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GESCHICHTE VON PEOPLE TO PEOPLE Die Geschichte des Student Ambassador Programs, die quasi als jugendliche Botschafter ihres Landes fungieren, begann im Jahre 1956, als der U.S Präsident Dwight D. Eisenhower, ein Mann reich an Ideen und Vorstellungen, die Führung der USA übernahm. 1956 befand sich die Weltpolitik in einer zwiespältigen Lage. Der kalte Krieg gewann in einer durch Ideologien gespaltenen Welt an Triebkraft. Die Nationen legten einen gigantischen Vorrat an Waffen an und es schien, als würde die Welt auf einen weiteren Waffenkonflikt zugehen. Präsident Eisenhower war davon überzeugt, dass der einzige Weg, einen neuen Konflikt zu vermeiden, die Schaffung von internationalem Verständnis wäre. Er war davon überzeugt, dass die Menschen Frieden wollen: [ ]In der Tat, ich bin davon überzeugt, dass sie so dringend Frieden wollen, dass die Regierung einen Schritt zur Seite zu treten hat und den Menschen diesen Frieden geben muss. Dieser Glaube inspirierte Präsident Eisenhower dazu, eine Spezialkonferenz mit einhundert amerikanischen Führungspersönlichkeiten, wie beispielsweise Walt Disney, Conrad Hilton, Jesse Owens und Norman Rockwell, einzuberufen. Er forderte sie dazu auf, ihm zu helfen, ein Programm namens People to People ins Leben zu rufen, das gewöhnliche amerikanische Bürger, mit Einwohnern anderer Nationen in Kontakt bringen soll. Er war davon überzeugt, dass die Menschen eine gemeinsame Basis finden würden, in der Begegnung mit anderen Kulturkreisen- und Einrichtungen. Diese Erfahrung würde Missverständnisse, Auffassungsunterschiede und Misstrauen, die durch Angst vor unbekannten Lebensweisen entstehen, beheben. 1963 traten die ersten Student Ambassadors ihre Reise an, um neue Länder und Kulturen kennenzulernen und weltweite Freundschaften zu knüpfen. Kurz nach der Rückkehr der ersten Gruppen eröffnete Wald Disney, inspiriert durch die Ziele und Vorstellungen von People to People, die zeitlose Attraktion It s a Small World (= es ist eine kleine Welt) in Disneyland. Von diesem Zeitpunkt an ermöglichte das Student Ambassador Program tausenden jungen AmerikanerInnen internationale Grenzen zu überschreiten. Das Weiße Haus unterstützte damals und unterstützt auch heute noch die People to People Programme. Die Präsidenten Kennedy, Johnson, Nixon, Ford, Reagan, Bush, Sr., Clinton und George W. Bush dienten und dienen als Ehrenpräsidenten von People to People International. 2

Ziel des People to People - Student Ambassador Programs ist es, den Schülern ein besseres Verständnis über die Menschen dieser Welt zu vermitteln. Das wird unter anderem durch ein spannendes Programm von Bildungsaktivitäten erreicht, das die Schüler mit der Politik, der Wirtschaft und der Kultur der besuchten Länder vertraut machen soll. Die Familienaufenthalte bilden das Schlüsselerlebnis des People to People Student Ambassador Programs. Indem Sie großzügig Ihr Heim mit den jungen, amerikanischen Gästen teilen, repräsentieren Sie gleichzeitig Ihr Land. Durch den Aufenthalt in Gastfamilien und den direkten Kontakt, der zu interkulturellem Verständnis führt, sehen unsere Schüler eine Zukunft voll von Hoffnung, Mut und das Versprechen des Friedens. Durch Ihre Mithilfe unterstützen Sie die Realisierung des People to People Gedankens. Deshalb bedanken wir uns vorab, dass Sie mit unserer Organisation zusammenarbeiten wollen und unseren Schülern eine lokale Unterkunft bieten. Herzlichst, Jeffrey D. Thomas President & CEO People to People Student Ambassador Programs Contact Information People to People Student Ambassador Program Dwight D. Eisenhower Building 110 S Ferrall Street Spokane, WA 99202-4800 USA Telephone: (509) 534-0430 Fax: (509) 534-5245 E-mail General Enquiries: info@studentambassadors.org 3

