Assessmentbogen Erstkontakt



Ähnliche Dokumente
Anamnesebogen Erstkontakt

Zentrum für Kindesentwicklung Sozialpädiatrisches Zentrum Dr. Flehmig GmbH Ärztl. Ltg.: Dr. med. Matthias Schmutz

Charlottenstraße 72, Potsdam Gutenbergstraße 38, Gebäude Q, Potsdam Parkhaus Poliklinik über Hebbelstraße (kostenpflichtig)

Name des Kindes Vorname des Kindes. Geburtsdatum: Geburtsort: Geschlecht: w. Adresse. Krankenkasse des Kindes Hauptversicherter

Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]

Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: Region: Österreich, Salzburger Land

24h Pflegeservice Daheim Seniorenbetreuung rund um die Uhr. zur Ermittlung der Vertragsdaten (Ihre Auswahl bitte ankreuzen) Name und Anschrift:

Helfen Sie mit, damit wir uns bestens auf Ihr Kind einstellen können. Dankeschön G Ä S T E B O G E N. Name: Geb: Anschrift: Privat Tel:

Fragebogen für Eltern

1. Allgemeine Angaben

Hilfsmöglichkeiten für Kinder mit Behinderungen 0 7 Jahre Harlekin

Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte,

Aufnahmeantrag für Quereinsteiger der Rudolf Steiner Schule Klasse 6-12 (Seite 1 5)

Fragebogen. Zur Aufnahme in die Kinderkrippe KiKri der Deutschen Schule Santa Cruz. War das Kind vorher in einer anderen Kinderkrippe?

Name des Kindes/Jugendlichen: wohnhaft: Telefon: -Adresse:

Elternfragebogen Mediation

Ambulante Schlaganfallrehabilitation auf dem Prüfstand!

BAVARIA Pflege24. Fragebogen zur Seniorenbetreuung

Anmeldebogen (wird von den Eltern ausgefüllt)

BEWERBUNG DER FAMILIE

Sehr geehrte Damen und Herren

ELTERNFRAGEBOGEN. Name: Vorname: Tel: Ausgefüllt am:

Familienstand: alleinerziehend verheiratet Lebensgemeinschaft

Sie Benötigen Hilfe? Wir helfen Ihnen gerne!

Elternzeit Was ist das?

Ambulante Pflegedienste

Antrag auf Mobile Geriatrische Rehabilitationsleistungen nach & 40 Abs. 1, SGB V

Anamnesebogen Seite 1

Anmeldung und Vorbereitung für die Psychotherapie

Bogen 1: Probleme und Ziele Kinder- und Jugendliche können gerne einen eigenen Bogen ausfüllen!

Alter: Größe: Gewicht:

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

tempusplus 24 Fragebogen 1 N per Post N per 1. Allgemeine Angaben Patient und Kontaktpersonen 24-Stunden-Pflege und -Betreuung zu Hause

FB Patient: Privat-berufliches Umfeld und Ressourcen (Stand 2/2011) Akutklinik Urbachtal GmbH, Patient Anreise

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Fragebogen Alleinerziehende

Kontinenz- und Beckenbodenzentrum der Uniklinik Köln Inkontinenzfragebogen Männer

Anmeldung zur Tagespflege

Patientendaten. Angehörige. Pflegestufe. Name. Vorname. Geburtsname. Geburtsdatum. PLZ/ Ort. Straße. Telefon. Familienstand. Konfession.

Kinderkrippe Mindelzwerge Stadt Burgau

Fragebogen - Pflege zu Hause SB Seniorenbetreuung 24h

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Fragebogen zum Familiären Hintergrund

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015

Musterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben

Fragebogen. P1 P2 P3 Demenz

Leistungen der Pflegeversicherung im Überblick (Stand 2016)

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Antrag auf Überprüfung der Pflegestufe

Anmeldung zur DGM-Freizeit

Darum geht es in diesem Heft

Straße / Nr.: PLZ / Ort: Telefon: Handy: Fax: Ab wann soll die Betreuung stattfinden: schnellstmöglich oder ab dem: Nachname: Vorname:

DIPLOM PSYCHOLOGE UWE MINDE PSYCHOLOGISCHER PSYCHOTHERAPEUT, VERHALTENSTHERAPIE, ALLE KASSEN. Vorbemerkung

Fragen zu den Eltern. Fragen zur Kranken- und Rentenversicherung FRAGEBOGEN ZUR ANMELDUNG IN DER IFF AM SPZ. Staatsangehörigkeit: deutsch.

