Jahrgang 35 Donnerstag, den 22. Januar 2009 Nummer 01



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Transkript:

Jahrgang 35 Donnerstag, den 22. Januar 2009 Nummer 01

Freden 2 Nr. 01/2009 A) Verordnungen, Satzungen und Bekanntmachungen der Samtgemeinde Freden (Leine) A 1 A 2 A 3 A 4 A 5 A 6 A 7 A 8 B9 Samtgemeinde Freden (Leine) - Rote und grüne Müllsäcke können im Ordnungsamt erworben werden Samtgemeinde Freden (Leine) - Schiedsmann für den Bereich der Samtgemeinde Freden (Leine) Samtgemeinde Freden (Leine) - Öffnungszeiten in der Samtgemeindeverwaltung im Februar 2009 Samtgemeinde Freden (Leine) - Wohnungen der Kreiswohnbau Hildesheim GmbH zu vermieten Samtgemeinde Freden (Leine) - Ausgabe des Mitteilungsblattes im Februar 2009 Gemeinde Freden (Leine) - Baugrundstücke in Freden (Leine) zu veräußern Gemeinde Winzenburg - Baugrundstücke zu veräußern Samtgemeinde Freden (Leine) - Öffnungszeiten des Jugendzentrums B) Rechtsvorschriften, Verwaltungsvorschriften, Veröffentlichungen anderer Diensstellen Nieders. Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr - Verringerung der Streusalzmenge im Straßenwinterdienst C) Mitteilungen und Berichte Giftinformationszentrum Nord - Ruf-Nr. 0551/19240 DRK-Sozialstation Sibbesse-Lamspringe-Freden - Ambulanter Pflegedienst rund um die Uhr Alt-Freden-Sammlung - Öffnungszeiten Jugendhilfestation Süd - Sprechstunden im Rathaus in Freden (Leine) - Pressemitteilungen der DAK Arbeiterwohlfahrt - Sprechstunden im Sozialen Zentrum in Alfeld (L.) Presseinformationen der BARMER Diverse Mitteilungen D) Wir gratulieren E) Vereinsmitteilungen SV Freden v. 1919 e. V. - Rot-Weiße-Ballnacht am 31.01.2009 TG Freden e. V. - Jahreshauptversammlung am 23.01.2009 - Sportangebot/Trainingszeiten - Boßelturnier mit Grünkohlessen am 08.02.2009 - DiverseWandertermine DRK - OG Freden - Blutspenden am 30. Januar 2009 SV Freden v. 1919 e. V. - Hertha BSC-Junioren gewinnen Rewe Junior Cup Förderverein Fredener Kindergarten St. Georg - Kindergartenkinder freuen sich über Geldsegen TSG Everode - Jahreshauptversammlung am 06.02.2009 - Jagdgenossenschaft Winzenburg - Generalversammlung am 13.02.2009 Realverband Winzenburg - Generalversammlung am 13.02.2009 Jagdgenossenschaft Wetteborn - Jahreshauptversammlung am 24.02.2009 Teilungs- und Verkoppelungsinteressentenschaft Wetteborn - Jahreshauptversammlung am 24.02.2009 Sozialverband Deutschland - OV Freden - Termine im Februar und März 2009 Teilungs- und Verkoppelungsinteressentenschaft Everode Jagdgenossenschaft Everode - Jahreshauptversammlung am 26.02.2009 Forstgenossenschaft Ohlenrode - Jahreshauptversammlung am 13.02.2009 Jagdgenossenschaft Ohlenrode - Generalversammlung am 24.02.2009 Teilungs- und Verkoppelungsinteressentenschaft Ohlenrode - Generalversammlung am 24.02.2009 F) Kirchliche Nachrichten Mitteilungen der kath. Pfarrgemeinde St Marien für Winzenburg und Everode Kirchliche Nachrichten aus den Kirchengemeinden Freden St. Georg, Freden St. Laurentius, Everode, Winzenburg und Landwehr BÜRGERZEITUNG mit öffentlichen Bekanntmachungen der Kommunalverwaltung. Die Bürgerzeitung erscheint monatlich. Herausgeber: Verlag + Druck Linus Wittich KG, Verlag in Niedersachsen, Poststraße 13, 29308 Winsen, Telefon: 05143/668758, Fax: 05143/668759. Geschäftsführer Peter Imbsweiler. Satz + Druck: Verlag + Druck Linus Wittich KG, Röbeler Straße 9, 17209 Sietow, Telefon 03 99 31/5 79-0 Verantwortlich für den amtlichen Teil: der Samtgemeindedirektor. Verantwortlich für den außeramtlichen Teil und Anzeigenteil : P. Imbsweiler. Im Bedarfsfall Einzelstücke durch den Verlag zum Preis von 0,60 + Versandkosten. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste.Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns aus 4c-Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung. Wir suchen eine/n zuverlässige/n Zusteller/in für Amtsblatt- und Prospektverteilungen Die Ortsboten GmbH Tel. 0 800 /900 700 6

Freden 3 Nr. 01/2009 A) Verordnungen, Satzungen und Bekanntmachungen der Samtgemeinde Freden (Leine) A 1 Samtgemeinde Freden (Leine) Ordnungsamt - Müllsäcke Im Ordnungsamt der Samtgemeinde Freden (Leine), Zimmer 6, können rote Müllsäcke zur Restmüllentsorgung zum Preis von 2,50 Euro und grüne Säcke zur Entsorgung von Bio-Abfällen zum Preis von 2,00 Euro erworben werden. Die Verteilung von gelben Wertstoffsäcken erfolgt weiterhin kostenlos. Der Samtgemeindebürgermeister Im Auftrage: Peckmann A 2 Samtgemeinde Freden (Leine) Schiedsmann für den Bereich der Samtgemeinde Freden (Leine) Vertragen statt klagen! Der Schiedsmann ist ein ehrenamtlich tätiges Organ der Rechtspflege, das die Aufgabe der Streitschlichtung in bestimmten Strafsachen und bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten wahrnimmt. In etwa der Hälfte der Fälle kommt es zur Einigung. Schiedsmänner und -frauen üben ihre ehrenamtliche Aufgabe als Schlichter bei bestimmten strafrechtlichen Delikten und bei zivilrechtlichen Streitigkeiten aus. Wegen Hausfriedensbruch, Beleidigung, Verletzung des Briefgeheimnisses, Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung ist die Erhebung einer Privatklage des Verletzten mit dem Ziel der Strafverfolgung erst zulässig, nachdem ein Sühneversuch vor dem Schiedsmann erfolglos geblieben ist. Auf Antrag einer der beiden Parteien findet auch in zivilrechtlichen Streitigkeiten über vermögensrechtliche Ansprüche, das heißt, wenn der Anspruch auf Zahlung von Geld gerichtet ist oder wenn sein Gegenstand in Geld geschätzt werden kann, eine Sühneverhandlung vor dem Schiedsmann statt. Aus einem vor diesem abgeschlossenen Vergleich kann nach der Erteilung der Vollstreckungsklausel durch das Amtsgericht die Zwangsvollstreckung betrieben werden. Im Bereich der Samtgemeinde Freden (Leine) sind a) als Schiedsmann Herr Klaus Butterbach OT Meimerhausen Dorfstraße 7 31084 Freden (Leine) Tel.: 05184/1245 E-Mail: KlausButterbach@aol.com b) als stellv. Schiedsmann Herr Hartmut Meyer Am Schacht 14 31084 Freden (Leine) Tel.: 05184/1705 E-Mail: info@freden.de tätig. Einwohner aus der Samtgemeinde Freden (Leine) können sich wegen eines Schlichtungsverfahrens an den Schiedsmann, Herrn Klaus Butterbach, wenden. Nur wenn Herr Butterbach durch Urlaub oder Krankheit für längere Zeit nicht in der Lage ist, sein Amt auszuüben, darf bzw. muss der stellvertretende Schiedsmann tätig werden. A 3 Bekanntmachung der Samtgemeinde Freden (Leine) Öffnungszeiten in der Samtgemeindeverwaltung im Februar 2009 1. Vormittags: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr 2. Nachmittags: Jeder 1. und 3. Dienstag im Monat 13.30 Uhr bis 18.00 Uhr nur im Erdgeschoss mit folgenden Abteilungen: Ordnungs- und Sozialabteilung einschl. Einwohnermeldeamt und Standesamt. Im Monat Februar 2009 ist der Dienstleistungsnachmittag am 03. Februar 2009 und 17. Februar 2009. Der Samtgemeindebürgermeister i. A. Ahrens A 4 Bekanntmachung der Samtgemeinde Freden (Leine) Wohnungen der Kreiswohnbau Hildesheim GmbH zu vermieten Folgende Wohnungen der Kreiswohnbau Hildesheim sind zu vermieten: Eine 3-Zimmer-Wohnung Wanneweg 9, Freden. Die Wohnung hat eine Wohnfläche von 70,83 qm und befindet sich im 1. Geschoss, links. Eine 3-Zimmer-Wohnung Schlesierstraße 2, Freden. Die Wohnung hat eine Wohnfläche von 64,15 qm und befindet sich im Dachgeschoss, rechts. Eine 3-Zimmer-Wohnung Hauptstraße 39, Everode, Die Wohnung hat eine Wohnfläche von 49,01 qm und befindet sich im Dachgeschoss, links. Der Samtgemeindebürgermeister i. A. Hesse A 5 Samtgemeinde Freden (Leine) Ausgabe des nächsten Mitteilungsblattes Die Manuskripte für das nächste Mitteilungsblatt müssen bis Freitag, 13. Februar 2009, 11.00 Uhr, bei der Samtgemeindeverwaltung vorliegen. Die Ausgabe erfolgt am Donnerstag, 19. Februar 2009. Tel.-Nr. 05184/7900 Fax 05184/79040 E-Mail: ahrens@freden.de oder E-Mail: hesse@freden.de Um Beachtung wird gebeten. Der Samtgemeindebürgermeister i. A. Ahrens A 6 Gemeinde Freden (Leine) Baugrundstücke in der Gemeinde Freden (Leine) zu veräußern - Die Gemeinde Freden (Leine) veräußert im Ortskern von Freden (Leine) - Im Meierhof - eine Baulandfläche zur Größe von ca. 1.400 qm bis 1.500 qm zu einem Kaufpreis von 30,00 Euro/qm. Der Verkauf einer Teilfläche ist möglich. Die Kosten der Vertragsabwicklung, die Vermessungskosten sowie die Anschlusskosten des Grundstückes an die öffentlichen Versorgungsanlagen sind vom Erwerber zu tragen. Rückfragen und Angebote übersenden Sie bitte an die Samtgemeinde Freden (Leine), Herrn Gonschorek, Am Schillerplatz 4, 31084 Freden (Leine). Tel. 05184/79037, Fax: 05184/79040, E-Mail: gonschorek@.freden.de

Freden 4 Nr. 01/2009 Zurzeit stehen noch 3 Baugrundstücke mit Grundstücksgrößen bis zu 1.000 qm auf. Zulässig laut Bebauungsplan Nr. 7 Petersberg ist eine Bebauung der Baugrundstücke mit Einzel- und Doppelhäusern. Das Bischöfliche Generalvikariat, als Eigentümerin der betreffenden Flächen, veräußert die Grundstücke zu einem Kaufpreis von 16,00 /qm. Alternativ können die Grundstücke auch auf Erbpacht erworben werden. Der Erbpachtzins beträgt pro qm Grundstücksfläche 0,36. Dazu kommen noch die Erschließungsbeiträge. Ansprechpartner in Grundstücksfragen ist Frau Behrens vom Bischöflichen Generalvikariat Hildesheim unter folgender Rufnummer 05121/307432 oder Herr Weiland, Rufnummer 05121/307430. Sie können sich aber auch an die Samtgemeinde Freden (Leine), Rufnummer 05184/79037, wenden. A 8 Bekanntmachung der Samtgemeinde Freden (Leine) - Öffnungszeiten des Jugendzentrums - A 7 Baugrundstücke in der Gemeinde Winzenburg zu veräußern Die Gemeinde Winzenburg hat in Winzenburg das Neubaugebiet Petersberg erschlossen. Die Samtgemeinde Freden (Leine) teilt mit, dass das Jugendzentrum dienstags, mittwochs und donnerstags in der Zeit von 15.00 Uhr bis 21.00 Uhr, freitags in der Zeit von 15.00 Uhr bis 21.30 Uhr und jeden 1. Samstag eines Monats von 16.00 Uhr bis 21.30 Uhr geöffnet hat Frau Neumann ist dienstags und donnerstags in der Zeit von 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr im Rathaus, Zimmer 3, Tel. 05184/79033, zu erreichen. Der Samtgemeindebürgermeister i. A. Ahrens B) Rechtsvorschriften, Verwaltungsvorschriften, Veröffentlichungen anderer Dienststellen B 9 Nieders. Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Verringerung der Streusalzmenge im Straßenwinterdienst Die Nieders. Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr -Geschäftsbereich - wird die nachfolgend aufgeführten Straßen oder Straßenabschnitte im Winterhalbjahr 2008/2009 nicht gegen Straßenglätte streuen. Sonstige Vorschriften über Pflichten Dritter zum Schneeräumen und Streuen bleiben unberührt. Anlage zum Schreiben des GB Hannover Zusammenstellung der ausgewählten Streckenabschnitte des streusalzlosen Winterdienstes 2008/2009 Stadt/Gemeinde Str. Nr. von bis von km bis km Länge Gem. Harsum K 203 Borsumer Paß-Borsum 0,000 3,286 3,286 Gem. Scheiterten K 210 Garbolzum - Dingelbe 0,000 2,678 2,678 Gem. Heersum K 212 Heersum - Wohle 2,692 8,462 5,770 Gem. Schellerten K 215 Feldbergen - Dingelbe 2,570 5,266 2,696 Gem. Söhlde Gem. Söhlde K 217 Hoheneggelsen - Klein Himstedt 0,000 3,080 3,080 Gem. Söhlde K 218 Steinbrück - Gr. Himstedt 0,000 3,755 3,755 Stadt Bockenem K 333 Bockenem - Ortshsn 0,000 3,860 3,860 Stadt Elze K 424 Sehlde - L 482 0,000 2,170 2,170 SG Gronau Gesamt: 27.295 Stand: 11.11.2008

