Einleitung. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünsche ich viel Erfolg und Freude an diesen gemeinsamen Bildungsprozessen.

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Einleitung Die Stiftung Kinderplanet möchte mit dem vorliegenden Bildungsangebot 2015 einen Beitrag leisten für die Verbesserung der Qualität in der frühkindlichen Bildung und Erziehung. Als Zielgruppe im Vordergrund stehen die pädagogischen Fachkräfte der JUL-KITAS in den Geschäftsbereichen Nord und Mitte. Für den Geschäftsbereich West wird noch an einem eigenständigen Bildungsangebot gearbeitet, da diese Einrichtungen noch sehr jung sind und für die Mitarbeiter/innen und für den Träger ein besonderer Fortbildungsbedarf besteht. In Seminaren, Fachtagen und Workshops haben Sie, liebe Seminarteilnehmer Gelegenheit, Ihre pädagogischen und persönlichen Kompetenzen in Theorie und Praxis zu erweitern und zu vertiefen. Die Inhouse-Seminare haben sich in den letzten Jahren sehr bewährt und werden auch in 2015 Schwerpunkt der Fortbildungsangebote sein. Thematische Inhalte sind hier u.a. die Umsetzung der Bildungskonzeptionen, die Offene Arbeit, die Arbeit im Team sowie die Zusammenarbeit mit Eltern. Die thematischen Schwerpunkte der Fachtagungen sind Themen der Offenen Arbeit und der Qualität der Arbeit in einer Kindertagesstätte. In den Workshops Aus der Praxis für die Praxis werden praxisnah einzelne Themen von kompetenten Mitarbeiter/innen vertieft. Auch Eltern können an diesen Workshops teilnehmen. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünsche ich viel Erfolg und Freude an diesen gemeinsamen Bildungsprozessen. Friedhelm Josephs, Vorsitzender der Stiftung Kinderplanet

Grußwort Übersicht der Seminare 3 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, für Kinder lernen unter diesem Motto hat die Förderkreis JUL gemeinnützige GmbH im April 2003 die ersten Fortbildungsseminare für ihre Kindertagesstätten angeboten. Im Jahr 2009 haben wir dieses Angebot in unsere neugegründete Stiftung Kinderplanet übertragen. Kinder sind neugierig sie sind Forscher, Entdecker und Erfinder. Sie wollen lernen und sie wollen dies mit allen Sinnen. Kindliche Bildungsprozesse sind Selbstbildungsprozesse. Dieses Wissen über kindliches Lernen stellt Sie als Erzieherinnen in Ihrer Arbeit täglich vor neue Herausforderungen. Auch für das Jahr 2015 haben Sie als Pädagoginnen aus unseren JUL-Kindertagesstätten, ein sehr anspruchsvolles Bildungsprogramm erstellt. An dieser Stelle, herzlichen Dank hierfür! Es ermöglicht Pädagogischen Fachkräften in der Frühkindlichen Bildung eine fundierte Auseinandersetzung mit theoretischen Grundlagen ebenso wie einen praxisbezogenen Erfahrungsaustausch zum pädagogischen Alltag. Wir möchten Sie einladen zum Lernen für Kinderund zum Lernen über Kinder, zum Mitmachen und Ausprobieren und zum Reflektieren der eigenen Praxis. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sehr rege dieses Fortbildungsangebot der nutzen. Ich wünsche Ihnen schon jetzt eine angenehme und erfolgreiche Teilnahme. Matthias Labitzke Geschäftsführer der Förderkreis JUL gemeinnützige GmbH Vorstand der Stiftung Kinderplanet Seminarthema Einrichtung, Ort Termin, Referent/in Seite Kindertanz in der Praxis KITA Fuchs und Elster 11.03.2015 9 umsetzen Sarah Münchgesang, Raika Deusing Forschen mit Kindern KITA Fuchs und Elster 15.04.2015 10 Experimente, die Jens Stahnke besonders interessieren Lassen Sie uns mal über Naturkindergarten 20.05.2015 11 Bildung sprechen -Schöndorf Kerstin Walter Natur tut gut Fröbelkindergarten 28.05.2015 12 Birgit Potchull Kinder brauchen Tiere Fröbelkindergarten 10.06.2015 13 Anke Hoyer Angebot für Eltern: Naturkindergarten 12.06.2015 14 Lassen Sie uns mal -Schöndorf Kerstin Walter über Bildung sprechen Wuppis Abenteuerreise Stiftung Kinderplanet 09.09.2015 15 Sylvia Wiebeling-Golm Was heißt kindgerechtes Stiftung Kinderplanet 28.10.2015 16 Essen und Qualität in der Friedhelm Josephs Essensversorgung? Wie man Hunde im Kinder- Fröbelkindergarten 21.10.2015 17 garten pädagogisch wertvoll Anke Hoyer nutzen kann Bienenwachskerzen wickeln KITA Clara Zetkin 04.11.2015 18 Sabine Koch Weihnachtsbastelei KITA Benjamin 19.11.2015 19 Blümchen, Angelika Poethke Fachtage 2015 Offene Arbeit Augustinerkloster 26.01.2015 35 Annette Stephan und Alexander Leonhardt Die Qualität der Arbeit in Augustinerkloster November 2015 36 einer Kindertagesstätte NN

