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Hot Folders

Inhalt Einleitung... HotFolder konfigurieren... Allgemeine Einstellungen... Einstellungen zum Job... Bildimport... 4 Konturschnitt... 5 Anmerkungen... 5 Beispiele... 6 Beispiel : Skaliertes Bild, mehrere identische Bilder pro Job... 6 Beispiel : Skalierte Bilder, Job-Mindestlänge... 7 Beispiel : Skalierte Bilder an fixen Positionen... 8 Beispiel 4: Blatt mit Aufklebern einschliesslich Konturschnitt... 9 Das ErgoSoft RIP ist in verschiedenen Konfigurationen erhältlich. Die hier abgedruckte Beschreibung der verfügbaren Features bildet deshalb nicht zwingend die Lizenzdetails Ihrer Edition des ErgoSoft RIPs ab. Informationen über die in Ihrer Edition des ErgoSoft RIPs enthaltenen Features können Sie auf der ErgoSoft Homepage erhalten oder von Ihrem Händler. Rev..0 Hot Folders i

Einleitung Um automatisches Drucken von Bildern zu erleichtern, stellt das ErgoSoft RIP die HotFolder Funktion zur Verfügung. Durch die Verwendung von HotFoldern wird die Ausgabe standardisierter Jobs zum Kinderspiel. Dazu wird ein Ordner erstellt, welcher dem jeweiligen HotFolder zugewiesen wird. Dem HotFolder (der Programmteil, der die Ausgabe überwacht) werden eine Druckumgebung sowie verschiedene produktionsspezifische Einstellungen zugewiesen Wird nun bei aktivem HotFolder ein Bild in den Ordner bewegt, der dem HotFolder zugewiesenen ist, wird der Druckjob automatisch gestartet und ohne weitere Benutzereingriffe durchgeführt. Die Anzahl der HotFolder ist nicht beschränkt; Sie können für jeden Ihrer Workflows einen HotFolder erstellen und einfach nur die gerade gebrauchten HotFolder aktivieren. Kopieren oder Speichern von Bildern in den mit den Hotfoldern verknüpften Ordnern startet automatisch den Ablauf von Importieren, Bearbeiten, Rippen bis zum Senden der gerippten Daten an den Print Client. Sogar die Erstellung von Jobs für Konturschnitt und Senden der Daten an den Cut Client ist enthalten. Sie müssen dazu nur einmal den Workflow (HotFolder) konfigurieren und die Bilder in den entsprechenden Ordnern auf Ihren Festplatten speichern. Die Programmteile JobComposer und RIP Server erledigen die Arbeit im Hintergrund und müssen nicht manuell gestartet werden. Sämtliche Produktionsfeature wie JobCenter und Print Client stehen weiterhin zur Verfügung und können wie gewohnt verwendet werden. Legen Sie die zu druckenden Dateien in den entsprechenden Ordner ab. JobQueueViewer RIPServer Hotfolder Die Dateien werden nun gemäss den im HotFolder definierten Vorgaben automatisch abgearbeitet und ausgegeben. Sämtliche Produktionsfeature wie JobCenter und Print Client stehen weiterhin zur Verfügung und können wie gewohnt verwendet werden. Hot Folders

HotFolder konfigurieren Starten Sie den HotFolder über den Eintrag HotFolder in der Programmgruppe des Ergo- Soft RIPs im Windows Programm-Menü. Weitere Anwendungen müssen nicht gestartet werden. Es ist jedoch Voraussetzung, dass die zu verwendende Druckumgebung bereits korrekt konfiguriert ist. Um einen Hot Folder einzurichten, wählen Sie im HotFolder Menü HotFolder > Neu. Nun müssen folgende Einstellungen gemacht werden: Allgemeine Einstellungen Ordner festlegen Legen Sie fest, welcher Ordner als HotFolder verwendet werden soll. In den festgelegten Ordner können anschliessend die Dateien abgelegt werden, die über den HotFolder ausgegeben werden sollen. Über Durchsuchen... kann der gewünschte Ordner auch direkt angelegt werden. Damit der HotFolder die Dateien verarbeiten kann, muss der Hot Folder auf Online gestellt werden. Es wird empfohlen den Hot- Folder während der Konfiguration auf Offline zustellen. 4 Verarbeitung festlegen Im Abschnitt Verarbeitung können Sie festlegen, was mit den abgearbeiteten Dateien im HotFolder geschehen soll. Dateien immer löschen Dateien immer behalten Dateien nur behalten, wenn ein Fehler aufgetreten ist Druckumgebung auswählen Wählen Sie in diesem Abschnitt die zu verwendende Druckumgebung aus. Anhand der gewählten Druckumgebung legen Sie fest, welche Druckeinstellungen für die Ausgabe der Bilder verwendet werden sollen. Print Client übergehen (direkt drucken) 4 Bei der Wahl dieser Option wird der PrintClient nicht verwendet. Der RIP Server sendet die Druckdaten direkt an den Drucker. Hot Folders

