Monatsbericht FPM FUNDS AKTIEN. Investments. In deutsche



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Transkript:

Monatsbericht FPM FUNDS Investments In deutsche AKTIEN

AktuelleR Kommentar Nach den massiven Kurseinbrüchen im Januar stabilisierte sich der deutsche Aktienmarkt im Februar, ohne jedoch besondere Erholungsansätze zu zeigen. Interessanterweise lagen die allgemein als überbewertet angesehenen Small- und Mid Caps deutlich besser als die Standardwerte. Die Marktschwäche seit Jahresanfang erfasst den gesamten Aktienmarkt und nicht mehr nur die Finanztitel. Als Ursache wird natürlich die Befürchtung einer schwachen Konjunktur gesehen. Auch hier fällt auf, dass gerade die konjunktursensiblen Aktien in den letzten Wochen ihre Verluste seit Jahresbeginn teilweise vollständig ausgleichen konnten und nun zu den besten Performern der letzten Monate zählen. Aus unserer Sicht beinhaltet die Bewertung bei einer Vielzahl von Aktien nunmehr nicht nur die Gefahr einer Rezession, sondern auch nachhaltig deutlich niedrigere Gewinne als in den letzten Jahren verzeichnet wurden. Während dies für einige Zykliker stimmen könnte, haben wir bisher keinen Anlaß dafür gesehen, das gegenwärtige Gewinnniveau als generell deutlich überhöht anzusehen. Dagegen impliziert der Markt, dass sich, selbst bei einer Normalisierung der gegenwärtig sehr niedrigen Zinsen für Staatsanleihen, das Gewinnniveau in vielen Fällen halbieren müsste, um die heutigen Kurse zu rechtfertigen. Das dürfte aus heutiger Sicht eine verwegene Annahme sein. Letzten Endes dürfte die Erklärung der Kursentwicklung der letzten Wochen eher in der Notwendigkeit für einige Investoren liegen, Liquidität zu schaffen, in den anderen Fällen aber auch in einem schwachen Nervenkostüm. Um diese Entwicklung in eine Perspektive zu setzen: Viele Aktien haben von den Kursgewinnen, die seit dem Tiefstständen 2002/2003 erzielt wurden, mittlerweile 20, 30, 50% und teilweise noch mehr wieder verloren. Auch wenn man die Höchstkurse nicht immer als angemessen ansehen sollte: Die Tiefstkurse waren dies mit Sicherheit auch nicht. Aufgrund der Gewinne, die die Unternehmen in den letzten Jahren erzielten, hat sich oft eine signifi kante Steigerung des Substanzwertes ergeben. Insofern ist es nicht sinnvoll, die Tiefstkurse mit den heutigen Kursen 1:1 zu vergleichen. Unter Berücksichtigung der Substanzanreicherung befi nden wir uns jetzt in vielen Fällen wieder in der Nähe der Bewertungstiefstständen. Auch das Argument, dass die Gewinnschätzungen für 2008 und 2009, die von Analysten gemacht werden, im Fall einer Rezession nicht haltbar seien und dass man eher von einer Stagnation oder sogar fallenden Gewinnen ausgehen sollte, ist für einen längerfristig orientierten Anleger nicht besonders hilfreich: Schließlich kommt es allein darauf an, welchen Preis man für welchen zukünftigen Zahlungsstrom bezahlen soll. Steigende Gewinne rechtfertigen natürlich höhere Kurse als stagnierende. Aber auch stagnierende Gewinne haben ihren Wert. Sonst würde ja niemand Staatsanleihen kaufen: Hier erhält man jedes Jahr den gleichen Zins. Bleibt also die Frage, woran man sich orientieren sollte, um auf der halbwegs sicheren Seite zu sein. Hier sind in erster Linie Buchwert, Dividendenrendite und ein normalisiertes Gewinnniveau, abgeleitet aus den Zahlen der vergangenen Jahre, als belastbare Größen zu sehen. Ausnahmen sind Unternehmen, die von besonders positiven Rahmenbedingungen profi tieren konnten, die jedoch vermutlich nicht dauerhaft sind. Wir kommen zum Ergebnis, dass mittlerweile nur für ausgeprägt starke Unternehmen mehr als der zehnfache Gewinn zu bezahlen ist, wenn überhaupt. Alles, was mit Unsicherheiten behaftet ist, wie Zykliker, aber insbesondere auch Banken und Versicherungen, sind deutlich billiger zu bekommen. Banken und