<Insert Picture Here> Münchner UnternehmerKreis IT Silvia Kaske, Direktor Alliances & Channel Sales Mitglied der Geschäftsleitung
Was war in den letzten Jahren die Strategie von Oracle? 2
Übernahmeverlauf der letzten zwei Jahre 16 Übernahmen** 17 Übernahmen* 4 Übernahmen Oracle Fiscal Year 2005 Oracle Fiscal Year 2006 Oracle Fiscal Year 2007 3 * Includes acquisitions of Covansys and Hexaware operations. ** Acquisition of Mantas through majority-owned i-flex solutions company. Includes acquisition of certain intellectual property assets of AppForge. Acquisition of Agile pending.
Systematik der Übernahmen Anwendungen BI HCM MFG Logistics CRM Telekommunikation Finanzdienstleistungen Einzelhandel Versorgungswirtschaft Sonstige Branchen SOA Security BI General Technologie 4
Die Oracle Strategie auf einen Blick Best-in-Class Anwendungen Breites und wachsendes Portfolio Horizontale und branchenspezifische Anwendungen Branche CRM ERP Best-in-Class Technologie Integrationens-Produkte Oracle Fusion Middleware und Datenbank Koexistenz mit bestehenden Investitionen Strategie der Wahlfreiheit Produktweiterentwicklung Keine Verpflichtung zu Upgrades Lifetime Support 5
Meta Trends*: Verändern - Weltweit die Märkte Verändern - die Unternehmen Verändern - die Geschäftsprozesse BITKOM Roland Berger 6
Meta Trends: Konvergenz der Märkte Flexibilisierung von Organisationen Allgegenwärtigkeit (Ubiquität) von ITK Uneingeschränkte Nutzbarkeit digitaler Informationen (Datennutzbarkeit) 7
Die digitale Wirtschaft Marktsegmente der ITK-Branche 2007 in Deutschland 10,5 Mrd. Digitale Consumer Electronics MA ~7% Telekommunikation Telefonie (Festnetz, Mobil) 64,8 Mrd. 72,5 Mrd. Informationstechnologie Datendienste Software TK-Hardware IT-Services IT-Hardware MA ~44% MA ~49% Quelle: BITKOM 8
Umsätze und Erträge steigen Marktentwicklung im 3. Quartal 2007 (im Vgl. zu Q3/2006) 72% 57% 27% 13% 15% 16% Umsatz Ertrag fallend stabil steigend Quelle: BITKOM 9
Markttreiber ist die IT Wachstum der Hauptmarksegmente 2006-2008 in Deutschland Marktvolumen in Mrd. Euro Informationstechnologie Telekommunikation Digitale Consumer Electronics 70,1 72,5 75,0 66,0 64,8 64,2 +2,8% +3,5% +3,5% +0,0% -1,8% -0,9% 9,8 +13,7% +6,7% +4,2% 10,5 10,9 2006 2007 2008 Quelle: BITKOM 2006 2007 2008 10 2006 2007 2008
Modernisierung ist Programm Markt für Software und IT-Dienstleistungen 2006-2008 Software Marktvolumen in Mrd. Euro IT-Dienstleistungen Marktvolumen in Mrd. Euro 29,1 30,5 32,0 17,0 18,0 19,0 +5,5% +6,0% +5,8% +4,5% +4,9% 2006 2007 2008 +4,9% 2006 2007 2008 Quelle: BITKOM 11
Die verkannte Größe: IT-Services Der Markt für IT-Dienstleistungen 2007 2,7 Mrd. IT-Beratung Operations Management Outsourcing Support Services Wartung von IT und Bürotechnik 6,0 Mrd. +6,0% 8,5 Mrd. +0,4% +6,0% 13,3 Mrd. +6,0% Implementierung Einführung neuer IT- Systeme Schulungen Kundenspezifische Software-Entwicklung Quelle: BITKOM 12