ALLGEMEIN Die seinerzeit von Präsident Eisenhower gegründete PEOPLE TO PEOPLE Organisation schickt jährlich im Zeitraum Juni August amerikanische SchülerInnen nach Europa, Australien und Asien. Ziel dieser Reisen ist es, das länder- bzw. kulturübergreifende Verständnis der Student Ambassadors zu fördern. Einen wichtigen Bestandteil dieser Bildungsreisen bilden dabei die Aufenthalte bei Gastfamilien, da den SchülerInnen dadurch auf einzigartige Weise die Möglichkeit geboten wird, die Kultur des Gastlandes bzw. die Lebensweise seiner Bewohner kennen zu lernen, sowie dauerhafte Freundschaften zu knüpfen. Wie jedes Jahr kommen auch 2012 wieder sehr viele amerikanische Student Ambassadors, als Botschafter ihres Heimatlandes, nach Europa und freuen sich 3 Tage bei europäischen Familien verbringen zu dürfen. Die Students werden in Kursen auf die Reise und den Familienaufenthalt vorbereitet, wobei auf gutes Benehmen, Anpassungsfähigkeit und Aufgeschlossenheit größter Wert gelegt wird. Im Rahmen der Gastfamilienaufenthalte verbringen die jungen AmerikanerInnen drei Nächte bei einer europäischen Familie mit möglichst gleichaltrigen Kindern bzw. Jugendlichen und sollen während dieser Zeit als Familienmitglied den Alltag der Familie miterleben. Wenn möglich, sollten die europäischen SchülerInnen ihre amerikanischen Freunde mit in die Schule nehmen. Seitens der Gastfamilien wird kein aufwändiges Programm erwartet, da die AmerikanerInnen insgesamt drei Wochen durch Europa reisen, und somit bereits ein reichhaltiges kulturelles Programm geboten bekommen. Obwohl die Zeit der Begegnungen sehr kurz ist, ist die Qualität der Begegnung sehr hoch und der interkulturelle Austausch umso intensiver. Mit diesem Programm haben die europäischen SchülerInnen überdies die einzigartige Möglichkeit, drei Tage lang Englisch mit Muttersprachlern zu sprechen und gleichaltrige Menschen eines anderen Kontinents kennen zu lernen. WICHTIGE INFORMATION Eine Gruppe besteht aus ca. 40-50 TeilnehmerInnen im Alter von 11-14 (Junior- Gruppen) bzw. 15-18 (High-School Gruppen) Jahren und wird von mindestens drei amerikanischen Lehrkräften begleitet. Die Familienaufenthalte finden jeweils für 2 Tage und 3 Nächte im Zeitraum zwischen Mitte Juni und Ende Juli 2012 in Europa statt. 4

Wann und wo die Gastfamilien ihre Gastkinder in Empfang nehmen können, wird rechtzeitig von den KoordinatorInnen, als den Ansprechpersonen der Gastfamilien in den jeweiligen Schulen, bekannt gegeben. Als Dankeschön für ihr Engagement und ihre Gastfreundschaft, erhält eine Gastfamilie als kleine Aufwandsentschädigung EUR 20,- pro Student. SINN UND ZWECK VON FAMILIENAUFENTHALTEN Familienaufenthalte bei Gastfamilien gelten im Student Ambassador Program als besonders wichtig, da den Schülern auf diese Weise die Möglichkeit eines kulturellen Austauschs geboten wird, der gegenseitige Bereicherung und Verständnis zwischen dem Gastland und Amerika ermöglicht. Die Herausforderung besteht darin sich selbst zu überwinden um sich in fremde Lebensgewohnheiten und Einstellungen hineinversetzen zu können. Daraus ergeben sich idealerweise wertvolle Erfahrungen, die sowohl die amerikanischen als auch die europäischen GastschülerInnen für ihre Zukunft mit auf den Weg nehmen können. REGELN FÜR STUDENT AMBASSADORS Während des Aufenthaltes bei der Gastfamilie wird von Student Ambassadors erwartet, dass sie im Haushalt mithelfen und sich in die jeweilige Familie integrieren. Die SchülerInnen müssen ihre Gastfamilie um Erlaubnis fragen, wenn sie das Telefon benutzen wollen, und müssen alle Telefongespräche Orts- und Ferngespräche - bezahlen. Student Ambassadors dürfen nicht rauchen und keine alkoholischen Getränke konsumieren. Student Ambassadors dürfen keine Motorfahrzeuge lenken, weder Motorräder noch Motorroller. Die SchülerInnen dürfen in ihrer Freizeit nicht alleine ausgehen. Alle diese Regeln sind den Student Ambassadors bekannt und müssen von diesen eingehalten werden! 5

