Ihre Bürgschaftsbank - Kreditabsicherung durch die Bürgschaftsbank NRW - So kommen Sie schneller an Kredite - Finanzierungsprogramme - Handwerkskammer Dortmund 6. Mai 2010 Manfred Thivessen Bürgschaftsbank NRW
Öffentliche Mittelstandsfinanzierung/-förderung durch Eigenkapitalprogramme (Zuschüsse, mezzanine Finanzierungsinstrumente, wie Nachrangdarlehen, Genussrechte usw., stille Beteiligung der KBG NRW) zinsgünstige Kreditprogramme (Landesförderbank, beispielsweise NRW.BANK.Mittelstandskredit, KfW Mittelstandsbank) Risikoentlastung für die Kreditinstitute (sogenannte Haftungsfreistellungen der Förderbanken für einzelne Kreditprogramme, wie aktuell befristet KfW-Sonderprogramm, insbesondere aber BÜRGSCHAFTEN für alle Kredite der Bank an Unternehmen) aber: Antragsteller bleibt zu 100 % in der Kreditverpflichtung Seite 2
Gründe für die Ablehnung von Krediten Vorhaben überzeugt inhaltlich nicht 4,3% Vorhaben zu risikoreich 13,4% Rentabilität zu gering 29,3% EK-Quote zu niedrig Unzureichende Sicherheiten 42,1% 53,7% 0% 20% 40% 60% Quelle: KfW-Unternehmensbefragung 2007 Seite 3
Steckbrief Bürgschaftsbank Gründungsjahr 1955 Wer steckt dahinter? Träger/Gesellschafter sind: Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Verbände der gewerblichen Wirtschaft und Freien Berufe, Spitzeninstitute der Kreditwirtschaft, 96 Gesellschafter, Rechtsform GmbH Rechtsgrundlage Die Bürgschaftsbank ist ein Kreditinstitut gemäß KWG, aber keine Vollbank. Förderauftrag Ersatz fehlender Sicherheiten, damit betriebswirtschaftlich sinnvolle Vorhaben nicht an mangelnden Kreditsicherheiten scheitern. Zahlen und Fakten 46 Mitarbeiter 554 übernommene Bürgschaften im Jahre 2009, davon Handwerk 233 (= 42 %) rd. 113 Mio. Euro bewilligtes Bürgschaftsvolumen in 2009 (Zuwachs 12 %), davon Handwerk 39 Mio. Euro (= 35 %) rd. 483 Mio. Euro Bürgschaftsbestandsvolumen per 12/2009, davon Handwerk ca. 22 % durchschnittliches Genehmigungsvolumen T 200 Seite 4
Steckbrief Bürgschaftsbank Wer wird gefördert? Gewerbebetriebe (Industrie, Handwerk, Handel, Gastronomie, Dienstleister), Betriebe des Garten-/ Landschaftsbaus, Angehörige der Freien Berufe Förderinstrument maximal 80%ige Ausfallbürgschaft gegenüber Kreditinstituten kurz-, mittel- und langfristige Darlehen und Kredite der Hausbank (Kontokorrent, Avale etc.) sowie öffentlich geförderte Programmkredite (z. B. NRW.BANK.Mittelstandskredit oder KfW-Unternehmerkredit) i. d. R. Bürgschaft i. H. v. 80 % des Ausfalls (Kreditgeber trägt obligatorisch 20 % - nicht anderweitig abzusicherndes - Eigenobligo) maximal 1 Mio. Euro / 1,875 Mio. Euro nur für KMU Rote Eintragungen = seit 4/2009 bis 31.12.2010 befristet geltende Änderung im Rahmen des Konjunkturpaketes II Seite 5
Was wird gefördert? Finanzierung von Betriebsmitteln (auch Kontokorrentkreditlinien: Aufstockungen, Neueinräumungen), (Einzel-)Aufträgen / Projekten Bankbürgschaften für Anzahlungen, Vertragserfüllungen und Gewährleistungen (Avalrahmen, Einzelavale) betriebsgerechte (Nach-)Finanzierung (Bilanzausweis in den letzten 3 Jahren) Betriebserweiterungen/-verlagerungen Rationalisierungs- und Modernisierungsmaßnahmen Investitionen in Maschinen, Gebäude und Warenlager Existenzgründungen (Teil-)Betriebsübernahmen, tätige Beteiligungen (MBO, MBI), bei Betriebsübernahmen auch: Besicherung bestehender betrieblicher Kredite, sofern mit Ausscheiden des/der Altgesellschafter(s) bewertbare Sicherheiten freigegeben werden (müssen) Seite 6
