Integrierte (Innen-)Stadtentwicklung Herzogenaurach Fortschreibung und Weiterentwicklung des Maßnahmenprogramms von 1999 Informations- und Auftaktveranstaltung Herzogenaurach, 28. Juli 2008 CIMA Beratung + Management GmbH Dipl.-Geogr. Roland Wölfel, Geschäftsführer Dipl.-Geogr. Achim Gebhardt Herzogenaurach, 28. Juli 2008
Informations- und Auftaktveranstaltung Integrierte (Innen-)Stadtentwicklung Herzogenaurach 1 Rückblick auf das Maßnahmenprogramm 1999 2 Integrierte Innenstadtentwicklung 2008 2.1 Ziele 2008 22 2.2 Ablauf 2008 2.3 Maßnahmen 2008
Innenstadtprogramm 1999 Maßnahmenübersicht - aktueller Bearbeitungsstand Einzelhandel Belebung Gestaltung Verkehr Marketing Neunutzung der Leerstände Ausbau Wochenmarkt / Bauernmarkt Ausbau Hauptstraße Erstellung und Umsetzung Verkehrskonzept Werbe- und Kommunikationskonzept Serviceorientierung Attraktivitätssteigerung Verkehrsberuhigter Handbuch Schaffung Entwicklung CI/CDdemonstrieren Weihnachtsmarkt Bereich Angleichung g der Förderung Straßen- Aufbau Ladenöffnungszeiten gastronomie Stadtmarketingstruktur Verbesserung der Fassadengestaltung Nutzung Besucherpotenzial Optimierung der Warenpräsentation Stadtwerbung an vor den Outlets Geschäften Verbesserung der Ausschilderung Walk of Fame (Werksverkäufe) Informationstafeln zum Neunutzung Altes Innenstadtangebot bei Rathaus den Werksverkäufen umgesetzt ; weiter wie bisher teilweise umgesetzt; sollte weiter forciert werden Initierung einer Gemeinschaftswerbung zw. Werksverkäufen und Innenstadtbetrieben Auftakt Förderprogramm wichtige Maßnahme; sollte unbedingt weiter forciert werden
Rückblick Maßnahmenprogramm 1999
Rückblick Maßnahmenprogramm 1999 2008
Rückblick Maßnahmenprogramm 1999 Umbau Hauptstraße
Informations- und Auftaktveranstaltung Integrierte (Innen-)Stadtentwicklung Herzogenaurach 1 Rückblick auf das Maßnahmenprogramm 1999 2 Integrierte Innenstadtentwicklung 2008 2.1 Ziele 2008 22 2.2 Ablauf 2008 2.3 Maßnahmen 2008
Integrierte (Innen-) Stadtentwicklung Herzogenaurach Aktuelle Handlungsfelder Flächen- management Nutzungs- konzepte Qualifizierung Handel und Dienstleistungen Innenstadt Stadtmarketing Organisation und Kooperation Integriertes t Handlungsprogramm Innenstadt
Informations- und Auftaktveranstaltung Integrierte (Innen-)Stadtentwicklung Herzogenaurach 1 Rückblick auf das Maßnahmenprogramm 1999 2 Integrierte Innenstadtentwicklung 2008 2.1 Ziele 2008 22 2.2 Ablauf 2008 2.3 Maßnahmen 2008
Integrierte (Innen-) Stadtentwicklung Herzogenaurach Projektziele Optimierung von Flächennutzungen in der Innenstadt Aktivierung von untergenutzten Flächen, Optimierung der Nutzungsqualität und des Branchenbesatzes der Immobilien Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Innenstadtbetriebe durch Qualifizierung von Einzelhandel von Dienstleistungen Optimierung i der Stadtmarketingorganisation ti i ti / Kooperation vor Ort, Aufbau dauerhafter Strukturen, Weiterentwicklung der Kooperation lokaler Akteure (Stadt und Werbegemeinschaft, Einbindung von Hauseigentümern ) Aufnahme in das Programm Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Städtebaulicher Rahmenplan / Nutzungskonzept für das Gebiet An der Schütt
Informations- und Auftaktveranstaltung Integrierte (Innen-)Stadtentwicklung Herzogenaurach 1 Rückblick auf das Maßnahmenprogramm 1999 2 Integrierte Innenstadtentwicklung 2008 2.1 Ziele 2008 22 2.2 Ablauf 2008 2.3 Maßnahmen 2008
