Geschäftsprozessmanagement im Bauunternehmen



Ähnliche Dokumente
DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

Inhaltsverzeichnis. Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann. Geschäftsprozessmanagement in der Praxis

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom b

Begriff 1 Begriff 2 Datenbank 1

Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden -

Agenda. Leitbild die Zukunft gestalten. 1. Was mit Leitbild gemeint ist. 2. Bild vom Leitbild. 3. Elemente des Leitbilds

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Die besten Highflyer landen in. Dubai. KPMG s ICC Fallstudienwettbewerb. Kollegen. Persönlichkeiten. Menschen. Gewinner.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Sichere Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere . der

4 Ideen zur Verbesserung des -Marketings!

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

Selbsttest Prozessmanagement

Workshop II-1. Balanced Scorecard (BSC)- Anwendung im Krankenhaus. Einführung: Prof.Dr.Dr.sc.Werner Schmidt

Online-Befragungen. cogitaris GmbH, Eltville. Online-Befragungen

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Prozessmanagement. Schulungsflyer

Grundlagen Kaizen, Lean Management

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Speicher in der Cloud

Prozessanalyse und -optimierung. Die Beratungsleistung der Dr. Peter & Company AG


Dokumentation prozessorientierter Managementsysteme

Copyright 2010 inno nord GmbH. Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover Seite 1

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Beratung in der Gesundheitswirtschaft Management- und Organisationsberatung, die umsetzt, was sie verspricht

Projektmanagement. Einstiegsmodul des Lehrgangs Qualitäts- und Prozessmanagement

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Gelebtes Scrum. Weg vom Management hin zur Führung

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter.

Unternehmenssteuerung mit der Balanced Scorecard

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

Potenzielle Kunden: Wer könnte Interesse an meiner Leistung haben? Ich konzentriere mich auf:

BIM / 5D-PLANUNG DER BLICK IN DIE ZUKUNFT

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS)

WAS IST PROZESSMANAGEMENT (BPM)? EINE EINFÜHRUNG. T. Speil, Stand 16. Dezember 2015

STLB-Bau Kundenmanager

Controller/Betriebswirt für IE - Repetitorium/Projektpräsentation - Repetitorium/Projektarbeit/-thesis

Sicherheit, Transparenz und Datenschutz. Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen.

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier:

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: )

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): ISBN (E-Book):

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul Business/IT-Alignment , 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Geschäftsprozessmanagement Wem nützt das? Noch eine Management-Methode, die durch das Dorf getrieben wird!?

Sehr geehrte Damen und Herren

Umsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Warum Qualität managen? 5. Qualitätsmanagement: Aufgaben der Unternehmensleitung 25. Qualitätsmanagement in Geschäftsprozessen 45

Projektarbeit REFA-Ingenieur

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems

Mobile Intranet in Unternehmen

BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

-Fachgruppe Geschäftsprozesse. ech-bpm-workshop. 26. Februar von bis Uhr. Ein Gespräch mit

Der Retailmarkt von morgen. Workshop: Sommer Paket zum Strommarkt Design Mag. Lorena Škiljan MBA Wien Energie GmbH

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!

Der Kälteanlagenbauer

Managementsysteme und Arbeitssicherheit

Übersicht Beratungsleistungen

Betriebliche Gestaltungsfelder

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Grundlagen Qualitätsmanagement

Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15

Lehrer: Einschreibemethoden

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung

Gesundheit als Managementsystem

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Multimedia und Datenkommunikation

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an:

Organisation des Qualitätsmanagements

EINFLUSS VON WERBEARTIKELN AUF DIE WAHRNEHMUNG VON MARKEN

10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6

Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement

Informationsblatt Induktionsbeweis

Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

Globaler Chemie-Konzern

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Der kontinuierliche Verbesserungsprozess KVP bei Hellmann Worldwide logistics. KVP-Prozessvision Case Studies KVP-Organisation

Wie benutzen Sie diese Internetseite?

