Präsentation für das Fürstenberg Forum Herzlich Willkommen bei der Berenberg Bank



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Transkript:

Präsentation für das Fürstenberg Forum Herzlich Willkommen bei der Berenberg Bank Oliver Holtz Stuttgart, im April 2010

Inhaltsverzeichnis 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Vorstellung der Berenberg Bank Unsere Vorgehensweise/ Das Berenberg SIGMA- Vermögenskonzept Die Berenberg Vermögensverwaltung Lösungsansätze zur Stabilisierung von Vermögensanlagen Risikomanagement Konditionsgestaltung Fazit Ihr Ansprechpartner Seite 3 9 16 19 22 25 27 29 2 Stuttgart, im April 2010

1. Vorstellung der Berenberg Bank

1. Vorstellung der Berenberg Bank Der Vermögenserhalt steht bei uns im Vordergrund Kernkompetenzen des Familienunternehmens Gründung: 1590 Vermögenserhalt Kontinuierlicher, planbarer Vermögenszuwachs Generationenübergreifende Sicherung des Wohlstandes Schnelligkeit, Flexibilität, Diskretion und Vertrauen bilden die Grundlage für eine langfristige partnerschaftliche Zusammenarbeit 4 Stuttgart, im April 2010

1. Vorstellung der Berenberg Bank Daten und Fakten Unternehmerisches Denken durch die persönlich haftenden Gesellschafter Andreas Brodtmann, Dr. Hans-Walter Peters (Sprecher) und Hendrik Riehmer 894 Mitarbeiter an insgesamt 16 Standorten Bewahrung der Unabhängigkeit als Privatbank durch Gesellschafterstruktur Hamburg Bremen 12% Persönlich haftende Gesellschafter und Familie von Berenberg-Gossler Braunschweig Bielefeld 15% 33% Persönlich haftende Gesellschafter und Familie von Berenberg-Gossler* Düsseldorf Wiesbaden Christian Erbprinz zu Fürstenberg Luxemburg Frankfurt 15% Jan Philipp Reemtsma Stuttgart München Zürich Salzburg Wien 25% Compagnie du Bois Sauvage S.A. * Vorbehaltlich der Genehmigung der Übernahme des NordLB Anteils Wir verbinden Tradition mit Innovation immer im Sinne unserer Kunden 5 Stuttgart, im April 2010

1. Vorstellung der Berenberg Bank Übersicht unserer Geschäftsbereiche Unternehmer Office Family Office Stiftungen Private Banking Mittelständische Unternehmer/ Unternehmen Private Kunden Stiftungen Commercial Banking Börsennotierte Unternehmen Institutionelle Kunden Berenberg Bank Schweiz Asset Management Investment Banking und M & A 6 Stuttgart, im April 2010

1. Vorstellung der Berenberg Bank Überblick Kennzahlen* 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 Haftendes Eigenkapital 118 125 130 135 140 145 155 177 212 Bilanzsumme (in Mio.) 1.772 1.943 1.852 1.919 2.294 2.718 3.600 4.279 3.400 Bilanzgewinn (in Mio.) 41 41 37 40 50 54 61,2 47 65,1 Eigenkapital- Rendite vor Steuern 60,0% 50,8% 39,4% 40,6% 49,8% 52,5% 56,1% 37,5% 53,0% Aufwands- Ertrags- Relation 43,1% 44,7% 48,9% 49,9% 55,5% 65,3% 67% 66,9% 61,9% Assets under Management (in Mrd.) 7,9 8,2 9,5 10,5 12,4 15,5 19,1 20,3 21,9 Mitarbeiterzahl zum 31.12. 388 391 406 436 482 591 760 837 894 * Ohne Tochtergesellschaften 7 Stuttgart, im April 2010

