2.2 Notendurchschnitte in den einzelnen Regierungsbezirken

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80,8 65,8 64,3 60,8 46,5 38,0 19,9 16,8 12,6 11,2 10,9 10,5 10,4 9,9 9,6 8,5 8,1 7,2 5,6 5,5 5,4 5,1 4,6 4,5 4,2 2,9 2,1 2,0 1,8 1,7 1,3 1,3 1,2 1,1

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Transkript:

STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG Abteilung Grund-, Haupt-, Förderschule Bericht über die Jahrgangsstufenarbeiten Mathematik 2006 an bayerischen Hauptschulen (Jahrgangsstufe 8) vom 19. September 2006 1 Allgemeiner statistischer Überblick 2006 2005 Teilnehmer gesamt 46331 45146 davon in R-Klassen 36509 36644 davon in M-Klassen 9822 8502 2 Testergebnisse 2.1 ndurchschnitt gesamt (Angaben vom Vorjahr in Klammern) R-Klassen M-Klassen Gesamt 4,01 (3,92) 2,65 (2,64) 3,72 (3,68) 2.2 ndurchschnitte in den einzelnen Regierungsbezirken Regierungsbezirk R-Klassen M-Klassen gesamt Im Vorjahr Oberbayern 4,12 2,76 3,83 3,79 Niederbayern 3,89 2,53 3,58 3,53 Oberpfalz 3,74 2,44 3,43 3,37 Oberfranken 4,08 2,82 3,81 3,65 Mittelfranken 4,15 2,77 3,91 3,89 Unterfranken 3,87 2,62 3,61 3,60 Schwaben 4,00 2,55 3,71 3,74 Bayern gesamt 4,01 2,65 3,72 3,68-1 -

2.3 nverteilung in Prozent 1 2 3 4 5 6 Ø R-Klasse 2,45 9,96 19,84 29,56 28,32 9,81 4,01 M-Klasse 15,50 32,00 30,22 17,12 4,80 0,49 2,65 Gesamt 5,22 14,63 22,04 26,92 23,33 7,84 3,72 ZTestHA 6.0 Statistik - Mathematik 8 vom 19.09.2006 nverteilung 12462 Häufigkeit 95 12.000 90 11.500 85 11.000 10.500 80 10.000 75 9.500 70 9.000 65 8.500 8.000 60 7.500 55 7.000 50 6.500 45 6.000 5.500 40 5.000 35 4.500 30 4.000 25 3.500 3.000 20 2.500 15 2.000 10 1.500 5 1.000 500 10804 10198 10780 10333 6774 7230 31,3% 29,8% 25,0% 25,9% 23,8% 26,4% 3628 22,5% 36313143 23,9% 3580 2968 17,2% 2416 14,4% 14,8% 1522 1682 5,9% 10,4% 5,7% 10,1% 8,4% 3,2% 894 471 1,1% 48 1 2 3 4 5 6 1 2 3 4 5 6 R-Schüler M-Schüler Gesamt R-Schüler M-Schüler Gesamt - 2 -

