Dr. Frank Wolter Projektkoordination BeMobility Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) Berlin, Dezember 2010



Ähnliche Dokumente
Dr. Frank Wolter Projektkoordination BeMobility Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) Berlin, 30.

BeMobility BerlinelektroMobil Ein Projekt der Modellregion Elektromobilität Berlin/Potsdam

BeMobility BerlinElektroMobil: Ein Projekt der Modellregion Elektromobilität Berlin / Potsdam

Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel

Eine Million Elektrofahrzeuge bis 2020 überfordert das unsere Städte? Lebendige Stadt Kongress 2015 Die elektromobile Stadt

PRESSEINFORMATION. Starke Partner für E-Mobilität. BUNDESVERBAND ELEKTROMOBILITÄT ÖSTERREICH (BEÖ) gegründet

Mobilitätsdienstleister

VERANSTALTUNGEN in einer erlebbaren vernetzten Mobilitätswelt

Aktuelle Entwicklungen in der E-Mobilität. Wien Österreich AustriaTech

Umweltfreundliche Mobilität für Kunden und Mitarbeiter Die Fuhrparkstrategie der Deutschen Bahn AG

Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) Forschungsgruppe Wissenschaftspolitik/Projektgruppe Mobilität

Automatisierte Mobilität für die Stadt von morgen Frank Hunsicker InnoZ GmbH. Hauptstadtkonferenz Elektromobilität

Presseinformation Seite 1 von 5

Pressemitteilung. e-mobility-station öffnet am 2. November für Besucher

Elektromobilität Kommunen Informationen über das Elektro-CarSharing. ein joint venture von

Einladung Oslo Hauptstadt der Elektromobilität

Produktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden

Stadt - Land Kooperation für die Energie- und Verkehrswende

Flottenbetrieb mit Elektrofahrzeugen und Flottenmanagement unter dem Aspekt der Elektromobilität in der Modellregion Sachsen

E-Energy-Marktplatz für Haushalts- & Gewerbekunden: Geschäftsmodelle vom Feedbacksystem über dynamische Tarife bis hin zu Steuersignalen

SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte?

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor

Elektromobilität bei Vattenfall Unsere Aktivitäten in Berlin. Franziska Schuth Development Program E-mobility Berliner Energietage 2012

So versprüht man digitalen Lockstoff

E-Monday 18. August Zielpuls GmbH Markus Gulden

Ladeinfrastruktur für Flotten

Elektromobilitätstag in Hallbergmoos. Die Gemeinde Hallbergmoos am Flughafen veranstaltet am einen Elektromobilitätstag.

Elektromobilität Chancen. und Potenziale für Unternehmen. Elisabeth Bierbauer Produktmanagerin Solare Mobilität

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

Mobilität gemeinsam gestalten. Das Mobilitätsbudget als neuer Weg für Unternehmen

Für mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen

Verhandlungsführung & Präsentationstechnik. Thema: Konzeptanalyse Elektro- und Hybridautos. Von Dimitrios Tsagoudis

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Wertewandel im Mobilitätsverhalten

1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY. 1.1 Die Vision Smart Energy Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme

Lösungen mit Strategie

Digital Signageals Orientierungsund Leitsystem (Displays + App)

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

SMATRICS. Flächendeckende Ladeinfrastruktur in Österreich. Dr. Michael-Viktor Fischer, GF SMATRICS. Krems, 8. Oktober 2015

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie

S-Förde Sparkasse. Pressemitteilung. Förde Sparkasse und Stadtwerke Kiel eröffnen Strom-Filiale. Kiel, 21. September 2015

Mehr Power für Elektromobilität

(((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde?

LANDRAD - Die Ergebnisse im Überblick. Christoph Breuer, Kairos - Wirkungsforschung und Entwicklung

Vernetzte Mobilität Das dreifach vernetzte Auto

E-Dual-Use und E-Bürgerauto im ländlichen Raum - im Projekt elektrisch.mobil.owl

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Nachhaltige Arbeits- und Bürowelten. Roundtable Wien Stefan Rief

Schaufenster Bayern-Sachsen Forum 4: Rahmenbedingungen & Marktanreize

Smart Grid Umfrage Copyright GlobalCom PR-Network GmbH Juli 2011

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg

Überregionale Arbeitsstelle FB Bildungshäuser im Netzwerk der frühkindlichen Bildung in. Netzwerke Auftrag Beispiele für Netzwerke

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Feldversuch virtuelles Kraftwerk für Haushalte in Baden-Württemberg

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC

Projekt E-Carflex Business

eauto-schnuppern - ecarsharing-kooperationen - e-auto Schnuppermiete - Corporate CarSharing

Über uns. Was bedeutet der Name traloco?

