AGWR II DATENBLATT (NEUERRICHTUNG) VERSION 2.0 1 Einreichung erfolgt anlässlich einer: Bauvorhabenseldung Bauvorhabensfertigstellung 2 Bei de Bauvorhaben handelt es sich u: Neubau Abbruch und Ersatz durch Neubau Projektbezeichnung 1 3 Nae und Anschrift eines Bauwerbers /einer Bauwerberin 2 : Failien- und Vornae: Akad. Grad: Firenwortlaut: Anschrift (Straße, Hausnr./Stiege, Haus, etc./türnr.): PLZ: Ortschaft: Geeinde: Telefonnr.: Bei de Bauherren handelt es sich u eine 3 : physische Person (Privatperson) E-Mail: juristische Person (Stiftung, Vereine, etc.) Bauherr ist nicht Grundstückseigentüer: ja nein 4 Adresse, an der das neue Gebäude entsteht (Bauplatz): Anschrift (Straße, Hausnr./Stiege, Haus, etc./türnr.): PLZ: Ortschaft: Geeinde: KGNr.: Katastralgeeinde: Grundstücksnr.: Grundbuchnr.: Einlagezahl: Aktenzeichen: 1
5 Gebäudeinforation: Errichtungsdatu 4 : Fertigstellungsdatu 5 : Eigentüer des Gebäudes 6 : Privatperson Bund Andere öffentliche (rechtliche) Körperschaften Land Geeinde Geeinnützige Bauvereinigung Unternehen (AG, GbH,...) Andere Eigentüer (Vereine, geeinnütz. Stiftungen) Aufzug i Gebäude vorhanden: Anzahl der Nutzungseinheiten i Gebäude: ja nein Energiekennzahl 7 : kwh/ 5.a Ver- und Entsorgung: Trinkwasserversorgung: Anschluss an ein Netz Eigenversorgung nicht vorhanden Elektrizitätsversorgung: Anschluss an ein Netz Eigenversorgung nicht vorhanden Gasversorgung: Anschluss an ein Netz kein Anschluss an ein Netz Abwasserentsorgung: Anschluss an ein Kanalnetz Kleinkläranlage Saelgrube nicht vorhanden Niederschlagswasser: Versickerung a Bauplatz Anschluss an ein Kanalnetz Einleitung in Gewässer Abfallentsorgung: Geeindeabfuhr Eigenabfuhr 5.b Flächenangaben zu Gebäude: Überb. Grundfläche 8 : Gebäudehöhe 9 : Brutto-Rauinhalt 10 : ³ Anzahl der oberirdischen Geschoße: Geschoßangabe Brutto Grundfläche je Geschoß 11 Anzahl der unterirdischen Geschoße: durchschnittl. Geschoßhöhe 12 Bauweise 13 2
3 Geschoßangabe Brutto Grundfläche je Geschoß durchschnittl. Geschoßhöhe Bauweise
6 Beheizung Wärebereitstellung (zentral für das Gebäude) 14 : zentral (für das Gebäude) dezentral (in der Nutzungseinheit) keine Beheizung 6.a Wärebereitstellungssyste (zentral für das Gebäude): Kessel Standardkessel 15 Niederteperaturkessel 16 Brennwertkessel 17 Kesselbetriebsweise: nicht odulierend 18 odulierend 19 Wärepupe Außenluft / Wasser 20 Sole / Wasser (inkl. Direktverdapfer) 21 Wasser / Wasser (Grundwasserwärepupe) 22 sonstige (z.b. Passivhaus-Kopaktgerät) 23 Wärepupenbetriebsweise: onovalent (kein anderes Heizsyste) 24 bivalent - Wärepupe kobiniert it anderen 25 Therische Solaranlage it Beitrag zur Rauheizung 26 Nahwäre (Blockheizung) 27 Fernwäre 28 Rauheizgerät bzw. Herd (Beistellherd, Kachelofen, Holzeinzelofen, usw.) Sonstige Wärebereitstellungssystee (z.b. Kraft-Wäre-Kopplung, Dapferzeuger) 29 6.b Wäreabgabesyste: Kleinflächige Wäreabgabe (Radiator, Heizkörper) Luftheizung (nur Passivhausstandard) Flächenheizung (z.b. Fußboden-, Wandheizung) Gebläsekonvektor 6.c Art des Brennstoffes: Heizöl Extraleicht Flüssiggas Hackschnitzel Stro Heizöl Leicht Kohle Holz-Pellets andere Erdgas Scheitholz sonstige Bioasse 7 Warwasser-Wärebereitstellung (zentral für das Gebäude) 30 : zentral (für das Gebäude) dezentral (in der Nutzungseinheit) kein Warwasser 7.a