2.4 nverteilung in den einzelnen Regierungsbezirken Angaben in Prozent, Angaben vom Vorjahr kursiv nverteilung Gesamt 1 2 3 4 5 6 Ø Vorjahr Ø Obb 4,57 13,45 20,68 26,74 24,92 9,49 3,83 3,79 Ndb 7,16 16,30 22,71 26,06 21,03 6,70 3,58 3,53 Opf 7,81 17,30 26,75 25,01 18,52 4,61 3,43 3,37 Ofr 4,15 13,34 21,07 28,38 25,02 8,04 3,81 3,65 Mfr 3,53 12,12 19,84 28,56 26,65 9,32 3,91 3,89 Ufr 5,21 16,22 23,51 28,38 20,79 5,90 3,61 3,60 Schw 5,31 15,38 22,16 25,84 23,51 7,96 3,71 3,74 nverteilung Regelklassen 1 2 3 4 5 6 Ø Vorjahr Ø Obb 1,95 8,87 18,28 28,54 30,14 12,04 4,12 4,03 Ndb 3,53 11,17 20,96 29,57 26,26 8,44 3,89 3,79 Opf 3,83 12,58 25,27 28,81 23,48 6,04 3,74 3,70 Ofr 2,04 9,41 17,82 30,51 30,05 10,16 4,08 3,88 Mfr 1,84 7,80 17,60 30,49 31,13 11,12 4,15 4,06 Ufr 2,53 11,54 21,75 31,69 25,26 7,23 3,87 3,85 Schw 2,43 10,32 20,05 28,87 28,49 9,88 4,00 3,95 nverteilung M-Klassen 1 2 3 4 5 6 Ø Vorjahr Ø Obb 13,95 29,82 29,28 20,33 6,23 0,35 2,76 2,77 Ndb 19,19 33,33 28,54 14,39 3,64 0,91 2,53 2,57 Opf 20,65 32,55 31,56 12,71 2,52 0,00 2,44 2,30 Ofr 11,96 27,83 33,02 20,53 6,46 0,21 2,82 2,60 Mfr 11,56 32,62 30,46 19,39 5,39 0,78 2,77 2,87 Ufr 15,33 33,94 30,15 15,85 3,88 0,86 2,62 2,55 Schw 16,61 35,22 30,46 13,97 3,99 0,45 2,55 2,75-3 -

3 nschlüssel Prozentuale Punkteverteilung Punkte 100 % 84 % 24,0 20,5 1 83 % 68 % 20,0 16,5 2 67 % 51 % 16,0 12,5 3 50 % 34 % 12,0 8,5 4 33 % 18 % 8,0 4,5 5 17 % 0 % 4,0 0 6-4 -

4 Aufgabenbezogene Auswertung 4.1 Kurzbeschreibung der Aufgaben Aufgabe Kompetenzstufe Punkte 1a Bruch als Dezimalbruch schreiben ReRe 0,5 1b Bruch als Dezimalbruch schreiben ReRe 0,5 2a Bruchzahlen am Zahlenstrahl ReRe 0,5 2b Dezimalzahl am Zahlenstrahl ReRe 0,5 3a Sachaufgabe Bruchrechnen TraPro 1 3b Sachaufgabe Bruchrechnen TraPro 1 4a Prozentsatz der gefärbten Rechtecksfläche angeben ReRe 0,5 4b Prozentsatz der gefärbten Kreissegmente angeben ReRe 0,5 5a Prozentwert ermitteln ReRe 1 5b Grundwert ermitteln ReRe 1 5c Prozentsatz ermitteln ReRe 1 6 Wert aus Temperaturtabelle ermitteln TraPro 1 7 Temperaturwerte aus Umgebungsdaten erschließen TraPro 1 8 Variabler Umgang mit Daten der Rechtecksberechnung TraPro 1 9 Flächeninhalte vergleichen und ergänzen TraPro 1 10 Richtige Aussage zu Quadrateigenschaften erkennen ReRe 1 11a Volumen eines Würfels berechnen ReRe 1 11b Volumen eines zusammengesetzten Körpers berechnen TraPro 1 12 Einfache Gleichung nach x auflösen ReRe 1 13 Wortterm in eine Gleichung verwandeln TraPro 1 14a Größen einschätzen (Länge) ReRe 0,5 14b Größen einschätzen (Länge) ReRe 0,5 14c Größen einschätzen (Fläche) ReRe 0,5 14d Größen einschätzen (Volumen) ReRe 0,5 15a Aussagen zu Größen bewerten (Strecke) TraPro 0,5 15b Aussagen zu Größen bewerten (Volumen) TraPro 0,5 16a Zahlen runden ReRe 1 16b Planen eines Diagramms (Maßstab) TraPro 0,5 16c Größen in einem Diagramm darstellen TraPro 1 17 Sachsituation: Strecke in gleiche Abschnitte unterteilen TraPro 1,5 ReRe = Reproduktion / Reorganisation TraPro = Transfer / problemlösendes Denken - 5 -