Freden 5 Nr. 01/2009 C) Mitteilungen und Berichte Giftinformationszentrum Nord der Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein 0551/19240 Kostenlose ärztliche Beratung rund um die Uhr bei Vergiftungen (auf Wunsch erfolgt Rückruf) Bei Vergiftungen 1. Ruhe bewahren 2. kein Erbrechen auslösen 3. keine Milch zu trinken geben 4. Giftinformationszentrum anrufen DRK-Sozialstation Sibbesse-Lamspringe-Freden Ambulanter Pflegedienst rund um die Uhr, zu erreichen unter Tel. 05181/8290440. Neue Öffnungszeiten Das Heimatmuseum, die ALT-FREDEN-SAMMLUNG Bergstraße 5 ist jeden Sonntag von 15.00-16.00 Uhr geöffnet oder nach Vereinbarung unter Tel. 05184/957326 (Schröder) Jugendhilfestation Süd Die Sprechstunden der Jugendhilfestation Süd finden jeden letzten Dienstag im Monat von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr im Rathaus in Freden (Leine) statt. Um Beachtung wird gebeten. Die nächsten Sprechstunden sind am 27. Januar 2009 und am 24. Februar 2009. AWO-Psychosoziale Beratung für Krebskranke und Angehörige in Alfeld SPRECHSTUNDE im Sozialen Zentrum, Heinzestraße 38, 31061 Alfeld dienstags von 9.00-14.00 Uhr mittwochs von 9.00-15.00 Uhr donnerstags von 9.00-14.00 Uhr freitags von 9.00-14.00 Uhr sowie nach Vereinbarung Sie erreichen uns unter der Telefonnummer: 05181/807170 oder 807173 E-Mail: info@awo-hi.de Die DAK informiert Gute Vorsätze 2009: Mehrheit der Deutschen will weniger Stress DAK-Umfrage zeigt: Zeit für Familie, Freunde und sich selbst steht im Vordergrund/Jeder Zweite setzt seine Vorsätze langfristig um Hamburg, 16. Dezember 2008. Weniger Stress - mehr Zeit für Familie und Freunde, diese guten Vorsätze nimmt sich die Mehrheit der Deutschen für das kommende Jahr vor (60 Prozent). Das ergab ein aktuelles DAK-Gesundheitsbarometer*. Dass diese Vorsätze nicht nur utopische Wünsche sind, zeigt die bundesweit unter mehr als 3.000 Befragten durchgeführte Umfrage ebenfalls: Denn jeder Zweite (51 Prozent) gab an, seine Vorsätze für dieses Jahr mehrere Monate gehalten zu haben. Vor allem die Nordlichter in Mecklenburg-Vorpommern (66 Prozent) und Hamburg (64 Prozent) scheinen besonders willensstark zu sein. Der Trend, dass eigene Leben zu entschleunigen, wird auch in diesem Jahr wieder sehr deutlich, kommentiert DAK-Diplom-Psychologe Frank Meiners die Ergebnisse. Bereits unsere Umfrage des vergangenen Jahres zeigte, dass Deutschland allem Anschein nach ziemlich im Stress ist. Daran hat sich offensichtlich nichts geändert. Positiv bewertet der Diplom-Psychologe allerdings die Besinnung auf Freunde und Familie: Gerade sie können helfen, einen Ausgleich zum Alltagsstress zu erlangen. Downshifting ist hier das Schlagwort. Junge Menschen besonders im Stress Auffällig in diesem Jahr: Vor allem junge Menschen zwischen 18 und 29 Jahren möchten in 2009 mehr Zeit mit Familie und Freunden verbringen (70 Prozent) und Stress vermeiden oder abbauen (64 Prozent). Regionale Unterschiede werden ebenfalls deutlich: 69 Prozent der Niedersachsen möchten ihr Leben künftig stressfreier gestalten, in Hamburg sind es nur 56 Prozent. Frauen wünschen sich darüber hinaus vor allem mehr Zeit für sich selbst (57 Prozent). Sparen als guter Vorsatz Auch die Finanzkrise schlägt sich in den guten Vorsätzen 2009 nieder. So nimmt sich knapp jeder zweite (48 Prozent) der 18- bis 29-Jährigen und 42 Prozent der 30- bis 44-Jährigen vor, künftig sparsamer zu sein. Der Druck wird in allen Lebensbereichen größer, erläutert DAK-Experte Meiners. Auch die Finanzkrise trägt derzeit dazu bei. In Zeiten der Verunsicherung fragt sich jeder genauer, was wirklich wichtig ist und gebraucht wird. Job und Alltag als Stressfaktoren Bereits in der letztjährigen DAK-Befragung kam heraus; Stressfaktor Nummer eins ist der Job: Jeder zweite Befragte gab Ende 2007 an, unter Zeitdruck im Beruf zu leiden, bei den 18- bis 29-Jährigen waren davon sogar 66 Prozent betroffen. Auch die Zeit abseits vom Beruf löst bei vielen Hektik aus. Stress im Alltag (42 Prozent) und Ärger in der Familie (40 Prozent) rangierten direkt hinter den beruflichen Zwängen. Die TOP TEN der Guten Vorsätze 2009: 1. Stress vermeiden oder abbauen (61 Prozent) 2. Mehr Zeit für Familie/Freunde (59 Prozent) 3. Mehr bewegen/sport (54 Prozent) 4. Mehr Zeit für sich selbst (53 Prozent) 5. Gesünder ernähren (48 Prozent) 6. Sparsamer sein (37 Prozent) 7. Abnehmen (35 Prozent) 8. Weniger fernsehen (21 Prozent) 9. Weniger Alkohol trinken (14 Prozent) 10. Rauchen aufgeben (14 Prozent) * Repräsentative Bevölkerungsumfrage durch Forsa, 3.034 Befragte, davon jeweils 100 in Bremen und im Saarland und jeweils 200 in den übrigen Bundesländern. Erhebungszeitraum: 10. bis 26. November 2008. Kontakt: Nina Osmers, 040/2396-1030, nina.osmers@dak.de Sicher und gesund auf der Piste Tipps zur Vorbereitung für den Winterurlaub Der Berg ruft - doch sind Sie gut gerüstet für den Skiurlaub? Die DAK hat Tipps zusammengestellt, damit Sie das Pistenvergnügen gesund und sicher genießen können. Fitness für den Wintersport Wer seinen Winterurlaub gebucht hat, sollte möglichst früh mit der Skigymnastik beginnen. Denn Untrainierte gehen ein hohes Verletzungsrisiko ein, warnt die DAK. Es geht in erster Linie darum, die Muskeln auf die hohen Belastungen im Schnee vorzubereiten, also die Kraft, Beweglichkeit und Ausdauer zu verbessern, erklärt Uwe Dresel, Diplom-Sportlehrer der DAK. Ein- bis zweimal Training in der Woche sind zur Vorbereitung ideal. Sportvereine und Fitnessstudios bieten spezielle Trainings an. Vorsicht vor Selbstüberschätzung Wer lange nicht mehr auf der Piste gestanden hat und auch sonst wenig Sport treibt, der sollte sich nicht zu viel zutrauen, rät DAK-Sportexperte Dresel. Wenn die Knie weich werden, sei dies ein Alarmzeichen für eine Überlastung des Körpers. Sein Tipp: Den eigenen Fitnesszustand nicht zu hoch einschätzen, von Tag zu Tag langsam das Pensum steigern und bewusst Regenerationsphasen einplanen. Zum Ende des Urlaubs kommt es häufig zu einem Übertrainingszustand - die Muskeln werden jeden Tag müder. Deshalb sollte man sich gerade an den letzten Tagen des Urlaubs mehr Ruhe gönnen. Dass der Genuss von Alkohol nicht auf die Piste gehört, verstehe sich von selbst. FIS-Regeln Die zehn Regeln des internationalen Skiverbandes FIS gelten auf den Pisten weltweit und sollten vor dem Start in den Urlaub noch einmal ins Gedächtnis gerufen werden. Die Grundsätze betreffen unter anderem Rücksicht auf andere Skifahrer, Überholen, Beachten der Zeichen, Hilfeleistung und Ausweispflicht. Im Internet sind sie nachzulesen unter http://www.fis-ski.com/de/fisintern/allgemeineregelnfis/10fisregeln.html.

