Funktionelle Grundlagen des sensomotorischen Systems. 1. Plastizität, motorisches Lernen und sensible Stimulation... 3



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Transkript:

VII Inhalt I Funktionelle Grundlagen des sensomotorischen Systems 1. Plastizität, motorisches Lernen und sensible Stimulation... 3 H. Dinse, J.-Ch. Kattenstroth, M. Tegenthoff, T. Kalisch 1.1 Einleitung... 3 1.2 Lernen durch passive Stimulation... 3 1.3 Taktile und elektrische Stimulation... 4 1.4 Erfassung der taktilen und sensomotorischen Leistungen... 7 1.5 Evaluation kortikaler Reorganisation... 8 1.6 Auswirkungen taktiler und elektrischer Koaktivierung auf gesunde junge Versuchspersonen... 8 1.7 Verwendung zeitlicher Muster für Stimulations protokolle... 13 1.8 Einfluss passiver Stimulation auf das gesamte Spektrum taktiler Wahrnehmung und sensomotorischen Verhaltens... 15 1.9 Passive Stimulation als Intervention zur Verbesserung von Wahrnehmung und Sensomotorik.... 15 1.10 Stabilität, Zeitverlauf und Stärke der Effekte passiver Stimulation... 23 1.11 Mechanismen passiver Stimulation... 24 1.12 Handelt es sich bei den Auswirkungen passiver Stimulation um»lernen«?... 26 1.13 Zusammenfassung... 26 2. Hemisphären aus dem Gleichgewicht.... 30 Ch. Dettmers 2.1 Einleitung... 30 2.2 Bedeutung des Balkens für die Motorik... 30 2.3 Bedeutung der interhemisphärischen Inhibition bei Patienten mit Schlaganfall... 33 2.4 Transkranielle Modifizierung der interhemisphärischen Inhibition... 34 2.5 Exzitatorischer Einfluss interhemisphärischer Verbindungen... 34 3. Störungen der Greiffunktion: Bewegungsanalyse und Behandlungsansätze.... 37 J. Hermsdörfer 3.1 Einleitung... 37 3.2 Bewegungsanalysen des Greifens... 38 3.3 Störungen von Handtransport und Handformung nach Hirnschädigung.... 40 3.4 Analysen feinmotorischer Griffkräfte... 45 3.5 Störungen der Kontrolle feinmotorischer Griffkräfte nach Hirnschädigung... 46 3.6 Rehabilitation der Greiffunktion und feinmotorischer Griffkräfte... 49 3.7 Zusammenfassung... 51 4. Zerebrale Reorganisation als Grundlage der postläsionellen Gangerholung... 56 R. J. Seitz 4.1 Einleitung... 56

VIII Inhalt 4.2 Grundlagen... 56 4.3 Erholungsmechanismen des Stehens und Gehens... 58 4.4 Zusammenfassung... 63 5. Unterschiedliche Therapien in verschiedenen Stadien? Longitudinntersuchungen mittels funktioneller Bildgebung... 67 M. Rijntjes 5.1 Einleitung... 67 5.2 Funktionelle Bildgebung: Hinweise auf mögliche Therapien?... 67 5.3 Fragen der funktionellen Bildgebung an die Praxis... 71 5.4 Fragen aus der Praxis an die funktionelle Bildgebung... 72 6. Konnektivität motorischer Hirnareale nach Hirninfarkt... 77 Ch. Grefkes, G. R. Fink 6.1 Einleitung... 77 6.2 Hauptteil.... 78 6.3 Zusammenfassung... 88 II Behandlungsansätze 7. Motor learning after stroke: Optimizing practice conditions in clinical rehabilitation... 93 G. Wulf, R. Lewthwaite 7.1 Introduction... 93 7.2 Focus of attention............................................................... 94 7.3 Feedback.... 97 7.4 Conceptions of ability... 100 7.5 Conclusions.... 102 8. Grundkonzepte der Physiotherapie... 106 S. Freivogel 8.1 Einleitung... 106 8.2 Traditionelle Konzepte... 106 8.3 Moderne therapeutische Konzepte... 110 8.4 Zusammenfassung... 116 9. Rhythmisch-akustische Stimulation (RAS) als motorische Therapie in der Schlaganfallrehabilitation... 119 M. Thaut 9.1 Einführung... 119 9.2 Neurobiologische Grundlagen der rhythmisch-akustischen Stimulation... 120 9.3 Forschungsevidenz... 121 9.4 Zusammenfassung... 125 10. Die Spiegelneuronen und ihre Rolle in der Neurorehabilitation... 128 F. Hamzei, S. Grieshammer 10.1 Die Klassifikation der Spiegelneuronen... 128 10.2 Die Bedeutung der Spiegelneuronen... 128