4 5 Übersicht der Seminare Übersicht der Seminare Inhouse-Seminare Nord 2015 12.09.2014 Inhouse-Seminare Nord 2015 Einrichtung, Ort Seminarthema Modul Termin, Referent/in Seite Altenhagen, Burow, Qualität von Eingewöh- 3.3 20./21.03.2015 21 Trollenhagen, Utzedel nungsmodellen Heike Niemann Altenhagen, Burow, Resilienz 3.2 23./24.01.2015 22 Trollenhagen, Utzedel Blümchen am Wall Resilienz 3.2 30.01.2015 22 Neubrandenburg Heike Niemann Blümchen am Wall Transitionsprozesse 3.1 27.02.2015 21 Neubrandenburg Blümchen am Wall Resilienz 3.2 20.11.2015 22 Neubrandenburg Heike Niemann Blümchen am Wall Transitionsprozesse 3.1 27.11.2015 21 Neubrandenburg Feldmäuse Hort/Partnerschaften IV/V 03./04.07.2015 Retschow, Proseken mit den Eltern Kati Müller Feldmäuse Lebens- und Lernraum IV 06./07.03.2015 20 Retschow, Proseken im Hort Kati Müller Feldmäuse Bildungs- und Erziehungs- V 08./09.05.2015 20 Retschow, Proseken partnerschaften mit den Eltern Kati Müller Kunterbunt Qualität von Eingewöh- 3.3 05./06.06.2015 21 Neubrandenburg nungsmodellen Einrichtung, Ort Seminarthema Modul Termin, Referent/in Seite Lütt Matten Teamcoaching 12.09.2014 24 Stavenhagen ISBW Lütt Matten Einstieg zur konzeptionellen 17.04.2015 22 Stavenhagen Arbeit nach dem Situationsansatz Gerlind Albrecht Lütt Matten Einstieg zur konzeptionellen 24.04.2015 22 Stavenhagen Arbeit nach dem Situationsansatz Gerlind Albrecht Poeler Kükennest Lebens- und Lernraum IV 04./05.09.2015 20 Insel Poel im Hort Kati Müller Poeler Kükennest Hort/Partnerschaften mit IV/V 06./07.11.2015 Insel Poel den Eltern Kati Müller Poeler Kükennest Bildungs- und Erziehungs- V 13./14.03.2015 20 Insel Poel partnerschaften mit den Eltern Kati Müller Regenbogen Bildungs- und Erziehungs- V 03./04.07.2015 20 Demmin partnerschaften mit den Eltern Regenbogen Bildungs- und 24./25.04.2015 24 Demmin Lerngeschichten Heike Niemann Wirbelwind Auf dem Weg in die 13./14.02.2015 23 Neubrandenburg offene Arbeit Wirbelwind Resilienz 3.2 20./21.03.2015 22 Neubrandenburg Kunterbunt Resilienz 3.2 17./18.04.2015 22 Neubrandenburg Lütt Matten Teamcoaching 04.07.2014 Stavenhagen ISBW