Warwasser - Art der Warwasseraufbereitung: kobinierte Erzeugung it Rauwäre getrennte Erzeugung von Warwasser ittels separate Kessel elektrischer Energie separater Nah-/Fernwäre separater Wärepupe (z.b. Luft / Wasser-Wärepupe) therische Solaranlage kobiniert it Heizsyste therische Solaranlage kobiniert it anderen (z.b. E-Heizstab) 8 Art der Belüftung: natürliche Lüftung (Fensterlüftung) echanische Lüftung: Abluftanlage Zu- und Abluftanlage it Wärerückgewinnung Raulufttechnische Anlage für: Heizung Kühlung Befeuchtung 4
9 Angaben zur Nutzungseinheit: Für jede Nutzungseinheit i Gebäude ist ein eigenes Datenblatt auszufüllen (z.b. Keller, Wohnung, Garage, etc.) Türnr. 31 : Topnr. 31 : Lage 32 : Beschreibung: Art der Nutzungseinheit: Wohnung Wohnung/Arbeitsstätte Wohnfläche für Geeinschaften Industrie und Lagerei Büroflächen Privatgarage Dachbodenfläche Verkehrsfläche Geeinschaftliche Nutzflächen Rechtsverhältnis an der Nutzungseinheit: Groß Einzelhandelsflächen Verkehrs und Nachrichtenwesen Kultur, Freizeit, Bildungs oder Gesundheitswesen Hotel u. a. Einheiten für kurzfristige Beherbergung Landwirtschaftliche Nutzung Kirche, sonstige Sakralbauten Sonstiges Bauwerk Kellerfläche Eigenbenützung durch den Gebäudeeigentüer Wohnungseigentu Hauptiete Dienst und Naturalwohnung Sonstige Rechtsverhältnisse 9.a Flächenangaben zur Nutzungseinheit Die Nutzungseinheit erstreckt sich über: Geschoß(e) Geschoßangabe Netto-Nutzfläche 33 Anzahl der Räue ab 4 durchschnittl. Rauhöhe 34 la3 Ausstattung: Badezier in der Nutzungseinheit Küche/Kochnische in der Nutzungseinheit Energiekennzahl 7 : kwh/ WC in der Nutzungseinheit Wasserauslass in der Nutzungseinheit 5
10 Beheizung - Wärebereitstellungssyste (dezentral in der Nutzungseinheit) 35 : Kessel Standardkessel 15 Niederteperaturkessel 16 Brennwertkessel 17 Wärepupe Außenluft / Wasser 20 Sole / Wasser (inkl. Direktverdapfer) 21 Wasser / Wasser (Grundwasserwärepupe) 22 sonstige (z.b. Passivhaus-Kopaktgerät) 23 Therische Solaranlage it Beitrag zur Rauheizung 26 Nahwäre (Blockheizung) 27 Fernwäre 28 Rauheizgerät bzw. Herd (Beistellherd, Kachelofen, Holzeinzelofen, usw.) Sonstige Wärebereitstellungssystee (z.b. Kraft-Wäre-Kopplung, Dapferzeuger) 29 10.a Wäreabgabesyste: Kleinflächige Wäreabgabe (Radiator, Heizkörper) Luftheizung (nur Passivhausstandard) Flächenheizung (z.b. Fußboden-, Wandheizung) Gebläsekonvektor 10.b Art des Brennstoffes: Heizöl Extraleicht Flüssiggas Hackschnitzel Stro Heizöl Leicht Kohle Holz-Pellets andere Erdgas Scheitholz sonstige Bioasse 11 Warwasser - Art der Warwasseraufbereitung (dezentral in der Nutzungseinheit) 36 : kobinierte Erzeugung it Rauwäre getrennte Erzeugung von Warwasser ittels separate Kessel elektrischer Energie separater Nah-/Fernwäre separater Wärepupe (z.b. Luft / Wasser - Wärepupe) therische Solaranlage kobiniert it Heizsyste therische Solaranlage kobiniert it anderen (z.b. E-Heizstab) 12 Art der Belüftung 37 : natürliche Lüftung (Fensterlüftung) echanische Lüftung: Abluftanlage Zu- und Abluftanlage it Wärerückgewinnung Raulufttechnische Anlage für: Heizung Kühlung Befeuchtung 6