Transkript:

Summary of the Master Thesis Master s Degree International Project Management (Building, Real Estate and Infrastructure) Geschäftsprozessmanagement im Bauunternehmen Fallstudie am Beispiel des Angebotserstellungsprozesses der Ed. Züblin AG Direktion IU Tunnelbau Submitted by: Thomas Schlenker, BEng Student Matrictulation No: 810168 First Tutor: Professor Jürgen Marc Volm, MBA, MEng, Dipl.-Ing.(FH) University of Applied Science Stuttgart Second Tutor: Thomas Walliser, Dipl.-Ing.(FH) Ed. Züblin AG Direktion IU Tunnelbau Stuttgart Stuttgart, 11. Juni 2012

- 2 - Warum Geschäftsprozessmanagement? Die steigenden Anforderungen an Unternehmen, verursacht durch verschiedene Faktoren wie die Globalisierung oder steigenden Kundenansprüchen, wirken sich auf Zeit, Kosten und Qualität der Produkte aus (Schmelzer und Sesselmann 2010:2). Darüber hinaus kämpft die Bauindustrie immer wieder mit konjunkturellen Problemen im Zusammenhang mit verhältnismäßig verschwindend geringen Gewinnmargen, bei Übernahme von hohem finanziellem Risiko. Um sich bei diesen erschwerten Marktbedingungen langfristig durchsetzen zu können müssen sämtliche Geschäftsprozesse optimal ausgelegt sein, um somit organisatorische Vorteile gegenüber dem Wettbewerb zu erlangen, die sich langfristig in Preis-, Zeit-, und Qualitätsvorteile bemerkbar machen. Problemstellung Managementmethoden wie Qualitätsmanagement, Wissensmanagement oder Lean Management haben in Bauunternehmen Einzug gehalten. Diese Managementmethoden, welche das Ziel der Prozessoptimierung haben, besitzen die Gemeinsamkeit, dass sie auf Prozessdokumentationen aufbauen. Detaillierte Geschäftsprozessmodelle, die geschäftsspezifische Prozessabläufe auf Tätigkeitsebene dokumentieren sind in Bauunternehmen jedoch kaum vorhanden. Somit stellt sich die Frage: Wo sind die Prozessdokumentationen, die all die bekannten Managementmethoden als Kernstück benötigen? Diese Master Thesis setzt sich mit der Managementmethode Geschäftsprozessmanagement auseinander und prüft die Anwendungsmöglichkeit im Bauunternehmen.

- 3 - Ergebnis der Literaturrecherche GPM allgemein Die Managementmethode wurde in den 1980er Jahren in der stationären Industrie entwickelt und befasst sich mit Prozessstrategie, Prozessarchitektur, Prozessverantwortliche, Prozesscontrolling, sowie Prozessoptimierung. Sie setzt Prozessdenken voraus, welches sich vom Funktionsdenken unterscheidet. Sämtliche Geschäftsprozesse sollen durch Dokumentation und Standardisierung optimiert werden. Weiterhin bildet die Prozessdokumentation gemäß GPM die Basis für eine ganzheitliche Umsetzung von weiteren Managementmethoden wie z.b. Wissensmanagement, Lean Management, Kontinuierlicher Verbesserungsprozess und Qualitätsmanagement, da diese Managementmethoden auf den Prozessdokumentationen aufbauen. GPM bietet hinsichtlich der Prozessarchitektur zahlreiche Vorschläge. Vorschläge Prozessarchitektur (Schmelzer und Sesselmann 2010:134) GMP im Bauunternehmen Ganzheitliche Umsetzungsbeispiele zur Managementmethode GPM in Bauunternehmen konnten durch die Literaturrecherche nicht identifiziert werden. Mehrfach wurde jedoch festgestellt, dass durchgängige Prozessdokumentationen in Bauunternehmen nicht vorhanden sind, was u.a. nachteilige Auswirkungen auf die erfolgreiche Umsetzung von anderen Managementmethoden hat. Bekannte Autoren, die regelmäßig über GPM forschen und schreiben, kennen derzeit keine Veröffentlichungen zum Thema GPM im Bauunternehmen. Somit wurde an dieser Stelle die Forschungslücke identifiziert.

- 4 - Forschungsfrage Nachdem durch die Literaturrecherche kaum aufschlussreiche Anwendungsbeispiele von ganzheitlichem GPM im Bauunternehmen identifiziert werden konnten, wurde folgende Forschungsfrage aufgestellt: Wie kann Geschäftsprozessmanagement auf ein Bauunternehmen übertragen werden? Um die Forschungsfrage beantworten zu können, wurden Arbeitsfragen definiert. Diese sind aufeinander aufbauend und behandeln wichtige Bestandteile und Regeln von GPM und prüfen die Anwendung im Bauunternehmen. Forschungsfrage und Arbeitsfragen

