Literatur und URL-s zur DIN 33430 Stand: April / 2008; kein Anspruch auf Vollständigkeit



Ähnliche Dokumente
Leuphana Universität Lüneburg Department Wirtschaftspsychologie Mündliche Prüfungen Psychodiagnostik (FH Diplom, B. Sc.

Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach DIN 33430

DIN Entstehungsprozess, Ziele und Inhalte des neuen Qualitätsstandards für berufsbezogene Eignungsbeurteilungen

Das Testbeurteilungssystem des Testkuratoriums der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen (TBS-TK)

Nutzen einer qualifizierten Personalauswahl nach DIN 33430

Einstellungen deutscher Psychologinnen und Psychologen zu Tests in der EFPA-Befragung Tests in Europe

Diana Eva Krause (Hrsg.) Personalauswahl. Die wichtigsten diagnostischen. Verfahren für das Human. Resources Management.

Managementdiagnostik ergebnisorientiert. Optimale Verfahrenszusammenstellung. Frank Schiel

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Inhaltsverzeichnis VII

DIN Anforderungen an Verfahren und deren Einsatz bei berufsbezogenen Eignungsbeurteilungen

Qualitätsstandards in der Eignungsbeurteilung

Dritte Revision beschlossen vom Föderationsvorstand am A. Anzahl und thematische Inhalte von Modulen zur Fortbildung nach DIN- Norm 33430

Eignung für das Lehramt und professionelle Entwicklung

Zweite Revision beschlossen vom Föderationsvorstand am A. Anzahl und thematische Inhalte von Modulen zur Fortbildung nach DIN- Norm 33430

Dritte Revision beschlossen vom Föderationsvorstand am A. Anzahl und thematische Inhalte von Modulen zur Fortbildung nach DIN- Norm 33430

Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Einführung

Methoden und Verfahren der Berufseignungsdiagnostik

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen

DIN SCREEN Leitfaden zur Kontrolle und Optimierung der Qualität von Verfahren und deren Einsatz bei beruflichen Eignungsbeurteilungen

Publications Anja Strobel

Validität von Assessments

Praxis der Personalpsychologie Human Resource Management kompakt

Fairness in der Personalauswahl

Curriculum Masterstudium Psychologie

Was erwarten Grundschullehrer/innen von psychologischen Gutachten?

Konzeption einer Technologie zur Analyse wechselnder Anforderungen an Menschen. wechselnder Anforderungen an Menschen

Personalmarketing und Personalauswahl

Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach DIN 33430

Forschungs- und Jahresbericht 2007

Einführung in die Psychologie

Einführung in die Arbeits- und Personalpsychologie

Personalarbeit auf dem Prüfstand Möglichkeiten und Grenzen der DIN 33430

Die EOD-Technologie für die Praxis

Inhaltsverzeichnis. Referat. VL: Personalmarketing und Personalauswahl. Seite

Anforderungsanalysen für die Positionen Serviceberater und Serviceassistent bei der Volkswagen AG

PQM - Prozessorientiertes Qualitätsmanagement

4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008 / 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke

Martin Kersting Martin Kersting

Dauer: Minimaldauer 1 Semester; ab dem 5. Semester wählbar. Modulnummer: DLGWGO. Semester: -- Modultyp: Wahlpflicht. Regulär angeboten im: WS, SS

Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach DIN 33430

Curriculum Masterstudium Psychologie

Einführung in die Arbeits- und Personalpsychologie

Erfassen der Anforderungen mit dem bestmöglichen Verfahren 2. Anforderungsmerkmalen setzt gute psychologische Kenntnisse voraus.

Testtheorie und Testpraxis II Übung Teilstandardisierte Verfahren

Anforderungsanalysen nach DIN 33430: exemplarisch für die Position eines Dozenten im Arbeitsschutz

Testtheorie und Testpraxis II Teilstandardisierte Verfahren. 1. Sitzung

Aus dem Programm Verlag Hans Huber. Gutachtenerstellung

Diagnostik sozialer Kompetenzen

Einführung in die Organisationspsychologie

4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke

Schriftliches EWS-Staatsexamen im Bereich Psychologie

Mitarbeiter auswählen Personaldiagnostik in der Praxis

Personalauswahl zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Prof. Dr. Uwe P. Kanning

der Technischen Universität Ilmenau Nr. 79 Ilmenau, den 6. Juli 2010 Inhaltsverzeichnis: Seite

Literatur zu den Vorlesungen Allgemeine Psychologie I

Diplomarbeit. Stephan Heyne

Kurs Bernd Marcus. Personalpsychologie. Kultur- und Sozialwissenschaften

Einbindung von Betriebsärzten/innen in die Bedarfsanalyse

QM in der Altenpflege - online

Montel, Christian (2009). 360-Grad-Feedback Status quo, erfolgreiche Anwendungen und Ausblick. E-Interview, Mai 2009,

Personal finden, Personal binden

3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik

psychologie Uwe Peter Kanning und Thomas Staufenbiel von TORONTO

Testtheorie und Testpraxis II Teilstandardisierte Verfahren. 1. Sitzung

Praxiswissen Umweltmanagement Urte Ketelhön, Ingo Holzkamm, Joachim Müller

Schritt 6: Entscheidung

Wie zitiere ich richtig?

