Fertige Unterrichtsstunden zum Thema Gewichte

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Transkript:

Ernst-A. Adamaszek, Frank Müller (Hg.) Gramm und Kilogramm Fertige Unterrichtsstunden zum Thema Gewichte Nach der Lernmethodik von Dr. Heinz Klippert Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathematik Gewichte Textaufgaben

Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte (einschließlich aber nicht beschränkt auf Kollegen), für die Veröffentlichung im Internet oder in (Schul-)Intranets oder einen weiteren kommerziellen Gebrauch. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich verfolgt.

Gewichte LS 05 LS 05 Gramm und Kilogramm kennenlernen Zeit Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 EA 10 S sucht im Klassenzimmer passende Gegenstände und macht sich Notizen. 2 GA 20 In der Zufallsgruppe vergleichen S ihre Notizen und überprüfen mit den entsprechenden Waagen. Sie suchen weitere Beispiele und tragen sie auf einem DIN- A3-Blatt ein. 3 PL 15 Aus jeder Gruppe trägt ein S die Ergebnisse vor. 4 EA 10 Jeder S überträgt die Ergebnisse ins Heft. M3.A1 2 5 PA 20 In Tandems entwerfen die S eigene Aufgaben, die auf Kärtchen M4, M5 vorbereitet werden. 6 PL 15 Im Doppelkreis stellen sich die S gegenseitig Kopfrechenaufgaben. Differenzierung fertige Auf- gabenkarten M3.A3 7 M1 M2 Arbeitsaufträge umsetzen Gegenstände ihrem scheinbaren Gewicht nach unterscheiden Ergebnisse vergleichen Ergebnisse mit Waagen überprüfen Aufgaben mit Lösungen entwerfen aktiv zuhören Erläuterungen zur Lernspirale Ziel der Doppelstunde ist, dass der Schüler zum 3. Arbeitsschritt: Jede Gruppe hat einen Sprecher einen Standardgrößen wie 1 g, 10 g, mit Gegenständen aus seiner Lebenswelt in Verbindung fiehlt sich auch, dass der Lehrer er die Wahl der Grup- bestimmt, der die Ergebnisse e vorträgt. Es emp- bringt und dadurch ein Gefühl für Größenordnungen gewinnt. Andererseits s soll der Schüler zu- Entscheidungsfindung von den Schülern akzepiert pensprecher per Los vornimmt, da diese e Form der nehmend Sicherheit erlangen im Umgang mit den wird. Nach der Präsentation lässt die Lehrkraft die verschiedenen edenen Waagen und Gewichten. en. Plakate an der Tafel nebeneinander hängen und stellt evtl. Veständnisfragen n zur Klärung. Zum Ablauf im Einzelnen: 1. Arbeitsschritt: tt: Jeder Schüler erhält verdeckt ein 4. Arbeitsschritt: Jeder er Schüler füllt M1.A1 2 mithilfe der Plakate ate aus. Kärtchen mit einer Gewichtsangabe (M1). In den nächsten Minuten notiert der Schüler auf der Rückseite des skärtchens Gegenstände, die zu dieser Ge- 5. Arbeitsschritt: s Fertige Schüler wählen sich eiwichtsangabe passen könnten. nen Partner aus und erhalten vom Lehrer M4 und Sinnvollerweise hat die Lehrkraft bereits passende M5. Mit dem Partner entwirft der Schüler eigene Gegenstände mitgebracht, um so den Schülern das Aufgaben. Hierzu werden die Bilder auf die Kärtchen (M4) geklebt. Auf die Rückseite werden die Auffinden entsprechender echender Gegenstände enstän zu ermöglichen. passende Aufgabe und das Ergebnis geschrieben. Die Gewichtsangaben von M1.A1 oben sind eine Hilfestellung. Fertige Arbeitskarten werden in einem 2. Arbeitsschritt: t: Durch die bereits ausgeteilten Kärtchen lässt sich leicht eine Gruppeneinteilung Kästchen für andere Tandems gesammelt. vornehmen. Die Schüler vergleichen untereinander die Notizen und überprüfen ihre Ergebnisse 6. Arbeitsschritt: Die Schüler nehmen die fertigen mit unterschiedlichen Waagen. Die gemeinsam gefundenen und überprüften Ergebnisse werden auf jeweiligen Partner eine Kopfrechenaufgabe. Die Arbeitskarten und stellen im Doppelkreis ihrem einem Plakat (M2) festgehalten. Hierzu sollte M2 selbst angefertigten Rechenkarten werden hierbei auf DIN A3 hochkopiert werden. auf ihre Anwendbarkeit hin überprüft. M1.A3 7 ist zur Differenzierung bzw. Vertiefung gedacht. Notizen 1 Merkposten zur Vorbereitung Merkposten M2 auf DIN A3 hochkopieren (pro Gruppe ein Blatt); DIN-A6-Kärtchen zuschneiden; M4 für jedes Tandem auf starken Karton kopieren