Sensibilisierung, Motivation 1a Auftaktveranstaltung Lenkungsgruppe 02.07.2008 2 Expertengespräche 3 Informations- und Auftaktveranstaltung 28.07.2008 Analyse 1b Lenkungsgruppe 4 flächen- u. objektbezogene Bestandsanalyse a 5 City-Qualitäts-Check Leitlinien, Handlungsprogramm 1c Lenkungsgruppe, Leitlinen, Ziele 6 Leitlinien; Strategie- u. Umsetzungskonzept t 7 Workshop Organisation - Stadtmarketingstruktur Umsetzung 1d Lenkungsgruppe Maßnahmen-Zeitplan 8a Umsetzungsworkshops Immobilieneigentümer 8b Umsetzungsworkshops Händler, Unternehmer 9 Projektmanagement Integrierte (Innen-) Stadtentwicklung Herzogenaurach Zeitlicher Ablauf 1. Jahr - 2008 Jul 08 Aug 08 Sep 08 Okt 08 Nov 08 Dez 08 2009 /2010
Informations- und Auftaktveranstaltung Integrierte (Innen-)Stadtentwicklung Herzogenaurach 1 Rückblick auf das Maßnahmenprogramm 1999 2 Integrierte Innenstadtentwicklung 208 2.1 Ziele 2008 2.22 Ablauf 2008-2010 23 2.3 Arbeitsprogramm - Maßnahmen 2008
Flächenmanagement Nutzungskonzepte Arbeitsprogramm - Eigentümergespräche Eigentümer- gespräche - Vertraulichkeit!! - Daten zur Immobilie - Nutzungen - Veränderungs- bereitschaft - Überlegungen zu möglichen Verbesserungen 19
Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Arbeitsprogramm - CIMA City-Qualitäts-Check Wettbewerbsfähigkeit 4 7 11 hoch mittel gering CIMA City Qualitätscheck als Datenbasis im Überblick Qualitative ti Beurteilung der aktuellen Handelsnutzung durch ein Gutachterteam Einschätzung der Geschäfte bezüglich Zielgruppenorientierung Wettbewerbsfähigkeit Warenpräsentation / Ladengestaltung Warenpräsentation 1 3 Top, allen Ansprüchen genügend 6 Modern, zeitgemäß 12 Normal ohne Highlights Veraltet, renovierungs bedürftig Zielgruppenorientierung 2 1 Exklusiv, hochwertig 1 5 Gehobene Mitte Standardisiert, konsumig 5 Discountorientiert Diffus 8 Nicht zuordenbar 20
Integrierte (Innen-) Stadtentwicklung Herzogenaurach Aktuelles Handlungsfeld Flächenmanagement Nutzungskonzepte Einzelhandel Belebung Gestaltung Marketing Neunutzung der Ausbau Leerstände Hauptstraße
Flächenmanagement Nutzungskonzepte Beispiel Forchheim Paradeplatz Flächenmanagement Nutzungskonzepte 15 Jahre Sorgenkind Keine Investitionen Schandfleck 3 Leerstände Alte Norma Reisebüro, Lotto Cafe Konditorei Wohnen Büro, Praxis 1a-Lage, FGZ Stadt Forchheim Paradeplatz
Flächenmanagement Nutzungskonzepte Beispiel Forchheim Flächenmanagement Nutzungskonzepte Nutzungskonzept -Magnetbetrieb - Nahversorgung -2600m² Gewerbe- und Handelsflächen -Büros -Wohnen Stadt Forchheim Paradeplatz
Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Beispiel Schuh Bögelein (2006) Flächenmanagement Nutzungskonzepte Ladengestaltung Stadt Forchheim Schuh Bögelein
Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Beispiel Schuh Bögelein (2006) Flächenmanagement Nutzungskonzepte Ladengestaltung Stadt Forchheim Schuh Bögelein
Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Beispiel Schuh Bögelein (2006) Flächenmanagement Nutzungskonzepte Fassadengestaltung Stadt Forchheim Schuh Bögelein
Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Beispiel Schuh Bögelein (2008) Flächenmanagement Nutzungskonzepte Fassadengestaltung Stadt Forchheim Schuh Bögelein
Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Café Schmitt Innenausbau 2007 Flächenmanagement Nutzungskonzepte Modernisierungs- stau Mietvertrag läuft aus Leerstand droht
Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Café Schmitt Innenausbau 2008 Flächenmanagement Nutzungskonzepte Ladengestaltung Verhandlungs- hilfe Beteiligung Eigentümer Aufnahme Förderprogramm
Umsetzungsbeispiele Flächenmanagement Nutzungskonzepte Fassadengestaltung Stadt Forchheim Café Koyote
Umsetzungsbeispiele Hilfestellung Fassadengestaltung Flächenmanagement Nutzungskonzepte Fassadengestaltung Stadt Forchheim Hornschuchallee
Integrierte (Innen-) Stadtentwicklung Herzogenaurach Serviceorientierung Förderung Straßen- demonstrieren gastronomie Qualifizierung Handel und Dienstleistungen Innenstadt Aktuelles Handlungsfeld Einzelhandel Belebung Gestaltung Marketing Angleichung der Ladenöffnungszeiten Nutzung Besucherpotenzial Optimierung der Warenpräsentation vor den Geschäften
Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Beispiel Fortbildung Qualifizierung Handel und Dienstleistungen Innenstadt Veranstaltungen im Rahmen der Service-Offensive des LBE zu folgenden Themen: Best Agers, Premium-Kunden, Kids & Teens, Singles Was Kunden wirklich wollen! im September 2006 Mit Stil zum Ziel im Mai 2007 Umsatzkiller verärgerte Kunden so nehmen Sie den Zündstoff raus! im März 2008 Stadt Forchheim Serviceoffensive
Integrierte (Innen-) Stadtentwicklung Herzogenaurach Aktuelles Handlungsfeld Stadtmarketing ti Organisation und Kooperation Einzelhandel Belebung Gestaltung Marketing Verbesserung der Ausbau Werbe- und Ausschilderung Wochenmarkt / Kommunikationskonzept (Werksverkäufe) Bauernmarkt Informationstafeln zum Stadtwerbung an Entwicklung CI/CD- Innenstadtangebot bei Outlets Handbuch den Werksverkäufen Initiierung einer Gemeinschaftswerbung zw. Werksverkäufen und Innenstadtbetrieben Walk of Fame Aufbau Stadtmarketingstruktur
Umsetzungsbeispiele Stadtmarketing ti Organisation und Kooperation Beleuchtungs- und Ladengestaltungskonzepte mit der FH Coburg Schaufensterdekoration gemeinsam mit Gewerbetreibenden Eislaufbahn auf dem Paradeplatz gemeinsam mit Werbegemeinschaft und Stadt Mini-WM mit Sparkasse, Werbegemeinschaft, Einbindung Haus und Grund Forchheim bei speziellen Fragen der Eigentümer Zinsvergünstigte Darlehen für Maßnahmen im Projektgebiet durch Vereinigte Raiffeisenbanken Stadt Forchheim
Handlungsfelder 2008 Stadtmarketing ti Organisation und Kooperation Beschilderung Stadt Forchheim
Handlungsfelder 2008 Stadtmarketing ti Organisation und Kooperation Beschilderung Stadt Forchheim
Förderprogramm Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Ziele Erhalt und Weiterentwicklung t i zentraler innerörtlicher Versorgungsbereiche als Standorte für Wirtschaft, Kultur, Wohnen, Arbeiten und Leben Nachhaltige Stärkung von Funktionsverlusten, insbesondere gewerblichen Leerständen, betroffenen zentralen Versorgungsbereichen im Rahmen einer städtebaulichen Gesamtmaßnahme Investitionsmaßnahmen zur Profilierung und Standortaufwertung von Ortszentren Innerstädtischen Quartieren Stadtteilzentren
Förderprogramm Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Mögliche Förderprojekte Aufwertung des öffentlichen Raumes Instandsetzung und Modernisierung von das Stadtbild prägenden Gebäuden (einschließl. der energetischen Erneuerung) Bau- und Ordnungsmaßnahmen für die Wiedernutzung von Grundstücken, leerstehenden, fehl- oder mindergenutzten Gebäuden und von Brachflächen einschließlich einer städtebaulich vertretbaren Zwischennutzung Leistungen beauftragter Fachbüros zur Vorbereitung von Investitionen, wie integrierte Stadtentwicklungskonzepte, städtebauliche Innenstadtkonzepte, Fachkonzepte sowie städtebauliche Koordinations- und dmanagementleistungen t
Erfolgsfaktoren BBE Neutralität und Vertrauensposition des Quartiersmanagements (bei Politik, Städtebauförderung d und Eigentümern) Mitwirkungsbereitschaft der Betroffenen wir können nur Angebote machen! Kenntnis der Netzwerke und Befindlichkeiten durch City- und Quartiersmanagement Klares inhaltliches Konzept nicht nur Ideensammlung Gesamtstädtische Betrachtung, integrierter Ansatz Konzentriertes Handels-, Stadtentwicklungs- und Immobilienwissen durch BBE-CIMA-IPH Nicht alles an die große Glocke hängen Enge Kooperation mit Verwaltung
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! k Ansprechpartner für Rückfragen CIMA GmbH Dipl.-Geograph Roland Wölfel Brienner Str. 45, 80333 München Tel. 089-55 11 81 54 Email: Woelfel@cima.de www.cima.de