Wie wichtig sind die folgenden Themen für Sie in den kommenden Jahren? 2007 2006 2005 2004 2003 2002 Security 83% 1,71 1,71 1,56 1,7 ** ** ERP, TCO, Harmonisierung 73% 2,1 2,17 2,15 2,48 2,83 2,6 IT Infrastruktur- und IT-Service Management 62% 2,3 2,59 2,21 2,44 2,65 2,81 Business Intelligence 59% 2,39 2,67 2,82 2,93 2,55 2,88 Integration und SOA 59% 2,58 3,02 2,91 2,96 3,08 3,07 CRM 57% 2,62 2,57 2,87 ** ** ** Portale 51% 2,81 2,64 3,01 3,04 2,33 2,58 Mobility/Wireless 48% 2,72 2,8 3,05 3,18 2,83 3,3 Basis: Alle Befragten (n = 96) Prozentangaben, Mittelw erte1; ** nicht erhoben 1 Top-2-box: Werte 1 und 2 auf der Skala von sehr w ichtig (1) bis völlig unw ichtig (6) 13
Wie wird sich das Budget für die einzelnen Bereiche in den nächsten 5 Jahren entwickeln? 0% Security 54% 45% 1% Integration und Serviceorientierte Architekturen 49% 22% 6% 23% Business Intelligence 47% 37% 4% 12% Mobility/Wireless 38% 44% 7% 11% CRM 35% 42% 11% 12% Portale 32% 43% 9% 16% ERP, TCO, Harmonisierung 31% 49% 17% 3% IT Infrastruktur- und IT-Service Management 24% 42% 32% 2% Alle Befragte (n=95) - Prozentangaben 2007: Wird steigen; Bleibt gleich; Wird geringer; Weiß nicht/keine Angabe 14
Security: Als wie bedrohlich schätzen Sie die folgenden Aspekte im Bezug auf die Sicherheit Ihres Unternehmens ein? Mittelwert 2007 2008 Geringeres Sicherheitsbewußtsein 74% 2,18 2,62 der Mitarbeiter Unberechtigter Zugriff von intern Wireless Access 38% 42% 3,20 3,27 28% 46% 2,80 2,94 46% Mangelndes Sicherheitsbewußtsein 39% 2,79 3,00 des Managements 28% Gefahr durch Datendiebstahl Unberechtigter Zugriff von außen Unverschlüsselte Datenablage Gefahr durch Viren/Trojaner/Würmer Gefahr durch Datenverlust 37% 36% 35% 32% 32% 3,15 3,16 3,38 3,14 3,39 3,37 3,23 3,37 3,15 3,43 34% 34% 38% 31% 31% Unzureichende Auswertung von 25% 3,39 3,09 Protokollen, Logs 16% Sicherheitsanfälligkeit der IT-Systeme Remote Access/Teleworking/Außendienst 20% 20% 3,41 3,44 3,11 3,32 26% 26% Basis:Befragte, die Security für eines der drei wichtigsten Themen halten (n=50) - Top-2-Box, Mittelwerte 2007 2006 15
Welches IT-Architekturparadigma verfolgen Sie bei Ihrem ERP-Bebauungsplan?...zurzeit...langfristig Serviceorientierte Architektur (SOA) 10% Optimale M ischung aus Individual- und Standard Software 27% Best of Brand /Standard Software unterschiedlicher Hersteller) 5% Weiß nicht 0% Bevorzugt Standard Software von einem Hersteller 58% Serviceorientierte Architektur (SOA) 26% Best of Breed (Standardsoftware unterschiedlicher Hersteller) 7% Weiß nicht 3% Bevorzugt Standardsoftware von einem Hersteller 38% Optimale M ischung aus Individual- und Standardsoftware 26% Basis: Befragte, die ERP für eines der drei wichtigsten Themen halten (n=41) - Prozentangaben 16
ERP, TCO, Harmonisierung Probleme Welche Probleme erwarten Sie bei der ERP- Harmonisierung Widerstände gegen Veränderungen 87% aus den Geschäftsbereichen Zu wenig Ressourcen 82% Zu hohe technischen Komplexität 46% Negative Rentabilität der Wirtschaftlichkeit 27% Zu geringes Budget 27% Technologische Risiken 14% Andere* 5% Basis: Befragte, die ERPfür eines der drei wichtigen Themen halten und Probleme bei der Harmonisierung erwarten (n=22) - Prozentangaben *Fehlendes Know-how und fehlende Spezialisten im Konzern 17