6 7 Übersicht der Seminare Übersicht der Seminare Inhouse-Seminare Mitte 2015 Inhouse-Seminare Mitte 2015 Einrichtung, Ort Seminarthema Termin, Referent/in Seite Clara-Zetkin Beschwerdemanagement 09.05.2014 25 Detlev Himmel Fuchs und Elster Bildung im Spiel 03.02.2015 26 Lasse Berger Springmäuse a. Südpark Bindungstheorien 28.03.2015 27 Naturkindergarten Die Kraft meiner Wut 05.-06.03.2015 28 Detlev Himmel Fuchs und Elster Fröbel-Spielpädagogik 24.04.2015 26 Margitta Rockstein Anne Frank Gesprächsführung 08.05.2014 29 Detlev Himmel Benjamin Blümchen Kinder können Konflikte lösen 31.01.2015 29 Birke Mönnig Johannesplatzkäfer Kollegiale Fallberatung 25.09.2015 30 Susanne Borris Fröbelkindergarten Kindliche Sexualität 05.02.2015 28 Anne Frank Offene Arbeit 30.03.2015 31 Einrichtung, Ort Seminarthema Termin, Referent/in Seite Benjamin Blümchen Offene Arbeit 27.03.2015 31 Clara-Zetkin Raumkonzeption 27.02.2015 30 Annette Stephan Johannesplatzkäfer Spielst du noch oder 12.01.2015 32 lernst du schon? Annette Stephan Marienkäfer a. Ringelberg Teamcoaching 27.02.2015 32 Detlev Himmel Springmäuse a. Südpark Teamcoaching 21.11.2015 32 Nathalie Schmaling Spatzennest am Park Teamcoaching mit Lamas 27.04.2015 33 Hiltrud Werner Waldgeister am Steintisch Umgang mit aggressiven 13.11.2015 33 Blankenhain Kindern Kinderland Waldpädagogik zu jeder 21.09.2015 34 Jahreszeit Susanne Schwerhoff Marienkäfer a. Ringelberg Weiterarbeit Reggio 17.04.2015 34 Prof. Tassilo Knauf Kinderland Offene Arbeit 24.04.2015 31 Fröbelkindergarten Offene Arbeit 06.02.2015 31

8 9 Unsere Dozentinnen und Dozenten, Berlin Diplom-Sozialpädagogin, Mediatorin, Supervisorin Gerlind Albrecht, Neubrandenburg Diplom-Sozialpädagogin, Fach- und Praxisberaterin für Kindertageseinrichtungen und Horte Kati Müller, Wismar Fachberatung und Begleitung im Bereich der Elementarpädagogik Heike Niemann, Bad Doberan Diplom-Betriebswirtin, Sozialpädagogin, Systemischer Coach Dr. Marion Reich, Großpürschnitz Dr. phil. Dipl. Heilpädagogin, Mediatorin Kindertanz in der Praxis umsetzen Für ErzieherInnen denen es schwer fällt mit Kindern zu tanzen es aber trotzdem gerne probieren möchten. Es ist gar nicht schwer! man muss sich nur trauen! Schwerpunkte Kinder mit Rhythmus in Kontakt bringen Kurze, einfache Tänze, die Kinder schnell begreifen Gedächtnistraining (Choreografie bis zum nächsten Training behalten) Nathalie G. Schmaling, Dortmund Kommunikations- und Verhaltenswissenschaftlerin, Philosophin, Theater- und Erlebnispädagogin, Systemische Supervisorin, Personal- und Organisationsentwicklerin Detlev Himmel, Dortmund Sozialarbeiter, Mediator, Spiel- und Theaterpädagoge, Ausbildungen in humanistischer Psychologie und Mediation, Personal- und Organisationsentwickler Susanne Borris, Diplom-Pädagogin, Mediatorin Claudia Meimberg, Diplom-Sozialpädagogin, Enneagrammlehrerin Prof. Tassilo Knauf, Bielefeld Professor für Elementarerziehung und Primarstufen-Pädagogik Hiltrud Werner, Heilpraktikerin, NLP-Master-Practitioner Susanne Schwerhoff, Gotha Referentin Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum Birke Mönnig, Jena HiD - HAUEN ist DOOF - Verein für Konfliktkompetenz Jena e.v. Margitta Rockstein, Bad Blankenburg Friedrich-Fröbel-Museum Annette Stephan, Fachberaterin und Dipl. Sozialarbeiterin/ Sozialpädagogin und Mediatorin Alexander Leonhardt, Fachberater und Dipl. Sozialarbeiter/ Sozialpädagoge KITA Fuchs und Elster, 99086, Wendenstraße 19 Mittwoch, 11.03.2015 16 20 Uhr Sarah Münchgesang und Raika Deusing, KITA Fuchs und Elster, JUL-MitarbeiterInnen kostenlos Externe TeilnehmerInnen 10

10 11 Forschen mit Kindern Experimente, die besonders interessieren Freude am Forschen wecken durch experimentieren Experimente, die super ankommen bei Kindern, selbst ausprobieren Erfahrungen sammeln durch Experimente mit den Elementen Feuer, Wasser, Luft Lassen Sie uns mal über Bildung sprechen Einladung zu einem kreativen Mitmachworkshop. Gemeinsam soll ein Skript erstellt werden, welches in der Zusammenarbeit mit Eltern/Familien genutzt werden kann, um Bildungsarbeit im Kindergarten anschaulich und praktisch darzustellen. Dabei geht es vor allem um methodische Vielfalt. KITA Fuchs und Elster, 99086, Wendenstraße 19 Naturkindergarten -Schöndorf, 99427, Birkenhof 8 Mittwoch, 15.04.2015 16 20 Uhr Mittwoch, 20.05.2015 16 20 Uhr Jens Stahnke, KITA Fuchs und Elster, JUL-MitarbeiterInnen kostenlos Externe TeilnehmerInnen 10 Kerstin Walter, Naturkindergarten -Schöndorf JUL-MitarbeiterInnen kostenlos Externe Teilnehmer 10