Wir wünschen uns: ein Adoptivkind ein Pflegekind. Vollzeitpflege Wochenpflege Kurzzeitpflege

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Für welche Klasse und welches Schuljahr erfolgt die Anmeldung: Klasse im Schuljahr 20 /

Bis zu 2400 zusätzlich für Personen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz und entsprechendem Hilfebedarf

Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge/Rehabilitation (nach 24, 41 SGB V) für Mütter/ Väter und Kind/Kinder

Antrag auf Kostenübernahme einer Haushaltshilfe

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Antrag auf Haushaltshilfe

Geburtsplan. Begleiter. Eigene Notizen. Von meiner Begleitung erhoffe ich mir folgende Unterstützung:

Fragebogen zur Lebensgeschichte und Problematik

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung

BEWERBUNGSBOGEN INTERN Bewerbungsformular für behinderte Mitarbeitende und Lernende

Spezialisierte. versorgung. Ambulante Palliativ. Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf

Anamnesebogen Seite 1

Die letzten Tage und Stunden

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen

Fragebogen Kopfschmerzen

Beruf Beschäftigt bei

ERHEBUNGSBLATT. Terminerinnerung per: O oder O SMS oder O Brief (wenn kein oder Handy vorhanden)

Pflege zum Wohlfühlen

Ihr Pflegedienst auf Abruf - auch nachts Kompetente Hilfe für zu Hause

DAS. Pflege TAGEBUCH PFLEGE- TAGEBUCH. Ihre Pflege Tag für Tag seit über 15 Jahren! Warum?

Anmeldung zur fachärztlichen Untersuchung

Erfassungsbogen Seite 1 / 6

Internationales Altkatholisches Laienforum

Bitte bringen Sie zu Ihrem ersten Termin zusätzlich ärztliche Befunde und Untersuchungsergebnisse mit.

Verordnung Aktuell. FAQs zur Krankenbeförderung

Patientenverfügung - und ihre Bedeutung für alle Beteiligten

Befragungsformular im Familienverfahren gemäß 35 (3) des Asylgesetzes 2005, BGBl. I Nr. 100/2005 idf BGBl. I Nr. 87/2012 (FNG)

ANMELDUNG für einen Aufenthalt im Alterswohnheim Flaachtal

Vorname:... Nachname:... Festnetz... /... Mobil:... /... Adresse... In welchem Verhältnis steht der Angehörige zu Ihnen?...

Sturzereignisse in den letzten 3 Monaten keines eines mehrere n.bek.

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)

Neues Namens- und Bürgerrecht

Gut betreut im Hausarztmodell

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung

Ehescheidungsformular

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M Leichte Sprache

Transkript:

Assessmentbogen Erstkontakt Datum: Patient Gewicht: Länge: Name: Vorname: Geschlecht: weiblich männlich Religionszugehörigkeit: Besonderheiten: Vater Geburtsort: Nationalität: Krankenkasse: Kassennummer: Versichertennummer: Versichert über: selbstversichert Vater Mutter Sorgeberechtigt: beide Eltern andere Bezugsperson: Mutter Geb.-Datum: Konfession: Geb.-Datum: Konfession: wie Patient wie Patient Vater Mutter Festnetz: Mobil: Festnetz: Mobil: E-Mail: E-Mail: Derzeit ausgeübter Beruf: Derzeit ausgeübter Beruf: Vollzeit Teilzeit % nicht berufstätig Vollzeit Teilzeit % nicht berufstätig Staatsangehörigkeit: deutsch andere: Aktuelle Situation Staatsangehörigkeit: deutsch andere: Welche Sprachen werden bei Ihnen zu Hause gesprochen? deutsch andere Sprachen: Wird ein Dolmetscher benötigt? ja nein Eltern: leben zusammen sind getrennt/geschieden seit: haben nie zusammen gelebt verwitwet seit: Das Kind lebt hauptsächlich: bei den leiblichen Eltern bei der leiblicher Mutter bei dem leiblichem Vater bei der leiblicher Mutter und ihrem Partner bei dem leiblichem Vater und seiner Partnerin bei Adoptiveltern bei Pflegeeltern bei Großeltern oder anderen Verwandten in einem Wohnheim Geschwister Kinderpalliativzentrum Datteln Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln Universität Witten/Herdecke 1

Diagnosen und Krankheitsverlauf Grunderkrankung: Erstdiagnose (Monat/Jahr): Weitere Erkrankungen: Schreitet die Erkrankung fort? ja nein Welche leidvollen Symptome des Kindes sollten gelindert werden? (Aus Sicht des Kindes) Wobei wünschen Sie sich als Eltern Unterstützung durch das Palliativteam? Einweisung/Überweisung/Kontakt durch Kinderklinik amb. Pflegedienst Kinderarzt Hausarzt Selbst-/Angehörigeneinweisung Hospiz/Kinderhospiz Pflegeversicherung keine Stufe I beantragt seit: bewilligt bis: Stufe II beantragt seit: bewilligt bis: Stufe III beantragt seit: bewilligt bis: Härtefall Schwerbehindertenausweis Merkzeichen: Behinderungsgrad: Zugänge/Ableitungen Magensonde PEG Button PEJ Port/Broviak/ZVK intrathekale Pumpe Trachealkanüle Shunt/Ommaya Blasenkatheter Anus praeter Gab es Gespräche über den aktuellen Zustand und Prognose? Schrittmacher Wann? Wer führte mit Ihnen das Gespräch? Worüber wurde gesprochen? Empfehlungen zum Vorgehen im Notfall vorhanden nein ja gültig bis: Allergien, Unverträglichkeiten (Nahrungsmittel, Medikamente, Pflaster, usw.) Kinderpalliativzentrum Datteln Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln Universität Witten/Herdecke 2