Die Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt

IMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO.

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Case Study Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH

Auf dem Weg Elektromobilität in Deutschland und Berlin-Brandenburg

ÖKOLOGISCHE MOBILITÄT

WM³ Weiterbildung Mittelhessen

Deutsche Bahn Herausforderungen und Perspektiven

Anlage 3 zur Vorlage Nr. 167/2013. Verkehrsausschuss am Erläuterung der verkehrlichen Einschränkungen im Bahnhof Stuttgart Hbf

Callux: Innovationsmanagement und Marktvorbereitung in der Praxis

Kurzinformation Wirtschaft

Worum geht es in diesem Projekt?

Bürgerwindkraftanlage in Klein Woltersdorf Projektentwicklung, Finanzierung, Erfahrungsbericht. Gemeinde Groß Pankow (Prignitz)

Mehrfamilienhäuser. Angebot für Polarstern von ELENIO. Kooperationspartner:

Strategie Intelligente Vernetzung Monitoring-Konzept

Der E-Faktor im Münchner Nahverkehr

Gemeinsame Pilotprojekte der Stadt Graz mit der TU Graz und regionalen Wirtschaftspartnern

Die Elektromobilität in der Schweiz die etwas andere Lösung

Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft

Prüfungsausschuss. Fachkraft im Fahrbetrieb. Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss. Harald Enderlein

UTA Stuttgart 21

Regional Express Halt in S-Vaihingen

Elektromobilität. Möglichkeiten Nutzen Kontakte. Hilfreiche Kontakte in Hamburg. Wir beraten Sie vor-ort in Ihrem Betrieb!

E-Mobilität: umdenken in Richtung Zukunft.

Webcontrolling Umsetzung in die Praxis. Toll, und wie ist es wirklich?

Future Fleet Firmenwagen mit grüner Energie

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc

Ein Jahr S-Bahn Mitteldeutschland und City-Tunnel Leipzig. DB Regio AG Frank Bretzger Produktmanagement Mitteldeutschland Halle,

Entwicklung in Weiden

A N S P R E C H P A R T N E R

WIRKUNGEN VON E-CARSHARING SYSTEMEN AUF MOBILITÄT UND UMWELT IN URBANEN RÄUMEN

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

I N F O R M A T I O N

Die moderne Hausarztpraxis in heutiger Zeit

Stärkung der regionalen Entwicklung durch Fachkräftesicherung und Ausbau des Wissenstransfers -Zusammenfassung -

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch

Gut vernetzt mit pflege.net der Homepage des Netzwerks

Future. Created in Hamburg. Das ZAL und die Landesinitiative Brennstoffzellenund Wasserstofftechnologie Hamburg laden ein: ZAL Diskurs

Transkript:

BeMobility BerlinElektroMobil: Ein Projekt der Modellregion Elektromobilität Berlin / Potsdam Integration von Elektromobilität in den Öffentlichen Verkehr Dr. Frank Wolter Projektkoordination BeMobility Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) Berlin, Dezember 2010

BeMobility: Ein Förderprojekt des BMVBS in der Modellregion Elektromobilität t Berlin/Potsdam Modellregionen Elektromobilität Im BMVBS-Förderschwerpunkt "Elektromobilit Elektromobilität t in Modellregionen" werden 8 Modellregionen mit insgesamt 130 Millionen Euro gefördert Koordination über die Nationale Organisation Wasserstoff und Brennstoffzellentechnologie (NOW NOW) BeMobility ist ein Projekt der Modellregion Berlin / Potsdam unter Beteiligung von zehn Konsortial- partnern unter Führung der DB Koordination der Modellregion Berlin / Potsdam durch die TSB Innovationsagentur Berlin GmbH-FAV S. 2

Ausgangspunkt: Suche nach Lösungsans sungsansätzen für Herausforderungen urbaner Mobilität Herausforderungen Lösungsans sungsansätze Projektfokus Elektroantrieb Sharing & Verleihsysteme, Öffentlicher Verkehr Integration von Elektro- flotten in den ÖV und Betrieb mit Ökostrom Erneuerbare Energien S. 3

Trends zeigen Offenheit gegenüber neuen multimodalen Mobilitätsdienstleistungen tsdienstleistungen Individualisierung und zunehmende Flexibilität Wunsch nach Eigenzeit/Eigenraum, komplexere Wegeketten, Nachfrage nach individuellen und flexiblen Mobilitätslösungen Umweltbewusstsein und Wertewandel Umweltbewusstsein beeinflusst Mobilitätsverhalten, Auto verliert an Bedeutung, neue Mobilitätsangebote erobern urbane Räume Rationalere Transportmittelwahl Zunehmend rationale (kosten- bzw. Nutzenorientierte) und pragmatische Transportmittelwahl, stärker multimodales Verkehrsverhalten S. 4