4.2 Erfolgsquote pro Aufgabe in Prozent ZTestHA 6.0 Statistik - Mathematik 8 vom 19.09.2006 Punkteverteilung in % H ä u f i g k e i t i n % 100 95 90 85 80 75 70 65 60 55 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5 1a 1b 2a 2b 3a 3b 4a 4b 5a 5b 5c 6 7 8 9 10 11a 11b 12 13 14a 14b 14c 14d 15a 15b 16a 16b 16c 17 Aufgabe R-Schüler M-Schüler Gesamt Aufgabe Ø R Ø M Ø R+M 1a Bruch als Dezimalbruch schreiben 68,22 87,97 72,40 1b Bruch als Dezimalbruch schreiben 48,67 78,10 54,90 2a Bruchzahlen am Zahlenstrahl 37,07 63,81 42,73 2b Dezimalzahl am Zahlenstrahl 68,94 84,84 72,31 3a Sachaufgabe Bruchrechnen 25,93 52,30 31,52 3b Sachaufgabe Bruchrechnen 24,69 51,95 30,47 4a Prozentsatz der gefärbten Rechtecksfläche angeben 63,15 79,67 66,65 4b Prozentsatz der gefärbten Kreissegmente angeben 47,29 69,97 52,09 5a Prozentwert ermitteln 47,13 74,01 52,82 5b Grundwert ermitteln 37,30 60,91 42,30 5c Prozentsatz ermitteln 21,16 43,67 25,93 6 Wert aus Temperaturtabelle ermitteln 37,17 59,77 41,96 7 Temperaturwerte aus Umgebungsdaten erschließen 64,60 83,79 68,67 8 Variabler Umgang mit Daten der Rechtecksberechnung 33,03 65,51 39,91 9 Flächeninhalte vergleichen und ergänzen 62,90 78,49 66,20 10 Richtige Aussage zu Quadrateigenschaften erkennen 26,98 38,69 29,46 11a Volumen eines Würfels berechnen 25,59 53,44 31,49 11b Volumen eines zusammengesetzten Körpers berechnen 30,18 57,56 35,98 12 Einfache Gleichung nach x auflösen 25,65 61,89 33,33 13 Wortterm in eine Gleichung verwandeln 33,20 64,75 39,88 14a Größen einschätzen (Länge) 92,43 97,95 93,60 14b Größen einschätzen (Länge) 84,55 93,94 86,54 14c Größen einschätzen (Fläche) 51,24 71,66 55,57 14d Größen einschätzen (Volumen) 54,60 75,40 59,01 15a Aussagen zu Größen bewerten (Strecke) 60,98 72,71 63,46 15b Aussagen zu Größen bewerten (Volumen) 32,92 51,88 36,94 16a Zahlen runden 54,92 71,39 58,41 16b Planen eines Diagramms (Maßstab) 51,76 73,06 56,27 16c Größen in einem Diagramm darstellen 31,74 54,43 36,54 17 Sachsituation: Strecke in gleiche Abschnitte unterteilen 35,20 60,02 40,46-6 -