ERP, TCO, Harmonisierung: Was sind Ihre Prioritäten zur Verbesserung der Leistung der ERP-Services im Jahr 2007? Mittelwert 2007 2006 Bessere Abdeckung der Geschäftsprozesse 90% 84% 1,55 1,76 Bessere Unterstützung der Anwender 75% 69% 2,03 2,1 Reduzierung der TCO bei gleichen 50% Servicegrad 58% 2,62 2,63 Flexibler Zugang zu den ERP-Systemen 45% 48% 2,95 2,85 Verbesserung der System-Performance 29% 36% 3,3 3,13 Verbesserung der Sicherheitsmechanismen 12% 29% 3,37 3,22 Basis: Befragte, die ERP für eines der drei wichtigsten Themen halten (n=42) - Top-2-Box, Mittelwerte 2007 2006 Top-2-Box Werte "1" und "2" auf der Skala von trifft völlig zu "1" bis trifft überhaupt nicht zu "6" 18
Business Intelligence Bedeutung einzelner Themen Wie wichtig werden die folgenden Aspekte im Zusammenhang mit Business Intelligence in den nächsten 12 Monate für Sie sein? Mittelwert 2007 2008 Datenqualität 86% 1,67 * BI-Services 59% 2,21 2,9 42% Analytisches CRM 57% 2,44 2,32 64% Data Mart - Konsolidierung 48% 3,23 3,21 36% Corporate Performance Management 46% 2,87 2,83 48% Regulatorisches Reporting 45% 2,73 2,79 54% Predictive Intelligence 42% 2,94 2,48 56% Right Time Analysis 36% 3,06 2,89 46% RFID 29% 3,97 4,18 21% Metadaten Management 24% 3,26 * Suchmaschinen-Plug-ins für 18% 3,51 * BI-Dokumente Basis: Befragte, die Business Intellgence für eines der drei wichtigsten Themen halten (n=35) - Top-2-Box, Mittelwerte 2007 2006 * wurde 2006 nicht abgefragt 19
CRM: Probleme Umsetzung Welche Probleme treten in Ihrem Unternehmen bei der Umsetzung der CRM-Strategie oder von CRM-Aktivitäten am häufigsten auf? Ressourcenmangel 52% Mangelnde Priorisierung der Aktivitäten 48% Keine klare Zielsetzung 41% Unzureichende Kommunikation zwischen Fach- 38% und IT-Abteilung Keine Konkretisierung durch einen Business Case 31% Verantwortung der CRM Projekte in den falschen 28% bereichen des Unternehmens Kein Monitoring keine Erfolgskontrolle der 24% Aktivitäten Zu wenig Unterstützung des zuständigen 24% Vorstandes Fehlende oder mangelnde Unterstützungs des 21% Linienmanagements Fehlerhafter Ansatz/fehlerhafte Vorgehensweise 17% bei der Umsetzung Weiß nicht 0% Keine Angabe 10% Basis: Befragte, die CRM für eines der drei wichtigsten Themen halten (n= 29) - Prozentangaben 20
Portale: Einsatzbereiche In welchen Bereichen setzen Sie Portale ein? B2C Informationsportal (Marketing) In welchen Bereichen wollen Sie im Jahr 2007 Portale einführen 59% 29% 53% 23% Service Portal 18% 15% (Shopping) 27% 10% Verkaufsportal 36% 39% CRM 30% 10% B2E Informationsportal 59% 68% 43% 27% Backend Integration 36% 62% and Process Portal 23% 17% Collaboration Portal Service Portal B2B Informationsportal Service Portal Verkaufsportal 27% 56% 30% 17% 32% 50% 23% 23% 59% 80% 53% 30% 46% 46% 30% 33% 18% 17% 17% 20% Basis: Befragte, die Portale für eines der drei wichtigsten Themen halten (n=22) Prozentangaben 2007 2006 21
Mobility: Wirtschaftlichkeit Welche Kriterien würden Sie nutzen, um die Wirtschaftlichkeit einer mobilen Business-Lösung zu messen? Produktivitätssteigerung 84% Zeiterspärnis 79% Kostenersparnis 52% Qualitätssteigerung 37% Höhere Kundenzufriedenheit 32% Geringere Fehlerquote 26% Weiß nicht 0% Keine Angabe 0% Basis: Befragte, die Mobility für eines der drei wichtigen Themen halten (n = 19) - Prozentangaben 22