Erfahrungen beim Herantreten an kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) in Sachsen, um Migrantinnen und Migranten in Arbeit zu bringen



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Transkript:

Erfahrungen beim Herantreten an kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) in Sachsen, um Migrantinnen und Migranten in Arbeit zu bringen Sandra Scheibe, IQ Netzwerk Sachsen, EXIS Europa e.v. Tel: 03 75 / 390 93 65, E-Mail: scheibe@exis.de Berlin, 05.02.2014 Prozess der beruflichen Integration Illustration, Ceren Meissner

Handlungsansätze zur Fachkräftesicherung? Fach- und Arbeitskräftebedarf sichern durch Ausbildung Weiterbildung Abwerbung fertiger Fachkräfte oder Gewinnung von Azubis Man kann die Jugendlichen in den Fokus nehmen, die es (noch) nicht in reguläre Ausbildung geschafft haben. Potential für Veränderungen in der Ausbildung Man kann auf Weiterbildung der im Unternehmen arbeitenden Menschen setzen, z.b. An- und Ungelernte, Hilfskräfte, Quereinsteiger, Zugewanderte mit Anerkennung unter Auflagen oder berufspraktischer Erfahrung Fachkraft gemäß dem Bedarf der Unternehmen Innerhalb Deutschland Innerhalb EU weltweit Warum ist es wichtig, die Wirtschaft einzubinden? Phasen der Prozesskette (Beispiele): 1 (Zugang): Aktiver Welcome-Partner, aktive Zuwanderung wichtiger Akteur bei der Willkommenskultur 2 (Orientierung): Fach- und Arbeitskräftebedarf direkte ungeschminkte Rückmeldung zur Bedarfslage vor Ort (regionalspez.) 3 (Qualifizierung): Qualifizierungspartner Inhaltsdefinition, Durchführung, Finanzierungsgestaltung 4 (Beschäftigung): Regionaler Erfolgsindikator mittels tatsächlicher Beschäftigungsquote 5 (Sicherung): Multiplikator für Anerkennung der Qualifikationen innerhalb des Unternehmensnetzwerkes, Qualifizierungspartner für qualifikationsadäquate Beschäftigung

Welchen Mehrwert können wir bieten? Phasen der Prozesskette (Beispiele): 1 (Zugang): Unterstützung zur Personalgewinnung durch Zuwanderung 3 (Qualifizierg.): vertiefende Expertise ergänzend zur Qualifizierungsberatung des Arbeitgeberservices der BA 4 (Beschäftigg.): Information, Beratung und Begleitung der Unternehmen zum sicheren Umgang mit zuwanderungs- und migrationsrelevanten Informationen (Anerkennung, Aufenthaltstitel, Arbeitserlaubnis, Sprachqualifikationen etc.) 5 (Sicherung): Interkulturelle Kompetenzentwicklung und erweiterung Kontaktaufnahme zu Unternehmen Beispiele (1) 1. Messen 2. Unternehmensnetzwerke WIK Wirtschafts- und Industriekontakte Praktikums- und Lehrstellenbörsen Integrationsmessen Karriere Start Dresdner Weitsicht SAXXESS Baustammtisch Wirtschaftsjunioren BNI Netzwerke HWK zu Leipzig (TP-Partner) -> Infomaterial zu Themenfeld Anerkennung und IQ, -> Interessierte gewinnen, Bedarfslage ermitteln -> Kooperationsanbahnung für z.b. Befragungen

Kontaktaufnahme zu Unternehmen Beispiele (2) 3. Impulsreferate und Vorträge 4. Veranstaltungen/Workshops Wirtschaftsförderung der Kommunen Inhouse in Unternehmen (Erzieher) Regionalveranstaltung Chemnitz Arbeitgeberservices der AA Gemeinsame Infoveranstaltung von sächs. HWKn und IHKn in Leipzig Informationsvermittlung zu Anerkennung, Aufenthaltsrecht, Qualifizierung, Gewinnung von Fachkräften, usw. Austausch und gegenseitige Wissensvermittlung Kooperationsanbahnung, Netzwerkbildung (z.b. berufsgruppenspezifische Ansätze) Kontaktaufnahme zu Unternehmen Beispiele (3) 5. Informationen/Öffentlichkeitsarbeit Infoblätter direkt an die Wirtschaft (Angebote, Zertifikate) Newsletter Baustammtisch Wirtschaftsjournal (Artikel, online-umfrage) Idee: Sensibilisierung und Information Ziel: Gewinnung weiterer interessierter Unternehmen

Reaktionen der Unternehmen (1) 1. Stimmung bezüglich der Einstellung von Migranten/innen Wenig Ablehnung, oftmals offen, jedoch variiert Wissen/Erfahrung stark oft: Fachlichkeit zählt, nicht Herkunft 2. Vorbehalte, Bedenken Sprachproblematik (besonders in der Beratungsbranche) oftmals nicht klar benannt: undurchsichtiges Feld Mehraufwand (administrativ, organisatorisch, personell...) Unwissenheit/Unsicherheit bei gesetzlichen Bedingungen Negative Erfahrungen mit Migranten/innen (auch indirekt) 3. Chancen, Nutzen Besetzung vakanter Stellen Sprache und interkulturelles Wissen: Wettbewerbsfaktor bei internationale Projekten/Expansion, Betreuung internationaler Kunden Erweiterung Unternehmenskonzept Reaktionen der Unternehmen (2) 4. Unterstützungsbedarfe Häufig nicht klar benannt Begleitung/Hilfe bei Bewerbungen von Migranten/innen: Einschätzung Zeugnisse, Anerkennung Abschluss Informationen zu: Aufenthalt, Sprachkursen, Fördermöglichkeiten Verweis an zuständige Stellen: Anerkennungsstelle, Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB), Migrationsberatungen, Ausländerbehörde gezielte Personalakquise und adaptierte Personalauswahl Beobachtung: Reaktion der Unternehmen wird deutlich von Ansprache und Verlauf des Gesprächs bestimmt