Von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. der Universität Hannover zur Erlangung des Grades einer DOKTORIN DER WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN

Nachbarfächer und KP Stand: 03/2010

PUBLIKATIONSLISTE. Stand:

1 Grundlagen und Selbstverständnis der Arbeits- und Organisationspsychologie

Inhaltsverzeichnis. 1 Warum und für wen dieses Buch Ziele Überblick Benutzungshinweise... 4

Software Engineering. Prozessqualität CMM, CMMI und SPICE

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Qualität in der Diagnostik in Eignungsbeurteilung und Selektion

4.1 GRUNDLAGEN PSYCHOLOGISCHER DIAGNOSTIK EXKURS 1: ROTH UND HERZBERG, 2008

Management von Innovationen im Gesundheitswesen. Telemedizin. Wege zum Erfolg

Soziale Kompetenzen in der beruflichen Ausbildung

Gibt es in der Schweiz Bedarf an einer verbindlicheren und formalisierteren Qualitätssicherung in der Eignungsbeurteilung?

Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie. Eine Einführung in den Schwerpunkt Gesundheit, Entwicklung, Förderung

Masterstudium Psychologie

Assessment-Center für die Auswahl

School of Engineering CAS Qualitätsmanagement

Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personaldiagnostik III

Risiken bei Arzneimitteln und Medizinprodukten Maßnahmen in der Apotheke

Schlüsselfaktor für den. empirische Untersuchung von ausgewählten Unternehmen. University of Applied Sciences Fachbereich Wirtschaft und Recht

1. Vorlesung Das psychologische Gutachten als prozesshaft umgesetzte Psychodiagnostik

NomosPraxis. Psychologische Sachverständigengutachten im Familienrecht. Nomos. Castellanos Hertkorn

Arbeitsmarktentwicklung & Berufsfelder in der Psychologie. Dipl.-Psych. Fredi Lang MPH BDP Referat Fachpolitik

Prüfungsordnung. Ausbildungsstufe I [Wissen] & Ausbildungsstufe II [Methoden] Inhalt. [Stand ] 1. Ausbildungsstufe I. 1.

Online-Assessments Zukunftsmusik oder bewährtes Verfahren?

Beraterprofil. Anja Beenen Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße Wermelskirchen

VERANSTALTUNGEN 2016 WIRTSCHAFTSPSYCHOLOGIE.

Das Frankfurter Self-Assessment für Psychologie

Transkript:

Inhaltsverzeichnis: 1. Der Text der Seite 1 2. Herausgeberwerke und Monographien Seite 2 3. Artikel in Fachzeitschriften, Bücher und Buchbeiträge Seite 3 4. Diplom- oder Doktorarbeiten Seite 5 5. URL Seite 6 6. Detailliertes Inhaltsverzeichnis / Liste der Beiträge Seite 8 zu den drei Herausgeberwerken 7. Kommentare zum Diskussionsbeitrag von Kersting Seite 10 und Hornke (2003) zur Qualitätssicherung und -optimierung in der Diagnostik 1. Der Text der. (2002). : Anforderungen an Verfahren und deren Einsatz bei berufsbezogenen Eignungsbeurteilungen. Berlin: Beuth.. (2002). : Anforderungen an Verfahren und deren Einsatz bei berufsbezogenen Eignungsbeurteilungen. In U.P. Kanning. Standards der Personaldiagnostik (S. 569-592). Göttingen: Hogrefe. Hornke, L. F. (2005). Die englische Fassung der. In K. Westhoff et al. (Hrsg.), Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach (2. überarbeitete Aufl., S. 255-283). Lengerich: Pabst. (Freier Download unter http://www.bdp-verband.org/bdp/politik/clips/dinen.pdf). Zusammengestellt von: Martin Kersting; www: http://kersting-internet.de Seite 1

2. Herausgeberwerke und Monographien Hornke, L.F. & Winterfeld, U. (Hrsg.). (2004). Eignungsbeurteilungen auf dem Prüfstand: zur Qualitätssicherung. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. (Detailliertes Inhaltsverzeichnis / Liste aller Buchbeiträge: Siehe Punkt 5 der Liste.) Kersting, M. (2006). SCREEN Leitfaden zur Kontrolle und Optimierung der Qualität von Verfahren und deren Einsatz bei beruflichen Eignungsbeurteilungen. (Weitere Informationen unter http://www.kersting-internet.de/-screen.html). Kersting, M. (2008). Qualitätssicherung in der Diagnostik und Personalauswahl: Der Ansatz. Göttingen: Hogrefe. (Inklusive der Version 2 der Screen Checklisten, welche die Version 1 (Kersting, 2006) ersetzt), Westhoff, K. (Hrsg.). (2006). Nutzen der - Praxisbeispiele und Checklisten. (Detailliertes Inhaltsverzeichnis / Liste aller Buchbeiträge: Siehe Punkt 5 der Liste.) Westhoff, K., Hellfritsch, L.J., Hornke, L.F., Kubinger, K.D., Lang, F., Moosbrugger, H., Püschel, A. & Reimann, G. (Hrsg.). (2005). Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach (2., überarbeitete Aufl.). Lengerich: Pabst Science Publishers. (Detailliertes Inhaltsverzeichnis / Liste aller Buchbeiträge: Siehe Punkt 5 der Liste.) Zusammengestellt von: Martin Kersting; www: http://kersting-internet.de Seite 2