Mobilitä Mobilitätsmarkt wird neu definiert Zusammenwachsen vormals getrennter Mä Märkte zu beobachten HEUTE ZUKÜ ZUKÜNFTIGER MOBILITÄ MOBILITÄTSMARKT EnergieEnergiedienstleister EnergieEnergiedienstleister AutomobilAutomobilhersteller Öffentliche VerkehrsVerkehrsunternehmen S. 5 Öffentliche VerkehrsVerkehrsunternehmen AutomobilAutomobilhersteller

Herzstück von BeMobility: Entwicklung, Umsetzung und Prüfung integrierter Mobilitätsdienstleistungen tsdienstleistungen Projektphasen: 1. Laborphase Herbst 2009 Sommer 2010 2. Entwicklungsphase Sommer 2010 Frühjahr 2011 3. Pilotphase Frühjahr 2011 - Projektende Erprobung innovativer Mobilitätsl tslösungen sungen durch Integration von Elektrofahrzeugen in den Öffentlichen Verkehr ist das Ziel. Entwicklung multimodaler Mobilitäts tslösungen und Ausschöpfung der Systemvorteile aller Verkehrsmittel Ausheben der Reichweitenbegrenzung von Elektroautos durch Rückgriff auf den Öffentlichen Verkehr (ÖV) Steigerung der Flexibilität und Attraktivität des ÖV in der Stadt S. 6

Die Integration von Elektromobilität in den ÖV verlangt Schnittstellenoptimierung und Kooperation Integration hat verschiedene Facetten Öffentliche Verfügbarkeit der Elektrofahrzeuge sicherstellen Stellplätze tze und Ladesäulen an öffentlichen Verkehrsknotenpunkten umsetzten Integration in Informationssysteme zur Fahrzeug-, Ladepunkt-, Wege-, Preissuche entwickeln und einführen Tarifliche Integration von Elektrocarsharing, Pedelecnutzung und Öffentlichem Verkehr mit Partnern anbieten Picture: Kircher&Burkhard 2010 und erfordert Schnittstellenoptimierung sowie enge Zusammenarbeit S. 7

Zur Zeit sind die Fahrzeuge Citreon C1 (Umbauauto), Smart ed sowie Toyota Plug in Hybrid im Einsatz 10 10 5 S. 8

Aktuell können drei Pedelecs am Hbf entliehen werden, 2011 wird die erste Entleih- und Ladestation eröffnet Fahrräder mit elektrischer Kraftunterstützung tzung (Pedelecs Pedelecs) ergänzen das Mobilitätsangebot tsangebot im Rahmen von BeMobility Der Fahrradverkehr in Berlin wächst stark und entlastet die Stadt vom Autoverkehr Die Kraftunterstützung erweitert Radius und Zielgruppen für Fahrrad-Mobilität Aktuell können drei Pedelecs am Berliner Hbf entliehen werden ein Rad steht in der Erprobungsplattform Elektromobilität Für die Fahrradsaison 2011 ist der Aufbau von speziell entwickelten Entleih- und Ladestationen mit bis zu 40 Pedelec geplant S. 9

Der Ladestrom ist zu 100% regenerativ gewonnen Öko ko-stromzertifikate belegen das S. 10

Derzeit gibt es neun Standorte für e-flinkster Flinkster-Fahrzeuge Fahrzeuge in Berlin, in naher Zukunft werden es ca. zwanzig sein Standorte, Energieversorger und Fahrzeuge Weitere 10 Standorte in Berlin Mitte und im Prenzlauer Berg beantragt. Ziel: 40 E-Autos 20 Standorte 1. Am Studio (Adlershof ( Adlershof) Energieversorgung: Solon 1 Fahrzeug 2. EUREF (Schöneberg) Energieversorgung: Vattenfall/RWE 3 Fahrzeuge 3. Französische Straße (Mitte) Energieversorgung: Vattenfall 1 Fahrzeug 4. Hamburger Bahnhof (Mitte) Energieversorgung: Vattenfall 1 Fahrzeug 5. Hauptbahnhof (Mitte) Energieversorgung: DB Energie 4 Fahrzeuge 6. Ostbahnhof (Friedrichshain) Energieversorgung: DB Energie 2 Fahrzeuge 7. The Ritz-Carlton (Mitte) Energieversorgung: DB Energie 1 Fahrzeug 8. Scandic Hotel (Mitte) Energieversorgung: Scandic Hotel 1 Fahrzeug 9. Südkreuz S (Schöneberg) Energieversorgung: DB Energie 2 Fahrzeuge S. 11