Unternehmen ansprechen, aufschließen und begleiten A Ansprechen Unternehmen kennenlernen, über unternehmensrelevantes Thema sprechen B Aufschließen Problembereich identifizieren, Lösungsansatz erarbeiten, Vertrauen aufbauen C Begleiten Beidseitige Entwicklung: erfolgreiche Lösungen finden, längerfristige Kooperation -> Nutzensaspekt im Blick behalten! Bewährtes: Unser Vorgehen a) Dokumentation und Austausch - im Team: Was funktioniert, was nicht? b) Generelle Argumentation Migranten/innen = Mehraufwand UND Potenzial, Nutzen in neuen Geschäftsbereichen, Wettbewerbsvorteil, da unweigerliche Veränderung Personalmarkt; erste Schritte jetzt gehen, in Begleitung c) Wissen aufbauen - Erkenntnisse zentral ablegen d) Adaption von Bekanntem - Vorgehen: eigenen Handlungsplan entwickeln und erweitern, Zielgruppenspezifik e) Kontaktpflege - Persönliche Gespräche, Infoaustausch, Newsletter, Messe, Positivbeispiele f) Beginn mit Unternehmen, die hohen Personalbedarf, Erfahrung mit Migranten/innen, mit internationalen Projekten,... haben Instrumente????

Messe Karriere Start in Dresden Integrationslotsen zur Messe (Wirtschaftsförderung der Stadt, Gemeindedolmetscherdienst, IQ Netzwerk Sachsen) 1. Migrantinnen und Migranten zeigen Interesse und nutzen Führungen und Infoangebote 2. verstärkte Öffentlichkeitsarbeit bei Netzwerkpartnern, doch Frage: wie reagieren Unternehmen? 3. Orientierungshilfe für Unternehmen als Messe Der erste persönliche Kontakt l a n g s a m & d e u t l i c h Langsames und deutliches Sprechen erleichtert das Gespräch für Nichtmuttersprachler sehr. kurze Sätze & einfache Worte Auch mit geringen Sprachkenntnissen ist ein Gespräch möglich und mit kurzen Sätzen und einfachen Worten für beide Seiten verständlich. Zeit lassen Nichtmuttersprachler müssen manchmal nach den richtigen Worten suchen. Hier ist Geduld gefragt.

Auf den zweiten Blick Bei der Beschäftigung von Menschen mit ausländischer Bildungs- und Berufsbiographie stellen sich oft zusätzliche und andere Fragen als bei Deutschen. Woran sollte man also noch denken? Sprachkurs Aufenthaltstitel Anerkennung des ausländischen Abschlusses Qualifizierung Finanzierung und Förderung Familie, Wohnung, Freizeit Akteure: - Netzwerk rund um das Thema Arbeitsmarktintegration von Migranten/innen Universitäten/ Career Center Anerkennungsstellen IBAS IQ Sachsen Migrationsberatung für Erwachsene (MBE) Jugendmigrationsdienst (JMD) Agentur für Arbeit / Jobcenter / Regionaldirektion Ausländerbehörden der Kommunen Landesministerien Andere Behörden (z. (z. B. B. Jugendamt) Migrantenorganisationen (MO) Öffentliche und und private Arbeitgeber Arbeitgeber Ausländerbeauftragter des Freistaates des Freistaates Bundesamt für für Migration und Flüchtlinge und Flüchtlinge Bildungsträger Bildungsdienstleister Portale Portale / / Informationsstellen Kommunale Integrations- & & Ausländerbeauftragte (KAIB) Bundesministerien/Bundesämter

Im dritten Schritt - Das Internet verfügt mittlerweile über vielfältige Informationen zum Themenfeld, zu den richtigen Ansprechpartnern bzw. zu spezifischen Fragen. www.zuwanderung.sachsen.de www.willkommen.sachsen.de Informationsportale für Zuwanderer und Zuwanderung nach Sachsen www.landtag.sachsen.de Informationen des Sächsischen Ausländerbeauftragten zu Beratungsstellen, Beauftragten, Netzwerken ( Integration & Ausländer) Viertens: Schon daran gedacht - Auch die unternehmensinternen Herausforderungen durch die Einstellung einer ausländischen Fachkraft sollten nicht unbeachtet bleiben. www.charta-der-vielfalt.de www.vielfalt-gestalten.de www.netzwerk-iq.de Informationen zu den Aktivitäten, Angeboten und Akteuren des IQ Netzwerkes Sachsen

Sandra Scheibe Koordination IQ Netzwerk Sachsen, EXIS Europa e.v. Tel: 03 75 / 390 93 65 E-Mail: scheibe@exis.de Berlin, 05.02.2014