Freden 6 Nr. 01/2009 Nicht ohne Helm auf die Piste In den alpinen Skigebieten sind Helmträger inzwischen in der Mehrheit - der Kopfschutz ist zum Beispiel in Italien für Jugendliche Pflicht. Einen Skihelm zu tragen fällt nicht schwer, denn besser als jede Wollmütze schützt er auch vor Kälte. Solange kein Gesetz zur Helmpflicht erlassen wurde, appelliert die DAK an die Skifahrer, sich freiwillig zu schützen. Material-Check Möglichst vor dem Start in den Urlaub sollte man prüfen lassen, ob Bindungen, Skiunterseite und Schuhe noch in Ordnung sind. Bei den Skiern ist es wichtig, dass sie vernünftig gewachst sind und sich gut drehen lassen, erklärt DAK-Sportexperte Uwe Dresel. Falsch eingestellte oder eingerostete Bindungen können auch bei kleinen Stürzen zu Verletzungen führen. Auch die Skistiefel sollte man vorsichtshalber vor dem Urlaub noch einmal testen. Ins Gepäck gehören auf jeden Fall gute Socken, wärmende Einlegesohlen und Pflaster - falls es doch einmal zu Druckstellen kommt, sagt Dresel. Lagen-Look Auf der Piste hat sich das Zwiebelprinzip bewährt. Man sollte lieber vier Lagen übereinander anziehen, damit man auch mal eine ausziehen kann, falls es zu warm wird, rät Dresel. Die Handschuhe sollten keine Feuchtigkeit aufnehmen - denn nasse Handschuhe sind schlechter als gar keine. Sinnvoll ist es, immer ein Paar Ersatzhandschuhe dabei zu haben. Krankenversicherungskarte nicht vergessen Grundsätzlich gilt: In den EU-Ländern und der Schweiz können ärztliche Behandlungen mit der Krankenversicherungskarte erfolgen. Alle Krankenkassen haben ihre Karten entsprechend umgerüstet. Der Hinweis Europäische Krankenversicherungskarte ist auf der Rückseite zu erkennen. Wer erkrankt, hat Anspruch auf die Leistungen, die das Sozialsystem des jeweiligen Landes vorsieht. In einigen Ländern sind beim Arztbesuch zusätzliche Eigenbeteiligungen fällig. Zusatz-Krankenversicherung Ein Rücktransport nach Deutschland wird von den gesetzlichen Krankenkassen generell nicht übernommen. Die DAK rät daher dringend zu einer privaten Auslandsreise-Krankenversicherung und bietet ihren Versicherten einen speziellen Zusatz-Schutz in Kooperation mit der Hanse Merkur an. Informationen zum Zusatz-Schutz und zum Auslandskrankenschein gibt es in jedem DAK-Servicezentrum und im Internet unter www.dak.de. Vollständiger Link: http://www.dak.de/content/dakzusatzschutz/dakplusreise.html Kontakt: Reinhild Haacker, 040/2396-2082, reinhild.haacker@dak.de Die DAK informiert Kalter Winter führt zu Anstieg bei Knochenbrüchen Arme und Oberschenkel aktuell besonders gefährdet Hamburg, 12. Januar 2009. Angesichts der aktuellen Witterung rechnet die DAK mit deutlich mehr Knochenbrüchen nach Stürzen. In einem strengen Winter mit Eis und Schnee gibt es einen sprunghaften Anstieg der Fälle. Das war zuletzt 2006 so, sagt DAK-Krankenhausexperte Jörg Petersen. Damals verzeichnete die DAK im ersten Quartal rund 2800 im Krankenhaus behandelte Unterarmfrakturen, während es im Vergleichszeitraum der beiden Folgejahre nur rund 1700 waren. Das anhaltend kalte Wetter deutet schon jetzt darauf hin, dass wir in der Wintersaison 2009 mindestens zehn Prozent mehr Knochenbrüche registrieren werden als im Durchschnitt der vergangenen beiden Jahre, sagt Petersen. Auch bei den Oberschenkelfrakturen, die häufigste Diagnose im Krankenhaus nach einem Sturz, wird ein Anstieg erwartet. Innerhalb eines Jahres verzeichnete die DAK 2006 bundesweit fast 13.000 Fälle, davon allein 3500 in den ersten drei Monaten. In den milden Wintern 2007 und 2008 lag die Zahl 15 Prozent niedriger. Vor allem bei Älteren führt ein Sturz zu schweren Verletzungen, weil ihre Knochenstruktur anfälliger ist. Eisglatte Treppen und dunkle, nicht gestreute Gehwege sollten gemieden werden, rät die DAK. Frische Luft und Bewegung sind wichtig, aber wenn es extrem glatt ist, sollte man lieber mal auf den Spaziergang verzichten oder ihn auf dfe wärmere Mittagszeit verschieben, sagt DAK- Sportexperte Uwe Dresel. Für Senioren hat die DAK mit der Sporthochschule Köln eine Broschüre zum Thema Sturzprävention - In Bewegung bleiben erstellt. Darin geht es um Trainings zur Vermeidung von Stürzen. Das Heft gibt es kostenlos im DAK-Servicezentrum. Kontakt: Reinhild Haacker, 040/2396-2082, reinhild.haacker@dak.de Motivation statt Frust DAK-Kurse helfen, den Lebensstil wirklich zu verändern Hamburg, 13. Januar 2009. Das neue Jahr hat begonnen und ist für viele mit guten Vorsätzen gepflastert. Gute Vorsätze zu haben und sie auf Dauer auch umzusetzen, sind allerdings zweierlei. Spätestens nach zwei bis drei Monaten wirft knapp die Hälfte aller Deutschen ihre Pläne wieder über Bord. Warum lassen sich Vorsätze so schwer umsetzen und welche Strategie ist die beste, um den Lebensstil dauerhaft zu verändern? Um persönliche Gesundheitsziele besser zu verwirklichen, bietet die DAK in diesem Jahr wieder spezielle Kurse an. Unter dem Motto Motiviert - mit Methode lernen die Teilnehmer, wie man Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten einfach, aber effektiv ändern kann. Unterstützt werden sie dabei von geschulten Trainern, die ihnen zeigen, wie man sich selbst motiviert, um dauerhaft gesund zu leben. In den Kursen wenden die Trainer die sogenannte MCII-Methode an. Sie ist eine Mischung aus zwei Ansätzen der Motivationsforschung, die wesentlich weiter greift als alle herkömmlichen Methoden. Der Grund: Positives Denken allein reicht nicht aus. Es genügt nicht, sich nur die positiven Folgen einer Lebensveränderung auszumalen. Gleichzeitig muss man sich auch konkrete Hindernisse, die den Zielen im Weg stehen, vorstellen können. Wer sich realistische Ziele steckt und Stolperfallen und Hindernisse nicht nur einplant, sondern sich bereits im Vorfeld konkrete Pläne und Lösungen erarbeitet, realisiert seine Wünsche deutlich erfolgreicher. Dabei ist es egal, ob es um Bewegung oder Ernährung geht, erläutert die Psychologin Prof. Gabriele Oettingen von der Universität Hamburg. Sie hat die Methode entwickelt. Anders als bei herkömmlichen Sport- oder Ernährungsangeboten werden in diesen Kursen keine feststehenden Übungen erlernt oder Rezepte ausprobiert. Bei dem wissenschaftlich erprobten Konzept entwickeln die Teilnehmer gemeinsam mit ihren Trainern individuelle Erfolgspläne. Diese Pläne helfen dabei, das eigene Verhalten zu ändern und nicht wieder in alte Muster zurückzufallen. Erlernt wird die neue Technik in kleinen Gruppen mit maximal sieben Personen. In dem Seminar üben die Teilnehmer die Methode ein, um diese danach selbstständig im Alltag umsetzen zu können. Das Seminar findet an zwei Tagen statt. Zwischen dem ersten und dem zweiten Termin liegen etwa drei Wochen. Dazu kommen individuelle Telefongespräche mit dem Trainer, in denen die gemeinsam entwickelte Strategie in der Praxis überprüft und gegebenenfalls noch einmal angepasst wird. Die Kurse eignen sich für alle Männer und Frauen, die dauerhaft gesünder leben möchten und sind sowohl für DAK-Mitglieder als auch für Mitglieder anderer Krankenkassen offen. Was genau ist die MCII-Technik? MCII steht für Mental Contrasting Implementation Intentions. Die neue Motivationstechnik hat in einer im Jahr 2005 durchgeführten Studie der DAK und der Universität Hamburg vielversprechende Erfolge erzielt. Ein Großteil der mehr als 300 Frauen, die an dieser Studie teilgenommen haben, konnte seine Ernährung verbessern und seine sportlichen Aktivitäten steigern. Das Konzept basiert dabei auf Erkenntnissen der modernen Motivationsforschung. Erstmals wurden zwei wissenschaftliche Ansätze miteinander kombiniert. Wie bei herkömmlichen Methoden stellen sich die Teilnehmer beim so genannten mentalen Kontrastieren ihre positive Zukunft vor. Der entscheidende Unterschied: Diesem Ideal stellen die Teilnehmer dann mögliche Hindernisse, die sie erwarten, gegenüber. Im zweiten Schritt entwickeln sie konkrete Strategien, um mit diesen Schwierigkeiten umzugehen. Gemeinsam mit dem Trainer werden danach konkrete Ziele formuliert und ein Plan entwickelt, der persönlich auf jeden Teilnehmer zugeschnitten ist. Obwohl die Methode zunächst erstaunlich einfach klingt, müssen solche konkreten Szenarien im Alltag jedoch oft erst entwickelt und immer wieder durchgespielt werden. Informationsvermittlung ist bei uns nur der erste Schritt, erklärt Hella Thomas, DAK-Expertin für Prävention und Gesundheitsberatung. Je konkreter sich die Teilnehmer mögliche Hindernisse ausmalen und Strategien entwickeln diese zu umgehen, umso besser sind sie gewappnet, wenn konsequentes Verhalten gefragt ist. Wer sich also bereits im Vorfeld Schwierigkeiten eingesteht, kann nach Alternativen suchen. Konkret heißt das: Für Menschen mit einem anstrengenden Arbeitstag ist es möglicherweise realistischer, morgens mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren anstatt sich nach Feierabend noch ins Fitnessstudio zu schleppen. Kontakt: Michaela Freund-Widder, 040/2396-2335, michaela.freund-widder@dak.de Motiviert sein mit Methode DAK-Diplom-Psychologe Frank Meiners im Interview Hamburg, 13. Januar 2009. Sportlicher, gesünder, aktiver zu leben -gute Vorsätze durchzuhalten, fällt vielen Menschen schwer. DAK-Diplom- Psychologe Frank Meiners kennt die Hürden, die der Umsetzung der Wünsche entgegenstehen. Frage: Was macht es so schwierig, einen guten Vorsatz in die Tat umzusetzen, und warum scheitern die meisten Menschen schon nach recht kurzer Zeit? Frank Meiners: Viele Menschen unterschätzen, wie viel Motivation und Energie notwendig ist, um Gewohnheiten dauerhaft zu verändern, und wie schnell man unter Stress in die alten, gewohnten Verhaltensmuster