3. Artikel in Fachzeitschriften und Buchbeiträge Abeln, C. & Reimann, G. (2004). und die Folgen. Personalauswahl und - entwicklung im Umbruch. Arbeit und Arbeitsrecht, 11, 8-15. (siehe auch www.arbeit-und-arbeitsrecht.de/magazin/blickpunkt/11-04.htm) Amelang, M. & Schmidt-Atzert, L. (2006). zu berufsbezogenen Eignungsbeurteilungen: Anforderungen an Verfahren und deren Einsatz bei berufsbezogenen Eignungsbeurteilungen. In M. Amelang & L. Schmidt-Atzert (Hrsg.), Psychologischen Diagnostik und Intervention (3., überarbeitete und erweiterte Auflage, S. 446-449). Heidelberg: Springer. Fischer, J. (2003). Reizthema : Wer will die Normierung? Akzeptanz und Umsetzung der zur berufsbezogenen Eignungsbeurteilung in Unternehmen und Behörden. Personalführung, 11, 50-54. Fisseni, H.J. (2004). Diagnostische und interventive Arbeit: Fachgerechte Anwendung und ihre ethisch-juristische Einbindung: Rolle der. In H.J. Fisseni (Hrsg.), Lehrbuch der psychologischen Diagnostik (3., überarbeitete und erweiterte Auflage, S. 235-240). Göttingen: Hogrefe. Föderation Deutscher Psychologenverbände (2004). Fortbildungs- und Prüfungsordnung der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen zur Personenlizenzierung für berufsbezogene Eignungsbeurteilungen nach. Bonn: Autor. Gourmelon, A. (2005). Die eignungsdiagnostische Norm und ihre Bedeutung für den öffentlichen Sektor. In A. Gourmelon, Ch. Kirbach & St. Etzel (Hrsg.), Personalauswahl im öffentlichen Sektor (S. 35-45). Baden-Baden: Nomos-Verlag. Gourmelon, A. (2003). Der Entwurf zur im Urteil von Verwaltungspraktikern. DGP-Informationen, 57, S.12ff. Gourmelon, A. (2001). Personalauswahl und -entwicklung vor dem Umbruch? und die Folgen. Verwaltungsrundschau, 9, 289-292. Hänsgen, K.-D. (2003).. Die Chancen, Risiken und Nebenwirkungen der Norm. Psychoscope, 24, 10-13. Kersting, M. (2003). Entstehungsprozess, Ziele und Inhalte des neuen Qualitätsstandards für berufsbezogene Eignungsbeurteilungen DGP Informationen, 48, Heft 57, S. 2-6. Kersting, M. (2006). Zur Beurteilung der Qualität von Tests: Resümee und Neubeginn. Psychologische Rundschau, 57, 243-253. Kersting, M. (2007). Qualitätsstandards in der Eignungsbeurteilung. In M. John & G. W. Maier (Hrsg.), Eignungsdiagnostik in der Personalarbeit: Grundlagen, Methoden, Erfahrungen. (S. 59-71). Düsseldorf: Symposion. Zusammengestellt von: Martin Kersting; www: http://kersting-internet.de Seite 3

Kersting, M. & Hornke, L.F. (2006). Improving the Quality for Proficiency Assessment: The German Standardization Approach. Psychology Science, 48, 85-98. Kersting, M. & Hornke, L.F. (2003). Qualitätssicherung und -optimierung in der Diagnostik: die und notwendige Begleit- und Folgeinitiativen. Psychologische Rundschau, 54, 175-178. (Liste der Kommentare: Siehe Punkt 6 am Ende der Liste) Kersting, M. & Püttner, I. (2006). Personalauswahl: Qualitätsstandards und rechtliche Aspekte. In H. Schuler (Hrsg.), Lehrbuch der Personalpsychologie, 2te Auflage (S. 841-861). Göttingen: Hogrefe. Oubaid, V. (2005). Qualitätsmanagement nach ISO 900 in der beruflichen Eignungsdiagnostik. Ein Beispiel vom DLR. In K. Sünderhauf, S. Stumpf & S. Höft (Hrsg.), Assessment Center. Von der Auftragsklärung bis zur Qualitätssicherung. (S. 389-400). Pusacker, L. (2007). Nasenfaktor ausgeschlossen. Personalwirtschaft, 06/2007, 40-42. Reimann, G. (2005). Vom Rinnsal zum Strom. Die bahnt sich ihren Weg. Report Psychologie, S.114 123. Testkuratorium (2006). TBS-TK. Testbeurteilungssystem des Testkuratoriums der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen. Report Psychologie, 31, 492-499. sowie Psychologische Rundschau, 58, 25-30. Wottawa, H. & Oenning, S. (2002). Von der Anforderungsanalyse zur Eignungsbeurteilung: Wie praktikabel ist die neue bei der Bewerberauswahl? Wirtschaftspsychologie, 4, 43-56. Reimann, G. (2005). Berufsbezogene Eignungsbeurteilung: Neue Möglichkeiten und Chancen für berufsbezogene Eignungsbeurteilungen durch die. In A. Püschel & S. M. Schmitz-Buhl (Hrsg.), Impulse der Personalentwicklung: Den Wandel gestalten (S. 186-189). Bonn: Deutscher Psychologen Verlag. Reimann, G. (2004). Messlatte für Eignungstest. Durchblick Zeitschrift für Ausbildung, Weiterbildung und berufliche Integration, 3, 14-16 Zusammengestellt von: Martin Kersting; www: http://kersting-internet.de Seite 4