Versicherungen handeln nach wie vor unter oder maximal in der Nähe ihres Buchwertes, was zu Recht oder Unrecht unterstellt, dass es hier noch einen massiven Wertberichtigungsbedarf in den Kreditportfolios gäbe. Bei Zyklikern sind wir eher zurückhaltend, da die Rahmenbedingungen in den letzten Jahren erheblich höhere Margen als in der Vergangenheit ermöglichten. Ob diese nachhaltig sind, muß sich erst unter schlechteren Voraussetzungen zeigen. Anders sehen wir die Bewertungen von Banken und Versicherungen: Begründet wird die tiefe Bewertung mit den Unsicherheiten, die durch die Kreditkrise sowie die in der Tat teilweise recht laxe Risikopolitik verursacht wurden. Allerdings hat sich auch in der Berichtssaison für das abgelaufene Jahr immer noch kein Schaden bei den großen börsennotierten deutschen Gesellschaften gezeigt, der den Kursverfall der letzten Monate auch nur ansatzweise rechtfertigen könnte. Es ist noch nicht aller Tage Abend, aber die Wahrscheinlichkeit großer Ausfälle (und nicht nur tieferer Marktpreise für bestimmte Assets) dürfte über die nächsten Monate sinken, auch wenn die steigenden Preise für Absicherungen etwas anderes indizieren mögen. Zugegebenermaßen ist nicht davon auszugehen, dass die Krise kurzfristig beendet sein wird und Klarheit über den Gesamtschaden gegeben sein wird. Und in der Tat haben sich viele Unternehmen nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Aber vom heutigen Stand aus müsste sich die Krise erneut deutlich verschärfen, um die heutigen Aktienkurse zu rechtfertigen. Wir gehen eher davon aus und diese Möglichkeit ist in den Kursen nicht

AktuelleR Kommentar berücksichtigt dass sich in den nächsten Monaten nach und nach Käufer für im Kurs gefallene, aber werthaltige Assets fi nden werden, die die Chancen nutzen können, die sich ihnen bieten. Grundsätzlich sollte man sich schon die Frage stellen, ob diejenigen, die aufgrund ihrer überragenden Investmentintelligenz in den letzten Jahren ihr Kapital in Kredite mit extrem geringen Risikoprämien investiert haben und jetzt gezwungen sind zu verkaufen, für einen nachhaltigen Investor das Maß der Dinge sind: Schließlich sind die Preise für Absicherungen / Risikoprämien, die heute akzeptiert werden, nicht in einem ausgeglichenen Markt zustande gekommen, sondern unter vielleicht schon extremen Bedingungen. Daß andere Assets wie eben auch Aktien von diesen gestiegenen Risikoprämien ebenfalls getroffen werden, ist keine neue Erfahrung. Auf mittlere Sicht heißt das für einen liquiden Investor, dass seine zukünftigen Renditen schlicht und einfach deutlich höher sein werden als dies vor einem Jahr der Fall war. Man kann sich zudem auch die Frage stellen, ob die geänderten Rahmenbedingungen nicht sogar positive Aspekte für die Ertragslage haben könnten. Risiken haben wieder einen höheren Preis, und davon werden alle die profi tieren, die über Zugang zu Liquidität verfügen und deren Bilanzen nicht gestresst sind. Das gilt nach heutigem Kenntnisstand an erster Stelle für Versicherungen, zum guten Teil aber auch für die börsennotierten deutschen Banken. Grundsätzlich sollte man sich als Investor vor Augen halten, dass die wirklich dramatischen Verluste nicht notwendigerweise durch einen Crash verursacht werden. Erstens gibt es davon recht wenige. Zweitens können die Verluste, falls sie von einer nicht überbewerteten Basis ausgegangen sind, auch schnell wieder aufgeholt werden, siehe 1987 bis 1990. Wirklich unangenehm sind die absoluten und relativen Verluste, die durch den Kauf überbewerteter Aktien entstehen. So handelt SAP einschließlich aller bezahlten Dividenden heute mehr oder weniger auf dem gleichen Niveau wie vor zehn Jahren. Hätte man damals statt in SAP in eine simple Bundesanleihe investiert, läge man je nach persönlicher Steuersituation deutlich mehr als 