Freden 7 Nr. 01/2009 zurückfällt. Gerade sehr leistungsorientierte Menschen nehmen sich häufig viel zu viel auf einmal vor. Was jahrelang aufgeschoben wurde, soll nun ruckzuck geändert werden. Eingefleischte Gewohnheiten sind aber besonders schwer abzuschütteln. Wer jedoch in Etappen seinem gesteckten Ziel näher kommen will, hat es bedeutend leichter. Wer seine Ziele zu hoch steckt, gibt auch schnell auf. Frage: Wie sollte man konkret vorgehen? Frank Meiners: Das Erfolgsrezept besteht darin, nicht mehrere Dinge gleichzeitig in Angriff zu nehmen, sondern sich auf einen einzigen Vorsatz zu konzentrieren, ein entsprechendes Ziel zu definieren und es in kleinen Schritten konsequent zu verfolgen. Die wichtigste Regel lautet, sich realistische Ziele zu setzen. Frage: Was muss man tun, um sich beispielsweise dauerhaft zum Sport zu motivieren? Frank Meiners: Wer mehr Sport machen möchte, sollte zunächst überlegen, welche Sportart ihm ganz persönlich für sein Wohlbefinden am meisten bringt. Man sollte den Sport dann in seinen Alltag wie ein Ritual einbauen, sodass er so selbstverständlich dazu gehört wie das Zähneputzen. Wem das am Anfang schwer fällt, sollte sich Unterstützung suchen. Geht man mit einem Freund gemeinsam zum Sport, kann man sich gegenseitig motivieren. Ist der Sport erst zur Routine geworden, ergibt sich die Motivation von selbst: Man merkt einfach, dass sich die Lebensqualität verbessert, dass man entspannter und belastbarer wird und besser schläft. Frage: In den ersten Wochen lief alles ganz gut, aber seit ein paar Tagen kann man seine Sportschuhe nicht mehr sehen. Wars das jetzt? Frank Meiners: Rückschläge sollte man mit einplanen, deshalb aber noch lange nicht aufgeben. Ein gelegentlicher Ausflug aufs Sofa anstatt in den Fitnessclub ist keine Katastrophe, die ein gesamtes Vorhaben zunichte macht. Viele Pläne scheitern daran, dass Menschen sich in einem euphorischen Moment etwas vornehmen, was sie zeitlich gar nicht schaffen können. Wichtig ist, dass die geplanten Aktivitäten im Alltag machbar sind und sich zeitlich unterbringen lassen. Im Zweifelsfall bringt es mehr, täglich zuhause ein paar Liegestütze zu machen, als sich ein Trainingsprogramm vorzunehmen, das nach einer Woche an einem vollen Terminkalender scheitert. Frage: Darf ich mich für einen Erfolg auch mal belohnen oder falle ich so schnell wieder in alte und schlechte Gewohnheiten zurück? Frank Meiners: Wer sich nicht für seine eigenen Erfolge belohnt, hat auch wenig Ehrgeiz weiterzumachen. Also, man darf sich zwischendurch auch ruhig einmal etwas gönnen. Kontakt: Michaela Freund-Widder, 040/2396-2335, michaela.freundwidder@dak.de dabei: Ob beim Gang zum Gynäkologen oder die Aufklärung, wie man ein Kondom benutzt, der Rat der Eltern ist gefragt. Erstaunlicherweise aber sinkt das Wissen darüber, dass die Krankenkassen die Kosten für die Antibabypille für alle Mädchen bis zum 20. Geburtstag übernehmen, so Rüdiger Leopold. Auch auf speziellen Internetseiten finden Jugendliche Beratungsangebote, so zum Beispiel auf www.loveline.de von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Außerdem bietet zum Beispiel Pro Familia wertvolle Hilfe bei heiklen Fragen. Ob gemeinsam mit Mutter oder Vater, mit Freund oder Freundin, hier stehen den jungen Menschen professionelle Berater zur Seite. Informatives rund um das Thema Empfängnisverhütung gibt es auf www.barmer.de. Hier kann auch die Broschüre Gefühlsecht - alles zum Thema Jugendliebe, Sexualität, Gesundheit - bestellt werden. Lärmpausen für unsere Ohren Lärm macht krank - das bekommen bereits Kinder zu spüren. Vier Prozent der Sechs- bis Siebenjährigen, schätzt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, können hohe Töne nicht mehr richtig wahrnehmen. Sogar jedem vierten Jugendlichen bescheinigt die Deutsche Gesellschaft für Akustik einen Hörschaden. Nicht nur Lärm macht den Ohren Heranwachsender zu schaffen. Auch bestimmte Medikamente, Infektionen vor allem im Mittelohr und genetische Defekte können Hörprobleme verursachen. Umso wichtiger ist es, schon Kindern zu zeigen, wie wohltuend ein Moment der Ruhe für die Ohren ist. Die Ohren der Kinder sind sehr empfindlich, sie brauchen solche Ruhepausen am dringendsten, erläutert Rüdiger Leopold von der BARMER in Alfeld. Sein Rat: Eltern sollten gezielt Ruhepausen für ihre Kinder schaffen. Also den Fernseher und das Radio nicht ständig beim Spielen nebenher laufen lassen, das gemeinschaftliche Essen als stille Mahlzeit abhalten, beim Kauf von Spielzeug auch an die Ohren der Kinder denken und entsprechend auf Spielzeugpistolen, Knallfrösche, Trillerpfeifen oder andere Lärmquellen dieser Art verzichten. Natürlich kann Kindern das Lärmen nicht verboten werden, es gehört zu ihnen, sich laut zu äußern. Aber ab und zu sollte auch mal Ruhe einkehren. Auch ein Ausflug in die Natur, weg von lärmenden Straßen, trägt dazu bei. Im Alltag unserer modernen Gesellschaft sind Menschen ohnehin sehr vielen Lärmquellen ausgesetzt: Aus MP-3-Playern, Disc- und Walkman knallen ohne Umweg Schalldruckpegel von bis zu 110 Dezibel (db) in die Gehörgänge. Zum Vergleich: Ein Presslufthammer belastet einen ungeschützten Arbeiter mit 105 db, Zimmerlautstärke wird mit 55 db angegeben. Lärm ist nach Rauchen der zweitwichtigste Risikofaktor für das Herz. Nicht nur am alljährlichen Internationalen Tag gegen den Lärm empfiehlt die BARMER deshalb, sich im Alllag gezielt Ruhepausen zu schaffen. Die BARMER informiert Geriebener Apfel stoppt Durchfall Wenn Kinder oder auch Erwachsene heutzutage einmal Durchfall haben, gibt es schon fast stereotyp immer die gleiche Empfehlung: Salzstangen und Cola, das stoppt den Durchfall. Das ist ja auch nicht falsch. Allerdings ist dabei ein altes Hausmittel gegen Durchfall fast in Vergessenheit geraten: geriebener Apfel, erklärt Rüdiger Leopold von der BARMER in Alfeld. Durch das Reiben des Apfels wird einer seiner Inhaltsstoffe, das Pektin, besser freigesetzt, als wenn man den Apfel einfach essen würde. Pektine helfen dabei, einen durch den Durchfall belasteten Darm wieder voll leistungsfähig zu machen. Die Erreger von Durchfallerkrankungen werden in ihrem Wachstum gehemmt und auf der Darmwand bildet sich ein entzündungshemmender Schutzfilm. Allerdings funktioniert das nur bei leichten Durchfallerkrankungen und solange dem geriebenen Apfel kein Zucker hinzugefügt wird, so Rüdiger Leopold. Hilft dieses Hausmittel nicht in kurzer Zeit, sollte beim Haus- oder Kinderarzt Hilfe gesucht werden. Jugend, Liebe, Sexualität - Tipps zur Empfängnisverhütung Jugendliche zwischen 14 und 17 fühlen sich heute weniger in sexuellen Fragen aufgeklärt als in vergangenen Jahren. Gerade einmal 77 Prozent der Mädchen und 72 Prozent der Jungen halten sich für ausreichend informiert - weniger als 1980. Erstaunlich ist, dass Mädchen wie Jungen zwar über Geschlechtskrankheiten und Empfängnisverhütung im schulischen Sexualkundeunterricht gesprochen haben, dennoch gerade über diese Themen mehr wissen wollen, so Rüdiger Leopold von der BAR- MER in Alfeld. Jugendliche machen heute ihre ersten sexuellen Erfahrungen meist recht früh. Beim Thema Verhütung ist die Unterstützung durch die Eltern daher sehr wichtig - und vor allem Mütter sind die wichtigsten Vertrauten Was bringt 2009? Was bringt das neue Jahr? Den Gesundheitsfonds, Änderungen bei der Besteuerung von Erbschaften, die Abgeltungssteuer, neue Regeln der Kfz-Steuer und vieles mehr. Nachstehend die wichtigsten Änderungen zusammengefasst, auf die sich die Bundesbürger im kommenden Jahr einstellen müssen. Abgeltungssteuer Womit Banken und Versicherungen schon seit Monaten werben, ist seit dem 01.01.2009 Realität: Die Abgeltungssteuer. Zinsen, Dividenden, Kurs- und Währungsgewinne oder Fondsausschüttungen werden nun pauschal mit 25 Prozent besteuert - zuzüglich des Solidaritätszuschlags sowie der Kirchensteuer. Nicht der Abgeltungssteuer unterfallen staatlich geförderte Vorsorgeanlagen, wie die Riester-Rente. Sparer, deren persönlicher Einkommensteuersatz unter 25 Prozent liegt, können sich einen Teil der Abgeltungssteuer über die Steuererklärung zurückholen. Steuerzahler mit höheren Individualsätzen profitieren. Wer keine Steuern zahlt, kann sich mit einer Nichtveranlagungsbescheinigung von der Abgeltungsteuer befreien lassen. Die Abgeltungssteuer fällt allerdings nur nur an, wenn das angelegte Kapital mehr Ertrag bringt als 801 Euro beziehungsweise 1602 Euro für Verheiratete. Die Steuer wird von den Banken einbehalten und direkt ans Finanzamt überwiesen. Steuerfrei bleiben nur Kursgewinne von Papieren, die vor 2009 gekauft und mindestens ein Jahr lang im Depot gehalten wurden. Arbeitslosenversicherungsbeitrag gesenkt Der Beitragssatz für die Arbeitslosenversicherung wurde zum 1. Januar 2009 von 3,3 auf 2,8 Prozent gesenkt. Abschreibungsmöglichkeiten für Unternehmen Wer sich als Unternehmer Neues anschafft, bekommt Erleichterungen bei der Steuer. Dies wird jetzt noch attraktiver: Befristet für zwei Jahre wird die degressive Abschreibung für Wirtschaftsgüter von 25 Prozent wieder eingeführt.

Freden 8 Nr. 01/2009 Kleine und mittlere Betriebe können in Zukunft neben der degressiven Abschreibung auch Sonderabschreibungen nutzen. Die Betriebsvermögens- und Gewinngrenzen steigen bei Bilanzierern auf 335.000 Euro, für Betriebe der Land- und Forstwirtschaft auf 175.000 Euro und bei Einnahme-Überschuss-Rechnern auf 200.000 Euro. Altersvorsorge Das vor Kurzem verabschiedete Eigenheimrentengesetz berücksichtigt die selbst genutzte Immobilie im Rahmen der steuerlich geförderten Altersvorsorge. So können Riester-Sparer rückwirkend zum 1. Januar 2008ihr Vorsorgekapital bis zu 100 Prozent zum Kauf von Wohneigentum einsetzen. Möglich ist auch, die monatlichen Sparbeiträge in laufende Kreditverpflichtungen wie Hypothekendarlehen oder Bausparverträge zu stecken. Beitragsbemessungsgrenzen Im Jahr 2009 sind Beiträge zur Renten- und Arbeitslosenversicherung bis zu einem Bruttoeinkommen von monatlich 4550 Euro im Osten und 5400 Euro im Westen Deutschlands fällig. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung beträgt die neue Beitragsbemessungsgrenze bundeseinheitlich nun 3675 Euro. Die Versicherungspflichtgrenze in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung liegt nun bei 4050 Euro. Nur derjenige, dessen Einkommen in drei aufeinanderfolgenden Jahren über der jeweiligen Versicherungspflichtgrenze liegt, kann sich noch privat versichern. Betriebliche Altersvorsorge Zahlt der Arbeitnehmer einen Teil seines Gehalts direkt in ein betriebliches Altersvorsorgemodell (Pensionskasse, Pensionsfonds oder eine Direktversicherung) ein, fördert der Staat dies durch den Verzicht auf Steuern und Sozialversicherungsbeiträge. 2009 bleiben Einzahlungen von bis zu 2592 Euro von Steuern und Sozialabgaben verschont. Bußgeld: Rasen, Drängeln und Trinken wird noch teurer Bei Rot noch schnell über die Kreuzung fahren, zu schnelles Fahren oder sich nach einer Maß Bier noch ans Steuer zu setzen, wird in 2009 finanziell noch unattraktiver. Wer nach Alkohol- und Drogenkonsum einmal erwischt wird, zahlt 500 Euro, beim zweiten Mal bereits 1000 Euro und beim dritten Mal werden mindestens 1500 Euro fällig. Der neue äußerste Bußgeldrahmen beträgt nun 3000 Euro. Wer bei 100 Stundenkilometern weniger als fünf Meter Abstand zum vorderen Auto hält, muss 320 Euro zahlen. Überhöhtes Tempo kostet in geschlossenen Ortschaften zukünftig bis zu 680 Euro und 600 Euro außerorts. Wer eine Ampel später als eine Sekunde nach dem Umschalten auf Rot noch überfährt, dem muss das 200 Euro wert sein. Ehe Pfarrer und Priester, die ein Ehepaar kirchlich trauen, ohne dass vorher standesamtlich geheiratet wurde, verhalten sich ab dem 1. Januar nicht mehr ordnungswidrig. Die beiden entsprechenden Paragraphen aus dem Personenstandsgesetz wurden mit dem Jahreswechsel gestrichen. Allerdings ist eine nur kirchlich geschlossene Ehe rechtlich auch weiterhin nicht bindend. Eine solche für den Staat nichteheliche Gemeinschaft kann bei einer Trennung oder dem Tod eines Partners erhebliche Konsequenzen haben. Erbschaftsteuer Erben wird im Jahr 2009 nicht unbedingt teurer, aber in jedem Fall komplizierter. Ob die Verfassungsrichter, die das neue Erbschaftsteuerrecht mit einem Urteil quasi erzwungen haben, indem sie eine Neubewertung von Betriebsvermögen und Immobilien bis zum Ablauf des Jahres 2008 anmahnten, sich das so vorgestellt hatten? Sei s drum. Bis zur Wiedervorlage der neuen Erbschaftsteuer gilt: Witwer, Witwen, eingetragene Lebenspartner und Kinder können demnach ein Wohnhaus steuerfrei erben oder geschenkt bekommen, wenn sie dieses zehn Jahre lang weiter bewohnen. Für Ehegatten und eingetragene Lebenspartner wird der Freibetrag, bis zu dem keine Erbschaftsteuer fällig wird, auf 500.000 Euro angehoben, für Kinder auf 400.000 und für Enkel auf 200.000 Euro. Geschwister, Neffen und Nichten müssen wie andere Erben mehr Steuer zahlen, auch wenn der Freibetrag steigt. Das Erben von Firmen bleibt steuerfrei, wenn der Betrieb zehn Jahre lang fortgeführt wird und die Arbeitsplätze erhalten bleiben. Bei einer siebenjährigen Haltefrist fallen nur 15 Prozent Steuern an. Führerscheinentzug gilt europaweit Wer in der Vergangenheit seinen Führerschein in Deutschland verloren hat, machte diesen im Ausland nicht selten nach. Das geht ab dem 19. Januar nicht mehr. Autofahrer, die wegen verkehrswidrigen Verhaltens ihre Fahrlizenz verlieren, sollen das Fahrverbot nicht länger als Führerschein-Touristen unterlaufen können. Fahrerlaubnisse, die ungeachtet des Führerschein-Entzugs oft in Osteuropa ausgestellt wurden, sind dann nach europäischem Recht. Handwerkerrechnungen Noch großzügiger als zuvor sollen Privathaushalte Handwerkerrechnungen und haushaltsnahe Dienstleistungen von der Steuerschuld abziehen können: 1200 Euro für die Arbeiten von Handwerkern und 4000 Euro für Haushaltsdienstleistungen. Kfz-Steuerbefreiung Wer sich ein neues Auto kauft und dieses bis Ende 2009 erstmalig zulässt, muss ein Jahr lang keine Kraftfahrzeugsteuer (Kfz-Steuer) zahlen. Für besonders schadstoffarme Autos soll die Befreiung maximal zwei Jahre lang gelten. Kindergeld und Kinderfreibetrag Das Kindergeld für das erste und zweite Kind steigt auf je 164 Euro monatlich, für das dritte Kind auf 170 Euro, für das vierte und jedes weitere Kind auf 195 Euro. Der Kinderfreibetrag steigt auf je 3864 Euro - zusammen mit dem Freibetrag für den Betreuungs- und Erziehungs- oder Ausbildungsbedarf sind es zusammen 6024 Euro. Die Freibeträge sind ab einem Jahreseinkommen von 35.000 Euro für Alleinerziehende und 67.000 Euro für Paare günstiger als das Kindergeld. Krankenversicherung: Der Gesundheitsfonds kommt Was Arbeitnehmern und Arbeitgebern der niedrigere Beitrag zur Arbeitslosenversicherung erspart, kostet sie in der Regel die teurer gewordene gesetzliche Krankenversicherung. Für den neuen Gesundheitsfonds ist erstmals ein einheitlicher Beitragssatz festgesetzt, der 15,5 Prozent beträgt. Damit erhöht sich der bisherige Durchschnittsbeitrag aller Kassen um etwa 0,5 Prozentpunkte. Arbeitgeber und Arbeitnehmer teilen sich den paritätischen Beitragssatz von 14,6 Prozent, 0,9 Prozent tragen die Versicherten als Sonderbeitrag belastet. Für freiwillig Versicherte der gesetzlichen Kassen gilt ein ermäßigter Satz von 14,9 Prozent. Genügen einer Krankenkasse die Beitragseinnahmen nicht, kann sie von ihren Versicherten Zuschüsse von bis zu einem Prozent berechnen. Erhebt die Kasse einen Zusatzbeitrag bzw. erhöht diesen später, haben Versicherte ein Sonderkündigungsrecht. Kurzarbeitergeld für 18 Monate Damit die drohende Wirtschaftskrise die Arbeitslosenzahlen nicht übermäßig ansteigen lässt, wird das Kurzarbeitergeld nun maximal 18 Monate statt wie bisher zwölf Monate lang gezahlt. Die entsprechende Verordnung ist befristet und gilt für Beschäftigte, die bis Ende 2009 wegen konjunkturbedingter Produktionseinschränkungen Anspruch auf Kurzarbeitergeld haben. LKW-Maut wird erhöht Die Belastung von Spediteuren mit der LKW-Maut richtet sich in Zukunft noch stärker als bisher nach dem Schadstoffausstoß. Im Schnitt verteuert sich die Gebühr für die Benutzung deutscher Autobahnen von 13,5 auf 16,3 Cent je Kilometer. Pendlerpauschale In diesem Jahr können Berufspendler für den Weg zwischen Wohnung und Arbeitsplatz wieder 30 Cent pro Kilometer steuerlich geltend machen - und zwar vom ersten Kilometer an. Dieses Geschenk hat der Gesetzgeber aber nicht freiwillig gemacht, sondern für die Bescherung in der Vorweihnachtszeit sorgte das Bundesverfassungsgericht. Die Karlsruher Richter rügten die vorherigen Kürzungen bei der Pendlerpauschale als Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz aus Artikel 3 Grundgesetz sowie Prinzip der Folgerichtigkeit im Steuerrecht. Pflege Die Prüfberichte des medizinischen Dienstes über ihre Qualitätskontrollen in Pflegeheimen und bei ambulanten Diensten werden nun veröffentlicht. Die Leistungen der Anbieter werden benotet. Diese Beurteilung muss in der Einrichtung ausgehängt werden. Private Krankenkassen Mit dem Jahreswechsel wurde eine Versicherungspflicht für Menschen ohne Krankenversicherungsschutz eingeführt, die zuvor schon einmal privat versichert waren. Die Privaten Krankenversicherungskassen sind im Gegenzug verpflichtet worden, einen neuen Basistarif mit Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung anzubieten. Dieser darf höchstens 570 Euro im Monat kosten. Wer das nicht bezahlen kann und durch den vollen Beitrag zum Sozialfall würde, dem wird er zur Hälfte erlassen. Insbesondere durch diese Regelungen sahen sich die Privatkassen veranlasst, mit einer Klage vor das Bundesverfassungsgericht zu ziehen. Rentenbesteuerung Bei der Rentenbesteuerung erhöht sich der steuerpflichtige Rentenanteil für alle Neurentner 2009 von 56 auf 58 Prozent.