RICHTLINIEN FÜR GASTFAMILIEN Die Gastfamilie sollte idealerweise ein Kind desselben Geschlechts im selben Alter des Student Ambassadors haben. Laut den Richtlinien der Organisation PEOPLE TO PEOPLE dürfen jedoch männliche europäische Schüler keine Amerikanerinnen aufnehmen. Um die Sicherheit des/der SchülerIn zu gewährleisten, hat ein Elternteil der Gastfamilie den/die SchülerIn am Beginn des Aufenthalts zum vereinbarten Zeit- und Treffpunkt abzuholen. Das Wohndomizil der Familie soll einen angemessenen Standard hinsichtlich Qualität aufweisen. Jedem Student Ambassador muss während seines Aufenthaltes ein eigenes Bett bzw. eine eigene Matratze zur Verfügung stehen. Gerne kann ein Zimmer mit dem Gastkind (gleichen Geschlechts!) geteilt werden. Die Gasteltern sind für die Verpflegung des amerikanischen Schülers zuständig. Alle Mahlzeiten, an denen ein Student Ambassador während seines Aufenthalts teilnehmen kann, sollen zu den Zeiten serviert werden, die für die Gastfamilie üblich sind. Der/die SchülerIn sollte während des Aufenthaltes die Möglichkeit haben, zumindest einmal seinen Lehrer oder Delegation Manager (=Reiseleiter) im lokalen Netz anzurufen. Selbstverständlich werden die dabei entstehenden Kosten vom Schüler ersetzt. Die Teilnahme an Familienaktivitäten außerhalb des Hauses wird sehr begrüßt, da sie den Schülern den typischen Tagesablauf der Gastfamilie näher bringen. Die Schüler können beispielsweise zum täglichen Einkaufen mitgenommen werden, oder sie können den Gastvater oder die Gastmutter am Arbeitsplatz besuchen. Generell ist aber kein eigenes Programm notwendig, da die Schüler bereits während ihrer dreiwöchigen Reise durch Europa jede Menge Aktivitäten geboten bekommen. Idealerweise sollte es in der Gastfamilie zwei Elternteile geben. Sollte dies nicht der Fall sein, muss der Erziehungsberechtigte weiblich sein und über genügend Zeit verfügen. Die Gasteltern müssen sich dazu bereit erklären, die Verantwortung für ihren Student Ambassador zu übernehmen. Student Ambassadors dürfen nicht unbeaufsichtigt alleine zu Hause gelassen werden. Die SchülerInnen müssen jederzeit während ihres Aufenthaltes Zugang zur Wohnung bzw. zum Haus der Gastfamilie oder einem anderen geeigneten Ort, wie z. B. der Schule, haben. Die Gasteltern sollen dafür Sorge tragen, dass die SchülerInnen bis 23:00 h zu Hause sind. Der Konsum von alkoholischen Getränken ist den Student Ambassadors zu jeder Zeit strengstens untersagt! 6

Anhang: Bericht österreichischer Schülerinnen der HTBLA Weiz Es ist nicht immer leicht Schule und Spaß unter einen Hut zu bringen, aber Frau Prof. Foitl ermöglichte uns dies von 02. Juli bis 04. Juli. Wir bekamen Besuch von amerikanischen Schülern, die die lange Reise von San Diego in Kalifornien zu uns auf sich genommen haben, um Europa, somit auch Österreich hautnah zu erleben. Für uns Schüler hieß das Englischunterricht von früh bis spät und natürlich haben wir auch einiges mit unseren Austauschschülern unternommen. Unser Kulturprogramm reichte von typisch österreichischer Verköstigung in Buschenschänken über Besuche unserer wundervollen Seen und Berge bis hin zu Einkaufstouren durch Graz. Unsere Amis waren immer für jeden Spaß zu haben! Das Wichtigste dabei war aber der Lerneffekt, der sich sowohl bei uns als auch bei unseren Familien bemerkbar machte. Diese Austauschtage haben uns auf jeden Fall geholfen, die Hemmschwelle, Englisch zu sprechen, zu verkleinern und uns auch über kulturelle und gesellschaftliche Unterschiede klar zu werden. (Verena Peinsipp und Antonia Thurmaier, 5 AHWIM) 7