1. Vorstellung der Berenberg Bank Wir beraten Sie ganzheitlich und unabhängig Anlage Vermögensberatung Vermögensverwaltung Fondslösungen Asset Management Beratung Vermögensstrukturanalyse Liquiditätsplanung Immobilienberatung Sachwerteberatung Stiftungsberatung Nachfolgeplanung Vermögenskonsolidierung Vermögenscontrolling Vermögensconsulting Debt Advisory Mergers & Acquisitions Research Operatives Geschäft Devisenhandel Zahlungsverkehr Handel Finanzierung Strukturierte Finanzierung Akquisition Nachfolge Konsortialkredite Betriebsmittelkredite Projektfinanzierung (Schiffe, Immobilien) Kapitalmarktmaßnahmen Börsengänge MBOs/MBIs Schifffahrt Family Office* * Das Family Office wird über eine rechtlich unabhängige Tochter angeboten 8 Stuttgart, im April 2010

2. Unsere Vorgehensweise/ Das Berenberg SIGMA-Vermögenskonzept

2. Unsere Vorgehensweise Unsere Beratung beginnt mit dem Zuhören Sie - unser Partner Ihre individuellen Ziele und Bedürfnisse Gegenseitiges Kennenlernen Ihr individueller Status Quo Analyse SIGMA Vermögenskonzept Ihre individuellen Vorgaben Strategie Taktischer Anlagevorschlag Taktische Allokation Individuell vereinbarte Zusammenarbeit Investitionsprozesse Umsetzung Individuell gestaltetes Reporting Überwachung Risikomanagement Unsere Erfahrungen und Kompetenz Wir - die Berenberg Bank Ihre Vorgaben und Ihre Situation bilden die Grundlage für unser Handeln 10 Stuttgart, im April 2010

2. Unsere Vorgehensweise Möglichkeiten der Zusammenarbeit Vermögensverwaltung Beratungsmandat Sie geben uns Ihren Anlagerahmen vor. Wir entwickeln auf Basis Ihres individuellen Risikoprofils eine für Sie maßgeschneiderte Anlagestrategie. Wir kontrollieren täglich unsere im Rahmen der getätigten Investitionsentscheidung vorgegebenen Anlagegrundsätze. Wir entlasten Sie zeitlich und sachlich und informieren Sie durch regelmäßige Berichterstattungen. Sie beschäftigen sich gern und regelmäßig mit den Finanzmärkten. Sie schaffen sich Freiräume, um sich mit den Marktveränderungen sachlich auseinander zu setzen. Wir sind Ihr Beratungspartner. Wir bieten Ihnen regelmäßig Investmentideen an und informieren Sie über die Geschehnisse an den Kapitalmärkten Beratungsprotokoll: Diskussion! Wir treffen für Sie die Anlageentscheidungen! Sie allein treffen die Anlageentscheidungen! Letztendlich bieten wir in beiden Formen der Zusammenarbeit eine hochgradige Individualisierung und kontinuierliche Beratung und Betreuung vor Ort 11 Stuttgart, im April 2010

2. Das Berenberg SIGMA-Vermögenskonzept Ein wissenschaftliches Instrument Das Ziel des SIGMA Vermögenskonzeptes ist die langfristige Rendite-/Risikooptimierung Ihres Portfolios im Einklang mit Ihren persönlichen Zielen und Vorgaben. Die langfristige strategische Gewichtung der einzelnen Anlageklassen ist der wichtigste Einflussfaktor auf die Rendite, das Risiko und die Volatilität Ihres Portfolios. Das SIGMA Vermögenskonzept liefert die strategische Grundlage für die taktische Allokation. Diese ermöglicht einen kurz- bis mittelfristigen Ausbau bzw. eine Reduzierung der strategischen Gewichtungen. Bei der taktischen Allokation ist besonders auf den Zeitpunkt der Investitionen zu achten. Auf die taktische Allokation folgt die tatsächliche Auswahl der Wertpapiere innerhalb der einzelnen Anlageklassen. Einflussfaktoren auf die langfristige Rendite Strategische Asset Allokation Rendite Gesamtportfolio Auswahl der Wertpapiere Taktische Asset Allokation Die strategische Vermögensallokation ist der wichtigste Einflussfaktor auf Rendite und Risiko 12 Stuttgart, im April 2010