Freden 9 Nr. 01/2009 Rundfunkgebühren Die Gebühreneinzugszentrale (GEZ) kassiert vom 1. Januar an statt 17,03 Euro nunmehr 17,98 Euro Rundfunkgebühren - pro Monat. Rürup-Rente Der steuerlich absetzbare Beitragsanteil zur sogenannten Rürup-Rente steigt auf 68 Prozent im Jahr 2009. Rürup-Sparer können dann bis zu einem Höchstbetrag von 13.600 Euro Beitragszahlungen (Verheiratete: 27.200 Euro) als Sonderausgabe beim Finanzamt geltend machen. Geld für den Schulbedarf Kinder von Hartz-IV-Empfängern bekommen zukünftig bis zum zehnten Schuljahr jeweils zu Beginn des Schuljahres 100 Euro vom Staat. Schulgeld Wem die Bildung seiner Kinder eine Privatschule wert ist, den belohnt ab 2009 das Finanzamt: Das Entgelt für private und kirchliche Schulen, für bestimmte Schulen im Ausland sowie berufsbildende Ergänzungsschulen ist nach Abzug von Beherbergungs-, Betreuungs- und Verpflegungskosten zu 30 Prozent als Sonderausgabe steuerlich geltend zu machen - allerdings höchsten 5000 Euro. Um den auszuschöpfen, müssten Eltern also mindestens 16 666 Euro im Jahr zahlen. Steuerhinterziehung wird härter bestraft Ein besonders schwerer Fall der Steuerhinterziehung liegt regelmäßig vor, wenn mindestens eine Million Euro Steuern dem Fiskus vorenthalten werden. Das hat zuletzt der Bundesgerichtshof in Karlsruhe geurteilt und für diese Fälle eine Freiheitsstrafe, die auch wirklich einen Gefängnisaufenthalt zu Folge haben muss, angeordnet. Der Gesetzgeber hat beschlossen, dass die Verfolgung von Steuerstraftaten in besonders schweren Fällen nun erst nach zehn Jahren verjährt. Das ist eine Verdoppelung der Frist, die damit jenem Zeitraum angeglichen wird, in dem die Finanzämter das Geld noch nachfordern können. Steuerklassen Ehepaare haben künftig mehr Wahlfreiheit bei den Steuerklassen: Statt der Kombination der Klassen III/V können zum Beispiel beide Steuerklasse IV wählen. Der Splittingvorteil kann auf beide verteilt und die Steuerlast des oder der geringer Verdienenden so gesenkt werden. Tagesmütter Tagesmütter, die vom Staat bezahlt werden, können künftig pro Kind monatlich 300 Euro als steuerfreie Betriebskostenpauschale geltend machen. Bis zu einem Gesamteinkommen von 355 Euro pro Monat besteht für verheiratete Tagesmütter weiter die Möglichkeit, über den Ehemann kostenlos krankenversichert zu sein. Tagesmütter, die mehr als fünf Kinder betreuen, gelten als nebenberuflich Selbständige, die bei einem Gesamteinkommen zwischen 355 Euro und 828 Euro pro Monat einen Krankenversicherungsbeitrag von rund 120 Euro im Monat statt 250 Euro zahlen müssen. Der reduzierte Krankenversicherungsbeitrag wird Tagesmüttern zudem vom Jugendamt zur Hälfte erstattet werden. Vorratsdatenspeicherung: Wohin gesurft wird, wird gespeichert Wie bisher schon beim Telefonieren werden vom 1. Januar an auch alle Verbindungsdaten desjenigen gespeichert, der im Internet surft : IP- Adresse, Beginn und Ende der Internetnutzung sowie die Anschlusskennung (Rufnummer oder DSL-Kennung). Bei der elektronischen Post werden die E-Mail-Adressen sowie die IP-Adressen von Absender und Empfänger gespeichert. Auch die Daten der Internettelefonie werden erfasst. Gespeichert wird nicht vom Staat, sondern die Telekommunikationsunternehmen sind zur Vorratsdatenspeicherung verpflichtet worden. Gespeichert werden nur die Verbindungsdaten, nicht die aufgerufenen Seiten und auch nicht die Inhalte von Gesprächen. Der Staat in Person der Strafverfolger kann im Falle eines konkreten Verdacht auf die Vorratsdaten zugreifen. Zu Recht? Das müssen wohl die Verfassungsrichter klären. Wohngeld und Heizkostenzuschuss Das Wohngeld, das ärmeren Familien und Rentnern gezahlt wird, steigt von bislang 90 Euro im Durschnitt auf 142 Euro im Monat und richtet sich auch nach der Entwicklung der Heizkosten. Als pauschaler Heizkostenzuschuss kommt dieser warme Geldsegen rückwirkend bereits den jetzigen Empfängern von Wohngeld für das vierte Quartal 2008 zugute - gestaffelt nach Familiengröße: 100 Euro (1 Person), 130 (2 Personen) und für jede weitere Person 25 Euro. Ausgezahlt wird der Zuschuss mit den Nebenkosten-Abrechnungen im Frühjahr. Keine Automaten-Zigaretten mehr für Minderjährige Jugendliche unter 18 Jahren erhalten auch an Automaten keine Zigaretten mehr. Gesetzliche Unfallversicherung: Das ändert sich im Jahr 2009 Meldeverfahren, Insolvenzgeldumlage, Altlastausgleich und Versicherung im Ehrenamt von Reform der Unfallversicherung betroffen Das Jahr 2009 bringt eine Reihe von Veränderungen in der gesetzlichen Unfallversicherung. Darauf weisen Berufsgenossenschaften und Unfallkassen zum Jahreswechsel hin. So müssen Arbeitgeber ab kommendem Jahr für jeden einzelnen Angestellten Daten zur gesetzlichen Unfallversicherung melden. Bisher genügte eine Entgeltmeldung für das gesamte Unternehmen. Beiträge für das Insolvenzgeld sind ab kommendem Jahr an die Einzugstellen der Krankenkassen zu zahlen. In der gewerblichen Wirtschaft werden zudem die Altlasten der Berufsgenossenschaften neu verteilt. Je nach Branche müssen sich Arbeitgeber auf eine Ent- oder Belastung einstellen. Parteien können ihre ehrenamtlich tätigen Vorstände gegen Arbeits- und Wegeunfälle sowie Berufskrankheiten im Ehrenamt versichern. Hintergrund der Veränderungen ist das Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Unfallversicherung (UVMG), das der Bundestag im vergangenen Sommer verabschiedet hat. Das UVMG enthält folgende Regelungen: Meldeverfahren Bisher meldet der Arbeitgeber seiner Berufsgenossenschaft oder Unfallkasse einmal im Jahr die Gesamtzahl der Beschäftigen, der geleisteten Arbeitsstunden, die Lohnsumme und deren Verteilung auf die Gefahrtarifstellen. Die Unfallversicherung errechnet aus diesem so genannten Lohn- oder Entgeltnachweis den Beitrag für das zurückliegende Jahr Ab kommendem Jahr müssen Arbeitgeber Daten zur gesetzlichen Unfallversicherung an die Einzugsstellen der Krankenkassen melden. Dazu müssen sie das so genannte Datenerfassungs- und -übermittlungsverfahren (DEÜV) nutzen, mit dem sie schon heute Daten zur gesetzlichen Renten-, Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung melden. Statt einer Meldung für das gesamte Unternehmen ist zukünftig also auch in der gesetzlichen Unfallversicherung eine Einzelmeldung pro Beschäftigten notwendig. Wichtig: Arbeitgeber sollten möglichst (Lohnbuchhaltungssoftware erwerben, die den entsprechenden Datenbaustein bereits enthält. Für eine Übergangszeit kommen zudem beide Verfahren zum Einsatz. Der Lohnnachweis entfällt erst ab 2012. Hintergrund dieser Änderung ist der Übergang der Betriebsprüfung von der Unfall- auf die Rentenversicherung. Die gesetzliche Unfallversicherung hat diese Neuregelungen von Beginn an strikt abgelehnt, sagt Dr. Joachim Breuer, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung. Wir befürchten, dass der Aufwand an Bürokratie zunimmt. Insolvenzgeld Bisher zogen die Berufsgenossenschaften und Unfallkassen den Beitrag zum Insolvenzgeld für die Bundesagentur für Arbeit ein, die das Insolvenzgeld ausbezahlt. Ab Januar 2009 muss der Arbeitgeber den Beitrag zum Insolvenzgeld monatlich an die Einzugsstellen der gesetzlichen Krankenkassen überweisen. Verteilung der Altlasten Beginnend mit der Umlage für 2008 wird der bisherige Altlastausgleich der gewerblichen Berufsgenossenschaften schrittweise auf die neue Lastenverteilung umgestellt. Danach trägt zunächst jede Berufsgenossenschaft Belastungen in einer Höhe, die dem aktuellen Unfall- und Erkrankungsgeschehen in den von ihr versicherten Unternehmen entsprechen. Belastungen, die darüber hinausgehen, werden von der Solidargemeinschaft aller Berufsgenossenschaften getragen. Ziel dieser Neuregelung ist also nicht, Branchen mit hohen Risiken pauschal zu entlasten, sondern gezielt solche Belastungsunterschiede auszugleichen, die durch den Strukturwandel bedingt sind. Unternehmen des produzierenden Gewerbes können aufgrund dieser Umstellung mittelfristig mit einer Entlastung rechnen, während Dienstleistungsunternehmen sich auf leicht steigende Beiträge einstellen müssen. Die Zusatzbelastung wird jedoch nach Einschätzung von Experten nur in seltenen Fällen mehr als 0,2 Prozent der Lohnsumme erreichen. Durch eine Freibetragsregelung werden kleine und mittlere Unternehmen bei der Verteilung der Solidarlast begünstigt. Gemeinnützige Unternehmen sind von der Lastenverteilung ausgenommen. Unfallversicherung im Ehrenamt Seit 2005 haben Vereine die Möglichkeit, ihre ehrenamtlich tätigen Funktionäre freiwillig in der gesetzlichen Unfallversicherung gegen Unfälle zu versichern. Diese Möglichkeit steht nun auch den politischen Parteien offen. Zuständiger Versicherungsträger ist die Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (www.vbg.de) in Hamburg.