- 5 - Forschungsmethode Fallstudie Die Arbeit wurde in Form einer Fallstudie innerhalb der Ed. Züblin AG Direktion IU Tunnelbau durchgeführt. Die Ed. Züblin AG zählt zu den Hauptmarken des Baukonzerns Strabag SE. Die Ausarbeitung der Master Thesis basiert auf einem Soll-Ist-Vergleich. Innerhalb der Arbeitsfrage werden relevante Regeln nach GPM aufgeführt (Soll-Situation), welche dann im weiteren Verlauf mit den analysierten unveröffentlichten sekundären Daten der Organisation (Ist-Situation) verglichen werden. Bei Abweichungen zwischen dem Soll gemäß GPM und dem identifizierten Ist gemäß der Organisation, wird auf Verbesserungspotential hingewiesen. Hier werden primäre Daten in Form von Ideen des Autors, Umfragen und Workshops herangezogen. Beantwortung der Forschungsfrage Die Ergebnisse der Arbeitsfragen haben anhand der analysierten Organisation und des Geschäftsprozesses Angebotserstellung gezeigt, dass die Managementmethode GPM theoretisch auf Bauunternehmen übertragen werden kann, wenn folgende Aspekte ganzheitlich berücksichtigt werden: -vollständiges Unternehmensprozessmodell -zentrale, gebündelte Zuständigkeiten für Managementmethoden, sowie direktionsspezifische Umsetzung -transparente Kommunikation des Managementsystems inkl. der Managementmethoden -inhaltlich vollständige und strukturelle unternehmensweit verbindliche Prozessvorgaben, z.b. Ablagesystem = Prozessaufbau -unbedingte geschäftsspezifische Weiterentwicklung der zentralen Prozessvorgaben auf Direktionsebene, Dokumentation der Arbeitsschritte = Prozessablauf, Standardablauf. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, wird auch die Umsetzung anderer Managementmethoden wie Kontinuierlicher Verbesserungsprozess, Qualitätsmanagement, Wissensmanagement, Lean Management oder Controlling unterstützt, bzw. ermöglicht. Einführungsbarrieren wie die Unikats-Produktion können durch flexible Prozessmodelle überwunden werden.

- 6 - Literaturverzeichnis Ahlrichs, F. und Knuppertz, T. (2006). Controlling von Geschäftsprozessen. Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag. Amberg, M. et al. (2011). Wertschöpfende Wirtschaftsinformatik. Heidelberg: Springer Verlag. Becker, S. (2006). Prozesse visualisieren und optimieren. In S. Ehlers. Business Prozessmanagement in Praxis und Anwendung. Norderstedt: Books on Demand. ff.76-85. Berner et al. (2007). Grundlagen der Baubetriebslehre 3 - Baubetriebsführung. Wiesbaden: Vieweg Verlag. Borner, R. (2004). Prozessmodell für Projekt- und Erfolgsorientiertes Wissensmanagement zur kontinuierlichen Verbesserung im Bauunternehmen. Zürich BPM&O Architects. (2011). Umfrage Status Quo Prozessmanagement 2010/2011. Brendel, B. und Friede, G. (2001). Marktveränderungen und organisatorischer Wandel. In H. Mayrzedt und H. Fissenewert. Handbuch Bau-Betriebswirtschaft Unternehmensstrategien Prozessmanagement Betriebswirtschaftliche Funktionen. Düsseldorf: Werner Verlag. ff.109-117. Business Management. (2012). Interview Speaking with. Business Magazine, Vol. 4. Erhältlich unter: http://www.busmanagement.com/article/speaking-withhellip/ [Zugriff 04.06.2012] DIN EN ISO 9001 (2000). Qualitätsmanagementsysteme-Anforderungen ISO 9001:2000. Berlin: DIN Deutsches Institut für Normung DIN EN ISO 9001 (2008). Qualitätsmanagementsysteme-Anforderungen ISO 9001:2008. Berlin: DIN Deutsches Institut für Normung Engelmann, W. (2001). Marktveränderungen und organisatorischer Wandel. In H. Mayrzedt und H. Fissenewert. Handbuch Bau-Betriebswirtschaft Unternehmensstrategien Prozessmanagement Betriebswirtschaftliche Funktionen. Düsseldorf: Werner Verlag. ff.95-108. Erdély, A. (2001). Prozessorientierte Informationsbestimmung für die Projektsteuerung von Hochbauten. Berlin: Bauwerk Verlag. Fischer Consulting (2009). Fischer Produktionssystem - Transparenz der Qualitätskosten. Tumlingen: Fischer GmbH. [unveröffentlicht]