12 13 Natur tut gut Die Natur ist ein unverzichtbarer Spiel-und Erfahrungsraum für Kinder. Hier finden sie abseits von Dauerlärm und medialer Überforderung ein großes Feld unmittelbarer Lebenserfahrungen. Der Aufenthalt in natürlicher Umgebung bietet vielfältige Möglichkeiten, sich und die Umwelt mit allen Sinnen wahrzunehmen. Neben der positiven motorischen und gesundheitlichen Entwicklung werden im Draußen sein die Kreativität angeregt und die Entdeckerfreude lebendig gehalten. Die naturpädagogische Arbeit bietet die Möglichkeit, alle Bildungsbereiche des Thüringer Bildungsplanes für Kinder bis 10 Jahre in vielfältiger und doch einfacher Form umzusetzen. Wir möchten Ihnen aufzeigen, wie und unter welchen Bedingungen Naturpädagogik in den Kindergartenalltag integriert werden kann. Die Veranstaltung findet draußen statt. Bitte mitbringen: wetterfeste Kleidung & Schuhe, Sitzunterlage Kinder brauchen Tiere Jedes Kind sollte die Möglichkeit haben sich im Kindergartenalltag im Umgang mit verschiedenen Tieren zu üben, sowie mehr über Verhaltensweisen, Pflege und Fütterung derselben zu erfahren. Dazu bedarf es jedoch interessierter und tierliebender Pädagogen, welche diese Projekte begleiten und in der Lage sind Kindern auf spielerische Art Wissen zu vermitteln und Ängste abzubauen. Diese Weiterbildung richtet sich an ErzieherInnen welche Tiere in ihren pädagogischen Alltag einbeziehen wollen. Es wird in dieser Fortbildung geklärt: was ist tiergestützte Pädagogik welche Tiere sind in Kindereinrichtungen geeignet wie beziehe ich Eltern und Ämter ein was sollte man über übertragbare Krankheiten wissen Mellingen bei, Treffpunkt: Bushaltestelle An der Kirche /Reiterboutique/Ilmtalstraße in - Ortsteil Taubach Fröbelkindergarten, 99423, Theodor-Hagen-Weg 3 Donnerstag, 28.05.2015 16 20 Uhr Mittwoch, 10.06.2015 ab 17 Uhr Frau Potchull, Fröbelkindergarten, JUL-MitarbeiterInnen kostenlos Externe TeilnehmerInnen 10 Anke Hoyer, Fröbelkindergarten, JUL-MitarbeiterInnen kostenlos Externe Teilnehmer 10

14 15 Angebot für Eltern zum Thema Lassen Sie uns mal über Bildung sprechen Hier soll es darum gehen, praktisch und anschaulich das Thema Bildung zu beleuchten. Welche Rolle hat die Familie? Welche Rolle hat die Bildungseinrichtung Kindergarten? Was macht uns zu Erziehungspartnern? Viele anregende Themen sollen einladen, sich dem Thema Bildung zu widmen (Eingewöhnung, Tagesgestaltung, Feste und Feiern, Leben in und mit der Natur und vieles mehr) Wuppis Abenteuerreise Übungsprogramm zur Förderung der phonologischen Bewusstheit in Verbindung mit Literacy Wuppi, Sohn des Königs Wuppix vom Planeten Wupp, soll später selbst König werden, doch er hat ein Problem. Er kann nicht zuhören, er kann auch nicht reimen, Silben erkennen und all das, was man zum Lesen- und Schreibenlernen braucht. Ein König, der nicht zuhören und vielleicht auch nicht lesen und schreiben kann? Das geht nicht, meint der Bösewicht Bösix vom Nachbarplanet und will selbst König auf Wupp werden.. Wuppi muss also schleunigst Zuhören und die anderen wichtigen Dinge lernen, die man zum Lesen- und Schreibenlernen können muss. So schickt ihn sein Vater in den Kindergarten, denn hier sollen die künftigen Schulanfänger durch Ohrentraining Ohrenkönig werden. An dieser Stelle springt Wuppi aus der Vorlesegeschichte- als Handpuppe lebendig geworden in den Gruppenraum der vorlesenden Erzieherin hinein. Gemeinsam mit den Kindern erlebt er nun viele Abenteuer und hört Geschichten, in denen Aufgaben zur phonologischen Bewusstheit bewältigt werden müssen. Was wird durch das Übungsprogramm gefördert: phonologische Bewusstheit Textverständnis (Literacy) Aufmerksamkeit und Konzentration Sprachbereiche wie Artikulation und Wortschatz. In dem Abendseminar sollen der Inhalt, die Materialien, die Herangehensweisen und die Vor- und Nachteile an praktischen Beispielen nahe gebracht werden. Naturkindergarten -Schöndorf, 99427, Birkenhof 8 Stiftung Kinderplanet, 99084, Neuwerkstraße 52 Freitag, 12.06.2015 16 20 Uhr Mittwoch, 09.09.2015 16 20 Uhr Kerstin Walter, Naturkindergarten -Schöndorf JUL-MitarbeiterInnen kostenlos Externe Teilnehmer 10 Sylvia Wiebeling-Golm, KITA Zwergenvilla, Thangelstedt JUL-MitarbeiterInnen kostenlos Externe Teilnehmer 10