Welche Medikamente nimmt Ihr Kind momentan ein? Medikament Dosis und Art (Tabletten, Hübe Zäpfchen, Tropfen) Wie oft pro Tag? Nach Bedarf? Warum bzw. wogegen eingenommen? Über welchen Zeitraum? nicht Wie? wenig gut Welche (für die weitere Behandlung wichtigen) Medikamente hat Ihr Kind in der Vergangenheit eingenommen? Medikament Dosis und Art (Tabletten, Hübe Zäpfchen, Tropfen) Wie oft pro Tag? Nach Bedarf? Warum bzw. wogegen eingenommen? Über welchen Zeitraum? nicht Wie? wenig gut Komplikationen, Operationen Gab es Besonderheiten bei Schwangerschaft, Geburt, Entwicklung des Kindes, die Sie mit der jetzigen Erkrankung in Verbindung bringen? persönliche Hilfsmittel Brille Zahnspange (lose) Schiene Gaumenplatte Kontaktlinsen Prothese Gehstützen Hörgeräte Zahnspange (fest) Korsett Sitzschale Kinderpalliativzentrum Datteln Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln Universität Witten/Herdecke 3

Pflegehilfsmittel Leihgabe von der Krankenkasse/Sanitätshaus/Apotheke Pflegebett Rollstuhl Rollator Lagerungshilfen Ernährungspumpe PCA-Pumpe Infusionspumpe Absauggerät Pulsoxymeter Sauerstoffflasche Sauerstoffkonzentrator Beatmungsgerät Toilettenstuhl Lifter (Badewanne) Therapien zu Hause keine Frühförderung Physiotherapie Infusionstherapie Logopädie Kunst/Maltherapie Musiktherapie Naturheilverfahren psychologische Begleitung Chirurgische Maßnahmen geplant, Versorgung in Schule und Kindergarten/Werkstatt Regelkindergarten Integrativer Kindergarten Heilpädagogischer Kindergarten Regelschule Integrationsklasse Lernbehindertenschule Schule für geistig Behinderte Schule für Körperbehinderte Schule f. körperlich u. geistig Behinderte Hausunterricht Behindertenwerkstatt Therapien innerhalb der Schule/Kindergarten/Werkstatt Physiotherapie heilpädagogische Förderung Ergotherapie Motopädie Logopädie Musiktherapie Wird zur Einrichtung abgeholt und wieder nach Hause gebracht? ja, durch nein Begleitung auf dem Weg zu Schule/Kindergarten/Werkstatt erforderlich? ja, durch nein Begleitung in Schule/ Kindergarten/Werkstatt ja, durch nein Hilfsmittel in der Einrichtung vorhanden? nein ja, welche: Besonderheiten/ Probleme der schulischen Versorgung (Kindergarten, Werkstatt) Unterstützung durch ambulanten Kinderkrankenpflegedienst: Stunden in der Woche Behandlungspflege Grundpflege Eingliederungshilfe Familien unterstützenden Dienst ambulanten Kinderhospizdienst: Stunden in der Woche Andere (z. B. Großeltern, Nachbarn): Stunden in der Woche Jugendamt Ernährung orale Nahrungsaufnahme ja nein teilweise Normalkost Sondenkost passierte Kost Spezialnahrung Parenteral Handelsname der Nahrung Kinderpalliativzentrum Datteln Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln Universität Witten/Herdecke 4

Besonderheiten im Trink- und Essverhalten Kann Ihr Kind die Urin/Stuhlentleerung kontrollieren? Urin: ja nein teilweise Stuhl: ja nein teilweise Welche motorischen Fähigkeiten besitzt Ihr Kind? (z. B. läuft frei) Kann Ihr Kind sehen, hören, sprechen? Wie verständigen Sie sich mit Ihrem Kind? Benutzt Ihr Kind Kommunikationshilfen? Gibt es z. Zt. therapeutische Unterstützung (Eltern oder Geschwister) oder seelisch-spirituellen Beistand? Durch wen? Möchten Sie uns sonst noch etwas mitteilen? Kinderpalliativzentrum Datteln Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln Universität Witten/Herdecke 5

Adressenliste kooperierender Einrichtungen Krankenkasse Kinderarzt Pflegedienstes Klinik Sanitätshaus Apotheke Kindergarten/Schule/Werkstatt Physiotherapie Dolmetscher Bobath Vojta Andere: Jugendamt Ambulanter Hospizdienst Hospiz Kinderpalliativzentrum Datteln Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln Universität Witten/Herdecke 6