- 7 - Freund, J. (2006). Das richtige Werkzeug: Tipps zur Auswahl von BPM-Software. In S. Ehlers. Business Prozessmanagement in Praxis und Anwendung. Norderstedt: Books on Demand. ff.31-38. Füermann, T. und Dammasch, C. (2008). Prozessmanagement Anleitung zur ständigen Verbesserung. (3. Auflage). München: Carl Hanser Verlag. Freund, J. (2008). Zwölf Fragen zum Business-Process-Management. Zugriff unter http://wiki.computerwoche.de/doku.php/soa_bpm/bpm_faq [Zugriff 8. Januar 2012] Gadatsch, A. (2010). Grundkurs Geschäftsprozess-Management. (6. Auflage). Wiesbaden: Vieweg Teubner Verlag. Gisel, K. (2005). Leitbilder in den Sozialwissenschaften. Wiesbaden: VS Verlag. Girmscheid, G. und Motzko, C. (2007). Kalkulation und Preisbildung in Bauunternehmen. Berlin: Springer Verlag. Girmscheid, G. (2010). Strategisches Bauunternehmensmanagement. (2. Auflage). Berlin: Springer Verlag. Gralla, M. (2010). Baubetriebslehre - Bauprozessmanagement. Köln: Werner Verlag. Koch, S. (2011). Einführung in das Management von Geschäftsprozessen. Berlin: Springer Verlag. Köck, P. und Ott, H. (1994). Wörterbuch für Erziehung und Unterricht. (5. Auflage). Donauwörth: Ludwig Auer Verlag. Liker, J. (2004). The Toyota Way. New York: McGraw Hill. Matzler, K. und Rier, M. und Renzl, B. und Hinterhuber, H. (2004). Die wichtigsten Managementkonzepte und methoden: Die Sicht der Unternehmensberater. Zeitschrift für Controlling & Management, Nr. 47, ff. 82-85. Merkle, B. Zum Kuckuck mit der Zeit. Südwest Presse. 24 Dez. 2011. Nanus, B. (1994). Visionäre Führung. San Francisco: Jossey-Bass Publishers. Osterloh, M und Frost, J. (2006). Prozessmanagement als Kernkompetenz. (5. Auflage). Wiesbaden: Gabler Verlag. PWC (2011). Business Process Documentation. Frankfurt: PricewaterhouseCoopers. [unveröffentlicht]

- 8 - Refa (2003a). Arbeitssystem und Prozessgestaltung Teil 1: Prozesse im Unternehmen. Darmstadt: Refa. Refa (2003b). Arbeitssystem und Prozessgestaltung Teil 1: Organisation der Arbeit. Darmstadt: Refa. Refa (2003c). Arbeitssystem und Prozessgestaltung Teil 1: Einführung in das Qualitätsmanagement. Darmstadt: Refa. Rose, K. (1993). Höhere Transparenz für Auftraggeber. Züblin Rundschau. Vol. 25, ff. 36-38. Saunders, M. und Lewis, P. und Thornhill, A. (2009). Research methods for business students. (5th Edition). Prentice Hall Financial Times. Schmelzer, H. und Sesselmann, W. (2010). Geschäftsprozessmanagement in der Praxis. (7. Auflage). München: Carl Hanser Verlag. Schmelzer, H. (2012). E-Mail an T. Schlenker re. Literatur zu Geschäftsprozessmanagement in Bauunternehmen, 2 März 2012. Schnägelberger, S. (2006). Strategien, Herausforderungen und Einsatzmöglichkeiten von BPM. In S. Ehlers. Business Prozessmanagement in Praxis und Anwendung. Norderstedt: Books on Demand. ff.46-59. Schnägelberger, S. (2012). E-Mail an T. Schlenker re. Literatur zu Geschäftsprozessmanagement in Bauunternehmen, 2 März 2012. Smart, P. und Madden, H. und Maull, R. (2008). Understanding Business Process Management: Implications for Theory and Praxis. British Journal of Management, Vol. 20, ff. 491-507. Strabag. (2006a). Messung-Analyse-Verbesserung Intranet Managementsystem Österreich. Wien: Strabag SE. [unveröffentlicht] Strabag. (2006b). Frequent asked Questions Intranet Managementsystem Österreich. Wien: Strabag SE. [unveröffentlicht, Zugriff 25.02. 2012] Strabag. (2007). Servicebetrieb TPA Intranet Konzern TPA Aufgaben. Wien: Strabag SE. [unveröffentlicht, Zugriff 02.03. 2012] Strabag. (2008). Servicebetrieb TPA Intranet Konzern TPA Managementsystem. Wien: Strabag SE. [unveröffentlicht, Zugriff 02.03. 2012]