50% vorne. Das vor dem Hintergrund, dass SAP in diesem Zeitraum seine Gewinne vervierfacht hat! Die Konsequenz kann nur sein, Aktien dann zu kaufen, wenn sie billig sind, und nicht, wenn der Himmel voller Geigen hängt. Und das ist dann, wenn die Unsicherheit groß ist. in den USA zu prognostizieren ist keine Heldentat, die Kurse haben sie ja bereits vorweggenommen. Vor einem Jahr wäre die Erkenntnis dagegen wertvoll gewesen. Jetzt wäre es interessanter zu wissen, wo wir in einem oder zwei Jahren stehen. Die Pessimisten, die in den Medien die Schlagzeilen dominieren, dürften in ihren Prognosefähigkeiten wohl auch nicht wesentlich besser sein als der durchschnittliche Anleger, insbesondere, wenn sie vor einem Jahr noch Optimisten waren. Wir sind es bei volkswirtschaftlichen Prognosen genau wie jeder andere auch nicht, haben aber über die Jahre auch die Erkenntnis gewonnen, dass dies so ist, und dementsprechend versuchen wir es erst gar nicht. Allerdings und da sind wir wieder am vorherigen Punkt: Wir wissen, was gute und weniger gute Unternehmen sind, und wir können teure von billigen Aktien unterscheiden. Bewertung ist in bestimmten Bandbreiten auch immer eine subjektive Frage. Und es gibt niemals eine Sicherheit, dass es nicht noch billiger werden kann. Allerdings sind gewisse Parameter wie Dividendenrenditen oberhalb der Rendite von Staatsanleihen, Kurse unterhalb der Buchwerte und Kurs-Gewinn-Verhältnisse im mittleren einstelligen Bereich starke Indikatoren für zukünftige Kursgewinne. Auch wenn das alles keine Garantie ist: Die Chancen sind deutlich größer als die Risiken! Zuletzt noch der Hinweis: Der Großteil unserer Portfolios ist nicht in Finanzwerten investiert, auch wenn die jeweiligen zehn größten Positionen dies indizieren könnten. Schwerpunkt sind weiterhin Unternehmen mit einem überdurchschnittlichen Wachstumsprofi l und einer unterdurchschnittlichen Zyklizität. Aufgrund der Schwäche der Small-Mid-Caps in den letzten Monaten wurden auch hier trotz einer in unseren Augen zuvor nicht überzogenen Bewertung Kursverluste verzeichnet. Im Ergebnis sind die Portfolios damit auf einem Niveau bewertet wie nur selten in den letzten Jahren. Ihr Martin Wirth, Ein weiterer Gedanke, der sich in diesem Zusammenhang aufdrängt, betrifft den Wert von Prognosen: Jetzt eine Rezession

FPM Funds Stockpicker Germany All Cap 29. Februar 2008 Anlageziel: Investments in Deutsche Aktien Kommentar des Fondsmanagements Der FPM Funds Stockpicker Germany All Cap ist ein Fonds, der überwiegend in deutsche Aktien investiert. Allgemeine Fondsinformationen Rücknahmepreis: 193,98 Fondskategorie: Aktienfonds Deutschland Fondsberater: Martin Wirth, Manfred Piontke Fondswährung: Euro Fondsvolumen: 179,04 Mio. Euro Aufl egungsdatum: 29. Januar 2001 Gewinnverwendung: thesaurierend Ausgabeaufschlag: 4,00 % Verwaltungsvergütung: 0,90 % p.a. (zzgl. erfolgsbezogene Vergütung) Gesamtkostenquote: 0,95 % p.a. ISIN: LU0124167924 WKN: 603328 Nach den massiven Verwerfungen, die im Januar stattfanden, beruhigte sich das Marktgeschehen im Februar wieder. Der Markt befi ndet sich im Zwiespalt zwischen Befürchtungen im Hinblick auf eine konjunkturelle Abschwächung sowie die labile Verfassung der Kreditmärkte einerseits und der bisher guten Entwicklung der Unternehmensgewinne sowie der allgemein niedrigen Bewertung andererseits. Interessanterweise haben sich im Februar die zuvor als besonders riskant angesehenen mittelgroßen zyklischen Unternehmen bestens geschlagen und verzeichnen seit Jahresanfang teilweise sogar eine positive Performance. Dagegen liegen die sicheren Häfen wie die Versorger eher schwach im Markt. Die Unsicherheiten dürften erst allmählich in den kommenden Monaten nachlassen. Das Kursniveau ist nach wie vor attraktiv. Wertentwicklung des FPM Funds Stockpicker Germany All Cap Kurs