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Transkript:

Fördermaterialien Rechtschreibung Erste Rechtschreibregeln Kopiervorlagen Bestellnummer 20-028

Herausgegeben von: Doz. Dr. habil. Borhild Rehak (Jahrgang 1943) Grundschullehrerin, Diplompädagogin, promovierte und habilitierte auf dem Gebiet der Grundschuldidaktik. Nach jahrelanger Tätigkeit als Grundschullehrerin und in der Didaktikforschung arbeitete Dr. Borghild Rehak bis 2007 als Leiterin des Fachbereichs Lese- Rechtschreib-Schwierigkeiten im System der Duden Institute für Lerntherapie. Darüber hinaus war sie in der Lehrerfort- und -weiterbildung tätig, schrieb zahlreiche Artikel zur Problematik Lese-Rechtschreib-Schwäche und war Herausgeberin und Autorin von Lehr- und Lernmaterialien. Diese Tätigkeiten übt sie auch nach dem Eintritt in den Ruhestand weiter aus. Autoren: Dietlinde Kube Doz. Dr. habil. Borhild Rehak Heidrun Winzer Impressum: Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved. Nachdruck, auch auszugsweise, vorbehaltlich der Rechte, die sich aus 53, 54 UrhG ergeben, nicht gestattet. Lizenzausgabe Titel der Originalausgabe "Erste Rechtschreibregeln" PAETEC Gesellschaft für Bildung und Technik mbh, Berlin 2003. www.foerdermaterialien.de Sokrates & Freunde GmbH, Bad Honnef (Germany) 2012 Druck: docupoint GmbH, Magdeburg

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St st am Wortanfang St st 1. Lies die Wörter laut! Höre: Wie klingt der Wortanfang? Wie wird er geschrieben? Stein Stunde Stachel stehen stechen steigen 2. Was hast du entdeckt? Am Wortanfang spreche ich. Ich schreibe. Sprichst du scht, dann schreibe st! 3. Sprich die Wörter deutlich! Achte dabei besonders auf den Wortanfang! Schreibe St oder Schl, Schn neben die Bilder! St PAETEC Institut für Therapie Berlin p 1

Hinweise zum Arbeitsblatt Schwerpunkte Erkennen der orthografischen Regel: Klingt am Wortanfang scht, schreibt man st. Zum Inhalt Mithilfe der Arbeitsblätter 1 bis 4 wird den Kindern eine orthografische Regel vermittelt, nämlich: Klingt am Wortanfang scht, schreibt man st. Diese Regel sollte erst dann erarbeitet werden, wenn die Kinder grundlegende Einsichten in die Buchstabe-Laut-Beziehungen gewonnen haben und Wörter lautgerecht verschriften können. Die angelegte Reihenfolge der Arbeitsblätter 1 bis 4 unterstützt folgendes Herangehen: Blatt 1 führt die Kinder zur Erkenntnis, dass die Lautverbindung scht nicht so geschrieben wird, wie man sie spricht. Zugleich ermöglicht es ihnen, die Regel selbst zu entdecken. Blatt 2 bietet Übungen zur Anwendung der Regel an. Die Blätter 3 und 4 haben zum Ziel, Wörter des Grundwortschatzes mit der Lautverbindung scht am Wortanfang auf vielfältige Weise zu üben und dabei den Wortfamilienzusammenhang zu betonen. Zum Vorgehen Bei Aufgabe 1 sollen die Kinder die Wörter lesen und beschreiben, was sie am Wortanfang hören und welche Buchstaben für das Gehörte geschrieben wurden. Sie könnten formulieren: Ich höre scht. Geschrieben steht aber st. In Aufgabe 2 halten die Kinder als Regel fest, was sie über die Schreibung der Lautverbindung scht am Wortanfang entdeckt haben. In Aufgabe 3 geht es um eine erste Anwendung der Regel. Dabei sollen lediglich die Wortanfänge geschrieben und verdeutlicht werden: Nur wenn am Wortanfang nach dem Sch-Laut ein t zu hören ist, schreibe ich für den Laut sch den Buchstaben s.

St st am Wortanfang St st Schreibe die Wörter zu den Bildern! Gehe dabei so vor: 1. Sprich das Wort deutlich, achte besonders auf den Anfang! 2. Schreibe in die zweite Spalte St oder Schn, Schr! 3. Schreibe das ganze Wort auf und sprich dabei in Silben mit! 4. Decke dann das Wort ab und schreibe es noch einmal auf! St Stuhl PAETEC Institut für Therapie Berlin p 2

