellt werden: Team und Kommunikation Grundlagen verbaler und non-verbaler Kommunikation Gesprächsführung Todsünden der Kommunikation Moderation Was ist eigentlich Moderation? Die Rolle des Moderators Moderationstechniken Präsentation Vorbereitung und Aufbau einer Präsentation Präsentationstechniken Medienarten Medieneinsatz Visualisierungstechniken Führung Aufgaben einer Führungskraft Führungsstile 3

Sandwich-Position: Zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten Teamentwicklung Konstruktive Kritik und Mitarbeiterbeurteilungen Motivationskompetenz Zeit- und Selbstmanagement 7 Erfolgsregeln des Zeitmanagements Konfliktbewältigung Ursachen innerbetrieblicher Konflikte Konfliktanalyse Aufgabe der Führungskraft in Konflikten Je nach Einsatz bei den Zielgruppen Führungskräfte, Mitarbeiter und Auszubildende in Unternehmen (einzeln oder gemeinsam) können zeitlich (z.b. berufsbegleitend, Vollzeit), inhaltlich (Einsteiger, Fortgeschritten) und methodisch (Seminar, Workshop) unterschiedliche Umsetzungsvarianten angewendet werden. Prinzipiell ist auch eine Mischung von Teilnehmern aus unterschiedlichen Unternehmen nicht ausgeschlossen. 4. Exemplarischer Ablaufplan 4.1 Rahmenbedingungen für die Moduldurchführung Raumanforderungen: Raumgröße angepasst an die Teilnehmerzahl (Rollenspiel sollte ggf. auch in Gruppen, also mehreren Räumen durchführbar sein) Trainer sollte geübt in der Durchführung von Rollenspielen sein. Qualifikationsanforderungen an den Trainer: Trainer sollte Diskussionen leiten können. Trainer sollte bereits mit Flipchart und Pinnwand gearbeitet haben. Trainer sollte mit Beamer und Overhead Projektor umgehen können (PPT Präsentationen) 4.2 Materialienliste und Hilfsmittel zur Durchführung des Moduls Power Point zur gesamten Veranstaltung Didaktische Materialien Power Point Präsentation Theorieteile Power Point Präsentation Praxisteile Trainerunterlagen Teilnehmerunterlagen 4

Handout Theorieteile Handout Praxisteile PC / Notebook Beamer / Overhead-Projektor Pinnwände (inkl. Packpapier) bzw. Flipchart Nadeln, Pins Hilfsmittel Farbige Kärtchen Moderationsstifte (alternativ dicke Stifte) Klebepunkte (grün und rot) Bastelmaterial Teilnehmerliste Seminarbeurteilung 4.3 Ablaufvorschlag für ein Tagesseminar Dauer (in Min.) Inhalt Benötigte Materialien 5 Begrüßung der Teilnehmer Teilnehmerliste Vorstellung des Trainers Kurze Hinführung zum Thema Grobe Inhaltsübersicht des Trainings 30 Vorstellung und Kennenlernen der Teilnehmer Spiel (Warmup) 20 Erwartungsabfrage zu Beginn Moderationskarten, Stifte, Pinnwand 10 PAUSE 10 Inhalte und Lernziele vorstellen Vorbereitete Pinnwand 30 Aufstellen der Seminarregeln Moderationskarten, Stifte, Pinnwand, Klebepunkte, Klebeband 15 Fallbeispiel PPT Präsentation, Beamer 5

30 Rollenspiel Evtl. mehrere Räumlichkeiten 30 Auswertung 45 PAUSE 90 Theoretischer Input PPT Präsentation, Beamer, Handouts 30 Gruppenarbeit 2 Pinnwände, Stifte, 2 A2 Plakate 15 Auswertung 40 Diskussion Flipchart, Stifte 10 PAUSE 15 Erwartungsabfrage am Ende Pinnwand mit visualisierten Erwartungen vom Anfang, grüne und rote Klebepunkte 15 Stimmungsbarometer 15 Feedback ( Ein-Punkt-Abfrage ) Stimmungsklebepunkte (positiv, neutral, negativ ), Flipchart vom Anfang Seminarbeurteilung Moderator schließt Seminar ab Bewertet Arbeit mit TN TN bewerten Moderator und das Seminar 5 Verabschiedung 460 460 Minuten 4.4 Eingesetzte Methoden/Techniken Einstiegstechniken: Erwartungsabfrage Kennenlern-Matrix Steckbrief Techniken zum Datensammeln Kartenabfrage Abruf Themenspeicher Ishikawa-Diagramm Mind-Map Bewerten Punkt-Technik Themenspeicher Einzelarbeit 6

Gruppenarbeit Pareto-Analyse Themen bearbeiten Problem-Analyse-Schema Vier-Felder-Tafel Zwei-Felder-Tafel Ishikawa-Diagramm Mind-Map Ablaufplan Matrix Brainstorming Maßnahmekatalog Abschluss Präsentation Stimmungsbarometer Blitzlicht 5. Übungen für Kompetenztrainings Zur Durchführung der Kompetenztrainings wird auf unterschiedliche praktische und theoretische Übungen und Aufgaben zurückgegriffen. Eine Auswahl von Materialien ist im Folgenden dargestellt: Art des Trainings Team- und Kommunikationstraining; Führung Konfliktmanagement Unterlagen und Übungen Übung "Plakat" Arbeitsblatt "Nasa" Arbeitsblatt "Nasa Auswertung" Arbeitsblatt "Argumentationsschema" Arbeitsblatt "Brückenbau" Arbeitsblatt "Einflüsse auf Teamarbeit" Arbeitsblatt "Gefühle" Arbeitsblatt "Loriot - Das Ei" Arbeitsblatt "Loriot - Feierabend" Arbeitsblatt "Loriot - Garderobe" Arbeitsblatt "Mobbing" Arbeitsblatt "Stimmige Kommunikation" Arbeitsblatt "Stimmige Kommunikation - Lösung" Rollenspiel - Rollenanweisungen Arbeitsblatt "Derdianen" Übungen Konflikte Präsentation und Moderation Merkblatt Anleitung und Tipps 7

Arbeitsblatt "Präsentation" Arbeitsblatt "Körpersprache" Zeit- und Selbstmanagement Arbeitsblatt "Mandala" Arbeitsblatt "Persönliche Ziele" Arbeitsblatt "Wochenplan" Zu den einzelnen Übungen werden teilweise zusätzliche Materialien, wie z.b. Bastelutensilien, benötigt. Für einige der Übungen müssen beschriftete Karten o.ä. vorbereitet werden. 8