2. Das Berenberg SIGMA-Vermögenskonzept Optimierungsvorschlag Ihre persönlichen Angaben und aktuelle statistische Daten fließen in die Status Quo Analyse und münden in einen Optimierungsvorschlag. Eingaben Ergebnisse Ihre individuelle Situation, z.b.: Persönlicher Steuersatz Anlagevolumen Anlageziele Anlagehorizont Risikoneigung Sonderthemen Fortlaufend aktualisierte wissenschaftliche Daten über 10 Anlageklassen aus den letzten 25 Jahren ΣSIGMA Beurteilung Ihres aktuellen Portfolios: Durchschnittliche Nettorendite p.a. Verlustrisiko Volatilität Strategischer Fahrplan Vorschlag zur Optimierung: Prognosen zur Nettorendite p.a. Verlustrisiko Value at risk Volatilität SIGMA gibt Aufschluss über Rendite, Risiko und Volatilität Ihres Portfolios und dient als wissenschaftlich fundierte Gesprächsgrundlage 13 Stuttgart, im April 2010

2. Das Berenberg SIGMA-Vermögenskonzept Optimierungsvorschlag Ihre aktuelle Vermögensstruktur wird auf wissenschaftlicher Basis optimiert - das bildet eine objektive Diskussionsgrundlage Rendite nach Steuern p.a. 5 % 4 % 3 % 2 % Höhere Rendite bei 1 % gesenktem Verlustrisiko Standardabweichung Effizienzlinie 0 % Value at Risk (99%) 0 % 5 % 10 % 15 % 20 % 25 % Verlustwahrscheinlichkeit p.a. (Rendite < 0% p.a.) 15 % 10 % 5 % 0 % -5 % -10 % 1984 1987 1990 1993 1996 1999 Aktuelles 2002Portfolio 2005 2008 Aktuelles Portfolio Rendite p.a. Ihres optimierten Portfolios in den letzten 25 Jahren (1984-06/2009) Das optimierte Portfolio Anteil Sofern ein Verlust innerhalb von 12 Monaten auftritt, wird dieser im langfristigen Durchschnitt mit 99%iger Wahrscheinlichkeit nicht größer als 5,2% Ihres optimierbaren Vermögens sein. Anleihen 36 % Rendite im Jahre 2008 Rendite im Jahre 1999 Liquidität/ Bankeinlagen 4,5% 4,4% 2,9% Anleihen 28,9% 10,1% -1,9% Aktien 16,1% -41,0% 40,8% Immobilien 29,6% 3,6% 4,7% Hedge Fonds 3,9% -21,4% 26,5% Rohstoffe 2,2% -46,5% 40,9% Private Equity 3,1% -16,8% 101,2% Schiffe 2,4% -64,9% 38,2% Versicherungen 9,3% 2,3% 5,0% Rendite des Portfolios Die Schwankungsbreite (Volatilität) der erwarteten Rendite beträgt 3,9%. In den letzten 25 Jahren hätte das optimierte Portfolio nebenstehende Jahresrenditen erzielt. Im besten Jahr 1999 wurde eine Rendite von 14% erzielt. Das schlechteste und das beste Jahr haben wir näher analysiert: -6,1% 14,0% Aufgrund der erwarteten Renditen der einzelnen Anlageklassen, wird eine Rendite Ihres optimierten Portfolios von 4% p.a. erwartet. 15,7% 3,9% 5,2% Aktuelles Portfolio Optimiertes Portfolio Optimiertes Portfolio Rendite nach Steuern p.a. 3,7% 4,0% Verlustwahrscheinlichkeit 21,3% 15,7% Standardabweichung 4,7% 3,9% Value at Risk (99%) 7,1% 5,2% Die Effizienzlinie Auf der Effizienzlinie befinden sich sämtliche Möglichkeiten zur Gestaltung eines Portfolios, die unter Beachtung der gegebenen Anlagerestriktionen als effizient bezeichnet werden. Ein Portfolio ist dann effizient, wenn bei gegebenem Risiko kein Portfolio mit einer höheren Rendite existiert oder wenn bei gleicher Rendite kein Portfolio mit einem niedrigeren Risiko existiert. Wertpapiere Versiche- Um die zukünftigen Chancen und Risiken des optimierten Private Hedge & Immobilien Rohstoffe Liquidität Schiffe rungen Fonds Equity 100% 0 % Portfolios besser einschätzen zu können, anbei weitere Erwartete Rendite p.a. n.st. 4,0% Aktien Kennziffern: 27 % Liquidität/ Optimiertes Bankeinlagen Verlustwahrscheinlichkeit Portfolio Die Wahrscheinlichkeit beträgt 15,7%, 37 % dass das optimierte Portfolio eine Rendite kleiner als 0% p.a. erzielt. Versicherungen VersicherungenBankeinlagen Schiffe 9 % Liquidität/ 9% 4 % Private Alternative Equity 2 % Investments Rohstoffe 3 % Hedge 12% Fonds 2 % Anleihen 4 % 29 % Wertpapiere & Liquidität 49% Immobilien 30% % Aktien 16 % pptexport 14 Stuttgart, im April 2010