16 17 Was heißt kindgerechtes Essen und Qualität in der Essensversorgung? Kinder sollen gesund aufwachsen. Dazu ist gutes und qualitativ hochwertiges Essen eine wichtige Voraussetzung. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Aber was heißt das im Alltag von Kindertagesstätten? Viele Faktoren beeinflussen die Einstellung der Kinder zum Essen. Das Essen selbst, das in unterschiedlichen Systemen und Qualität zubereitet und geliefert werden kann. Aber auch andere Faktoren spielen eine Rolle. Wie wird gemeinschaftlich gegessen und in welchem räumlichen Umfeld? Welche sensorischen Reize für Augen, Ohren, Nase, Hände und Zunge sind bei Kindern wichtig anzusprechen? Welche kulturellen Einflüsse und welche Einflüsse der Eltern und Umwelt sind zu berücksichtigen? In dem Workshop sollen diese Faktoren diskutiert werden, um die Frage Was heißt kindgerechtes Essen? besser beantworten zu können. Wie man Hunde im Kindergarten pädagogisch wertvoll nutzen kann Wir als Team nutzen seit vielen Jahren in unserem pädagogischen Alltag die beiden Tibet Terrier Achani und Bushido. Kinder und Hunde können viel gemeinsam erleben. Aber das geschieht nicht von selbst. Eine der schönsten Erfahrungen im Umgang mit einem Hund ist, ihn zu verstehen. Wie spricht ein Hund mit uns? Kinder müssen lernen, dass ein Hund sich mit Körpersprache, durch Bellen oder Winseln ausdrückt. Diese Weiterbildung richtete sich an Erzieher/innen welche ihren Hund an bestimmten Tagen in ihre pädagogische Arbeit einbeziehen wollen. Ziel der Weiterbildung wird es sein: Wichtige Grundregeln im Umgang mit Hunden und Kindern aufzuzeigen Was sollte ein Hund können, auf was muss man achten. Zu erfahren, wie man einen ersten Hundebesuch in einer Kindergartengruppe vorbereiten und gestalten kann. Im zweiten Teil dieser Weiterbildung haben sie dann die Möglichkeit Hunde in der Praxis zu erleben. Wir werden Übungssituationen aus dem Alltag zeigen, sowie verschiedene Spiele miteinander spielen. Stiftung Kinderplanet, 99084, Neuwerkstraße 52 Mittwoch, 28.10.2015 16 20 Uhr Friedhelm Josephs, Stiftung Kinderplanet JUL-MitarbeiterInnen kostenlos Externe TeilnehmerInnen 10 Fröbelkindergarten, 99423, Theodor-Hagen-Weg 3 Mittwoch, 21.10.2015 17 20 Uhr Anke Hoyer, Fröbelpädagogin, Naturerzieherin und Fachkraft für tiergestützte Therapie und Förderung JUL-MitarbeiterInnen kostenlos Externe Teilnehmer 10