Welche Unterlagen sind einzureichen? Grundsätzlich gilt: Man beachte: Benötigt werden bankübliche Unterlagen, möglichst Informationsstand wie die Hausbank. Antragsteller ist immer Neukunde. Wichtig! Unternehmensleitung / Management-Team Vermögensverhältnisse, beruflicher Werdegang Jahresabschlüsse / vollständige BWA Frühzeitige Einbindung und umfassende transparente Informationen des Risikoträgers Informationen zum Unternehmen Marktstellung, Produkte, Organisation usw. Angaben zur bestehenden Finanzierung Kapitaldienstaufstellung und Besicherung bisheriger Verbindlichkeiten Finanzbedarf und Finanzierungsstruktur des Vorhabens Rentabilitätsvorschau (Best/Worst Case) Umsatz-/Ertragsplanung, gegebenenfalls Liquiditätsplanung bei Übernahmen - Entwurf des Kaufvertrages/Darlegung sämtlicher Übernahmevereinbarungen - Darlegung/Begründung der/des evtl. zu zahlenden Kaufpreise(s) Seite 7
Entscheidungsweg für Bürgschaften Antragstellung durch Hausbank (Bürgschaft T 100 durch Unternehmen/ Gründer direkt möglich) Erstellung Bürgschaftsvorlage, parallel - Einschaltung zuständiger Kammer zwecks Erstellung gutachterlicher Stellungnahme - i. d. R. Gespräch Entscheidung im Bürgschaftsausschuss - 3 bis 4 Wochen - (Bürgschaft bis T 120 in 2 Wochen) Übersendung Bürgschaftszusage Seite 8
Fördervoraussetzungen das Schlüsselwort heißt Rentabilität Bürgschaften sollen Investitionen des Mittelstands den Weg ebnen, an fehlenden Sicherheiten soll kein betriebswirtschaftlich sinnvolles Vorhaben scheitern. Wesentliche Voraussetzungen: der Unternehmer/das Unternehmen hat geordnete finanzielle Verhältnisse kaufmännische und fachliche Qualifikationen des Unternehmers positive Zukunfts-/Ertragsaussichten Eine Bürgschaft kann fehlende Sicherheiten ersetzen, aber nicht mangelnde Rentabilität/Bonität. Entscheidungsgrundsatz: Im Zweifel für die Chance! Förderausschluss: Unternehmen in Schwierigkeiten gemäß EU-Beihilferecht (Stichtag: 01.07.2008) bei der Bürgschaftsbank zusätzlich: Verbürgung von Sanierungskrediten Seite 9
Antragstellung / Kosten Antragstellung über Hausbank bzw. direkt bis Bürgschaft T 100 (Vordruck: www.bb-nrw.de, auch: www.vdb-info.de) Bearbeitungsgebühr 1,5 % auf das verbürgte Kreditvolumen bei Bewilligung Laufende Bürgschaftsprovision 1 % p. a. auf den valutierenden Kreditbetrag aber: i. d. R. Zinsoptimierung im RGZS der Förderbanken bzw. durch geringere Risikokosten der Hausbank Seite 10
Finanzierungskosten gespart mit der Bürgschaftsbank Preisklassenmatrix der NRW.BANK/KfW NRW.BANK.Mittelstandskredit (Betriebsmittel) - Stand: 05.03.2010-2,60% mit unserer Bürgschaft! Bonitätsklasse 1 2 3 4 5 6 7 Besicherungsklasse Absicherung PD <= 0,1%.A- > 0,1-0,4% BBB > 0,4-1,2% BB+ > 1,2-1,8% BB > 1,8-2,8% BB- > 2,8-5,5% B+ > 5,5 % <= 10% B 1 >= 70% A B C D E F *) 2,00% 2,25% 2,65% 2,95% 3,45% 4,05% % 2 > 40-70% A C E F G I *) 2,00% 2,65% 3,45% 4,05% 4,75% 6,35% % 3 < 40% B E H H I Nicht 2,25% 3,45% 5,25% 5,25% 6,35% möglich Nicht möglich Seite 11
Förderbeispiel Unternehmensgegenstand Bäckerei (Stammsitz und 8 Verkaufsstellen) Ausgangssituation Erweiterung um 2 Verkaufsstellen, Anschaffung neuer Kühltechnik Finanzbedarf 2 Verkaufsstellen 170 Kühltechnik 80 250 T Finanzierung (verbürgt) NRW.BANK.Mittelstandskredit 250 Seite 12
Förderbeispiel Unternehmensziffern (T ) vorletztes Jahr letztes Jahr Planung Umsatz 1.700 2.100 2.600 Ergebnis 130 160 220 EK-Quote (%) 10 12 - Seite 13
Unsere Beteiligung ist Ihr Kapital - KBG NRW - Liquiditätssicherung und Unternehmensfestigung durch Beteiligungskapital Seite 14