2. Das Berenberg SIGMA-Vermögenskonzept Optimierungsvorschlag Bei Bedarf erarbeiten wir eine detaillierte individuelle Liquiditätsplanung Gesamtvermögen Liquiditätskonto Portfolioprofil 7000 1000 0 100% 80% 6000 750 75 60% 5000 Ausgaben & Kosten 40% 10% 4000 500 150 20% 8% 3000 Liquidität 0% 6% 250 225-20% 2000 4% 2009 2038 1000 0 300 2% Ihr Portfolio 0 2009 2013 2017 2021 2025 2029 2033 2037 0% 2009 2013 2017 2021 2025 2029 2033 2037-1000 -250 375 0% 10% 20% 30% Details: ff. Seiten Details: ff. Seiten Details: ff. Seiten starkes Wachstum - Unter Berücksichtigung Ihrer Angaben steigt Ihr Gesamtvermögen bis zum Ende des Betrachtungszeitraums im Jahre 2038 auf 5.900.540 an. schwankend - Trotz Ihrer Ausgaben weist Ihr Liquiditätskonto bis 2034 einen positiven Betrag aus. - Zum Ende des Betrachtungszeitraums weist es jedoch einen Negativsaldo von -109.571 auf. Risikoerhöhung - Ohne eine ständige aktive Überwachung Ihres Portfolios ist es bereits kurz- bis mittelfristig nicht mehr gewährleistet, dass das "Chance / Risiko"-Verhältnis Ihrer individuellen Anlagementalität entspricht. 15 Stuttgart, im April 2010

3. Die Berenberg Vermögensverwaltung

3. Die Berenberg Vermögensverwaltung Was uns ausmacht und wofür wir stehen Die Anlageprinzipien der Berenberg Vermögensverwaltung: Die vier wichtigsten Punkte unserer Investmentphilosophie: Optimierung von Risiko/ Rendite Themen Strukturierter, disziplinierter und transparenter Investitionsprozess Offene und individuelle Struktur Best-Price- Ansatz Berenberg Vermögensverwaltung Individuelle Betreuung Auf die Erzielung absoluter Erträge orientiert Fokus auf eine optimale Anlageklassenverteilung (Top-Down-Ansatz) Globaler und langfristiger Investmentansatz Spezialitäten Unabhängige & objektive Auswahl der Anlagemedien Nutzung aller wichtigen Analyseansätze d.h. quantitative, fundamentale und technische Analyse 17 Stuttgart, im April 2010