Freden 10 Nr. 01/2009 Altersjubilare Gemeinde Everode am 01.02. Frau Ursula Kiehne am 11.02. Frau Irmgard Windrich am 14.02. Herrn Gottfried Fuhrmann Herrn Berthold Schaffert am 20.02. Herrn Franz Wolff am 26.02. Herrn Karl-Heinz Brede Gemeinde Freden (Leine) am 01.02. Frau Ursula Rittgerodt Herrn Friedrich Schäfer am 02.02. Frau Anni Frühwacht am 03.02. Herrn Otto Reuter am 04.02. Herrn Rolf Hauenschild am 06.02. Frau Annelies Josifek am 07.02. Herrn Rolf Bertram am 08.02. Frau Maria Beyer am 09.02. Frau Margret Körber Frau Annegret Nienstedt Frau Gisela Wölfel am 10.02. Frau Rosina Kraus Herrn Reinhold Schmidt am 12.02. Herrn Heinz Brakowsky Frau Elfriede Knackstedt am 13.02. Herrn Erich Scharff am 14.02. Herrn Egon Breme Frau Erika Hennecke am 15.02. Herrn Rolf Mätje am 16.02. Frau Elfriede Nienstedt Herrn Rudolf Runge am 17.02. Herrn Walter Arnemann am 18.02. Herrn Otto Seefeld Herrn Horst Zeidler am 19.02. Herrn Walter Tospann Frau Ursula Weigt am 21.02. Frau Sieglinde Sewcyk am 22.02. Frau Anna Fischer Frau Gertrud Nitschke am 24.02. Frau Erna Beismann Herrn Hans-Dieter Traupe am 27.02. Frau Rosa Richmann Herrn Horst Töpert Gemeinde Landwehr OT Eyershausen am 10.02. Frau Gertrud Bensch D) Wir gratulieren zum 75. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 76. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 89. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 90. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 89. Geburtstag Frau Elfriede Anke OT Ohlenrode am 01.02. Frau Elisabeth Göke am 02.02. Herrn Walter Nothdurft am 07.02. Herrn Wilhelm Möhle am 13.02. Herrn Paul Hoffmann am 20.02. Herrn Werner Hachfeld am 27.02. Herrn Otto Steinhoff OT Wetteborn am 28.02. Herrn Werner Bodenstein Frau Ingeborg Rusch Gemeinde Winzenburg am 03.02. Frau Johanna Haß am 04.02. Frau Waltraud Buddensiek am 05.02. Frau Anna Nehrhoff Frau Margarete Rzepka am 06.02. Frau Gertrud Gereke am 08.02. Herrn Oswald Hanussek Herrn Sandor Takacs am 09.02. Frau Alwine Birnbaum am 10.02. Frau Erna Friebe am 15.02. Frau Erika Danzig am 17.02. Frau Cäcilie Katschanowski am 20.02. Frau Anneliese Brockmann am 21.02. Frau Erna Bauch Frau Pauline Habler am 24.02. Frau Margritt Nottrott am 25.02. Herrn Werner Wecke am 26.02. Frau Else Niehoff am OT Klump am 04.02. Herrn Günther Voigt am 13.02. Frau Sonja Richter am 25.02. Herrn Rudi Darnedde OT Westerberg am 04.02. Frau Lotti Jarzombek am 09.02. Herrn Horst Gruska zum 71. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 76. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 95. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 97. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 86. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 91. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 84. Geburtstag zum 97. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 89. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 74. Geburtstag

Freden 11 Nr. 01/2009 E) Vereinsmitteilungen SV Freden feiert 90. Geburtstag Seit nun schon 9 Jahrzehnten jagen die aktiven Fußballer des SV Freden der Lederkugel hinterher. Im Juni des Jahres steigt nun das 90. Gründungsfest. Die Roten von der Leine fiebern diesem Jubiläum entgegen - der Festausschuss unter Oberorganisator Hugo Kiehne hat längst die Planungsarbeiten abgeschlossen. Vom 15.06. - 21.06. wird der Fußball in Freden ganz im Vordergrund stehen. Vor dem abendlichen Festakt am 20.06. im Hotel Steinhoff finden vom 15.06. an täglich Turniere der Jugend- bzw. Herrenmannschaften statt. Am 21.06. endet die Jubiläumssportwoche mit einem zünftigen Katerfrühstück. Zu all diesen Veranstaltungen erwartet die SV-Gemeinde Besucher aus dem gesamten Bundesgebiet. Auch wenn sich die Frisuren und die Haarfarbe verändert hat. Schon vor 15 Jahren schmetterten die Aktiven unter Ex-Präsident Volker Schulz das SV-Vereinslied aus voller Brust. Turngemeinschaft Freden e. V. Einladung zur Jahreshauptversammlung am Freitag, den 23. Januar 2009 um 19.30 Uhr im Hotel Heipke, Saal. Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Ehrungen 3. Bericht des Vorsitzenden 4. Grußworte der Gäste 5. Verlesung des Protokolls der MV vom 18.01.2008 6. Berichte und Aussprache: 6.1 Kassenwart 6.2 Kassenprüfer/In 7. Entlastung des Kassenwartes und des Vorstandes 8. Wahlen: 8.1 stellv. Vorsitzende/r 8.2 Kassenwart. 8.3. Kassenprüfer/in 8.4. Bestätigung des Jugendwartes 9. Beratung und Beschlussfassung über den Etat 2009 10. Beratung und Beschlussfassung über Anträge 11. Aktivitäten im Jahre 2009 12. Anfragen und Mitteilungen Anträge für die Jahreshauptversammlung sind bis zum 17. Januar 2009 an den Vorstand zu richten. Mit sportlichen Grüßen Turngemeinschaft Freden e. V. gez. Rüdiger Paulat 1. Vorsitzender Freden, den 03.12.2008

Freden 12 Nr. 01/2009 13. - 15. Februar 13.-15. Freitag, Samstag und Sonntag 13. - 15. Februar 2009 jeweils 9.00-18.00 Uhr

Freden 13 Nr. 01/2009 Sportangebot/Trainingszeiten Montag: 15.30 Uhr bis 16.30 Uhr Schulturnhalle Turnen für Kinder ab 4 Jahre 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr Schulturnhalle Turnen für Kinder ab 7 Jahre 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr Schulturnhalle Jazzdance (Kinder und Jugendliche) 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr Schulturnhalle Damen Gymnastik I 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr Schulturnhalle Damen Gymnastik II 20.00 Uhr bis 21.30 Uhr Spielhalle, Handball/Fußball Alte Herren Dienstag: 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr Hallenbad Greene, Schwimmen 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr Sporthalle Damen Gymnastik III 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr Hotel Steinhoff, Tanzen Mittwoch: 14.45 Uhr bis 16.00 Uhr Sporthalle, Leichtathletik für Kinder bis zu 8 Jahren 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr Sporthalle, Leichtathletik für Jugendliche ab 8 Jahre 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr Spielhalle, Handball, weibliche A-Jugend 20.00 Uhr bis 21.30 Uhr Sporthalle, Fit For Fun Donnerstag: 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr Sporthalle Eltern-und-Kind-Turnen 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr Sporthalle, Turnen Leistungsgruppe 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr Treffpunkt Parkplatz Selter Café, Nordic Walking Freitag: 16.30 Uhr bis 19.00 Uhr Sporthalle, Tischtennis, Jugend und Erwachsene 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr Spielhalle, Leichtathletik für Kinder ab 8 Jahren 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr Spielhalle, Handball, weibliche A-Jugend 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr Sporthalle, Tischtennis, Hobby-Gruppe 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr Spielhalle, Faustball, Jedermann Weitere Informationen. www.tg-freden.de oder per Telefon: 957105 Sonntag, 08.02.2009 Boßelturnier mit Grünkohlessen Boßeln ab 10.30 Uhr Treffpunkt: Bahnhof Freden Boßeln ist ein traditioneller friesischer Volkssport und ist für jede Altersklasse geeignet. Grünkohlessen ab 13.00 Uhr im Hotel Heipke Anmeldungen nimmt der Vereinswirt Kurt Heipke bis Dienstag, den 03.02.09 entgegen Weitere Informationen: www:tg-freden.de und unter Tel. 05184/957105 (Rüdiger Paulat) Echt friesisch: das Boßeln Das Boßeln ist eine typisch friesische Sportart und entstand ca. Mitte des 19. Jahrhunderts und ist für jede Altersklasse geeignet. Die bekannteste Variante, das Straßenboßeln, wird von der TG Freden am 8. Februar angeboten, Treffpunkt ist um 10.30 am Bahnhof in Freden. Hier die wichtigsten Regeln kurz und etwas lustig dargestellt: Grundregel Nr. 1: beim Straßenboßeln treten zwei Mannschaften gegeneinander an; die Guten und die Schlechten! Grundregel Nr. 2: die Schlechten sind immer die anderen! Als Wurfstrecken werden vor allem öffentliche Straßen benutzt. Grundregel Nr.3: vielbefahrene Bundesstraßen eignen sich nur für die japanische Variante, dem Kamikaze-Boßeln, diese Sportart werden wir aber nicht anbieten. Grundregel Nr. 4: es geht darum, mit wenigen Würfen eine möglichst weite Strecke zurückzulegen. Die Reihenfolge der Werfer innerhalb der Mannschaften wird vorher festgelegt. Die Mannschaften werfen abwechselnd, wobei jede Mannschaft von dem Punkt aus werfen muss, wo ihre Boßelkugel zuletzt liegen geblieben ist. Legt ein Werfer eine solche Weite vor, dass die gegnerische Mannschaft es auch mit zwei Würfen nicht schafft, die gleiche Strecke zurückzulegen, gibt das einen Schoet (Punkt). Gewonnen hat die Mannschaft mit den meisten Schoets. Ab 13.00 Uhr findet dann im Hotel Heipke ein Grünkohlessen statt. Für beide Veranstaltungen bitten wir um Anmeldung bis Dienstag, den 03.02.09 an Kurt Heipke. Man kann die Boßler auch zu Fuß begleiten, ohne selber die Kugel zu werfen, auch kann man am Essen teilnehmen, ohne vorher die Boßelkugel geworfen zu haben oder nur boßeln, ohne am Grünkohlessen teilzunehmen. Weitere Informationen unter Tel. 05184/957105 (Rüdiger Paulat). Wandertermine der TG Freden im Jahre 2009 Die Turngemeinschaft Freden lud bisher einmal im Jahr Wandergruppen nach Freden ein. Am 2. Sonntag im Oktober findet die traditionelle Otto Lüdtke Gedächtniswanderung statt, die auch unter dem Namen Zwetschgenkuchenwanderung bekannt ist. Wie schon auf der Wanderung im letzten Jahr angekündigt, wird diese Wanderung in geänderter Form durchgeführt. Zusätzlich wollen wir ab dem Jahr 2009 weitere Wanderungen in Freden und Umgebung anbieten und laden dazu ganz herzlich andere Wandergruppen ein. Die genauen Termine und die Art der Wanderungen sind unten dargestellt. Falls Sie Interesse an der einen oder an allen Wanderungen haben, bitten wir um eine kurze Nachricht (per Mail an tgfreden@web.de oder per Post an TG Freden, Sonneck 7, 31084 Freden) bis Mitte Februar 2009. Wir werden Ihnen dann rechtzeitig zur Wanderung eine Einladung zusenden. Sonntag, 29.03.09 Sportliche Wanderung: Vom Helleberg zum Selter ca 21 km Beschreibung: Wir wandern zügig vom Bahnhof Freden über den Eichberg nach Schildhorst und weiter über den Helleberg zur Leinebrücke nahe Leinetal. Hier durchqueren wir die Leineauen und folgen ein kleines Stück der Straße von Erzhausen in Richtung Bruchhof, bevor wir rechts in einen Feldweg einbiegen und zum Waldrand am Selter aufsteigen. Hier folgen wir einem Weg zuerst am Waldrand, später durch den Wald unterhalb der Selterklippen, queren die Rohrleitungen des Pumpspeicherwerks und gelangen nach einiger Zeit wieder an den Waldrand oberhalb von Freden. Über einen Feldweg verlassen wir die Höhen des Selter und kehren zum Ausgangspunkt am Bahnhof zurück. Verpflegung: Rucksackverpflegung bei Pausen am Wegesrand. (unterwegs keine Einkehrmöglichkeit) Ausrüstung: Knöchelhohe Wanderschuhe, Regenjacke, bequeme Wanderbekleidung, Wanderstöcke, Getränke (mind. 2,0 Liter Wasser), Verpflegung. Anforderungen: Gute Kondition für Gehzeit ca. 6 Stunden, ca. je 820 Höhenmeter Aufund Abstiege. Sonntag, 26.04.09 ornithologische Wanderung ca. 4,4 km: Zu den Kriegern der Lüfte Ab Parkplatz am Freibad Freden in den Kleinen Eichberg. Beschreibung: Wir wandern langsam und leise auf dem Feldweg vom Freibad Richtung Kl. Eichberg, den wir in einer kleinen Rundwanderung umrunden. In den Gehölzen am Wegrand hören wir die Stimmen der verschiedenen Vögel, die gerade in den Morgenstunden mit Gesang ihr Revier markieren. (evtl. mit Begleitung eines Vogelkundlers) Ausrüstung: Knöchelhohe Wanderschuhe, Regenjacke, bequeme Wanderbekleidung, Fernglas und Vogelbuch (wenn vorhanden). Anforderungen: Gehzeit ca. 2 1/2 Stunden, ca. je 200 Höhenmeter Auf- und Abstiege Sonntag: 11.10.09 Zwetschgenkuchenwanderung: Motto 2009: Dem Zwetschgenkuchen auf der Spur Wanderung BLAU (ca. 10 km) Wanderung ROT (ca. 14 km) Wanderung GELB (innerörtliche Wanderung mit Museumsbesichtigung) Treffpunkt Bahnhof Freden (Leine) Beschreibung: Rundwanderungen von Freden entlang der Bahn nach Süden Richtung Haus Freden - Hilprechtshausen. Auf einer Anhöhe über dem Leinetal erreichen wir nach ca. 4 km unsere Verpflegungsstation. Bei einer kleinen Stärkung genießen wir den Blick über das Leinetal. Durch schattige Buchenwälder geht es weiter Richtung Hilprechtshausen. Kurz vor dem Ort trennen sich die Wege. BLAU biegt links ab nach Schildhorst und weiter über den Eichberg zurück nach Freden. ROT überschreitet den Kamm des Helleberges nach Wetteborn. Von hier geht es über den Sommerberg von wo wir bei klarem Wetter bis zum Harz blicken können und über den Eichberg zurück nach Freden. GELB wandert vom Bahnhof aus durch Freden und erhält fachkundige Informationen durch den Heimatpfleger des Ortes. Im Hotel Heipke werden wir mit dem Zwetschgenkuchen für die Strapazen der Tour belohnt. Ausrüstung: Knöchelhohe Wanderschuhe, Regenjacke, bequeme Wanderbekleidung, Getränke (mind. 1,0 Liter, Wasser).