Inhalt IX 10.3 Die Lokalisation der Spiegelneuronen beim Menschen.................................... 129 10.4 Die Bedeutung der Spiegelneuronen für die Neurorehabilitation.... 129 10.5 Zusammenfassung... 132 11. Spiegeltherapie.... 134 Ch. Dohle 11.1 Prinzip....................................................................... 134 11.2 Historische Entwicklung... 134 11.3 Neurophysiologische Grundlagen... 134 11.4 Effekte bei Schlaganfallpatienten... 137 11.5 Praktische Umsetzung... 140 11.6 Welche Patienten können profitieren?... 142 11.7 Zusammenfassung... 143 12. Videotherapie von Armparesen nach Schlaganfall... 147 Ch. Dettmers, V. Nedelko, C. Rothmeier, A. Ruchay-Ploessl, M. A. Schoenfeld 12.1 Einleitung... 147 12.2 Verhaltensstudien... 147 12.3 Fazilitierung des primärmotorischen Kortex (M1) während der Handlungsbeobachtung... 148 12.4 Aktivierung von motorischen Schablonen durch Handlungsbeobachtung... 148 12.5 Bedeutung der Imitation (und der Spiegelneurone) für das motorische Lernen.... 149 12.6 Alterseffekte................................................................... 149 12.7 Klinische Effekte entsprechen Pilotstudien... 150 12.8 Parameter des Videotrainings... 151 12.9 Bewertung... 154 13. Bewegungsvorstellungstraining in Sport und Rehabilitation: Grundlagen und Anwendung... 157 K. Zentgraf, T. Naumann, B. Lorey 13.1 Einleitung: Bewegungsvorstellungen... 157 13.2 Funktionelle Äquivalenz zwischen Bewegungsausführung und -vorstellung.... 157 13.3 Lassen sich kortikale Plastizitätsprozesse durch Bewegungsvorstellungen induzieren?.... 161 13.4 Bewegungsvorstellungstraining bei Sportlern und Patienten... 162 13.5 Gestaltungshinweise für ein Bewegungsvorstellungstraining für Patienten in der neurologischen Rehabilitation... 167 13.6 Ausblick... 173 14. Virtuelle Realität in der neurologischen Rehabilitation... 178 K. Starrost, J. Liepert 14.1 Einleitung... 178 14.2 Untere Extremität... 180 14.3 Obere Extremität... 182 15. Repetitive transkranielle Magnetstimulation.... 189 D. Nowak 15.1 Einleitung... 189 15.2 Regeneration und zerebrale Plastizität... 190 15.3 Repetitive transkranielle Magnetstimulation und zerebrale Plastizität... 190 15.4 Die Theorie der interhemisphärischen Kompetition... 192 15.5 Inhibition motorischer Areale der nicht betroffenen Hemisphäre... 195 15.6 Fazilitierung motorischer Areale der betroffenen Hemisphäre... 201