4. Diplom- oder Doktorarbeiten: Bergrath, M. (2004). Trainingsmodule zur Qualifizierung nach Mitwirkende bei Verhaltensbeobachtungen. Unveröffentlichte Diplomarbeit. Aachen: RWTH Aachen. Fischer, J. (2003). Personalauswahl mit der. Eine empirische Untersuchung in ausgewählten deutschen Unternehmen und im öffentlichen Dienst. Unveröffentlichte Diplomarbeit. Berlin: Freie Universität Berlin, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften. Gruppe, D. S. (2003). Personalauswahl externalisieren? Chancen, Risiken,. Unveröffentlichte Diplomarbeit. Potsdam: Universität Potsdam, Fachbereich: Wirtschaft - Personal und Organisation. Hadamus, S. (2003). Qualität in der berufsbezogenen Eignungsdiagnostik Möglichkeiten der Anwendung der. Unveröffentlichte Diplomarbeit. Berlin: Technische Universität Berlin, Institut für Psychologie und Arbeitswissenschaften. Ludwig, M. & Melzer, M. (2006). Computergestützte Checkliste zur Konformitätsprüfung nach. Comcheck. Unveröffentlichte Diplomarbeit. Berlin: Humboldt Universität zu Berlin, Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut für Psychologie, Lehrstuhl für Arbeitspsychologie. Müller, U. (2004). Bekanntheit, Akzeptanz und Umsetzung der Inhalte der. ( Anforderungen an Verfahren und deren Einsatz bei berufsbezogenen Eignungsbeurteilungen ). Unveröffentlichte Diplomarbeit. Dresden: TU Dresden. Skibba, K. (2006). Personalauswahl gemäß Nutzenpotenziale für Unternehmen. VDM Verlag. ISBN-10:3-86550-941-X. ISBN-13: 9783865509413. Stach, B. (2005). Konformitätsprüfung nach : Vier Checklisten im Vergleich. Unveröffentlichte Diplomarbeit. Berlin: Humboldt Universität zu Berlin. Vannini, N. & Lehmann, K. (2004). Personalauswahlprozesse von der Anforderungsanalyse zur Eignungsmerkmalmessung. Entwicklung eines Leitfadens unter Beachtung der. Unveröffentlichte Diplomarbeit. Humboldt Universität zu Berlin, Institut für Psychologie, Lehrstuhl für Arbeits- und Organisationspsychologie. Zusammengestellt von: Martin Kersting; www: http://kersting-internet.de Seite 5

5. URL http://www.bdp-verband.org/bdp/politik/din.shtml Homepage des Berufsverbandes Deutscher Psychologinnen und Psychologen, Kurzvorstellung der und Verweise auf weitere Links/ Veröffentlichungen http://www.bdp-verband.org/bdp/politik/din-mitwirkende.shtml Liste der Mitglieder des Normausschusses http://www.bdp-verband.org/bdp/politik/2004/40920_din-lizenz.shtml Lizenz und Registrierung durch die Föderation der Deutschen Psychologenvereinigungen, Informationen zur Konformitätsprüfung der Qualifikation gemäß 33 430 zur berufsbezogenen Eignungsbeurteilung http://www.dpa-bdp.de/willkommen 21.html Zusammenfassung der Regelungen zum Lizenzerwerb durch die Deutsche Psychologen-Akademie, darin enthalten sind Zulassungsantrag, Prüfungsmodus, Prüfungsgebühren, Prüfungstermine http://www.zpid.de/redact/category.php?cat=540 Kurzvorstellung der, Übersicht über weitere Links/ Veröffentlichungen http://www.kersting-internet.de/-buch Ausführliche Informationen zum Buch: Kersting, M. (2008). Qualitätssicherung in der Diagnostik und Personalauswahl: Der Ansatz. Göttingen: Hogrefe. ISBN: 978-3- 8017-2151-0. Außerdem: Download einer Power-Point Präsentation (32 Folien) zur. http://www.kersting-internet.de/-screen.html Informationen zur Screen Checkliste. Die Checkliste 1 der SCREEN gilt offiziell als Standard zur Information und Dokumentation von Instrumenten zur Erfassung menschlichen Erlebens und Verhaltens des Testkuratoriums der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen gilt. http://www.bdaonline.de/www/bdaonline.nsf/id/ffcd42e862bff6cfc1256de70069f473 Stellungnahme der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände zum Thema Personalbeschaffung und Personalauswahl, u. a. auch zur http://www.dincertco.de/de/produkte_und_leistungen/dienstleistungen/berufsbezogen e_eignungsbeurteilungen.php Homepage CERTO. Hier können eine genauere Beschreibung des Zertifizierungsprogrammes, die notwendigen Anträge sowie Angaben über die Gebührenordnung zur als pdf-dateien heruntergeladen werden. Zusammengestellt von: Martin Kersting; www: http://kersting-internet.de Seite 6