Rangfolge der Aufgaben Rang Aufgabe Ø Regelklassen Kompetenz 1. 14a 92,43 ReRe 2. 14b 84,55 ReRe 3. 2b 68,94 ReRe 4. 1a 68,22 ReRe 5. 7 64,60 TraPro 6. 4a 63,15 ReRe 7. 9 62,90 TraPro 8. 15a 60,98 TraPro 9. 16a 54,92 ReRe 10. 14d 54,60 ReRe 11. 16b 51,76 TraPro 12. 14c 51,24 ReRe 13. 1b 48,67 ReRe 14. 4b 47,29 ReRe 15. 5a 47,13 ReRe 16. 5b 37,30 ReRe 17. 6 37,17 TraPro 18. 2a 37,07 ReRe 19. 17 35,20 TraPro 20. 13 33,20 TraPro 21. 8 33,03 TraPro 22. 15b 32,92 TraPro 23. 16c 31,74 TraPro 24. 11b 30,18 TraPro 25. 10 26,98 ReRe 26. 3a 25,93 TraPro 27. 12 25,65 ReRe 28. 11a 25,59 ReRe 29. 3b 24,69 TraPro 30. 5c 21,16 ReRe Rang Aufgabe Ø M-Klassen Komp. 1. 14a 97,95 ReRe 2. 14b 93,94 ReRe 3. 1a 87,97 ReRe 4. 2b 84,84 ReRe 5. 7 83,79 TraPro 6. 4a 79,67 ReRe 7. 9 78,49 TraPro 8. 1b 78,10 ReRe 9. 14d 75,40 ReRe 10. 5a 74,01 ReRe 11. 16b 73,06 TraPro 12. 15a 72,71 TraPro 13. 14c 71,66 ReRe 14. 16a 71,39 ReRe 15. 4b 69,97 ReRe 16. 8 65,51 TraPro 17. 13 64,75 TraPro 18. 2a 63,81 ReRe 19. 12 61,89 ReRe 20. 5b 60,91 ReRe 21. 17 60,02 TraPro 22. 6 59,77 TraPro 23. 11b 57,56 TraPro 24. 16c 54,43 TraPro 25. 11a 53,44 ReRe 26. 3a 52,30 TraPro 27. 3b 51,95 TraPro 28. 15b 51,88 TraPro 29. 5c 43,67 ReRe 30. 10 38,69 ReRe Rangplätze 1 bis 5 Rangplätze 26 bis 30-7 -

5 Analyse der Testergebnisse 5.1 Gesamtergebnis Die Jahrgangsstufenarbeit Mathematik wurde am 19. September 2006 zum dritten Mal für die Jahrgangsstufe 8 durchgeführt. Es nahmen 46 331 Schüler teil (Vorjahr: 45 146), davon 36 509 im Regelbereich (Vorjahr: 36 644) und 9 822 im M-Zug (Vorjahr: 8502). Der Gesamtschnitt der Jahrgangsstufe 8 hat sich im Schuljahr 2006/2007 mit 3,72 gegenüber den Vorjahren (2004/05: 3,71 und 2005/06 3,68) nur geringfügig verändert. Im Gegensatz zu den M- Klassen mit fast gleich bleibendem Schnitt von 2,65 (Vorjahre: 2,67 und 2,64) verschlechterte sich der Schnitt in den Regelklassen mit 4,01 (Vorjahre: 3,95 und 3,92) etwas. Die Differenz zwischen dem Schnitt der Regelklassen und der M-Klasse hat sich zum letzten Jahr mit einem Abstand von 1,36 (Vorjahr: 1,28) vergrößert. Zwar werden die Aufgaben für die Jahrgangsstufenarbeiten nicht nach wissenschaftlichen Testvorgaben pilotiert, jedoch können durch eine vorangehende pragmatische Aufgabenerprobung Aussagen über besondere Aufgabenschwierigkeiten getroffen werden. 5.2 Ergebnisse der einzelnen Teilbereiche Brüche und Dezimalbrüche (Aufgaben 1-3, max. 4P / 16,7%) Die Umwandlung einfacher Brüche gelang in den M-Klassen ca. 2/3 der Schüler. In den Regelklassen schafften es nur 42%, einen gemischten Bruch in einen Dezimalbruch zu verwandeln. Während Regel- wie M-Klassen in der Lage waren, eine Dezimalzahl zu 68% bzw. zu 85% in einen Zahlenstrahl (2) einzutragen, konnten nur ca. 37% der Regelschüler einen Bruch in den Zahlenstrahl einzeichnen. Unter den letzten fünf Aufgaben finden sich in beiden Klassentypen die einfache Textaufgabe mit einem Bruch und Dezimalzahlen. Es wurden Lösungsquoten von knapp 25% (R) bis maximal 52% (M) erreicht. Prozentbegriff, Prozentrechnung (Aufgaben 4-5, max. 4P / 16,7%) Die Hälfte bis 2/3 der Schüler konnten Prozentanteile aus grafischen Darstellungen (4) entnehmen. Erschreckend schlecht gelang die Ermittlung der drei Größen der Prozentrechnung aus einfachen Angaben (5). Dabei war die Ermittlung des Prozentsatzes (5c) mit einem Lösungsanteil von 21% (Regelklassen) und 43% (M-Klassen) die insgesamt am schlechtesten gelöste Aufgabe. Da die Prozentrechnung eine hohe Lebensbedeutsamkeit hat, bedarf es hier zusätzlicher Anstrengungen, um sowohl den Begriff als auch die Technik intensiver zu schulen. - 8 -