Warum Eigenkapital? Wichtig! KBG-Beteiligung zur Insolvenzprophylaxe, denn: Häufigster Grund für die Insolvenz ist die Unterkapitalisierung des Mittelstands. Mehr als jeder dritte Mittelständler verfügt über weniger als 10 % Eigenkapital. Quelle: Bonitätsatlas per 12/09 Creditreform Rating AG Seite 15
Kombinations-Produkt Bürgschaftsbank NRW - KBG NRW Zielgruppe Unternehmen gemäß KMU-Kriterien Vorhaben Finanzierung von Investitionen, Warenlager, Wachstum und Betriebsmitteln bis zu T 500 Verbürgter Kredit Stille Beteiligung der KBG NRW Volumen ab T 75 bis T 375 ab T 25 bis T 125 Laufzeit Grundsätzliche Voraussetzungen Entgelte Entsprechend Laufzeit der Förder- bzw. Hausbank Geordnete wirtschaftliche Verhältnisse i. d. R. 75 % Finanzierungsanteil 1,5 % Bearbeitungsgebühr auf das verbürgte Kreditvolumen 1 % jährlich laufende Bürgschaftsprovision 10 Jahre Geordnete wirtschaftliche Verhältnisse Eigenkapitalparität i. d. R. 25 % Finanzierungsanteil Marktgerechtes Festentgelt Gewinnabhängige Vergütung von 2-4 % p. a. der Beteiligungssumme 4 % einmalige Entgelte (einschließlich Kosten der Beteiligungsgarantie der Bürgschaftsbank NRW) Seite 16
Produkt-Übersicht Zielgruppe KBG Start KBG Nachfolge KBG Wachstum Existenzgründer bzw. junge Unternehmen, die maximal zwei Jahre alt sind, gemäß KMU-Kriterien Existenzgründer bei Betriebsübernahmen, Unternehmen, die ihre Nachfolge regeln wollen, gem. KMU-Kriterien Etablierte wachstumsorientierte Unternehmen, die mindestens zwei Jahre alt sind, gemäß KMU-Kriterien Beteiligungsvolumen 50.000 bis 250.000 50.000 bis 500.000 50.000 bis 1.000.000 Beteiligungsvorhaben Gründungs- und Festigungskosten für Investitionen, Warenlager, Wachstum Kaufpreis bei Unternehmensübernahmen einschließlich notwendiger zusätzlicher Investitionen, Auszahlungen im Zusammenhang mit Neuregelungen des Gesellschafterkreises Finanzierung von Investitionen, Warenlager, Wachstum Ausgeschlossen Sanierungen Umschuldungen reine Betriebsmittel Sanierungen Umschuldungen reine Betriebsmittel Sanierungen Umschuldungen reine Betriebsmittel Nachfinanzierungen Seite 17
Produkt-Übersicht KBG Start KBG Nachfolge KBG Wachstum Laufzeit 10 Jahre 10 Jahre 10 Jahre Sicherheiten Persönliche (Teil-)Garantie Persönliche (Teil-)Garantie Persönliche (Teil-)Garantie Voraussetzungen Eigenkapitalparität i. d. R. Einbindung ERP- Kapital für Gründung komplementär zur Hausbankfinanzierung Eigenkapitalparität max. 50 % Finanzierungsanteil der KBG Eigenkapitalparität max. 75 % Finanzierungsanteil der KBG Beteiligungsentgelt* Marktgerechtes Festentgelt Marktgerechtes Festentgelt Marktgerechtes Festentgelt Gewinnabhängige Vergütung: 1. bis 3. Jahr: ab 1 % p. a. 4. bis 10. Jahr: ab 2 % p. a. der Beteiligungssumme Gewinnabhängige Vergütung von 2-4 % p. a. der Beteiligungssumme Gewinnabhängige Vergütung von 2-4 % p. a. der Beteiligungssumme Einmalige Entgelte: 4 % Einmalige Entgelte: 4 % Einmalige Entgelte: 4 % max. 12 % p. a. max. 12 % p. a. max. 12 % p. a. *) einschließlich Kosten für die Beteiligungsgarantie der Bürgschaftsbank NRW Seite 18
Wirkung KBG-Beteiligung auf Haftkapital, Konditionen und Liquidität Ausgangssituation im Unternehmen Aktiva Passiva AV 150 30 EK UV 150 270 FK 300 300 => Eigenkapitalquote 10 % Betriebsmittelvolumen: T 120 Möglichkeit 1: Möglichkeit 2: Finanzierung über Hausbank T 120, NRW.BANK.Mittelstandskredit (Betriebsmittel), Preisklasse F (4,05 % Zinsen, Laufzeit 5/1) Finanzierung über Hausbank T 90 (2,65 % Zinsen, 10 % Tilgung) und KBG T 30 (11,0 % Entgelt, endfällig 10 Jahre) Seite 19