Freden 14 Nr. 01/2009 Anforderungen: Wanderung ROT - Gehzeit ca. 3 1/2 Stunden, ca. je 510 Höhenmeter Auf- und Abstiege. Wanderung BLAU - Gehzeit ca. 3 Stunden, ca. je 310 Höhenmeter Aufund Abstiege. Freitag: 13.11.09 Bratkartoffelwanderung Traditionelle Abendwanderung mit anschließendem Bratkartoffelessen im Hotel Heipke Die TG Freden freut sich auf Ihre Rückmeldung. Turngemeinschaft Freden e. V. im brisanten Revierderby gegen Schalke 04 verpasste der BVB das Halbfinale. Glück hingegen hatte der Hamburger SV, der nur durch Schützenhilfe die Runde der besten acht Teams erreicht hatte und sich am Ende über den vierten Rang freuen konnte. Im kleinen Finale unterlag der HSV Eintracht Frankfurt mit 2:3 im 9 m Schießen. Die dritte Auflage,voraussichtlich im Dezember 2009, ist bereits in Planung. Der SV Freden dankt neben den vielen ehrenamtlichen Helfern Vorort insbesondere den vielen Fredener Gasteltern, die es spontan uneigennützig ermöglichten, fast die Hälfte der Mannschaften in Freden unterzubringen sowie der Gemeinde Freden (Leine) für die unbürokratische Unterstützung. Wir hoffen auf eine Wiederholung im Jahre 2009! Der Vorstand des SV Freden v.1919 e. V. Nordic-Walking Einsteigerkurs Beginn: Montag, den 16. Februar 2009 um 16.30 Uhr am Sportplatz in Freden Anmeldung und weitere Infos bei Petra Hartung, Tel. 1237 Für die Teilnahme an dem Kurs (6 Einheiten) wird eine Gebühr erhoben. Helfen Sie anderen Menschen mit Ihrer Blutspende. BLUT SPENDEN - LEBEN RETTEN! Blutspenden können Sie im Alter von 18-68 Jahren (Erstspender bis 59 Jahre). Männer bis zu 6-mal innerhalb von 12 Monaten, Frauen bis zu 4- mal. Zwischen zwei Spenden muss ein Abstand von mindestens 8 Wochen eingehalten werden. Bitte bringen Sie Ihren Unfallhilfe- und Blutspenderpass oder Lichtbildausweis mit und nehmen Sie vor der Spende ausreichend Flüssigkeit zu sich. Nächster Spendetermin: FREDEN (L.) Freitag, 30. Januar 2009 von 15.00-19.00 Uhr Karl-Nolte-Schule, Bachstraße 10 Jeder Erstspender erhält ein kleines Präsent. Ihre Vorteile als Blutspender/-in: Einfach, schnell und sicher Exakte Bestimmung Ihrer Blutgruppe Blutspenderausweis sorgt ggfs. für schnellere Unfallhilfe Zusätzlicher Gesundheits-Check: Körpertemperatur, Blutdruck, Puls, Anteil der roten Blutkörperchen, Test auf infektiöse Krankheiten Deutsches Rotes Kreuz Blutspendedienst NSTOB Wir freuen uns über Ihren Besuch. Bringen Sie auch Freunde, Bekannte und Verwandte mit. Weitere Informationen im Internet: www.blutspende.de oder unter der kostenlosen * Infohotline: 0800/1194911 * aus dem deutschen Festnetz. Fredener Kindergarten-Kinder freuen sich über Geldsegen: Hertha BSC- Junioren gewinnen Rewe Junior Cup Hertha BSC Berlin heißt der Sieger des zweiten Hallenfußballturnieres für U-14 Junioren in der Fredener Sporthalle. Im Kampf um den Rewe Junior Cup setzte sich der Nachwuchs des Hauptstadtclubs im Finale souverän mit 4:1 gegen Schalke 04 durch. Mit Hertha BSC Berlin setzte sich das Team mit der besten und konstantesten Leistung über beide Tage durch. Dem zweitägigen Organisationsmarathon mit insgesamt 76 Partien über jeweils 14 Minuten Spielzeit stemmten der JFC Roswithastadt und der mitveranstaltende SV Freden mit Bravour. Es gab von allen Seiten viel Lob für das Organisationsteam. Eine Leistung, die auch die Besucher honorierten. Denn die Veranstaltung, mittlerweile das größte U-14-Turnier Deutschlands erlebten an beiden Tagen mehr als 1000 Zuschauer und hervorragenden Hallenfußball. Und die sahen auch einen starken Mitveranstalter. Während der KSV Baunatal, der Sieger des Qualifikationsturnieres vor dem 1. FC Magdeburg den vorletzten Rang belegte, erreichte Rowithastadt immerhin Platz 13. Der JFC ließ sogar Hannover 96 und Arminia Bielefeld hinter sich. Den Ausgang des Turnieres machten aber die Favoriten unter sich aus Pech hatte Borussia Dortmund. Durch ein Gegentor acht Sekunden vor Schluss beim 2:2 Große Freude herrschte am Dienstag, d. 16.12.2008 bei den Mädchen und Jungen des Fredener Kindergartens St.Georg als Britta Neudenberger und Ines Oberbeck vom Vorstand des Fördervereins Kindergarten St. Georg einen Scheck in Höhe von 1000 Euro mitbrachten.

Freden 15 Nr. 01/2009 Das Geld stammt von mehreren Aktionen des Fördervereins, wie zum Beispiel Kinderbasare, Feuerwehrfest und Laternen basteln. Die Spende können wir gut für die Neugestaltung des Gartenbereichs mit Wasserlauf und Erneuerung der defekten Rutsche gebrauchen, freuen sich die Kindergarten-Leiterin Ulrike Seibt-Keller und Stephanie Streichert vom Kirchenvorstand. Ein großes Dankeschön ging von den Erziehern des Kindergartens an den Förderverein für die mit Spielzeug gefüllten Nikolaussäcke, die die Kinder nach Nikolaus mit strahlenden Augen ausgepackt haben. Bei evtl. Rückfragen stehe ich Ihnen unter Tel.: 05382/5440 gern zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Ines Oberbeck Schriftführerin Förderverein KIGA St. Georg Freden TSG Everode An die Mitglieder der TSG Everode Januar 2009 JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG Sehr geehrte Sportfreundinnen und Sportfreunde, hiermit möchten wir euch zur Jahreshauptversammlung der TSG Everode am 06.02.2009 um 19 Uhr in der Jägerklause in Everode einladen. Tagesordnungspunkte: - Begrüßung - Totenehrungen - Gemeinsames Essen - Berichte der Sparten + des 1. Vorsitzenden - Kassenbericht + Bericht der Kassenprüfer - Neuwahlen - Haushaltsvorschlag - Ehrungen - Mitteilungen/Anträge/Termine Einen Terminplan für das Jahr 2009 werden wir nachreichen. Wir freuen uns über rege Teilnahme an der Jahreshauptversammlung. Mit freundlichen Grüßen der Vorstand der TSG Everode Einladung zur Generalversammlung 2009 Generalversammlung der Jagdgenossenschait Winzenburg am 13.02.2009, Beginn 19.30 Uhr in der Gastwirtschaft Kaufel, Winzenburg, OT Westerberg Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit 3. Verlesen des Protokolls der letzten Generalversammlung 4. Kassenbericht 5. Bericht der Kassenprüfer 6. Antrag auf Entlastung des Vorstandes und der Kassenführung 7. Beschlussfassung über die Verwendung der Jagdpacht 8. Verschiedenes Die Kasse kann ab sofort nach telefonischer Vereinbarung bei Herrn Klaus Sannecke, Mittal 1, Delligsen, Tel.-Nr. 05187/4193, eingesehen werden. Eigentümer von Grundflächen, auf denen die Jagd nicht ausgeübt werden kann, gehören der Jagdgenossenschaft nicht an. Falls ein Eigentümer nicht in der Lage ist, persönlich zu erscheinen, kann er sich durch einen Bevollmächtigten vertreten lassen. Die Vollmacht bedarf der Schriftform und ist nur gültig, wenn die Unterschrift durch eine Gemeinde oder einen Notar beglaubigt ist (Artikel 8 Abs. 4 LJG zu 9 BJG). Mil freundlichen Grüßen Vorsitzender Einladung zur Generalversammlung 2009 Generalversammlung des Realverbandes Siedlergemeinschaft Winzenburg am 13.02.2009, Beginn: 19.30 Uhr in der Gastwirtschaft Kaufel, Winzenburg, OT Westerberg Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit 3. Verlesen des Protokolls der letzten Generalversammlung 4. Geschäftsbericht 5. Kassenbericht 6. Bericht der Kassenprüfer 7. Antrag auf Entlastung des Vorstandes und der Kassenführung 8. Neuwahl eines Kassenprüfers 9. Wahl eines stellvertretenden Schriftführers 10. Verschiedenes Die Kasse kann ab sofort nach telefonischer Vereinbarung bei Herrn Klaus Sannecke, Mittal 1, Delligsen, Tel.-Nr. 05187/4193 eingesehen werden. Mit freundlichen Grüßen Vorsitzender Jagdgenossenschaft Wetteborn Einladung zur Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Wetteborn am Dienstag, den 24.02.2009 um 19.00 Uhr in der Gastwirtschaft Bertram in Wetteborn. Tagesordnung: 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Verlesen des Protokolls 3. Jahresbericht 4. Beratung und Beschlussfassung über die Verwendung des Jagdertrages 5. Vorstandswahlen 6. Verschiedenes Stimmberechtigt sind nur Eigentümer oder deren Vertreter mit einer amtlich beglaubigten Vollmacht. Die Vollmacht bedarf der Schriftform und ist nur gültig, wenn die Unterschrift durch eine Gemeinde oder einen Notar beglaubigt ist. Jürgen Bohnsack 1. Vorsitzender Teilungs- und Verkopplungsinteressentenschaft Wetteborn Einladung Zur Jahreshauptversammlung der Teilungs- und Verkoppelungsinteressentenschaft Wetteborn am Dienstag, dem 24.02.2009 um 19.30 Uhr in der Gastwirtschaft Bertram in Wetteborn. Tagesordnung: 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Verlesen des Protokolls 3. Kassenbericht und Entlastung 4. Wahl der Kassenprüfer 5. Jahresbericht 6. Vorstandswahlen 7. Beratung und Beschlussfassung von Instandhaltungsmaßnahmen an Wegen und Gräben 8. Hebung von Beiträgen 9. Verschiedenes Die Jahresabrechnung für das Jahr 2008 liegt in der Zeit zwischen dem 14.02.09 und 21.02.09 beim 1. Vorsitzenden J. Bohnsack zur Einsichtnahme aus. J. Bohnsack 1. Vorsitzender