X 15.7 Offene Fragen... 205 15.8 Zusammenfassung... 207 16. Transkranielle Gleichstromstimulation (tdcs) in der motorischen Rehabilitation des Schlaganfalls... 211 M. A. Nitsche, D. Liebetanz 16.1 Einleitung... 211 16.2 Grundlegende Funktionsmechanismen der tdcs... 212 16.3 Auswirkungen der tdcs auf motorische Funktionen bei Gesunden........................... 216 16.4 Anwendung der tdcs bei Patienten mit motorischen Defiziten.............................. 218 16.5 Offene Fragen... 220 16.6 Zusammenfassung... 221 17. Pharmakologisches Enhancement in der motorischen Therapie.... 225 K. Scheidtmann 17.1 Einleitung... 225 17.2 Neurophysiologische Grundlagen... 225 17.3 Existierende Hypothesen zum Wirkmechanismus... 226 17.4 From Motivation to Motion oder: die Bedeutung des Affektes beim motorischen Lernen.... 227 17.5 Motorisches Enhancement bei zugrundeliegender Hirnschädigung durch spezifische Pharmaka.... 229 17.6 Zusammenfassung... 231 18. Roboterunterstützte Rehabilitation der oberen Extremität... 234 R. Riener, V. Klamroth-Marganska 18.1 Einleitung... 234 18.2 Klinische Anforderungen an roboterunterstützte Rehabilitation der oberen Extremität... 234 18.3 Einsatz von Robotern in der Rehabilitation der oberen Extremität... 236 18.4 Klinische Evidenz der roboterunterstützten Armtherapie... 240 18.5 ARMin: Beispiel einer roboterunterstützten Armtherapie bei Schlaganfallpatienten... 241 18.6 Schlussfolgerungen.............................................................. 243 19. Kardiovaskuläres Training nach Schlaganfall... 247 J. Mehrholz 19.1 Einleitung... 247 19.2 Kardiovaskuläres Training... 248 19.3 Zusammenfassung... 257 III Behandlungsziele und neuro-bio-soziale Perspektiven 20. Modulares Stufenkonzept für die Behandlung motorischer Störungen... 263 V. Hömberg, D. Boering, H. Krause, K. M. Stephan 20.1 Paradigmenwechsel... 263 20.2 Das Spannungsfeld zwischen evidenzbasierter Medizin und der Notwendigkeit individualisierter Behandlung... 264 20.3 Schaffung eines qualitätsgesicherten Therapieproduktes... 265 20.4 Beispiele für therapeutische Module... 265 20.5 Weiterentwicklung der modularen Strukturen... 268 20.6 Ausblick... 269

XI 21. ICF-basierte Zieldefinition als Grundlage für eine rationale Rehasteuerung.... 271 K. M. Stephan, H. Krause, V. Hömberg 21.1 Ziele in der Neurologischen Rehabilitation... 271 21.2 Sinn und Unsinn der»international Classification of Functioning, Disability, and Health«(ICF) als Grundlage für die Zieldefinition... 272 21.3 Grundlage für Assessments als Hilfe zur Quantifizierung des Ausgangsstatus und des Zielerreichungsgrades... 276 21.4 Auswahl von primären Rehabilitationszielen für die Bereiche Mobilität und Selbstständigkeit... 278 21.5 Re-Evaluation und Präzisierung der Zieldefinition im Rehabilitationsverlauf.... 280 21.6 Assessments, Zieldefinition und (Neuro-)Biologie: die Unwägbarkeit des Rehabilitationsverlaufs... 281 22. Leitlinien in der Rehabilitation... 284 Th. Platz 22.1 Einleitung... 284 22.2 Leitlinie»Rehabilitative Therapie bei Armparese nach Schlaganfall«... 285 22.3 Zusammenfassung... 300 23. Anstelle eines Nachworts: Traditionelle Rahmenbedingungen neurologischer Rehabilitation... 307 Ch. Dettmers 23.1 Einleitung... 307 23.2 Krankheitsbewältigung... 307 23.3 Schlussbemerkung... 315 Anhang Sachverzeichnis... 318