13 Erläuterungen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Unter Projektbezeichnung ist der Kurztitel des geplanten Bauvorhabens (z.b. Einkaufszentru MAIER) einzutragen. Die Anschrift eines Bauwerbers /einer Bauwerberin ist die Wohnadresse der natürlichen Person bzw. Standortadresse der juristischen Person. Die Kennung des Bauherren bezieht sich ier auf den angegebenen Bauherrn. Das Errichtungsdatu ist der Zeitpunkt, zu de das Gebäude seine Bestiungszweck entsprechend genutzt werden kann. Dieses Errichtungsdatu kann auch vor de Fertigstellungsdatu liegen. Das Fertigstellungsdatu ist das Datu der Fertigstellungsanzeige bzw. Benützungsbewilligung. Gehören Anteile an eine Gebäude ehreren unterschiedlichen Eigentüern, so ist eine Zuordnung nach Mehrheit der Eigentusanteile vorzunehen. Bei genau gleichen Teilen ist jener als Eigentüer anzugeben, der vorwiegend die Entscheidungen für das Gebäude trifft bzw. als Entscheidungsbefugter auftritt. Die Energiekennzahl ist der spezifische Heizwärebedarf (HWB Standort). Die Überbaute Grundfläche ist jene Fläche, welche durch die lotrechte Projektion der äußersten Urisslinie aller oberirdischen überlagerten Brutto- Grundflächenbereiche eines Bauwerkes begrenzt wird (siehe ÖNORM B 1800 Ausgabe 01.01.2002). Die Gebäudehöhe ist die Höhendifferenz zwischen de obersten Punkt der Bauwerkshülle und de tiefsten Punkt des an das Gebäude angrenzenden Geländes nach Fertigstellung. Der Brutto-Rauinhalt ist der Rauinhalt des Bauwerkes, der von den äußeren Begrenzungsflächen und nach unten von der Unterfläche der konstruktiven Bauwerkssohle uschlossen wird (siehe ÖNORM B 1800 Ausgabe 01.01.2002). Die Brutto-Grundfläche je Geschoß ist die Sue der Grundflächen je Geschoß unter Einbeziehung der Außenaße (siehe ÖNORM B 1800 Ausgabe 01.01.2002). Die durchschnittliche Geschoßhöhe ist das Maß i Mittel von der Oberkante des fertigen Fußbodens bis zur Oberkante des fertigen Fußbodens des darüber liegenden Geschoßes 13 14 bei obersten Geschoß - von der Oberkante des fertigen Fußbodens bis zur Oberkante der tragenden Deckenkonstruktion, bzw. bei ausgebauten Dachgeschoßen - von der Oberkante des fertigen Fußbodens bis zur Außenkante der Dachhaut. Als Bauweise ist eine der folgenden Angaben zu wählen: Mauerwerksbau (Beispiel: Ziegel oder Beton) Stahlbetonskelett Stahlskelett Holzriegelkonstruktion Wird Beheizung dezentral (in der Nutzungseinheit) gewählt, bitte weiter unter Abschnitt 7. 15 Als Standardkessel werden übliche Öl-, Gas- oder Holzkessel (eist älteren Baujahrs) bezeichnet, die eine Mindestbetriebsteperatur verlangt (üblicherweise 60 C). 16 Als Niederteperaturkessel bezeichnet an spezielle Heizkessel, die it Öl oder Gas gefeuert werden. Sie werden it besonders niedrigen Vorlaufteperaturen betrieben. Die Absenkung der Wasserteperatur i Kessel wird aufgrund einer besonderen Konstruktion des Feuerungsraues bzw. durch den Einsatz entsprechender Materialien öglich. Die Kessel werden entweder it Vorlaufteperaturen von ca. 35 bis 40 C betrieben oder können sogar ohne Nachteil bis auf Rauteperatur auskühlen. In der Regel entspricht jedoch die Kesselteperatur der Teperatur des Heizkreislaufes (Heizkörper). Die Einsatzgebiete von Niederteperaturkesseln sind eist Flächenheizungen wie Fußboden- oder Wandheizsystee. 17 Als Brennwertkessel bezeichnet an Kessel, bei denen die Abgase unter 45 C abgekühlt (Wasserdapf kondensiert, Kondensationswäre wird genutzt) und dait die Energie noch besser genutzt wird. Brennwertkessel werden vor alle bei Gasaber auch bei Öl- und Holzheizungen eingesetzt. 18 Als nicht odulierend wird die Betriebsweise bezeichnet, wenn die Kesselleistung nicht geregelt werden kann. 19 Als odulierend wird die Betriebsweise bezeichnet, wenn die Kesselleistung de Bedarf angepasst werden kann. 7