18 19 Bienenwachskerzen wickeln Wir beschäftigen uns mit dem Naturprodukt Bienenwachs und seinen Verwendungsmöglichkeiten. Dabei werden wir aus Wachswabenband und Dochten schöne Bienenwachskerzen herstellen. Diese kann man vielseitig verwenden, z. B. in einem selbstgebastelten Adventgesteck oder als kleines Geschenk. Unkostenbeitrag für Material: 5 Weihnachtsbastelei Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr wollen wir wieder in Vorfreude auf die schöne Adventszeit gemeinsam verschiedene Weihnachtssterne (Bascetta, Aurelio, Fröbelsterne, Sterne ohne besonderen Namen ) basteln. Wir zeigen gern, wie es geht und freuen uns auch über neue Bastelvarianten. Unkostenbeitrag für Material: 5 KITA Clara Zetkin, 99423, Theodor-Hagen-Weg 1 KITA Benjamin Blümchen, 99423, Böhlaustraße 4 Donnerstag, 20.11.2015 16 20 Uhr Donnerstag, 20.11.2015 16 20 Uhr Sabine Koch, KITA Clara Zetkin, Angelika Poethke, KITA Benjamin Blümchen, JUL-MitarbeiterInnen Externe Teilnehmer kostenlos zzgl. 5 für Material 10 zzgl. 5 für Material JUL-MitarbeiterInnen Externe Teilnehmer kostenlos zzgl. 5 für Material 10 zzgl. 5 für Material

20 21 Inhouse-Seminare Geschäftsbereich Nord Inhouse-Seminare Geschäftsbereich Nord Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Modul V der Bildungskonzeption für 0-10 jährige Kinder Durch die Kooperation zum Wohle des Kindes übernehmen Eltern und pädagogische Fachkräfte gemeinsam Verantwortung für die Bildung und Erziehung der Kinder. Die Kooperation folgt dem gemeinsamen Ziel, optimale Bedingungen für die Förderung jedes einzelnen Kindes zu gestalten. KITA Feldmäuse, Retschow und 08./09.05.2015 Hort Proseken Referentin: Kati Müller Transitionsprozesse: Übergang von der Familie in die KITA Modul III, 3.1. der Bildungskonzeption für 0-10 jährige Kinder Der Übergang von der Familie in die KITA ist für das Kind ein bedeutsamer Entwicklungsschritt. Dieser Übergang muss gemeinsam mit den Eltern gestaltet werden, um ihn auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder auszurichten. KITA Blümchen am Wall, Neubrandenburg 27.02 und 27.11.2015 KITA Regenbogen, Demmin 03./04.07.2015 KITA Poeler Kükennest, Insel Poel 13./14.03.2015 Referentin: Kati Müller Lebens- und Lernraum im Hort Modul IV der Bildungskonzeption für 0-10 jährige Kinder Der Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule ist ein besonders herausfordernder Lebensabschnitt. In der gemeinsamen Gestaltung eines Lebens- und Lernraumes mit den Kindern ist der HORT eine sozial- und freizeitpädagogischen Einrichtung. Die Erzieher/innen sind dabei fachkompetente Begleiter und geben Entwicklungsimpulse. KITA Feldmäuse, Retschow und 06./07.03. und Hort Proseken 03./04.07.2015 Referentin: Kati Müller Qualitative Eingewöhnungsmodelle Modul III, 3.3. der Bildungskonzeption für 0-10 jährige Kinder Der Übergang von der Familie in die KITA ist für das Kind ein bedeutsamer Entwicklungsschritt. Dieser Übergang muss gemeinsam mit den Eltern gestaltet werden, um ihn auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder auszurichten. Für die optimale Gestaltung sind qualitative Kriterien für die Eingewöhnung zu bestimmen. KITA Poeler Kükennest, Insel Poel 04./05.09. und Referentin: Kati Müller 06./07.11.2015 KITA Kunterbunt, Neubrandenburg 05./06.06.2015