LS 05.M1 Gewichte 05 Gramm und Kilogramm 1 Gramm 10 Gramm (1 g) (10 g) 50 Gramm 100Gramm (50 g) (100 g) 2 500 Gramm (500 g) 1 Kilogramm (1 )

Gewichte LS 05.M2 3

LS 05.M3 Gewichte A1 Was passt hier zusammen? Verbinde. 100 g 10 g 250 g 200 g 1 g 1! A2 Schreibe passende Gegenstände zu den Gewichten auf. 100g = 0,1 1000g = 1 4

Gewichte LS 05.M3 A3 Gramm (g) oder Kilogramm ()? 10 1 25 20 100 1 A4 Was passt zusammen? Verbinde. 750 g 350 g 5 g 250 g 1 g 15 g A5 Wie schwer ist das? 5 A6 Du gehst einkaufen. Was packst du in deinen Korb? Berechne das Gesamtgewicht. A7 Überlege dir Aufgaben für deinen Partner.

LS 05.M4 Gewichte A1 Schneide die Bildkärtchen aus. A2 Überlege dir mit einem Partner Aufgaben für andere Kinder, und klebe die Bilder auf die kleinen Karten. A3 Schreibe mit deinem Mitschüler die Aufgaben auf die Rückseite der Kärtchen, und rechnet das Ergebnis aus. 6

Gewichte LS 05.M5 Wie schwer ist der Inhalt des Korbs? Schreibe die Rechnung auf die Rückseite. 7 Wie schwer ist der Inhalt des Korbs? Schreibe die Rechnung auf die Rückseite.