20 Bei Nutzung der Energieträger Außenluft / Wasser wird der Außenluft Energie entzogen und de Heizwasserkreislauf zugeführt. 21 Bei Nutzung der Energieträger Sole / Wasser (inkl. Direktverdapfer) wie z.b. Erdkollektor, Tiefenbohrung, wird de Erdreich Energie entzogen und de Heizwasserkreislauf zugeführt. 22 23 Bei Nutzung der Energieträger Wasser / Wasser wird de Wasser (i. d. R. de Grundwasser) Energie entzogen und de Heizwasserkreislauf zugeführt. Unter sonstige (z. B. Passivhauskopaktgerät) fallen z.b. Kobinationsgerät aus Lüftungsgerät it Wärerückgewinnung und Luft / Wasser- Wärepupe etc. 24 Als onovalent wird die Betriebsweise bezeichnet, wenn die zentrale Wärebereitstellung ausschließlich it der Wärepupe (kein anderes Heizsyste) erfolgt. 25 Als bivalent wird die Betriebsweise bezeichnet, wenn es zusätzlich zur Wärepupe noch ein weiteres Wärebereitstellungssyste (z.b. Ölkessel der zur Abdeckung des Wärebedarfes an besonders kalten Tagen dient) gibt. 26 Die Solaranlage liefert zusätzlich zu Warwasser auch Energie für die Rauheizung. 27 Von Nahwäre spricht an, wenn das Gebäude durch eine Heizungsanlage eines anderen Gebäudes (z. B. Nachbargebäude) versorgt wird. Nicht zur Nahwäre zählen Heizungen, die in eine Nebengebäude betrieben werden und nur ein Gebäude versorgen. 28 Von Fernwäre spricht an, wenn das Gebäude über eine Fernwäreleitung it Wäre (eist it einer Wäreübergabestation) versorgt wird. 29 Unter Sonstige Wärebereitstellungssystee fallen alle anderen, vorher nicht erwähnten Wärebereitstellungssystee, z. B. Kraft-Wärekopplung, Dapferzeuger. handelt. Privatgarage Dachbodenfläche Verkehrsflächen Landwirtschaftliche Nutzung Kirchen, sonstige Sakralbauten Sonstige Bauwerke Kellerfläche Geeinschafliche Nutzflächen 32 Als Lage ist das Geschoß anzugeben, in de sich der Eingang zur Nutzungseinheit befindet 33 34 35 36 37 Die Netto-Nutzfläche ist die Nettofläche der Nutzungseinheit. Die durchschnittliche Rauhöhe ist das Maß i Mittel von der Oberkante des fertigen Fußbodens bis zur Unterkante der darüber liegenden Decke, sowie bei ausgebauten Dachgeschoßen - von der Oberkante des fertigen Fußbodens bis zur Unterkante der Dachhaut. Abschnitte 10 ist nur auszufüllen, wenn unter Abschnitt 6 Beheizung dezentral (in der Nutzungseinheit) gewählt wurde oder die Nutzungseinheit über eine zusätzliche Beheizung verfügt. Abschnitt 11 ist nur auszufüllen, wenn unter Abschnitt 7 Warwasser-Wärebereitstellung dezentral (in der Nutzungseinheit) gewählt wurde oder die Nutzungseinheit über eine zusätzliche Warwasser-Wärebereitstellung verfügt. Abschnitt 11 ist nur auszufüllen, wenn die Nutzungseinheit über eine andere oder eine zusätzliche Belüftung verfügt, als a Gebäude (Abschnitt 8) angegeben wurde. 30 Wird unter Warwasser-Wärebereitstellung dezentral (in der Nutzungseinheit) gewählt, bitte weiter unter Abschnitt 8. 31 Die Angabe einer Tür- bzw. Topnuer entfällt, wenn es sich u die Nutzungseinheit Wohnung in eine Einfailienhaus sowie Nutzugseinheiten des Typs: 8