22 23 Inhouse-Seminare Geschäftsbereich Nord Inhouse-Seminare Geschäftsbereich Nord Resilienz in der professionellen Arbeit mit Kindern Modul III, 3.2. der Bildungskonzeption für 0-10 jährige Kinder Ein anschauliches Beispiel für Resilienz im engeren Sinn ist die Fähigkeit eines Stehaufmännchens: Es kann sich aus jeder beliebigen Lage wieder aufrichten. Welche Faktoren tragen dazu bei, dass sich manche Kinder trotz ungünstiger Lebensumstände positiv entwickeln, wohingegen andere Kinder Entwicklungsstörungen zeigen? KITA Blümchen am Wall, Neubrandenburg 30.01. und Referentin: Heike Niemann 20.11.2015 KITA Altenhagen, Burow, Trollenhagen, Utzedel 23./24.01.2015 KITA Kunterbunt, Neubrandenburg 17./18.04.2015 KITA Wirbelwind, Neubrandenburg 20./21.03.2015 Auf dem Weg in die offene Arbeit Geöffnete Strukturen in Kitas haben das Ziel, dass alle Kinder und Erwachsenen in größtmöglicher Freiheit und Verantwortung zusammen leben. Es geht darum, Kindern in der Kita eine Qualität von Kindheit zu ermöglichen, in der Kinder selbstbestimmt in Gemeinschaft leben können. Es geht darum, ihnen zu ermöglichen, Verantwortung für eigenes Tun zu übernehmen, zu lernen, was sie lernen möchten und unverplante Zeit fürs Spiel zu haben. Geöffnete Strukturen geben Kindern die Möglichkeit ihre Bildungsaktivität nach dem eigenen Entwicklungsstand und nicht dem Lebensalter zu entfalten. Das bedeutet eine Haltung des Pädagogen, die den Kindern Entscheidungsfreiräume und echte Beteiligung an der Gestaltung des gemeinsamen Lebens in der Kita zutraut. Weg von vorgegebenen Lernzielen und Angeboten hin zu offenen Forschungsprozessen (vgl. Gerlinde Lill, Netzwerk offene Arbeit Berlin). Das Team ist gefragt eigene Ideen, Umsetzungswege und Strategien zu entwickeln. Diese Arbeitsform braucht viel Kommunikation mit den Kollegen, den Kindern und natürlich auch den Eltern. Eine Prozessbegleitung setzt an den bestehenden Fragen und Wünschen an und bearbeitet bestehende Stolpersteine. Einstieg zur konzeptionellen Arbeit nach dem Situationsansatz Wie ist der Situationsansatz entstanden? Leitbild und Struktur des Situationsansatzes Grundsatz 1: Lebenssituation Grundsatz 2: Planung pädagogischer Prozesse KITA Lütt Matten, Stavenhagen 17. 04. und Referentin: Gerlind Albrecht 24.04.2015 KITA Wirbelwind, Neubrandenburg 13./14.02.2015

24 25 Inhouse-Seminare Geschäftsbereich Nord Inhouse-Seminare Geschäftsbereich Mitte Bildungs- und Lerngeschichten Ziel dieses Verfahrens ist es, das Lernen von Kindern zu beobachten und zu beschreiben und darauf aufbauend zu unterstützen und zu fördern. Die pädagogischen Fachkräfte bekommen durch die Beobachtung und Dokumentation einen besseren Einblick in die individuellen Lern- und Entwicklungsschritte der Kinder. Auf dieser Basis können sie gezielte Unterstützungsleistungen anbieten. Anhand der Lerngeschichten wird der Austausch zwischen Kindern, pädagogischen Fachkräften und Eltern gestärkt. KITA Regenbogen, Demmin 24./25.04.2015 Referentin: Heike Niemann Beschwerdemanagement Bedeutung Elterngespräche sind kein notwendiges Übel. Sie sind das Salz an der Suppe der kindlichen Entwicklung in unserer KITA. Ziele > Sie machen sich fit für die Begegnung mit den Eltern, bzw. diesem Elternteil > Konzentration, (Ent)spannung, Gelassenheit und Zeitpunkt gekonnt nutzen > Gespräche als Alltäglichkeit begreifen und Kontakte steuern lernen > Den eigenen Handwerkskoffer für gute Begegnungen füllen Themen Sach- und Beziehungsebene im Blick Körpersprache, Gestik, Mimik, Klang als Mittel 10 Thesen für gelingende Kommunikation Thematische Gespräche mit den Mitteln von Raum, Zeit und Energie gekonnt gestalten Von der Kunst Prozeßwissen für das jeweilige Gesprächsereignis zu nutzen Fragen, erkunden, plädieren, spiegeln, provozieren meinen Handwerkskoffer füllen Rolle, Inhalt, Verlauf die Dramaturgie von Gesprächen Deine Praxis, meine Praxis : Bedienungsanleitungen für das Gelingen Teamcoaching Die Zusammenarbeit im Team einer KITA wird bestimmt durch Kommunikation, durch Transparenz des pädagogischen Konzeptes und der Ziele, durch Akzeptanz, Toleranz und Vertrauen. Sie sind die entscheidenden Faktoren für die Qualität der Arbeit. Im Teamcoaching werden diese Faktoren offen gelegt und gefördert. KITA Lütt Matten, Stavenhagen 24./25.04.2015 Referentin: Heike Niemann KITA Clara-Zetkin, 09.05.2015 Referent: Detlev Himmel