LS 06 Gewichte LS 06 Zu schwer ist ungesund Zeit Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 2 EA PA 10 10 S lesen Textausschnitt; Schüler füllen kleinen Fragebogen aus. S tauscht mit Partner die Ergebnisse der Zettelabfrage aus. M1 Text erschließen Fragebogen ausfüllen Gegenstände korrekt wiegen 3 PA / GA 25 Tandems überprüfen ihre Schätzergebnisse; Tandems bearbeiten anschließend die Aufgaben von M2. Zur Differenzierung geeignet sind die Aufgaben A3 5. 4 PL 15 Tafelanschrieb; S überlegen sich Vorschläge und schreiben diese auf Kärtchen. 5 GA 20 S sammeln Vorschläge für einen Flyer und entwerfen ihn. M2.A1 3 M2.A3 5 M3 Vorschläge sammeln und auswerten Flyer entwerfen Entwürfe präsentieren 6 PL 10 Vorstellung einzelner Entwürfe Merkposten zur Vorbereitung Kärtchen o. Ä. für Zufallstandems und -gruppen, genügend Waagen, farbiges Papier für Flyer Erläuterungen zur Lernspirale Ziel der Doppelstunde ist es, dass der Schüler zum einen Gegenstände wiegen und vergleichen eichen kann und dass er andererseits Wissen über eine gesunde Rückenhaltung erwirbt und somit sensibel sibel wird für den Zusammenhang m für das Gewicht der eigenen Schultasche und einer gesunden en Rückenhaltung. Zum Ablauf im Einzelnen: 1. Arbeitsschritt: Jeder Schüler erhält M1. In Einzelarbeit wird der kleine Textausschnitt gelesen und anschließend ausgefüllt. 2. Arbeitsschritt: Per Los erhält jeder Schüler einen Zufallspartner, mit dem die Ergebnisse verglichen und erörtert werden. 3. Arbeitsschritt: schritt Mithilfe verschiedener Waagen überprüfen die Schüler in Partner- bzw. Gruppenarbeit ihre Schätzergebnisse und tragen diese auf M2 ein. Die weiteren Aufgaben lösen die Schüler ebenfalls gemeinsam, indem die einzelnen Gegenstände gewogen werden. Differenzierend bieten sich die Aufgaben A3 5 an vor allem, wenn nicht genügend Waagen zur Verfügung stehen. 4. Arbeitsschritt: Der Lehrer notiert an der Tafel die Aufforderung: Meine e Vorschläge für eine rückenfreundliche Schultasche. he. Der Schüler überlegt sich einzelne Vorschläge dazu und notiert jeweils eils einen Vorschlag auf einem Kärtchen. Alternativ dazu kann der Lehrer M3 verwenden. Auf diesem Zettel notieren die Schüler ihre Vorschläge. Der Lehrer er clustert die Vorschläge mit den Schülern an der Tafel. 5. Arbeitsschritt: In Gruppenarbeit soll ein Flyer entworfen werden, der die Untersuchungsergebnisse der Schüler zusammenfasst. In dem Flyer machen die Schüler konkrete Vorschläge, wie der Ranzen leichter werden soll (z. B. Bücher, die nicht benötigt werden, bleiben in der Schule; zwei Kinder wechseln sich mit den Büchern ab etc.). Der Flyer kann handschriftlich oder aber am Computer geschrieben werden. 6. Arbeitsschritt: Die einzelnen Entwürfe werden im Plenum vorgestellt. Anschließend sollten ein oder zwei Entwürfe so überarbeitet werden, dass sie in der Schule als Gesundheitstipp veröffentlicht werden können. 8 Klippert Notizen

Gewichte LS 06.M1 06 Ganz schön schwer! Ganz schön schwer! Kinderärzte haben immer wieder festgestellt, dass über die Hälfte aller Grundschulkinder eine schlechte Körperhaltung und Rückenschmerzen haben. Diese Beschwerden hängen oft mit einer zu schweren Schultasche zusammen. Um die Wirbelsäule nicht zu schwer zu belasten, wird empfohlen, dass das Gewicht der Tasche zusammen mit ihrem Inhalt nicht mehr als ein Zehntel des Körpergewichts des betreffenden Kindes wiegen soll. Auch sollten die Gurte der Tasche so eingestellt werden, dass die Tasche dicht am Rücken anliegt. Meine Schultasche soll leichter genau so schwer schwerer sein als ich. Schätzaufgabe: Mein Körpergewicht: So viel darf meine Tasche wiegen: Ganz schön schwer! Kinderärzte haben immer wieder festgestellt, estellt, dass über die Hälfte aller Grundschulkinder eine schlechte Körperhaltung und Rückenschmerzen haben. Diese Beschwerden hängen oft mit einer rzu schweren Schultasche zusammen. Um die Wirbelsäule nicht zu schwer zu belasten, wird empfohlen, dass das Gewicht der Tasche zusammen mit ihrem Inhalt nicht mehr als ein Zehntel des Körpergewichts des betreffenden Kindes wiegen soll. Auch sollten die Gurte der Tasche so eingestellt werden, dass die Tasche dicht am Rücken anliegt. 9 Meine Schultasche soll leichter genau so schwer schwerer sein als ich. Schätzaufgabe: Mein Körpergewicht: So viel darf meine Tasche wiegen:

LS 06.M2 Gewichte! A1 Bearbeite die Aufgaben mit einem Partner. Trage deine Ergebnisse ein. Deine gepackte Schultasche soll höchstens ein Zehntel deines Körpergewichtes haben! Meine leere Schultasche wiegt: Mein Körpergewicht: So viel darf meine Schultasche wiegen: A2 Wiege die einzelnen nen Gegenstände in deiner Schultasche. Heft: Hefte zusammen: Frühstück: Lesebuch: Diese Gegenstände darf ich zusammen in meine Schultasche packen: Mathematikbuch: Sie wiegen zusammen: 10 Federmäppchen: Klebestift: Turnbeutel: Das wiegen alle Schultaschen in unserer Klasse zusammen:

Gewichte LS 06.M2 A3 Wie viel darf die Schultasche wiegen? Fülle die Tabelle aus. Körpergewicht Gewicht der Schultasche Körpergewicht Gewicht der Schultasche g 20 21 2 100 22 23 24 25 26 27 g 28 29 30 31 32 33 34 35 A4 Welche Gegenstände sind immer in deiner Schultasche? Was wiegen en sie? Schreibe und rechne. Mathe Lesen 600 g je 150 g 11 350 g 560 g 200 g 220 g 550 g

LS 06.M2 Gewichte oder Trage diese Symbole in der Tabelle ein! A5 Vergleiche das Gewicht des Kindes mit dem Gewicht der Schultasche. Berechne den Unterschied, und trage deine Ergebnisse in der Tabelle ein. Karin 28, Tasche 3 Michi 27, Tasche 4 100 g Laura 21, Tasche 2 200 g Theresa 20, Tasche 2 800 g Jonas 25, Tasche 3 300 g Marc 30, Tasche 2 950 g Adrian 25, Tasche 2 400 g Jan 29, Tasche 3 100 g Name des Kindes Gewicht des Kindes Gewicht der Tasche So viel darf die Tasche wiegen Unterschied Michi 27 4 100 g 2 700 g 1 400 g 12

Gewichte LS 06.M3 Meine Vorschläge für eine rückenfreundliche Schultasche: 1. 2. 3. 4. Meine Vorschläge für eine rückenfreundliche Schultasche: che: 1. 2. 3. 13 4.

Individuelle Förderung bei gleichzeitiger Lehrerentlastung Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Gewichte Textaufgaben Über diesen Link gelangen Sie direkt zum Produkt: www.klippert-medien.de/go/dl9222 Weitere Downloads, E-Books und Print-Titel des Programms ms von Klippert Medien finden Sie unter www.klippert-medien.de. ww.k S. 4: Butter, Gummibärchen, Schokolade: Corina Beurenmeister; Backpulver: Bettina Weyland; Mehl: Friederike erike Großekettler; Banane: Julia Flasche S. 5: Ball, Brief, Buch, Butter, Schokolade, Zucker: Corina Beurenmeister; Brötchen, Büroklammer, Sack: Carmen Hochmann; Briefmarke, Eimer, Papier: Steffi Aufmuth S. 6: Banane: Julia Flasche; Butter, Gummibärchen, Schokolade, Zucker: Corina Beurenmeister; eiste Mehl: Friederike Großekettler S. 11: Lesebuch, Mathebuch: Corina Beurenmeister 2016 Klippert Medien AAP Lehrerfachverlage GmbH Alle Rechte vorbehalten. Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werks ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung im Internet oder in Intranets. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlags. Sind Internetadressen in diesem Werk angegeben, wurden diese vom Verlag sorgfältig geprüft. Da wir auf die externen Seiten weder inhaltliche noch gestalterische Einflussmöglichkeiten haben, können wir nicht garantieren, dass die Inhalte zu einem späteren Zeitpunkt noch dieselben sind wie zum Zeitpunkt der Drucklegung. Der Persen Verlag übernimmt deshalb keine Gewähr für die Aktualität und den Inhalt dieser Internetseiten oder solcher, die mit ihnen verlinkt sind, und schließt jegliche Haftung aus. Autoren: Ernst-A. Adamaszek, Frank Müller (Hg.) Illustrationen: Steffen Jähde Umschlagfoto: Thomas Weccard www.klippert-medien.de