Vereinbarkeit von Familie und Beruf

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Transkript:

Vergleich von Bürgern und Grafiksatz Dezember 2010

Studiensteckbrief Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Methode: Telefonische Befragung (CATI Mehrthemen-Umfrage) Befragungsgebiet: Bundesrepublik Deutschland Zielpersonen: Stichprobe: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in Privathaushalten Disproportionaler Stichprobenansatz (Aufstockung der Personen ) Stichprobengröße: 1.897 Befragte, davon 896 und 1.001 Feldzeit: 09.11. bis 03.12.2010 Vergleich von Bürgern und Dezember 2010 2

* 18% der Befragten haben ausländische Wurzeln *) : Personen, die entweder selbst nach Deutschland eingewandert sind oder bei der Geburt eine ausländische Staatsangehörigkeit hatten sowie jene, bei denen dies zumindest auf einen Elternteil zutrifft Herkunftsland ein Land der EU 36% Türkei 19% nein 82% ja 18% einer der Balkanstaaten Russland 10% 8% Kasachstan 6% Afrika 4% Nahost 4% anderes Land 15% Fragen: Basis: Welche der folgenden Personen ist im Ausland geboren, also nach Deutschland eingewandert, oder hatte bei der Geburt eine ausländische Staatsangehörigkeit? Aus welchem Land bzw. welchen Ländern kommen Sie bzw. Ihre Eltern? 1.897 Befragte, davon 896 und 1.001 Vergleich von Bürgern und Dezember 2010 3

Pflege von Angehörigen im eigenen Haushalt In ungefähr jedem zehnten Haushalt werden Angehörige gepflegt ja 90% 90% 87% nein, niemanden weiß nicht, k.a. 10% 10% 12% ja, und zwar: die Eltern 5% 4% 6% den (Ehe-Partner) 4% 5% 3% pflegebedürftige Kinder 2% 1% 5% die Großeltern 0% 0% 1% Frage: Pflegen Sie persönlich oder Ihr Partner Angehörige im eigenen Haushalt? Wenn ja, wen pflegen Sie bzw. Ihr Partner? Basis: 1.897 Befragte, davon 896 und 1.001 Vergleich von Bürgern und Dezember 2010 4

Beurteilung von Mehrgenerationenhaushalten Jeder fünfte Befragte sieht in Mehrgenerationenhaushalten viele Vorteile viele Vorteile eher Vorteile Vor- und Nachteile halten sich die Waage eher Nachteile viele Nachteile weiß nicht, k.a. Top- Two (stimme stark + eher zu) Bottom- Two (lehne stark + eher ab) 16 20 49 9 4 36 13 15 21 49 9 3 3 36 12 21 17 45 7 8 38 15 Frage: Wie beurteilen Sie das, wenn mehrere Generationen einer Familie zusammen wn? Hat das viele Vorteile, eher Vorteile, halten sich Vor- und Nachteile die Waage, oder sehen Sie da eher Nachteile oder viele Nachteile? Basis: 1.897 Befragte, davon 896 und 1.001 in % Vergleich von Bürgern und Dezember 2010 5

Aussagen zum Thema berufliche Karriere I Personen stärker an beruflichem Weiterkommen interessiert Aussage: Ich möchte beruflich weiterkommen. Basis: Berufstätige Befragte stimme stark zu stimme eher zu lehne eher ab lehne stark ab weiß nicht, k.a. Top- Two (stimme stark + eher zu) Bottom- Two (lehne stark + eher ab) 48 39 9 22 87 11 45 41 9 2 3 86 11 58 31 6 3 2 89 9 Frage: Was halten Sie von den folgenden beiden Aussagen: Stimmen Sie stark zu, eher zu, lehnen Sie diese eher ab oder stark ab? Basis: 1.124 berufstätige Befragte, davon 489 und 635 in % Vergleich von Bürgern und Dezember 2010 6