Einstellungen zum Job Mediengrösse festlegen Legen Sie das zu verwendende Medienformat und die Ränder fest sowie die zu verwendende Richtlinie für die Jobverarbeitung. Positionsvorlage benutzen 4 Bei der Verwendung einer Positionsvorlage werden so lange Bilder zum aktuellen HotFolder-Job hinzugefügt, bis alle 5 Positionen in der Vorlage gefüllt sind. Dann wird der Job automatisch gedruckt. Beachten Sie bitte, dass das Sammeln der Bilder nicht sichtbar ist. Um das Drucken eines teilweise gefüllten Jobs zu erzwingen, drücken Sie die Schaltfläche Drucken im HotFolder- Programmfenster. Drucken starten Diese Option erlaubt es Ihnen, Jobs mit mehreren Bildern zusammenstellen zu lassen, der eine bestimmte Mindestlänge erreichen muss, bevor mit dem Drucken begonnen wird. Wenn Sie also hier z.b. 60 cm angeben, fügt der HotFolder so lange Bilder zum Job hinzu, bis eine Joblänge von 60 Zentimetern erreicht ist und beginnt erst dann mit dem Drucken. Das Drucken eines unvollständigen (zu kurzen) Jobs kann durch Drücken der Schaltfläche Drucken im HotFolder-Programmfenster erzwungen werden. Fotoba Druckmarkierungen benutzen 4 Anstelle der in der Bildvoreinstellung definierten Druckmarkierungen können Fotoba- Druckmarkierungen gedruckt werden. Die Fotoba-Druckmarkierungen müssen im JobComposer über Menü Extras > Optionen > Voreinstellungen > Job > Zusätze. 5 Optionen In Abschnitt Optionen können Sie die weitere Verarbeitung der Druckjobs festlegen. RIP unterbrechen Diese Option ermöglicht es, die automatische Verarbeitung eines Druckauftrages durch den RIP Server zu verhindern. Diese Jobs müssen im JobCenter manuell für die Verarbeitung durch den RIP Server freigegeben werden. Drucken unterbrechen Diese Option ermöglicht es, die automatische Verarbeitung eines Druckauftrages durch den Print Client zu verhindern. Diese Jobs müssen im JobCenter oder im Print Client manuell für die Verarbeitung durch den Print Client freigegeben werden. Ripdaten nach dem Drucken behalten Die gerippten Daten werden gespeichert und können so ohne erneutes Rippen an den Drucker gesendet werden. Hot Folders

Job-Vorschau erstellen Durch die Aktivierung dieser Option wird eine Vorschau erstellt, welche im JobCenter oder im Print Client angezeigt wird. Bildimport Auf der Registerkarte Bildimport können weitere Einstellungen zu den zu druckenden Bildern vorgenommen werden wie z.b. die Anzahl gedruckter Kopien pro Bild, Drehen, Skalierung, Color Management Einstellungen und sonstige. Anzahl Kopien Geben Sie die Anzahl Kopien ein, die für jedes Bild im HotFolder gedruckt werden sollen. Bildvoreinstellung Wählen Sie die Bildvoreinstellung, die zum Formatieren der Bilder im HotFolder verwendet werden soll. Wenn eine Positionsvorlage verwendet wird, wird für die Positionierung und Skalierung die Positionsvorlage verwendet; nur alle anderen Formatierungen einschliesslich Color Management Einstellungen, die in der Bildvoreinstellung konfiguriert sind, werden verwendet. Picture Package verwenden Wenn Sie im JobComposer bereits Picture Package Vorlagen erstellt haben, können Sie auch diese im HotFolder als Ausgabeoption verwenden. Beachten Sie bitte, dass das Picture Package in der HotFolder-Konfiguration nicht mit einer Positionsvorlage oder Bildvoreinstellung kombiniert werden kann. Für die Zuweisung von Bildvoreinstellungen verwenden sie bitte die Funktionen, die bereits in der Konfiguration des Picture Packages verfügbar sind. Hot Folders 4