http://www.arbeit-und-arbeitsrecht.de/magazin/blickpunkt/11-04.htm Artikel der Zeitschrift Arbeit und Arbeitsrecht vom November 2004, in dem die Anwendung der in der Praxis diskutiert wird. http://www.bdp-verband.org/bdp/archiv/din.pdf Broschüre ( Erfolg ) zu Einsatzmöglichkeiten der bei der Personalauswahl http://de.wikipedia.org/wiki/_ Lexikoneintrag bei Wikipedia zu http://www.dinportal.de/ Portal der Deutschen Psychologen Akademie: Liste der Personenlizenzen zur Eignungsbeurteilung nach. http://www.dpa-bdp.de/deutsche-psychologen-akademie.html Homepage der Deutschen Psychologen Akademie; Bildungs- und Informationsangebot http://www.bdp-verband.org/bdp/politik/clips/dinen.pdf Englische Version der, übersetzt von L.F. Hornke & R. Pitts http://www.bdp-verband.org/bdp/presse/2003/20_q-pool.shtml Pressemitteilung des Berufsverbandes Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) vom 7. Nov. 2003 zum Missbrauch der : Der BDP erreichte durch eine Klage eine Unterlassungserklärung der Firma Q-Pool, die die Norm als Produktnorm missbrauchte, indem sie dem Fragebogenverfahren DNLA bescheinigte, -gerecht zu sein. http://www.bdp-verband.org/bdp/politik/2004/40920_ordnung.pdf Das Testkuratorium der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen hat im März 2004 eine Fortbildungs- und Prüfungsordnung zur Personenlizenzierung für berufsbezogene Eignungsbeurteilungen nach erlassen. http://www.bopsych.rwth-aachen.de/-/registerblattlizenza.doc Anmeldung zur Lizenzprüfung und Registerblatt zur Lizenz A Auftragnehmer für berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach http://www.bdaonline.de/www/bdaonline.nsf/id/bdastellungnahmezur/$file/stellungnahme.pdf Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeber (BDA) hat mit Briefen an das vom 19. August 2002 bzw. 07. November 2002 ihren Einspruch gegen die formuliert und das Institut aufgefordert, die zurückzuziehen. Das PDF gibt die Kritik der BDA in Form einer Stellungnahme wieder. Zusammengestellt von: Martin Kersting; www: http://kersting-internet.de Seite 7

6. Detailliertes Inhaltsverzeichnis / Liste der Beiträge zu den drei Herausgeberwerken: Hornke, L.F. & Winterfeld, U. (Hrsg.). (2004). Eignungsbeurteilungen auf dem Prüfstand: zur Qualitätssicherung. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Ackerschott, H. (2004). Die neue - Qualität ist die Antwort auf Fragen des Marktes. In L.F. Hornke & U. Winterfeld (Hrsg.), Eignungsbeurteilung auf dem Prüfstand: zur Qualitätssicherung (S. 3-8). Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Hornke, L.F. (2004). Normen, Standards, Richtlinien auch für die Personalarbeit. In L.F. Hornke & U. Winterfeld (Hrsg.), Eignungsbeurteilung auf dem Prüfstand: zur Qualitätssicherung (S. 9-25). Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Heyse, H. & Kersting, M. (2004). Anforderungen an den Prozess der Eignungsbeurteilung. In L.F. Hornke & U. Winterfeld (Hrsg.), Eignungsbeurteilungen auf dem Prüfstand: zur Qualitätssicherung (S. 29-41). Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Heyse, H. & Kersting, M. (2004). Anforderungen an die Qualität der Verfahren. In L.F. Hornke & U. Winterfeld (Hrsg.), Eignungsbeurteilungen auf dem Prüfstand: zur Qualitätssicherung (S. 43-54). Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Kersting, M. (2004). Kosten und Nutzen beruflicher Eignungsbeurteilungen. In L.F. Hornke & U. Winterfeld (Hrsg.), Eignungsbeurteilungen auf dem Prüfstand: zur Qualitätssicherung (S. 55-77). Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Hilke, R. (2004). Qualitätsmanagement im psychologischen Dienst der Bundesanstalt für Arbeit. In L.F. Hornke & U. Winterfeld (Hrsg.), Eignungsbeurteilungen auf dem Prüfstand: zur Qualitätssicherung (S. 81-102). Heidelberg: Spektrum Verlag. Kersting, M. (2004). Qualitätssicherung und -verbesserung: Zur Überprüfung der Gültigkeit berufsbezogener Eignungsbeurteilungen. In L.F. Hornke & U. Winterfeld (Hrsg.), Eignungsbeurteilungen auf dem Prüfstand: zur Qualitätssicherung (S. 103-128). Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Gantner, N. (2004). Qualitätssicherung und -verbesserung: teme und das Jobfidence -Partner-Netzwerk. In L.F. Hornke & U. Winterfeld (Hrsg.), Eignungsbeurteilungen auf dem Prüfstand: zur Qualitätssicherung (S. 129-155). Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Zusammengestellt von: Martin Kersting; www: http://kersting-internet.de Seite 8