Aussagen zum Thema berufliche Karriere II Traditionelles Rollenverständnis bei Befragten aus Migrantenhaushalten eher verbreitet Aussage: Mütter sollten ihre beruflichen Ziele zurückstecken, um mehr Zeit für Familie und Kinder zu haben. stimme stark zu stimme eher zu lehne eher ab lehne stark ab weiß nicht, k.a. Top- Two (stimme stark + eher zu) Bottom- Two (lehne stark + eher ab) 20 34 28 15 3 54 43 19 34 29 15 3 53 44 24 33 27 13 3 57 40 Frage: Was halten Sie von den folgenden beiden Aussagen: Stimmen Sie stark zu, eher zu, lehnen Sie diese eher ab oder stark ab? Basis: 1.897 Befragte, davon 896 und 1.001 in % Vergleich von Bürgern und Dezember 2010 7

Gründe für den Verzicht auf berufliche Entwicklung Jeder Zweite hat die eigene Karriere schon einmal hinten angestellt das gilt für Personen und um sich besser um die eigenen Kinder kümmern zu können 36% 38% 31% weil Sie Angehörige pflegen mussten 14% 14% 12% weil Sie mehr Zeit für sich haben wollten 13% 13% 16% weil der Partner das so wollte 13% 13% 9% war bisher noch nicht der Fall 47% 46% 53% weiß nicht, keine Angabe 2% 2% 2% Frage: Haben Sie schon mal Ihre beruflichen Möglichkeiten hinten angestellt? War das...? Basis: 1.897 Befragte, davon 896 und 1.001 Vergleich von Bürgern und Dezember 2010 8

Zuständigkeit für Haushalt, Kinder und Angehörigenpflege Arbeit im Haushalt bleibt überwiegend Frauen überlassen fast ausschließlich die Frau überwiegend die Frau beide in etwa gleich überwiegend der Mann fast ausschließlich der Mann überwiegend jemand anderes, kein Partner im HH, weiß nicht, k.a. eher die Frau eher der Mann 16 30 31 2 3 18 46 5 16 31 30 2 4 17 47 6 17 29 36 3 2 13 46 5 Frage: Wer ist bei Ihnen zu Hause für den Haushalt und/oder Kinder und/oder die Pflege von Angehörigen zuständig? Basis: 1.897 Befragte, davon 896 und 1.001 in % Vergleich von Bürgern und Dezember 2010 9

Organisation der Kinderbetreuung bei eigener Berufstätigkeit Befragte sowohl als auch präferieren Betreuung durch Kita bzw. Ganztagsschule Hauptsächlich Betreuung durch Kita, Ganztagsschule 44% 45% 41% Betreuung durch andere Familienglieder wie Großeltern od. Verwandte 23% 23% 26% Betreuung durch den Partner 19% 19% 20% Betreuung durch Tagesmutter/Kindermädchen 4% 4% 5% Betreuung durch Freunde und Bekannte 1% 1% 3% weiß nicht, keine Angabe 9% 8% 5% Frage: Wie wird bzw. würde bei Ihnen die Kinderbetreuung organisiert, wenn Sie an Ihrer Arbeitsstelle sind? (Berufstätige) Wenn Sie berufstätig wären, wie würde bei Ihnen die Kinderbetreuung organisiert, wenn Sie an Ihrer Arbeitsstelle sind? (nicht Berufstätige) Basis: 1.897 Befragte, davon 896 und 1.001 Vergleich von Bürgern und Dezember 2010 10

Gründe, das eigene Kind nicht in einen Kindergarten zu schicken Mangelnde Kindergartenplätze und bereits ausreichende familiäre Unterstützung sind die Hauptgründe es steht kein Kindergartenplatz zur Verfügung es ist genügend Unterstützung durch die Familie vorhanden 45% 39% 45% 39% 43% 40% die Kosten des Kindergartens 20% 19% 22% würde mein Kind lieber zu Hause erziehen 20% 20% 18% weiß nicht, keine Angabe 26% 26% 26% Frage: Was wären bzw. sind für Sie Gründe, Ihr Kind nicht in einen Kindergarten zu geben? Basis: 1.897 Befragte, davon 896 und 1.001 Vergleich von Bürgern und Dezember 2010 11