Ganze Zahlen (Aufgaben 6-7, max. 2P / 8,5%) Nur 37% in der Regelklasse und knapp 60% der M-Schüler waren in der Lage, Temperaturwerte aus einer Tabelle zu entnehmen und die Informationen in Bezug auf den Temperaturunterschied zu interpretieren. In beiden Gruppen rangierten die Aufgabe in der unteren Hälfte der Lösungshäufigkeit. Da die Interpretation von Temperaturunterschieden bzw. der Größe der Sprünge zwischen den Temperaturen in einer anderen Darstellungsform mit 64% (Regelklassen) und 83% (M- Klassen) überdurchschnittlich gelöst wurde, kann man auf eine schwache Fähigkeit zur Informationsentnahme aus einer Grafik (6) schließen. Geometrie (Aufgaben 8-11, max. 5P / 20,8%) Die Aufgabe 8 erforderte ein flexibel kalkulierendes Umgehen mit der Formel zum Berechnen der Rechtecksfläche. Entsprechend hoch zeigt sich der Unterschied in der Lösungsrate: 1/3 in der R-Klasse gegenüber 2/3 in den M-Klassen. Die ikonisch anschauliche Ergänzung einer Fläche zur Flächengrößenkongruenz mit einer anderen Figur (9) schafften in beiden Gruppen viele Schüler (62% bzw. 78,5%). Dagegen verursachte die Aufgabe 10, bei der eine rein verbale Aussage zum Quadrat verifiziert werden sollte, die größten Probleme und wurde in beiden Gruppen von weniger als 40% der Schüler gelöst. Überraschend fiel es Schülern beider Gruppen schwererer, in einer aus mehreren gleichen Würfeln zusammengesetzten Figur das Volumen eines Würfels aus der Angabe einer Seitenlänge zu ermitteln (11a: 25,5% zu 53,5%) als anschließend das Volumen der Gesamtfigur (30% zu 57,5%) auszurechnen. Auch hier könnte die zeichnerische Anschauung in Aufgabe 11b als Erklärung dienen. Terme und Gleichungen (Aufgabe 12-13, max. 2P / ca. 8,5%) Das Auflösen einer einfachen Gleichung nach x teilte die beiden Gruppen wieder weit. Während nur 25,5% der Regel-Schüler in der Lage war, die einfache, rechentechnische Aufgabe zu lösen, gelang das 61% der Schüler der M-Klassen. In beiden Fällen erschreckt die Zahl der Schüler, die nicht in der Lage waren, die Aufgabe zu lösen. Einen Wortterm in eine Gleichung zu verwandeln gelang etwa einem Drittel der Regelschüler und zwei Dritteln der Schüler, die eine mittlere Reife anstreben. Funktionen und Größen (Aufgaben 14-17, max. 7P / 29%) Die Zuordnungen je einer Einheit zu unterschiedlichen Größen in bildlichen Darstellungen (14a-d) wurde in allen Fällen überdurchschnittlich gut gelöst. Im Bereich der Strecken lagen beide Gruppen bei ca. 90%. Die verbale Zuordnung von passenden Aussagen wurden im Bereich der Umrechnung von Längenmaßzahlen (15a) zu ca. zwei Dritteln, im Bereich von Volumenmaßen nur zu einem Drittel (R-Klassen) bzw. zur Hälfte (M-Klassen) gelöst. - 9 -