- 9 - Strabag. (2010a). Analyse von Ergebnisbesonderheiten Flopvermeidung. Wien: Strabag SE. [unveröffentlicht] Strabag. (2010b). Anhang zum Managementhandbuch Prozess-Übersicht Intranet Managementsystem Österreich. Wien: Strabag SE. [unveröffentlicht, Zugriff 28.02. 2012] Strabag. (2011a). Geschäftsbericht 2011. Wien: Strabag SE. Strabag. (2011b). Managementhandbuch 2011. Wien: Strabag SE. [unveröffentlicht] Strabag. (2011c). Prozessanweisung Lean Management BPM. Wien: Strabag SE. [unveröffentlicht] Strabag. (2011d). Servicebetrieb TPA Intranet Konzern TPA Organisatorischer Aufbau. Wien: Strabag SE. [unveröffentlicht, Zugriff 02.03. 2012] Strabag. (2012a). Strabag SE. Erhältlich unter http://www.strabag.com/ [Zugriff 17.02.2012] Strabag. (2012b). Strabag SE - Geschichte. Erhältlich unter http://www.strabag.com/databases/internet/_public/content.nsf/web/de- STRABAG.COM-geschichte_strabag.html#?men1=1&sid=160&h=2 [Zugriff 17.02.2012] Strabag. (2012c). Strabag SE - Organisation. Erhältlich unter http://www.strabag.com/databases/internet/_public/content.nsf/web/de- STRABAG.COM-organisationsstruktur.html#?men1=1&sid=150&h=2 [Zugriff 17.02.2012] Strabag. (2012d). Strabag SE - Organigramm. Erhältlich unter http://www.strabag.com/databases/internet/_public/files.nsf/searchview/8e024820320 D8A29C12579A4004DFC33/$File/Konzern- Organigramm%202012_Stand%2001.01.2012_DEUTSCH.pdf [Zugriff 17.02.2012] Strabag. (2012e). Aufbau Managementsystem Intranet Konzern Managementsystem. Wien: Strabag SE. [unveröffentlicht, Zugriff 18.03. 2012] Strabag. (2012f). Aufbau Managementsystem Intranet Deutschland Managementsystem. Wien: Strabag SE. [unveröffentlicht, Zugriff 18.03. 2012] Züblin. (2005a). Züblin Managementunterlagen ZMU Grundsätzlicher Prozess Auftragsbeschaffung. Stuttgart: Züblin AG. [unveröffentlicht]

- 10 - Züblin. (2005b). Züblin Managementunterlagen ZMU Struktur der Managementunterlagen. Stuttgart: Züblin AG. [unveröffentlicht] Züblin. (2005c). Züblin Managementunterlagen ZMU Detaillierter Prozess Auftragsbeschaffung. Stuttgart: Züblin AG. [unveröffentlicht] Züblin. (2007). Dokumenten-Ablagesysteme Angebot Direktion IU Tunnelbau. Stuttgart: Züblin AG. [unveröffentlicht] Züblin. (2008). Ablaufschema Angebotscontrolling. Stuttgart: Züblin AG. [unveröffentlicht] Züblin. (2010). Kurzpräsentation Tunnelbau IU Intranet UB Tunnelbau. Stuttgart: Züblin AG. [unveröffentlicht, Zugriff 25.02. 2012] Züblin. (2011a). Prozessanweisung Auftragsbeschaffung. Stuttgart: Züblin AG. [unveröffentlicht] Züblin. (2011b). Geschäftsbericht 2011. Stuttgart: Ed. Züblin AG. Züblin. (2012a). Ed. Züblin AG - Geschichte. Erhältlich unter http://www.zueblin.de/databases/internet/_public/content.nsf/web/de-zueblin.de- ED.%20Z%C3%9CBLIN%20AG-GESCHICHTE- Ein%20Blick%20zur%C3%BCck%20nach%20vorn#?men1=1&men2=3&sid=9 [Zugriff 17.02.2012] Züblin. (2012b). Organigramm Direktion Tunnelbau IU. Stuttgart: Züblin AG. [unveröffentlicht] Züblin. (2012c). Terminplan Angebotsbearbeitung Direktion Tunnelbau IU. Stuttgart: Züblin AG. [unveröffentlicht]