Sänger, K. (2004). Innerbetriebliche Regelungen zur Managementdiagnostik. In L.F. Hornke & U. Winterfeld (Hrsg.), Eignungsbeurteilungen auf dem Prüfstand: zur Qualitätssicherung (S. 157-178). Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Melter, A. (2004). Qualitätssicherung im Psychologischen Dienst der Bundeswehr. In L.F. Hornke & U. Winterfeld (Hrsg.), Eignungsbeurteilungen auf dem Prüfstand: zur Qualitätssicherung (S. 179-192). Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Winterfeld, U. & Reimann, G. (2004). Vorteile einer qualitätsgerechten Eignungsbeurteilung für Unternehmen und Organisationen. In L.F. Hornke & U. Winterfeld (Hrsg.), Eignungsbeurteilungen auf dem Prüfstand: zur Qualitätssicherung (S. 195-202). Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Wottawa, H. (2004). Mögliche Reaktionen von Unternehmen auf die. In L.F. Hornke & U. Winterfeld (Hrsg.), Eignungsbeurteilungen auf dem Prüfstand: zur Qualitätssicherung (S. 203-219). Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Gantner, N. (2004). Der geeignete Auftragnehmer nach. In L.F. Hornke & U. Winterfeld (Hrsg.), Eignungsbeurteilungen auf dem Prüfstand: zur Qualitätssicherung (S. 221-233). Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Horn, R. & Bulheller, S. (2004). Folgen der Anwendung veralteter Normen. In L.F. Hornke & U. Winterfeld (Hrsg.), Eignungsbeurteilungen auf dem Prüfstand: zur Qualitätssicherung (S. 237-248). Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Hogrefe, G.J., Hampe, J. & Bettinville, A. (2004). Geeignete Instrumente. In L.F. Hornke & U. Winterfeld (Hrsg.), Eignungsbeurteilungen auf dem Prüfstand: zur Qualitätssicherung (S. 249-262). Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Schuhfried, G. & Prieler, J. (2004). Qualitätsmanagementsystem nach EN ISO 9000 und die. In L.F. Hornke & U. Winterfeld (Hrsg.), Eignungsbeurteilungen auf dem Prüfstand: zur Qualitätssicherung (S. 263-272). Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Hornke, L.F. & Kersting, M. (2004). Checkliste zur. In L.F. Hornke & U. Winterfeld (Hrsg.), Eignungsbeurteilungen auf dem Prüfstand: zur Qualitätssicherung (S. 273-324). Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Zusammengestellt von: Martin Kersting; www: http://kersting-internet.de Seite 9

Westhoff, K. (Hrsg.). (2006). Nutzen der - Praxisbeispiele und Checklisten. Westhoff, K. (2006). Nutzen der und Hilfen zu ihrer Anwendung. In K. Westhoff (Hrsg.), Nutzen der Praxisbeispiele und Checklisten (S. 11-13). Nussbaum, A. & Vogler, M. (2006). Die Auswirkung einer konsequenten Personalauswahl und -entwicklung auf die Leistungsfähigkeit eines Produktionsunternehmens. Das Beispiel StoraEnso Sachsen (SES). In K. Westhoff (Hrsg.), Nutzen der - Praxisbeispiele und Checklisten (S. 14-32). Lengerich: Pabst Science Publishers. Vetter, M. & Postai, B. (2006). Die Nutzung der im Human Resource Management der Assekuranz Eine gewinnbringende Investition. In K. Westhoff (Hrsg.), Nutzen der - Praxisbeispiele und Checklisten (S. 33-52). Frebort, M., Kubinger, K.D. & Holocher-Ertl, S. (2006). Der diagnostische Prozess zur Auswahl von RichteramtsanwärterInnen gemäß. In K. Westhoff (Hrsg.), Nutzen der - Praxisbeispiele und Checklisten (S. 53-65). Kubinger, K.D., Holocher-Ertl, S. & Frebort, M. (2006). Der diagnostische Prozess zur Auswahl von Justizanstaltsleitern gemäß. In K. Westhoff (Hrsg.), Nutzen der - Praxisbeispiele und Checklisten (S. 66-75). Lengerich: Pabst Science Publishers. Reimann, G. (2006). Weniger ist mehr Potenzialanalyse mit benachteiligten Jugendlichen. In K. Westhoff (Hrsg.), Nutzen der - Praxisbeispiele und Checklisten (S. 76-84). Koch, A., Kici, G., Strobel, A. & Westhoff, K. (2006). Anforderungsanalysen nach : exemplarisch für die Position eines Dozenten im Arbeitsschutz. In K. Westhoff (Hrsg.), Nutzen der - Praxisbeispiele und Checklisten (S. 85-93). Lerche, S., Strobel, A. & Westhoff, K. (2006). Begutachtung im Rahmen der berufsbezogenen Eignungsbeurteilung ein Praxisbeispiel. In K. Westhoff (Hrsg.), Nutzen der - Praxisbeispiele und Checklisten (S. 94-116). Moldzio, T. (2006). Einzel-Assessments in der Praxis differenziert, pragmatisch und -gerecht. In K. Westhoff (Hrsg.), Nutzen der - Praxisbeispiele und Checklisten (S. 117-130). Zusammengestellt von: Martin Kersting; www: http://kersting-internet.de Seite 10