in Euro 256 224 192 160 128 96 64 100 Sep.03 Mai.04 Jan.05 Sep.05 Mai.06 Jan.07 Sep.07 88,3 Kursentwicklung der letzten 5 Jahre: 241,15% Wertentwicklung seit Aufl egung: +94% Ratings 80 60 Sauren Fonds Research, 3 Goldmedaillen 2007 Euro Fund Award 2008 Performance in % 40 20 0-20 -8,0-33,7 26,8 22,4 19,8 6,7-14,9 S&P Fund Award Austria 2007-40 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 Morningstar Rating (4 Sterne) Kennzahlen Feri Fonds Rating (B) Standard & Poor s Fund Management Rating Volatilität: 15,90 % (3 Jahre, Quelle: DWS) Investitionsgrad: 87,34 Portfolio-Struktur Sektorgewichtung Größte Werte (alphabetisch) Quelle: Bloomberg Telekommunikation 5,54 Allianz SE Zykl. Konsumgüter 10,14 Bayerische Hypo- und Vereinsbank Nichtzykl. Konsumgüter 13,28 Deutsche Bank Reg. Energie 2,35 Hypo Real Estate Holding Ord. 1,0 Finanzdienstleistungen 36,07 Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Vink Reg. Industrie 15,87 QSC Reg. Technologie 11,21 Sixt Pref. Software Twintec Zahlen vorbehaltlich Prüfung durch den Wirtschaftsprüfer zu Berichtsterminen. Eine Anlageentscheidung sollte in jedem Fall auf Grundlage des vereinfachten bzw. vollständigen Verkaufsprospektes, ergänzt durch den jeweiligen letzten geprüften Jahresbericht/Halbjahresbericht getroffen werden, die die allein verbindliche Grundlage des Kaufs darstellen. Der Verkaufsprospekt enthält ausführliche Risikohinweise. Die dargestellte Wertentwicklung erfolgte nach BVI-Methode. Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für zukünftige Ergebnisse. Weitere Informationen erhalten Sie bei der FPM Frankfurt Performance Management AG Freiherr-vom-Stein-Str. 11 60323 Frankfurt Tel.: + 49 69. 79 58 86-0 info2@fpm-ag.de www.fpm-ag.de

FPM Funds Stockpicker Germany Small/Mid Cap 29. Februar 2008 Anlageziel: Investments in Deutsche Aktien Kommentar des Fondsmanagements Der FPM Funds Stockpicker Germany Small/ Mid Cap ist ein Fonds, der überwiegend in kleine und mittlere deutsche Aktien investiert. Allgemeine Fondsinformationen Rücknahmepreis: 126,96 Fondskategorie: Aktienfonds Deutschland Fondsberater: Martin Wirth, Manfred Piontke Fondswährung: Euro Fondsvolumen: 32,91 Mio. Euro Aufl egungsdatum: 20. Dezember 2004 Gewinnverwendung: thesaurierend Ausgabeaufschlag: 4,00 % Verwaltungsvergütung: 1,25 % p.a. (zzgl. erfolgsbezogene Vergütung) Gesamtkostenquote: 1,30 % p.a. ISIN: LU0207947044 WKN: A0DN1Q Ratings Nach den massiven Verwerfungen, die im Januar stattfanden, beruhigte sich das Marktgeschehen im Februar wieder. Der Markt befi ndet sich im Zwiespalt zwischen Befürchtungen im Hinblick auf eine konjunkturelle Abschwächung sowie die labile Verfassung der Kreditmärkte einerseits und der bisher guten Entwicklung der Unternehmensgewinne sowie der allgemein niedrigen Bewertung andererseits. Interessanterweise haben sich im Februar die zuvor als besonders riskant angesehenen mittelgroßen zyklischen Unternehmen bestens geschlagen und verzeichnen seit Jahresanfang teilweise sogar eine positive Performance. Dagegen liegen die sicheren Häfen wie die Versorger eher schwach im Markt. Die Unsicherheiten dürften erst allmählich in den kommenden Monaten nachlassen. Das Kursniveau ist nach wie vor attraktiv. Wertentwicklung des FPM Funds Stockpicker Germany Small/Mid Cap Kurs in Euro 182 169 156 143 130 117 104 30 25 20 Seit Aufl egung +27% bis zum 29. Februar 2008 Apr.05 Sep.05 Feb.06 Jul.06 Dez.06 Mai.07 Okt.07 28,9 Sauren Fonds Research, 3 Goldmedaillen 2007 Performance in % 15 10 5 0 16,4-4,3-11,5 Standard & Poor s Fund Management Rating -5-10 Morningstar Rating (1 Stern) -15 Kennzahlen 2005 2006 2007 2008 Volatilität: 25,27 % (90 Tage, Quelle: Bloomberg) Investitionsgrad: 87,47 Portfolio-Struktur Sektorgewichtung Größte Werte (alphabetisch) Quelle: Bloomberg Telekommunikation 0,00 