3. Die Berenberg Vermögensverwaltung Konkrete Ausgestaltung unserer Zusammenarbeit Online-Zugang Sie erhalten einen Online-Zugang, mit dem Sie jederzeit Einsicht in Ihre Konten und das Depot erhalten. Reporting Sie erhalten ein Reporting im Turnus Ihrer Wahl, aus dem Sie den aktuellen Stand der bei uns unterhaltenen Vermögenswerte sowie die Wertentwicklung seit Jahresanfang und seit Beginn des Mandates entnehmen können. Ansprache regelmäßig, Frequenz nach Ihren Wünschen (persönlich oder telefonisch) Anlageausschusssitzungen regelmäßig, gern auch mit Vertretern unserer volkswirtschaftlichen Abteilung Sideinvestments aktive Ansprache durch uns, wenn es interessante Beteiligungschancen gibt 18 Stuttgart, im April 2010

4. Lösungsansätze zur Stabilisierung von Vermögensanlagen

4. Lösungsansätze zur Stabilisierung von Vermögensanlagen Inflation - Deflation? Agrar Immobilien Rohstoffe Waldanlagen Energieträger Aktien Inflation? Gold Anleihen Silber Kupfer & Co. 20 Stuttgart, im April 2010

4. Lösungsansätze zur Stabilisierung von Vermögensanlagen Mögliche strategische und taktische Investitionen Anlageklasse Aktuelle Investmentlösungen Liquidität Anleihen/Rentensurrogate Risikoadjustierte Strukturen ETFs, Festgeld WAIT-Depositen kurzlaufende Anleihen und Pfandbriefe ausgewählte Unternehmensanleihen Partizipation an Neuemissionen von Unternehmensanleihen Discount-/Highdiscount-Zertifikate (Risikopuffer: bis zu 30%, Renditeerwartung: 6-8% p.a.) Bonuszertifikate auf Märkte/Indizes Aktien Rohstoffe Hedgefonds Märkte/Themen Unternehmerische Beteiligungen Emerging Markets gemanagte ausgewählte Aktienfonds Einzeltitel (blue chips, small & mid caps; Schwerpunkt Europa) WAIT-Depositen Gold/Silber Rohstoffaktien z.zt. abwartend, tendenziell eher liquide absolute return Konzepte Rohstoffe und Öl Emerging Markets und Asien Agrarbusiness Farmland (FarmInvest 2) Investitionen in Parkhäuser Gewerbeobjekte (Europa, USA, Neuseeland) Immobilien/Zinshausfonds 21 Stuttgart, im April 2010

5. Risikomanagement

5. Risikomanagement Risikomanagement I - Vermögensverwaltung Ein vierstufiger Prozess ermöglicht eine systemimmanente Risikoreduzierung in der Vermögensverwaltung Kontrolle der Wertpapiergeschäfte Tägliche Kontrolle Abgleich Rendite-/ Risikoerwartungen der Kunden und Überprüfung 4 Qualitative und quantitative Systematik; Steuerung der Investitionsquoten; Einzelmaßnahmen (z.b. Stop-Loss-Limits, Charttechnik, defensive Investments) Risiko-/Renditeerwartungen; Risikokennziffern: VaR, Standardabweichung, Verlustwahrscheinlichkeit, Stresstest, max. Portfolioverlust Auswahlprozess in den einzelnen Segmenten Optimiertes, dynamisches Portfolio 3 2 Risiko Strategische Allokation mit Hilfe des Berenberg SIGMA Vermögenskonzeptes 1 Ihre persönliche Risikoneigung und Renditeerwartung bilden die Grundlage für unser systematisches Risikomanagement 23 Stuttgart, im April 2010