Hagemeister, C. & ter Laak, J. (2006). Standardisierte Testbeurteilung nach dem niederländischen Modell am Beispiel des Tests d2. In K. Westhoff (Hrsg.), Nutzen der - Praxisbeispiele und Checklisten (S. 131-139). Dries, C., Krumm, S. & Lux, V. (2006). Prozesszertifizierung der Führungskräfteauswahl nach in einer deutschen Großbank. In K. Westhoff (Hrsg.), Nutzen der - Praxisbeispiele und Checklisten (S. 140-147). Kersting, M. (2006). SCREEN Leitfaden zur Kontrolle und Optimierung von Verfahren und deren Einsatz bei beruflichen Eignungsbeurteilungen. In K. Westhoff (Hrsg.), Nutzen der - Praxisbeispiele und Checklisten (S. 148-218). Zusammengestellt von: Martin Kersting; www: http://kersting-internet.de Seite 11

Westhoff, K., Hellfritsch, L.J., Hornke, L.F., Kubinger, K.D., Lang, F., Moosbrugger, H., Püschel, A. & Reimann, G. (Hrsg.). (2005). Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach (2., überarbeitete Aufl.). Reimann, G. (2005). Rechtliche Rahmenbedingungen. In K. Westhoff et al. (Hrsg.), Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach (2. überarbeitete Aufl., S. 17-24). Kersting, M. (2005). Qualitätsstandards. In K. Westhoff et al. (Hrsg.), Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach (2. überarbeitete Aufl., S. 24-38). Stemmler, G. (2005). Beobachtung: Begriff und Verständnis. In K. Westhoff et al. (Hrsg.), Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach (2. überarbeitete Aufl., S. 39-44). Stemmler, G. (2005). Operationalisierungen von Eignungsmerkmalen. In K. Westhoff et al. (Hrsg.), Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach (2. überarbeitete Aufl., S. 44-48). Lengerich: Pabst Science Publishers. Margraf-Stiksrud, J. (2005). Systematik der Beobachtung. In K. Westhoff et al. (Hrsg.), Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach (2. überarbeitete Aufl., S. 48-54). Margraf-Stiksrud, J. (2005). Definition und Abgrenzung von Beobachtungseinheiten. In K. Westhoff et al. (Hrsg.), Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach (2. überarbeitete Aufl., S. 55-59). Schmidt-Atzert, L. (2005). Registrierung und Dokumentation der Beobachtung. In K. Westhoff et al. (Hrsg.), Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach (2. überarbeitete Aufl., S. 59-64). Schmidt-Atzert, L. (2005). Ratingverfahren. In K. Westhoff et al. (Hrsg.), Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach (2. überarbeitete Aufl., S. 64-71). Bühner, M. (2005). Auswertung und Bewertung von Beobachtung. In K. Westhoff et al. (Hrsg.), Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach (2. überarbeitete Aufl., S. 71-77). Schmidt-Atzert, L. (2005). Beobachtungsfehler und Beobachtungsverzerrungen. In K. Westhoff et al. (Hrsg.), Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach (2. überarbeitete Aufl., S. 77-81). Zusammengestellt von: Martin Kersting; www: http://kersting-internet.de Seite 12

Bühner, M. (2005). Gütekriterien von Verhaltensbeobachtungen. In K. Westhoff et al. (Hrsg.), Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach (2. überarbeitete Aufl., S. 81-92). Westhoff, K. & Strobel, A. (2005). Eignungsinterview. In K. Westhoff et al. (Hrsg.), Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach (2. überarbeitete Aufl., S. 93-110). Reimann, G. (2005). Arbeits- und Anforderungsanalyse. In K. Westhoff et al. (Hrsg.), Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach (2. überarbeitete Aufl., S. 111-127). Westhoff, K. (2005). Konstrukte und Operationalisierungen. In K. Westhoff et al. (Hrsg.), Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach (2. überarbeitete Aufl., S. 128-142). Westhoff, K. (2005). Vorgehensweisen in der berufsbezogenen Eignungsbeurteilung. In K. Westhoff et al. (Hrsg.), Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach (2. überarbeitete Aufl., S. 142-145). Westhoff, K. (2005). Methoden zur Operationalisierung von Eignungsmerkmalen. In K. Westhoff et al. (Hrsg.), Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach (2. überarbeitete Aufl., S. 145-155). Westhoff, K. (2005). Strategien der Eignungsbeurteilung. In K. Westhoff et al. (Hrsg.), Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach (2. überarbeitete Aufl., S. 155-158). Westhoff, K. (2005). Beurteilungsprozeduren. In K. Westhoff et al. (Hrsg.), Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach (2. überarbeitete Aufl., S. 158-161). Moosbrugger, H. & Rauch, W. (2005). Grundkenntnisse über Verfahren der Eignungsbeurteilung. In K. Westhoff et al. (Hrsg.), Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach (2. überarbeitete Aufl., S. 163-166). Kubinger, K.D. & Proyer, R. (2005). Basisinformationen zum Einsatz des Computers in der berufsbezogenen Eignungsbeurteilung. In K. Westhoff et al. (Hrsg.), Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach (2. überarbeitete Aufl., S. 166-172). Kubinger, K.D. & Proyer, R. (2005). Statistisch-methodische Grundlagen. In K. Westhoff et al. (Hrsg.), Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach (2. überarbeitete Aufl., S. 166-172). Zusammengestellt von: Martin Kersting; www: http://kersting-internet.de Seite 13