Die BeMobility Suite soll wesentliche Informationen rund um das Elektro-Carsharing bieten Services Wegevergleich ÖV / IV Fahrzeug-Suche Buchung www Ladesäulen-Suche Navigation Map-Service smartphone S. 12

Innovative Preismodelle sollen multimodales Verhalten unterstützen Vision Integration ÖPNV und Elektrofahrzeuge Smart- phone inkl. Apps Gemeinsamer Gemeinsamer Tarif Tarif (E-)Fahrrad (E-)Carsharing Ziele / Nebenbedingungen: - Gewinnung von MIV-Fahrern für den Öffentlichen Verkehr - Erhöhung hung der Flexibilität von ÖV- Kunden ohne eigenen PKW - keine wesentliche Kannibali- sierung von ÖV-Leistungen Fernreisen mit der DB Aktuell in Entwicklung Basismobilität t vor Ort im ÖPNV S. 13

Im Projekt BeMobility werden von zwölf Partnern integrierte Lösungen für die Mobilität von morgen entwickelt * Öffentliche Verkehrs- unternehmen Integration bedeutet vor allem eine enge und bisher noch nicht prakti- zierte Zusammenarbeit der Partner Deshalb hat das Projekt einen gemeinsamen Ort. Energie- dienstleister Automobil- hersteller Wissenschaftliche Unterstützung tzung * assoziierter Partner * S. 14

Die Plattform Elektromobilität liegt auf dem EUREF-Campus neben dem Gasometer in Berlin-Sch Schöneberg EUREF-Campus, Torgauer Str. 12-15, 10829 Berlin Messelbau, Erprobungsplattform im EG Die Plattform Elektromobilität t ist an einem symbolischen Ort mit Strahlkraft, neben dem Gasometer in Berlin Schöneberg. optimal verkehrlich angebunden (S-Bahn Schöneberg, Nähe Bhf. Südkreuz & Autobahn). in den EUREF-CAMPUS eingebunden, wo u.a. über die energetische Zukunft geforscht wird auf einem Gelände mit vielfältigen Veranstaltungs- und Nutzungsmöglichkeiten. S. 15

Der gesamte EUREF-Campus kann als Testgelände für Elektromobilität genutzt werden Erprobungsplattform im Messelbau Messelbau Carsharing-Station Besprechungsräume in unterschiedl. Größe Büros, Arbeits- und Besprechungsbucht Werkstatt, Showroom Gasometer Sitz InnoZ Erprobungsplattform bis zu 20 Stellplätze Ladeinfrastruktur für vier Stellplätze Testfahrten möglich Alte Schmiede Raum für Großveranstaltungen bis zu 600 Plätze Eingang (bewacht) Zufahrt zu Carsharingstation und Erprobungsplattform Seminar- und Konfernezräume Italienisches Restaurant / Caterer S. 16

Erklärzentrale rzentrale Praxislabor Forum Intelligent Intelligent City Forum City Forum Fachliche Erläuterung von Zielen, Vorgehen und Projektstatus Interessierte an Elektroautos, Pedelecs, Ladesäulen etc. heranführen hren Als gemeinsamer Projektort hat die Erprobungs- plattform drei wesentliche Funktionen Schnittstellen gemein- sam testen Usability labs mit Nutzern durchführen Weiterentwicklung erster Lösungsans sungsansätze Austausch im / über das Projekt hinaus Fachveranstaltungen zu Mobilität, Energie, Stadtentwicklung und Vernetzung S. 17

Die Plattform Elektromobilität t wird über das Intelligent City Forum weitere Vorhaben gr grüner ner Mobilität t einbinden 2012 Intelligent City Forum 2010 Entwicklungsschritte 1. Aufbau, Betrieb und Erprobung im Rahmen des Projektes BeMobility, Wissenstransfer und -austausch über Intelligent City Forum 2. Erweiterung auf weitere integrative E-Mobility Mobility-Projekte und Partner, z.b. Autobatterie als Puffer für grüne Energie, bi-direktionales Laden, Smart grid, Vernetzung über Intelligent City Forum 3. Ausweitung auf weitere gr grüne ne und inte- grative Mobilitätsprojekte, tsprojekte, z.b. Wasserstoff, Programme wie urban age, Vernetzung über Intelligent City Forum Ziele: Unterstützung bei der Positionierung von Berlin/Potsdam für einen Flottengroßversuch Entwicklung Campus/Plattform zu Kompetenzcluster und gleichwertigem Projektstandort Mitwirkung bei Forschungsvorhaben zu Themencluster Energie - Mobilität - Stadt S. 18