5. Risikomanagement Risikomanagement II Markt- /Kursänderungsrisiko Der Marktwertes einer Finanzanlage in einem bestimmten Zeitraum ist abhängig von kursbeeinflussenden Faktoren Steuerung über die Quoten, die Art der Investments und Stopmanagementprozesse Bonitäts- / Emittentenrisiko Insolvenzrisiko des Emittenten Auswahl von Emittenten mit mind. Investmentgrade (BBB-) Währungsrisiko Risiko von Währungsschwankungen Schwerpunkt der Investitionen im Euro-Raum Managerrisiko Zinsänderungsrisiko Liquiditätsrisiko Risiko individueller Fehler der Portfolio-Manager der Zielfonds Änderung des Marktzinsniveaus eingeschränkte oder ausgesetzte Veräußerbarkeit (Abhängigkeit von Rücknahmeregelungen und laufendem Börsenhandel) Objektive, unabhängige Auswahl nach Best-Advice- und Best-Price-Grundsätzen Zins- und Laufzeitenmanagement (Durationsmanagement) Fokus auf grundsätzlich börsentäglich veräußerbare Investments 24 Stuttgart, im April 2010

6. Konditionsgestaltung

6. Konditionsgestaltung In Abhängigkeit von der letztendlich gewählten Struktur und des Vermögens sind folgende Möglichkeiten denkbar: 1 reines Transaktionskostenmodell 2 reines all-in-fee Modell Bei beiden Modellen können performanceabhängige Regelungen getroffen werden. Reportings, Steuerbescheinigungen und Erträgnisaufstellungen sind kostenfrei. Zuwendungen werden offengelegt und je nach Vereinbarung weitergeleitet. 26 Stuttgart, im April 2010

7. Fazit

7. Fazit Investmentphilosophie und Anlageprinzipien sachlich Unabhängige und inhabergeführte Privatbank Zugang auch zu Kapitalmarktlösungen, die für Privatanleger eigentlich nicht mehr zugänglich sind (Nutzung von institutionellen Know-how) Keine eigenen Emissionen, d.h. keine Interessenskonflikte Kontinuität in unserer Investmentphilosophie (Hinterfragen von wirtschaftlichen Themen versus Marketing-Trend) Nachvollziehbarkeit aller Entscheidungen (Transparenz) persönlich Großes Engagement und hohes Maß an Loyalität der handelnden Personen Verlässlichkeit und Vertrauen haben einen extrem hohen Stellenwert Know-how und Erfahrungen mit Spezialmandaten zu diversen Themen Diskretion einer inhabergeführten Privatbank Traditionsbewusstsein zusammen mit Innovation Gleichwertige Betrachtung von Renditechance und Risiko 28 Stuttgart, im April 2010

8. Ihr Ansprechpartner

8. Ihr Ansprechpartner Oliver Holtz Direktor und Leiter der Niederlassung Stuttgart Telefon (0711) 490 44 90-10 E-Mail oliver.holtz@berenberg.de Wir haben uns bemüht, alle Angaben sorgfältig zu recherchieren und zu verarbeiten. Dabei wurde zum Teil auf Informationen Dritter zurückgegriffen. Einzelne Angaben können sich insbesondere durch Zeitablauf oder infolge von gesetzlichen Änderungen als nicht mehr zutreffend erweisen. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität sämtlicher Angaben kann daher keine Gewähr übernommen werden. Etwaige Anlageempfehlungen stellen lediglich Meinungen dar, die ohne unsere Vorankündigung wieder geändert werden können. Sofern Aussagen über Renditen, Kursgewinne oder sonstige Vermögenszuwächse getätigt werden, stellen diese lediglich Prognosen dar, für deren Eintritt wir keine Haftung übernehmen. Soweit steuerliche oder rechtliche Belange berührt werden, sollten diese vom Adressaten mit seinem Steuerberater bzw. Rechtsanwalt erörtert werden. 30 Stuttgart, im April 2010