Wirkung KBG-Beteiligung auf Haftkapital, Konditionen und Liquidität Preisklassen-Matrix NRW.BANK/KfW NRW.BANK.Mittelstandskredit (Betriebsmittel) - Stand: 05.03.2010 Bonitätsklasse 1 2 3 4 5 6 7 Besicherungsklasse Absicherung PD <= 0,1%.A- > 0,1-0,4% BBB > 0,4-1,2% BB+ > 1,2-1,8% BB > 1,8-2,8% BB- > 2,8-5,5% B+ > 5,5% <=10% B 1 >= 70% A B C D E F *) 2,00 % 2,25% 2,65% 2,95% 3,45% 4,05% % 2 > 40-70% A C E F G I *) 2,00% 2,65% 3,45% 4,05% 4,75% 8,06% % 3 < 40% B E H H I Nicht 2,25% 3,45% 5,25% 5,25% 8,06% möglich Nicht möglich Verbesserung der Bonitätsklasse von 4 auf 3 (durch Erhöhung der Eigenkapitalquote) sowie Verbesserung der Besicherungsklasse von 2 auf 1, da sich die Besicherungsquote für die Hausbank verbessert. Seite 20
Wirkung KBG-Beteiligung auf Haftkapital, Konditionen und Liquidität 1. Reine Hausbankfinanzierung 2. Finanzierung Hausbank mit KBG Aktiva Passiva AV 150 30 EK UV 150 390 FK 120 420 420 Aktiva Passiva AV 150 30 EK UV 150 30 KBG Betriebsmittel Betriebsmittel 120 360 FK 420 420 => Eigenkapitalquote 7,7 % statt bisher 10 % => Eigenkapitalquote 14 % statt bisher 10 % Finanzierungsaufwand in T : Finanzierungsaufwand in T : Zinsaufwand 5 Zinsaufwand 2,4 Tilgung 30 (ab 2. Jahr) Tilgung 22,5 (ab 2. Jahr) Kapitaldienst 35 KBG-Beteiligung 3,3 Kapitaldienst 28,2 Seite 21
Service für Handwerker: Unternehmens-Check-up Früherkennung sichert Unternehmenserfolge! Umsetzung durch Handwerkskammern in NRW und die Bürgschaftsbank Basis: Vereinbarung mit dem Bürgschaftsnehmer über die Teilnahme am Check-up 1. Schritt: nach 6 Monaten Zuleitung einer Selbstauskunft an den Unternehmer zwecks Eigenkontrolle 2. Schritt: nach 12 Monaten Hinweis an den Handwerker: Check-up-Termin Kontaktaufnahme durch Betriebsberater der Handwerkskammer Check-up-Termin (maximal 1 Tag) Besprechung des Check-up-Ergebnisses Weiterleitung des Check-up-Ergebnisses zur Hausbank und Bürgschaftsbank ggf. Besprechung geeigneter Maßnahmen Kosten für den Handwerker: keine Seite 22
Angebot der Bürgschaftsbank für Existenzgründer, Unternehmer, Berater und Banken Beratungstag bei der Bürgschaftsbank NRW jeden Donnerstag von 9:00 bis 17:00 Uhr Anmeldungen unter den Rufnummern 02131 5107-162 (Bürgschaften) 02131 5107-132 (stille Beteiligungen) Info-Line 02131 5107-200 Seite 23
Ihre Ansprechpartner im Kreditgeschäft Durchwahl Geschäftsführung Manfred Thivessen 110 Bereichsleitung Eckhard Kubitz 134 Norbert Steinfels 137 Manfred Lamers 167 Branchen Handwerk, Verkehr, Gartenbau, Gastronomie Eckhard Kubitz 134 Tim Deden 107 Daniela Hirtz 149 Norbert Oerschkes 115 Rudolf Pinter 142 Branchen Handel, Freie Berufe Norbert Steinfels 137 Lutz Hambüchen 131 Rudi Mertens 138 Ingo Otten 143 Branchen Industrie, sonstige Gewerbezweige Manfred Lamers 167 Helmut Leicht 141 Matthias Michels 169 Monika Westenberger 161 Fordern Sie uns! 24
So erreichen Sie uns Bürgschaftsbank NRW GmbH Kapitalbeteiligungsgesellschaft Kreditgarantiegemeinschaft für die mittelständische Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen mbh -KBG- Hellersbergstraße 18 Hellersbergstraße 18 41460 Neuss 41460 Neuss Telefon: 02131 5107-0 Telefon: 02131 5107-0 Telefax: 02131 5107-222 Telefax: 02131 5107-111 E-Mail: info@bb-nrw.de E-Mail: info@kbg-nrw.de Internet: www.bb-nrw.de Internet: www.kbg-nrw.de Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 25
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