Zykl. Konsumgüter 13,15 ComputerLinks Nichtzykl. Konsumgüter 13,80 GfK Finanzdienstleistungen 5 Grenkeleasing 1,0 Industrie 21,95 Software Technologie 28,52 Twintec Zahlen vorbehaltlich Prüfung durch den Wirtschaftsprüfer zu Berichtsterminen. Eine Anlageentscheidung sollte in jedem Fall auf Grundlage des vereinfachten bzw. vollständigen Verkaufsprospektes, ergänzt durch den jeweiligen letzten geprüften Jahresbericht/Halbjahresbericht getroffen werden, die die allein verbindliche Grundlage des Kaufs darstellen. Der Verkaufsprospekt enthält ausführliche Risikohinweise. Die dargestellte Wertentwicklung erfolgte nach BVI-Methode. Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für zukünftige Ergebnisse. Weitere Informationen erhalten Sie bei der FPM Frankfurt Performance Management AG Freiherr-vom-Stein-Str. 11 60323 Frankfurt Tel.: + 49 69. 79 58 86-0 info2@fpm-ag.de www.fpm-ag.de

FPM Funds Stockpicker Germany Large Cap 29. Februar 2008 Anlageziel: Investments in Deutsche Aktien Kommentar des Fondsmanagements Der FPM Funds Stockpicker Germany Large Cap ist ein Fonds, der überwiegend in deutsche Blue Chips investiert. Allgemeine Fondsinformationen Rücknahmepreis: 116,06 Fondskategorie: Aktienfonds Deutschland Fondsberater: Martin Wirth, Manfred Piontke Fondswährung: Euro Fondsvolumen: 15,51 Mio. Euro Aufl egungsdatum: 7. November 2005 Gewinnverwendung: thesaurierend Ausgabeaufschlag: 4,00 % Verwaltungsvergütung: 0,9 % p.a. (zzgl. erfolgsbezogene Vergütung) Gesamtkostenquote: 0,95 % p.a. ISIN: LU0232955988 WKN: A0HGEX Nach den massiven Verwerfungen, die im Januar stattfanden, beruhigte sich das Marktgeschehen im Februar wieder. Der Markt befi ndet sich im Zwiespalt zwischen Befürchtungen im Hinblick auf eine konjunkturelle Abschwächung sowie die labile Verfassung der Kreditmärkte einerseits und der bisher guten Entwicklung der Unternehmensgewinne sowie der allgemein niedrigen Bewertung andererseits. Interessanterweise haben sich im Februar die zuvor als besonders riskant angesehenen mittelgroßen zyklischen Unternehmen bestens geschlagen und verzeichnen seit Jahresanfang teilweise sogar eine positive Performance. Dagegen liegen die sicheren Häfen wie die Versorger eher schwach im Markt. Die Unsicherheiten dürften erst allmählich in den kommenden Monaten nachlassen. Das Kursniveau ist nach wie vor attraktiv. Wertentwicklung des FPM Funds Stockpicker Germany Large Cap Kurs in Euro 138 132 126 120 114 108 102 20 Jan.06 Mai.06 Sep.06 Jan.07 Mai.07 Sep.07 Jan.08 Seit Aufl egung +16% bis zum 29. Februar 2008 Performance in % 15 10 5 0-5 17,9 9,8-14,9-10 -15 Kennzahlen 2006 2007 2008 Volatilität: 23,65 % (90 Tage, Quelle: Bloomberg) Investitionsgrad: 80,83 Portfolio-Struktur Sektorgewichtung Telekommunikation Zykl. Konsumgüter Finanzdienstleistungen Industrie Technologie Versorger Quelle: Bloomberg 4,06 18,86 41,35 4,14 8,57 3,85 Größte Werte (alphabetisch) Allianz SE Bayerische Hypo- und Vereinsbank Daimler Reg. Deutsche Bank Reg. 1,0 Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Vink.Reg. Zahlen vorbehaltlich Prüfung durch den Wirtschaftsprüfer zu Berichtsterminen. Eine Anlageentscheidung sollte in jedem Fall auf Grundlage des vereinfachten bzw. vollständigen Verkaufsprospektes, ergänzt durch den jeweiligen letzten geprüften Jahresbericht/Halbjahresbericht getroffen werden, die die allein verbindliche Grundlage des Kaufs darstellen. Der Verkaufsprospekt enthält ausführliche Risikohinweise. Die dargestellte Wertentwicklung erfolgte nach BVI-Methode. Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für zukünftige Ergebnisse. Weitere Informationen erhalten Sie bei der FPM Frankfurt Performance Management AG Freiherr-vom-Stein-Str. 11 60323 Frankfurt Tel.: + 49 69. 79 58 86-0 info2@fpm-ag.de www.fpm-ag.de

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