Bedingungen, die ein Kindergarten erfüllen müsste Mehrheit befürwortet sowohl Kindergartenpflicht als auch Beitragsfreiheit der Kinderbetreuung Der Kindergartenbesuch sollte für alle Kinder im Kindergartenalter verpflichtend sein 66% 65% 68% Der Kindergartenbesuch sollte kostenlos sein 61% 61% 63% nichts davon 14% 15% 7% weiß nicht, keine Angabe 1% 1% 1% Frage: Was wären für Sie wichtige Bedingungen, die ein Kindergarten erfüllen müsste? Basis: 1.897 Befragte, davon 896 und 1.001 Vergleich von Bürgern und Dezember 2010 12

Einstellung zur Elternzeit für Väter Große Zustimmung für väterliche Elternzeit 84% 85% 84% 13% 12% 13% dafür dagegen weiß nicht, k.a. Frage: Was ist Ihre Einstellung zur Elternteilzeit für Väter? Sind Sie eher dafür oder eher dagegen? Basis: 1.897 Befragte, davon 896 und 1.001 Vergleich von Bürgern und Dezember 2010 13

Meinungen zur I Sieben von zehn lehnen traditionelle Mutterrolle ab Aussage: Im Grunde sollte die Mutter nicht berufstätig sein und ihre Kinder zu Hause erziehen. stimme eher zu lehne eher ab weiß nicht, keine Angabe 28 71 28 70 25 74 in % Frage: Ich lese Ihnen jetzt einige Meinungen zur vor. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie der Meinung eher zustimmen oder sie eher ablehnen. Basis: 1.897 Befragte, davon 896 und 1.001 Vergleich von Bürgern und Dezember 2010 14

Meinungen zur II Neun von zehn Befragten befürworten staatliche Unterstützung berufstätiger Mütter Aussage: Der Staat sollte Müttern jede mögliche Hilfe zukommen lassen, dass sie auch kleineren Kindern berufstätig sein können. stimme eher zu lehne eher ab weiß nicht, keine Angabe 89 9 89 10 91 9 in % Frage: Ich lese Ihnen jetzt einige Meinungen zur vor. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie der Meinung eher zustimmen oder sie eher ablehnen. Basis: 1.897 Befragte, davon 896 und 1.001 Vergleich von Bürgern und Dezember 2010 15

Meinungen zur III Fast alle sehen Berufstätigkeit von Müttern als mögliche Bereicherung für die Partnerschaft Aussage: Es tut der Partnerschaft gut, wenn die Mutter neben der Kindererziehung geistige Abwechslung durch eine Berufstätigkeit bekommt. stimme eher zu lehne eher ab weiß nicht, keine Angabe 90 8 90 8 92 8 in % Frage: Ich lese Ihnen jetzt einige Meinungen zur vor. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie der Meinung eher zustimmen oder sie eher ablehnen. Basis: 1.897 Befragte, davon 896 und 1.001 Vergleich von Bürgern und Dezember 2010 16

Meinungen zur IV Die Mehrheit gibt sich skeptisch Befragte sehen die aber etwas optimistischer Aussage: Im Grunde ist es im Deutschland von heute ziemlich einfach, als Frau Beruf und Familie einander in Einklang zu bringen. stimme eher zu lehne eher ab weiß nicht, keine Angabe 37 61 36 61 3 42 57 in % Frage: Ich lese Ihnen jetzt einige Meinungen zur vor. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie der Meinung eher zustimmen oder sie eher ablehnen. Basis: 1.897 Befragte, davon 896 und 1.001 Vergleich von Bürgern und Dezember 2010 17