Freden 16 Nr. 01/2009 Sozialverband Deutschland Ortsverband Freden 30.01.2009 17.00 Uhr Braunkohlessen im Gasthaus An der Leine 10.02.2009 14.30 Uhr Klönnachmittag im Restaurant Herrenkamp - DRK Vortrag über Hausnotruf - 25.02.2009 17.00 Uhr Jahreshauptversammlung im Hotel Steinhoff 03.03.2009 14.30 Uhr Klönnachmittag im Hotel Heipke - DIA Vortrag - Reisen 2008-19.03.2009 11.30 Uhr Operetten Café Bad Münder (Eine Nacht in Venedig) und Schnitzelessen bei Steinhoff EINLADUNGEN a) Teilungs-und Verkopplungsinteressentenschaft Everode b) Jagdgenossenschaft Everode zu a.) Am Donnerstag 26.02.2009, um 19.30 Uhr, findet in der Gaststätte Jägerklause A. Kornacker & Söhne, Everode die Jahreshauptversammlung der Teilungs- und Verkopplungsinteressentenschaft Everode statt, zu der hiermit eingeladen wird Tagesordnung 1. Begrüßung, Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit durch den Vorsitzenden 2. Verlesung und Genehmigung des Protokolls der JHV vom 07.02.2008 3. Jahresbericht des Vorsitzenden 4. Kassenbericht und Bericht der Kasserprüfer mit Antrag auf Entlastung 5. Beschlussfassung Aufwandsentschädigung Rechnungsführer 6. Beschlussfassung über Wegebau 7. Verschiedenes Josef Möhle Vorsitzender zu b.) Im Anschluss an die obige Versammlung findet die Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Everode im gleichen Lokal statt. Die Eigentümer der Grundflächen, die zum gemeinschaftlichen Jagdbezirk Everode gehören, werden hiermit eingeladen. Tagesordnung 1. Begrüßung, Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit durch den Vorsitzenden 2. Verlesung und Genehmigung des Protokolls der JHV vom 07.02.2008 3. Jahresbericht des Vorsitzenden 4. Kassenbericht und Bericht der Kasserprüfer mit Antrag auf Entlastung 5. Beschlussfassung über Kontoänderung 6. Beschlussfassung über Ausstieg eines Jagdpächters aus dem lfd.jagtpachtvertrages 7. Beschlussfassung über Einsetzung eines neuen Jagdpächters in den lfd. Jagdpachtvertrag 8. Verschiedenes Josef Möhle Vorsitzender Forstgenossenschaft Ohlenrode Einladung zur Jahreshauptversammlung der Forstgenossenschaft Ohlenrode am 13.02.2009 um 19.30 Uhr in der Gaststätte Schulze-Klingemann in Dankelsheim. Tagesordnung: 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Verlesen des Protokolls der letzten Versammlung 3. Wahl des gesamten Vorstandes 4. Jahresbericht 5. Kassenbericht 6. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung 7. Verschiedenes gez. Christof Bartels 1. Vorsitzender Jagdgenossenschaft Ohlenrode Einladung zur Generalversammlung der Jagdgenossenschaft Ohlenrode am 24.02.2009 um 19.00 Uhr in der Gaststätte Schulze-Klingemann in Dankelsheim. Tagesordnung: 1. Begrüßung mit Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Verlesen des Protokolls 3. Jahresbericht 4. Kassenbericht 5. Entlastung des Vorstandes und des Rechnungsführers 6. Beschlussfassung über die Verwendung des Jagdertrages 7. Verschiedenes, Anträge Ernst-August Gödeke 1. Vorsitzender Teilungs- und Verkopplungsinteressentschaft in Ohlenrode Einladung zur Generalversammlung der Teilungs- und Verkopplungsinteressentschaft am 24.02.2009 Diese findet im Anschluss an die Jagdversammlung in der Gaststätte Schulze-Klingemann in Dankelsheim statt. Tagesordnung: 1. Begrüßung mit Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Verlesung und Genehmigung des Protokolls 3. Kassenbericht und Bericht der Kassenprüfer 4. Antrag auf Entlastung des Vorstandes und der Kassenprüfer 5. Wahl der Kassenprüfer 6. Jahresbericht des Vorsitzenden 7. Baumaßnahmen 8. Feldwegeumlage 9. Wahl des gesamten Vorstandes und des Rechnungsführers 10. Verschiedenes gez. Heinfried Madje 1. Vorsitzender F) Kirchliche Nachrichten Katholische Pfarrgemeinde St. Marien Kirchorte: Mariä Geburt Winzenburg mit St. Bernward Everode Gottesdienste und Veranstaltungen Donnerstag, 22.01. 17.00 Uhr Hl. Messe in Everode Sonntag, 25.01. 09.00 Uhr Hl. Messe in Winzenburg 10.30 Uhr Familienmesse in St. Marien, Alfeld Dienstag, 27.01. 16.30 Uhr Hl. Messe in Everode Donnerstag, 29.01. 17.00 Uhr Hl. Messe in Everode Samstag, 31.01. 18.00 Uhr Dekanats-Jugendmesse in St. Marien, Alfeld Sonntag, 01.02. 09.00 Uhr Hl. Messe in Winzenburg Dienstag, 03.02. 16.30 Uhr Hl. Messe in Everode mit Kerzenweihe und Blasiussegen Donnerstag, 05.02. 17.00 Uhr Hl. Messe in Everode Freitag, 06.02. 18.00 Uhr Herz-Jesu-Amt in Winzenburg mit Blasiussegen Sonntag, 08.02. 09.00 Uhr Hl. Messe in Everode 10.30 Uhr Hl. Messe mit begleitendem Kleinkind-Gottesdienst in St. Marien, Alfeld

Freden 17 Nr. 01/2009 Dienstag. 10.02. 16.30 Uhr Hl. Messe in Everode Donnerstag, 12.02. 17.00 Uhr Hl. Messe in Everode Freitag, 13.02. 18.00 Uhr Vesper in St. Marien, Alfeld anschließend Pfarrversammlung im Pfarrsaal von St. Marien, Alfeld, mit Abendimbiss Samstag, 14.02. 18.00 Uhr Vorabendmesse in St. Joseph, Delligsen anschließend Gemeindefasching im Pfarrheim in Delligsen Sonntag, 15.02. 09.00 Uhr Hl. Messe in Winzenburg Dienstag, 17.02. 16.30 Uhr Hl. Messe in Everode Donnerstag, 19.02. 17.00 Uhr Hl. Messe in Everode Pfarramt: St. Marien, Marienstr. 1, 31061 Alfeld Frau Stoffregen Tel.: 05181/1292 Fax: 05181/900323 E-Mail: st.marien-alfeld@t-online.de Öffnungszeiten: Montag: Dienstag: Mittwoch Donnerstag Freitag geschlossen 15.00-18.00 Uhr 10.00-12.00 Uhr 09.00-12.00 Uhr 09.00-12.00 Uhr Caritasbüro Alfeld: Marienstr. 1, 31061 Alfeld Frau Woyciechowski Tel.: 05181/1251 Fax: 05181/900323 E-Mail: caritas-alfeld@t-online.de Öffnungszeiten: Dienstag 10.00-12.00 Uhr Mittwoch 10.00-12.00 Uhr Donnerstag 16.00-18.00 Uhr Dechant Jenssen Tel.: 05181/1292 Pfarrer i.r. Barsuhn (Subsidiar) Tel.: 05181/8553786 Pastoralreferent Martynus Tel.: 05181/805867 Wir laden ein zum Gottesdienst Datum St. Laurentius St. Georg Everode Wetteborn Meimerhausen Eyershausen Ohlenrode 25. Jan. 11.00 Uhr 09.30 Uhr 01. Feb. 18.00 Uhr 09.30 Uhr 11.00 Uhr Die Gemeinde lädt ein Veranstaltungen Everode - Winzenburg Kirchenchor Dienstag 19.30-21.00 Uhr Konfirmandenunterricht Jahrgang 2007/2009 Konfirmandenunterricht Jahrgang 2008/2010 29.01. - 01.02. Konfirmandenfreizeit Gymnastikgruppe Mittwoch 20.00 Uhr Seniorennachmittag 1x monatlich 15.00 Uhr Mittwoch Bibelkreis 1x monatlich 14.30 Uhr Donnerstag bei Margot Redweik Kindergottesdienst wird noch bekannt gegeben Veranstaltungen Wetteborn Konfirmandenunterricht Jahrgang 2008/2010 29.01. - 01.02. Konfirmandenfreizeit Jugengruppe montags 18.00 Uhr Gymnastikgruppe montags 19.00 Uhr 20.00 Uhr Kindergruppe Mittwoch 14-täglich 17.00 Uhr Handarbeitsgruppe Mittwoch 14-täglich 19.30 Uhr Patchworkgruppe Donnerstag 19.30 Uhr Wetteborner Klönrunde wird noch bekannt gegeben Veranstaltungen St. Laurentius Spielkreis Donnerstag 09.30-11.30 Uhr Konfirmandenunterricht Jahrgang 2007/2009 Konfirmandenunterricht Jahrgang 2008/2010 29.01. - 01.02. Konfirmandenfreizeit Veranstaltungen St. Georg Eltern-Kind-Spielkreis Mittwoch 09.45-11.30 Uhr Konfirmandenunterricht Jahrgang 2007/2009 Konfirmandenunterricht Jahrgang 2008/2010 29.01. - 01.02. Konfirmandenfreizeit Frauentreff Mittwoch 14-täglich 20.00 Uhr Rückengymnastik Donnerstag 09.30 Uhr Frauenkreis Dienstag 14-täglich 15.00 Uhr WERBUNG die ankommt Ihr persönlicher Ansprechpartner ECKHARD KAMMANN Telefon: 0171 / 7 46 86 25 VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG Poststraße 13 29308 Winsen Telefon (0 51 43) 66 87 58 Telefax: (0 51 43) 66 87 59 E-Mail: info@wittich-winsen.de Internet: www.wittich.de

Freden 18 Nr. 01/2009 Gestalten Sie Ihre Familienanzeigen im Internet! www.wittich.de Unter www.wittich.de können Sie Ihre private Familienanzeige gleich online in jedem beliebigen Amtsblatt von Verlag + Druck Linus Wittich schalten und, wenn Sie möchten, auch ganz persönlich gestalten. 1. Wo soll Ihre Anzeige erscheinen? 2. Was ist der Anlass Ihrer Anzeige? 3. Wie soll das Bild in Ihrer Anzeige aussehen? 4. Was soll in dem Text Ihrer Anzeige stehen? 5. Wie lauten Ihre Kontaktdaten? Folgen Sie bitte den Eingabeaufforderungen in der Navigationsleiste oder schauen Sie sich einfach unsere Onlinedemo an. VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH Heimat- und Bürgerzeitungen

Freden 19 Nr. 01/2009 Willkommen im Urlaub! Ferienwohnungen STADTHAFENMalchow www.stadthafen-malchow.com Ostsee Rostock Rügen Im Herzen der Mecklenburgischen Seenplatte in der Inselstadt Malchow (Staatlich anerkannter Luftkurort seit 2005) Lübeck Hamburg A20 Güstrow Schwerin Plau am See Seehotel Plau am See Seeschlöschen A24 Parchim B103 B196 AF Meyenburg A19 AF Malchow Pension & Schänke Lenzer Krug Seehotel Stuersche Hintermühle AF Röbel Berlin Urlaub im Stadtzentrum und doch am Wasser - am Puls der Zeit in der Ruhe der Natur Reservierung und Anfragen Familie Falk Hafengastronomie Malchow Am Stadthafen 1 17213 Inselstadt Malchow Tel.: +49 162/7 59 44 44 Fax: +49/3 99 32/1 67 32 info@malchower-hafen.de www.falk-hotels.de

Freden 20 Nr. 01/2009