Moosbrugger, H. & Rauch, W. (2005). Klassische Testtheorie. In K. Westhoff et al. (Hrsg.), Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach (2. überarbeitete Aufl., S. 182-186). Kubinger, K.D. & Proyer, R. (2005). Item-Response-Theorie. In K. Westhoff et al. (Hrsg.), Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach (2. überarbeitete Aufl., S. 186-191). Kubinger, K.D. & Proyer, R. (2005). Gütekriterien. In K. Westhoff et al. (Hrsg.), Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach (2. überarbeitete Aufl., S. 191-199). Moosbrugger, H. & Rauch, W. (2005). Konstruktionsgrundlagen von Verfahren der Eignungsbeurteilung. In K. Westhoff et al. (Hrsg.), Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach (2. überarbeitete Aufl., S. 200-205). Moosbrugger, H. & Rauch, W. (2005). Dimensionalitätsbeurteilung von Tests als Aspekt der Konstruktvalidität. In K. Westhoff et al. (Hrsg.), Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach (2. überarbeitete Aufl., S. 205-208). Westhoff, K. (2005). Die Eignungsbeurteilung. In K. Westhoff et al. (Hrsg.), Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach (2. überarbeitete Aufl., S. 209-213). Schmidt-Atzert, L. (2005). Abschätzung der Prognosegüte von berufsbezogenen Eignungsbeurteilungen und darauf aufbauenden Entscheidungen. In K. Westhoff et al. (Hrsg.), Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach (2. überarb. Aufl., S. 215-224). Schmidt-Atzert, L. & Westhoff, K. (2005). Ergebnisse einschlägiger Evaluationsstudien. In K. Westhoff et al. (Hrsg.), Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach (2. neubearbeitete Aufl., S. 225-233). Lengerich: Pabst Science. Kersting, M. (2005). Einsatzmöglichkeiten von Verfahren und Geltungsbereiche von Eignungsbeurteilungen. In K. Westhoff et al. (Hrsg.), Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach (2. überarbeitete Aufl., S. 233-243). Kersting, M. (2005). Qualitätssichernde und qualitätsoptimierende Maßnahmen. In K. Westhoff et al. (Hrsg.), Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach (2. überarb. Aufl., S.243-254). Lengerich: Pabst Science. Hornke, L.F. (2005). Die englische Fassung der. In K. Westhoff et al. (Hrsg.), Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach (2. überarbeitete Aufl., S. 255-283). Zusammengestellt von: Martin Kersting; www: http://kersting-internet.de Seite 14

7. Kommentare zum Diskussionsbeitrag von Kersting und Hornke zur Qualitätssicherung und -optimierung in der Diagnostik (Kersting, M. & Hornke, L.F. (2003). Qualitätssicherung und -optimierung in der Diagnostik: die und notwendige Begleit- und Folgeinitiativen. Psychologische Rundschau, 54, 175-178.) Weber, H. (2003). Kommentar zum Diskussionsbeitrag von Kersting und Hornke zur Qualitätssicherung und -optimierung in der Diagnostik. Psychologische Rundschau, 54, 179. Schuler, H. (2003). Kommentar zum Diskussionsbeitrag von Kersting und Hornke zur Qualitätssicherung und -optimierung in der Diagnostik. Psychologische Rundschau, 54, 180-181. Stemmler, G. Borkenau, P. & Schmitt, M. (2003). Kommentar zum Diskussionsbeitrag von Kersting und Hornke zur Qualitätssicherung und -optimierung in der Diagnostik. Psychologische Rundschau, 54, 181. Fydrich, T., Kröner-Herwig, B. & Tuschen, B. (2003). Kommentar zum Diskussionsbeitrag von Kersting und Hornke zur Qualitätssicherung und -optimierung in der Diagnostik. Psychologische Rundschau, 54, 181-183. Brücher-Albers, C. (2003). Kommentar zum Diskussionsbeitrag von Kersting und Hornke zur Qualitätssicherung und -optimierung in der Diagnostik. Psychologische Rundschau, 54, 183-184. Klein-Moddenborg V. & Voigt, I. (2003). Kommentar zum Diskussionsbeitrag von Kersting und Hornke zur Qualitätssicherung und -optimierung in der Diagnostik. Psychologische Rundschau, 54, 184. Zusammengestellt von: Martin Kersting; www: http://kersting-internet.de Seite 15