Konturschnitt Auf der Registerkarte Konturschnitt können Einstellungen für automatischen Konturschnitt mit dem HotFolder vorgenommen werden. Markieren Sie Konturschnitt aktivieren und wählen Sie eine Kontur- schnittumgebung, wenn Sie die mit dem HotFolder gedruckten Jobs auch schneiden möchten. Abhängig von der gewählten Druckumgebung und Konturschnittumgebung können die Jobs direkt nach dem Drucken geschnitten werden (wenn ein Kombigerät verwendet wird) oder nach dem Einlegen des Mediums. Für Kontrolle über den Konturschnitt empfehlen wir dringend de Verwendung eines Cut Clients in der Konturschnittumgebung, wenn Sie nicht unmittelbar vor oder nach dem Drucken auf einem Kombigerät schneiden. Wählen Sie die Schneidepfade für die HotFolder-Jobs. Weitere Informationen finden Sie im Handbuchteil zum Konturschnitt. Anmerkungen Im Folgenden finden Sie einige Hinweise zum effizienten Arbeiten mit HotFoldern. Sie können so viele HotFolder konfigurieren wie nötig. Es können so viele HotFolder wie nötig gleichzeitig aktiv (online) sein. Mehrere HotFolder können mit derselben Druckumgebung verknüpft sein. Mehrere HotFolder können auf denselben Drucker oder Print Client drucken. Beim direkten Drucken auf den Anschluss müssen Sie selbst sicherstellen, dass nicht mehrere 4 HotFolder gleichzeitig Daten an den Drucker schicken. 5 6 Verwenden Sie für jeden HotFolder einen anderen Ordner auf der Festplatte. Wir empfehlen, für jede benötigte Konfiguration einen separaten HotFolder zu erstellen. Hot Folders 5

Beispiele Beispiel : Skaliertes Bild, mehrere identische Bilder pro Job Situation: Dasselbe Bild soll auf eine bestimmte Grösse skaliert und 0 Mal im selben Job gedruckt werden. Konfiguration: Für diesen Job muss eine Bildvoreinstellung erstellt und ausgewählt werden, die die für die Konfiguration eines Bildes notwendige Skalierung und zusätzliche Formatierung übernimmt. Die identischen Bilder werden aufgrund der eingegebenen Anzahl Ko- pien erstellt. Hot Folders 6

Beispiel : Skalierte Bilder, Job-Mindestlänge Situation: Alle Bilder sollen auf eine bestimmte Grösse skaliert werden. Der Job soll mit einer Reihe (unterschiedlicher) Bilder gefüllt werden zur Nutzung der gesamten Medienbreite. Konfiguration: Wie in Beispiel muss eine Bildvoreinstellung erstellt und ausgewählt werden. Um die Medienbreite mit Bildern zu füllen, muss eine Job-Mindestlänge eingegeben werden. Hot Folders 7

Beispiel : Skalierte Bilder an fixen Positionen Situation: Mehrere Bilder sollen (auf eine bestimmte Grösse skaliert und) an vorgegebenen Positionen im Job gedruckt werden. Konfiguration: Für diesen Job muss eine Positionsvorlage ausgewählt werden, die das Skalieren und Positionieren vornimmt. Zusätzliche Formatierungen können durch die Wahl einer Bildvoreinstellung wie in Beispiel vorgenommen werden. Hot Folders 8

Beispiel 4: Blatt mit Aufklebern einschliesslich Konturschnitt Situation: Blätter mit Aufklebern mit einem Motiv, einem Stern, sollen über die komplette Medienbreite gedruckt und geschnitten werden. Konfiguration: Für diesen Job muss ein Picture Package erstellt und ausgewählt wer- den, das ein Blatt mit Aufklebern enthält. Die Anzahl der Blätter mit Aufklebern (Anzahl Kopien), die Sie drucken und schneiden wollen, müssen auch angegeben werden. Damit die Blätter mit Aufklebern auch geschnitten werden, müssen Sie den Konturschnitt aktivieren, eine passende Konturschnittumgebung sowie die Schneidepfade wählen. Hot Folders 9