Hinweise zum Arbeitsblatt Schwerpunkte Beachten der Regel: Klingt am Wortanfang scht, so schreibt man st. Entwickeln einer bewussten, konzentrierten Arbeitsweise durch Mitsprechen der Wörter im Silbenrhythmus beim Schreiben Zum Inhalt Mithilfe der Arbeitsblätter 1 bis 4 wird den Kindern eine orthografische Regel vermittelt, nämlich: Klingt am Wortanfang scht, schreibt man st. Diese Regel sollte erst dann erarbeitet werden, wenn die Kinder grundlegende Einsichten in die Buchstabe-Laut-Beziehungen gewonnen haben und Wörter lautgerecht verschriften können. Die angelegte Reihenfolge der Arbeitsblätter 1 bis 4 unterstützt folgendes Herangehen: Blatt 1 führt die Kinder zur Erkenntnis, dass die Lautverbindung scht nicht so geschrieben wird, wie man sie spricht. Zugleich ermöglicht es ihnen, die Regel selbst zu entdecken. Blatt 2 bietet Übungen zur Anwendung der Regel an. Die Blätter 3 und 4 haben zum Ziel, Wörter des Grundwortschatzes mit der Lautverbindung scht am Wortanfang auf vielfältige Weise zu üben und dabei den Wortfamilienzusammenhang zu betonen. Zum Vorgehen Zunächst empfiehlt es sich, mit den Kindern die Arbeitsschritte am Beispiel zu besprechen. Um eine konzentrierte Arbeitsweise zu erreichen, sprechen die Kinder beim Schreiben der Wörter im Silbenrhythmus mit. Im Zusammenhang mit der Lösung der Aufgaben sollte die Einsicht vertieft werden: Nur wenn am Wortanfang nach dem Sch-Laut ein t zu hören ist, schreibe ich für den Laut sch den Buchstaben s. Bevor die Spalte 4 ausgefüllt wird, sollte kontrolliert worden sein, dass in Spalte 3 die Wörter richtig stehen.

St st am Wortanfang St st 1. Lies die Wörter und unterstreiche, was du anders schreibst als du sprichst! Bilde dann die Mehrzahl! der Stern der Stift der Stempel der Stein der Storch der Sturm 2. Unterstreiche in Aufgabe 1 farbig, was sich in der Mehrzahl verändert hat! 3. Ordne die Mehrzahl-Wörter aus Aufgabe 1 in die Tabelle ein! ohne Veränderungen Endung -e Umlaut und Endung e 4. Gesucht sind verwandte Verben! Unterstreiche St, st! Stempel Stachel Stapel ö und ü sind Umlaute! Vergiss die Pünktchen nicht! Sturm Stau Start Gestank Sturz PAETEC Institut für Therapie Berlin p 3

Hinweise zum Arbeitsblatt Schwerpunkte Gewinnen von Sicherheit im Schreiben von Wörtern mit st am Wortanfang Bilden von Mehrzahlwörtern, Finden verwandter Verben Gewinnen von Einsichten in Formen der Mehrzahlbildung Zum Inhalt Mithilfe der Arbeitsblätter 1 bis 4 wird den Kindern eine orthografische Regel vermittelt, nämlich: Klingt am Wortanfang scht, schreibt man st. Diese Regel sollte erst dann erarbeitet werden, wenn die Kinder grundlegende Einsichten in die Buchstabe-Laut-Beziehungen gewonnen haben und Wörter lautgerecht verschriften können. Die angelegte Reihenfolge der Arbeitsblätter 1 bis 4 unterstützt folgendes Herangehen: Blatt 1 führt die Kinder zur Erkenntnis, dass die Lautverbindung scht nicht so geschrieben wird, wie man sie spricht. Zugleich ermöglicht es ihnen, die Regel selbst zu entdecken. Blatt 2 bietet Übungen zur Anwendung der Regel an. Die Übungen auf diesem Blatt und Blatt 4 haben zum Ziel, Wörter des Grundwortschatzes mit der Lautverbindung scht am Wortanfang auf vielfältige Weise zu üben. Durch das Bilden verwandter Wörter gewinnen die Kinder zugleich Einsichten in das Prinzip der Stammbewahrung und in die Wortbildung. Zum Vorgehen Bei Aufgabe 1 sollen die Kinder ihre Aufmerksamkeit zunächst auf den Wortanfang lenken und erkennen, dass die Buchstabenverbindung st als scht gesprochen wird. Sie bilden dann die Mehrzahl und unterstreichen bei Aufgabe 2, was sich bei den Mehrzahlwörtern verändert hat. Aufgabe 3 fordert von den Kindern, die erfassten Möglichkeiten der Mehrzahlbildung zu ordnen. Vor dem Einschreiben der Wörter in die Tabelle sollte überprüft werden, ob die Mehrzahlwörter richtig geschrieben und die Veränderungen richtig erkannt worden sind. Bei Aufgabe 4 sind die Kinder auf die Kleinschreibung der Verben hinzuweisen. Über die Veränderung des Stammselbstlautes bei einigen Wörtern sollte mit den Kindern gesprochen werden.