Die Darstellung von Zahlen in einem Diagramm, die in Aufgabe 16a das Runden, in Aufgabe 16b das Planen und Beschriften der Grafik sowie in 16b das Eintragen der Werte in das Diagramm erforderte, wurde von R-Schülern im Bereich zwischen 32% und 55% gemeistert, während M-Schüler Lösungsquoten von 55% bis 71% erreichten. Die sachbezogene Aufgabe 17, die einerseits ein relativ hohes Maß an problemlösendem Denken erforderte, andererseits zeichnerisch anschaulich dargestellt war, erreichte mit 35% in den Regelklassen und 60% in den M-Klassen bei beiden Gruppen einen Platz im unteren Mittelfeld. 6 Zusammenfassende Wertung und Anregung zur Weiterarbeit Die Ergebnisse des vorliegenden Tests zeigen deutlich, dass in jedem Teilgebiet die Leistungen der Schüler des Mittlere-Reife-Zuges deutlich über denen der Schüler in Regelklassen liegen. Der Verlauf der Gesamtkurven macht deutlich, dass die Abweichungen von R- und M- Klassen bei den meisten Aufgaben im Bereich von 15% - 25% verläuft. Dort, wo sichere Technik und Sorgfalt notwendig sind, zeigen sich die Abweichungen etwas ausgeprägter. Auffällig ist auch, dass Aufgaben mit grafischer Anschauung besser gelöst wurden als verbal dargelegte Aufgaben mit vergleichbarem Schwierigkeitsgrad. Besonders schlecht schneiden die Schüler beim Bruchrechnen ab. Auch geometrische Aufgaben erreichen besonders dort, wo die direkte Anschauung fehlt, nur geringe Lösungswerte. Die Schüler der Städte Bayerns mit einer Bevölkerung über 100 000 Einwohnern erreichten mit durchschnittlich 4,23 ein Ergebnis, das fast um eine halbe nstufe unter dem Gesamtdurchschnitt liegt. In beiden Gruppen zeigt die Lösungsstatistik für reproduktive und reorganisatorische Aufgaben tendenziell eine höhere Lösungswahrscheinlichkeit als für Transferaufgaben. Dennoch sind auch unter den am schlechtesten gelösten Aufgaben ReRe-Aufgaben. Eine Tra/Pro- Aufgabe ist unter den fünf Lösungsbesten zu finden. Eine eindeutige Zuordnung kann also nicht festgestellt werden. Rang 1 bis 10 11 bis 20 21 bis 30 Regelkl. M-Kl. Regelkl. M-Kl. Regelkl. M-Kl. Lösungsquote in Prozent 92 55 98 74 52 33 73 61 33 21 61 39 Aufgaben im Bereich ReRe 7 8 6 6 4 3 Aufgaben im Bereich TraPro 3 2 4 4 6 7-10 -

7 Konsequenzen Grundsätzlich sollten Schüler der 8. Klasse behutsam, aber kontinuierlich über die Stufe der ikonischen Anschauung zur Entwicklung von Anschaulichkeit aus verbalen Angaben hingeführt werden. Die Ergebnisse des Tests deuten darauf hin, dass hier Anstrengungen unternommen werden müssen. Darüber hinaus können die Ergebnisse des Jahrgangsstufentests Lehrern dazu dienen, die Leistungen der einzelnen Klasse im Vergleich zum Durchschnitt der bayerischen Schüler zu sehen. Die Angabe der Themen- und Kompetenzbereiche, denen die einzelnen Aufgaben zuzuordnen sind, ermöglichen es der Lehrkraft, die Bereiche herauszufinden, in denen in der eigenen Klasse besonderer Förderbedarf besteht. Durch Aufarbeitung der Ergebnisse des Bayerndurchschitts im Vergleich zu den Schülerleistungen einer Klasse können die Ergebnisse auch zur Selbstevaluation der Schüler verwendet werden. Sollten die Schüler mit den dargebotenen Aufgabenformaten in überwiegender Zahl nicht zu Recht gekommen sein oder befindet sich die eigene Schule unter Einbezug des sozialen Umfelds zum wiederholten Mal im unteren Drittel der Skala, so sollte über Fortbildungsbedarf nachgedacht werden. Mögliche Vorgehensweisen sind: - Gegenseitige Hospitation und Beratung von Lehrkräften der Schule als Fachkräfte für Erziehung und Unterricht - Kooperation mit Nachbarschulen, deren Erfahrungen und erfolgreiche Konzepte in einem Fortbildungsprogramm Schulen fördern Schulen ausgetauscht werden können - Aktivierung der Schüler durch innovative Formen des Lehrens und Lernens, etwa durch materialgeleitetes, projektorientiertes, selbst gesteuertes Arbeiten - Information evtl. Teilnahme am Modellprogramm Sinus Transfer (siehe www.sinustransfer.de, Ansprechpartner für Bayern Herr Hammer (ch.hammer@isb.bayern.de): www.isb.bayern.de/isb/index.asp?mnav=6&qnav=0&tnav=1&inav=51) In Fällen, bei denen die Ergebnisse der M-Klassen unter dem Durchschnitt der Regelklassen (4,01) liegen, sollte das Aufnahmeverfahren in den M-Zug, insbesondere die Beschlüsse der Lehrerkonferenz, überprüft werden. 8 Eckdaten zur Orientierungshilfe Die gewonnenen Daten können den einzelnen Schulen zur Selbstevaluation dienen. Zur besseren Einordnung der einzelnen Schulergebnisse und zur Orientierung im landesweiten Vergleich können folgende Angaben dienen: - 11 -

Regelbereich M-Klassen Bayerischer Gesamtschnitt 4,01 Differenz: 1,36 2,65 Bester Schulschnitt 2,37 1,50 Schlechtester Schulschnitt 5,91 3,54 Differenz: 3,19 4,69 Der enorme Unterschied von der Schule mit dem besten zur Schule mit dem schlechtesten ndurchschnitt ist nur schwer zu erklären. Er relativiert sich jedoch, wenn man weiß, dass beide Werte in beiden Gruppen Einzelergebnisse darstellen. Die beiden nachfolgenden Übersichten stellen die Verteilung der Schulen innerhalb der jeweiligen nspanne vom besten bis zum schlechtesten Schulschnitt dar. Dazu wurden die nspannen in vier gleich große Bereiche unterteilt. Dabei zeigt es sich, dass die weitaus überwiegende Zahl der Regelklassen im Bereich zwischen 3,24 und 4,95 liegt. Die Mittlere- Reife-Klassen liegen zu mehr als 50% im Bereich zwischen 2,30 und 3,09. Verteilung der Regelklassen auf die nspanne 2,37 bis 5,91 500 450 400 350 300 250 200 150 100 50 0 2,37-3,23 3,24-4,09 4,10-4,95 4,96-5,91 Verteilung der Mittlere-Reife-Klassen auf die nspanne 1,5 bis 4,69 250 200 150 100 50 0 1,5-2,29 2,30-3,09 3,10-3,89 3,90-4,69-12 -