26 27 Inhouse-Seminare Geschäftsbereich Mitte Inhouse-Seminare Geschäftsbereich Mitte Bildung im Spiel Das Spielen ist eine Voraussetzung für die Entwicklung und das Lernen des Kindes. Das Spielen hat eine zentrale Rolle im Leben des Kindes und hilft dem Kind, die Umwelt zu erobern. Im Spiel erforscht das Kind seine Umwelt, bearbeitet seine Eindrücke und Erfahrungen und kommuniziert mit anderen. Im Spiel entdeckt das Kind seine Anlagen und Interessen. Durch das Spiel entwickelt sich das Kind sozial, gefühlsmäßig, motorisch, sprachlich und intellektuell. Spiel und Spielfreude ist eine wichtige Dimension im Lernprozess des Kindes. Wenn das Kind versucht, sich selbst zu verstehen und seine Umwelt zu erforschen, geschieht dieses häufig spielerisch. Man kann kaum spielen von lernen trennen. KITA Fuchs und Elster, 03.02.2015 Referent: Lasse Berger Bindungstheorien Ziele des Seminars > Sie eignen sich Grundlagenwissen zur Bindungstheorie an, bzw. Sie frischen auf > Sie erspüren / erdenken Bindungsereignisse aus der Perspektive der Kinder und deren mögliches Verhalten > Sie erarbeiten Ableitungen für den Lebensalltag mit den Kindern > Sie erweitern Ihre pädagogische Toleranz und ihr eigenes Entwicklungsfenster: Anders geht auch! Themen des Seminars Meine Bindungsbiographie im Blick Die Bindungs + Erkundungs Wippe zwischen Gefahr + Sicherheit Bindungsverhalten Musterbildung als kokonstruktiv strategischer Prozess Entwicklung, Bindung und praktisches pädagogisches Tun und Lassen Impulse I Brief im Vorfeld I Dialogische Wissensangebote I Raum- + Erfahrungsimpulse zur Thematik I Verhaltensinventar auf der horizontalen Entwicklungsebene I Irritationen + Stärkungen aus der vertikalen Seinsebene I Perspektivenerkundungen I Textarbeit + Ableitungen I Narrative Impulse + Humor I Fröbel-Spielpädagogik - Vortrag zum Thema Einführung in die Spielpädagogik Friedrich Fröbels und Fröbels Bild vom Kind - Partizipation des Kindes im pädagogischen Prozess - Demonstration des Umgangs mit den Spielgaben - Spielen und Lernen in den ersten Lebensjahren mit den Fröbelgaben - Erziehungspartnerschaft mit den Eltern KITA Fuchs und Elster, 24.04.2015 Referentin: Margitta Rockstein KITA Springmäuse am Südpark, 28.03.2015

28 29 Inhouse-Seminare Geschäftsbereich Mitte Inhouse-Seminare Geschäftsbereich Mitte Die Kraft meiner Wut Pädagogische Arbeit schafft Entwicklungsfelder für Menschen. Dabei ist zu beachten: Wo Entwicklung, da auch Reibungen, Konflikte, Ecken und Kanten. Und wenn dann noch große Gefühle wie Wut, Ärger, Liebe, Sorge, Hilflosigkeit ins Spiel kommen, hört das Spiel scheinbar auf. Das muss nicht so sein. Was wir brauchen, ist mehr Gelassenheit, robuste Freundlichkeit, eine größere Fähigkeit zum Umgang mit Widersprüchen. Zudem Wissen, warum Disharmonie Sinn macht, auch wenn es uns und dem Anderen manchmal nicht gefällt. Seminarinhalte: Inventur: Vom Umgang mit Konflikten und destruktiven Herausforderungen Erinnerung: Born to be wild! Warum Aggressivität in der Entwicklung Sinn macht Antizipation: Mit Maß und Vorsicht Aggressivität zum Thema machen Schnittstelle: Eltern abholen und zum Sparringspartner machen Abgrenzung: Wo Schluss mit lustig ist Erweiterung: Toben und Schreien und so ist auch normal Integrieren: Ganz praktisch, so gehört Wut und derlei bei uns mit dazu Gesprächsführung In dem Seminar werden: Grundlegendes Handlungswissen zur Kommunikation (besser Verständigung) erprobt Gründe für Missverständnisse und Konflikte erarbeitet Gesprächsanlässe unter die Lupe genommen und mit Zielen hinterlegt Gespräche praxisorientiert geplant und geführt Tipps und Tricks für erfolgreiche Gespräche ausgetauscht, vom Zusammenhang zwischen Stimmung und Stimme, bis hin zur gekonnten Vorbereitung und Nachbereitung In praktischen Übungen werden Erfahrungen und Kommunikationsstile ausgetauscht. KITA Anne Frank,, 08.05.2015 Referent: Detlev Himmel Naturkindergarten, 05.-06.03.2015 Referent: Detlev Himmel Kindliche Sexualität Alle wissen, dass es kindliche Sexualität gibt und sie zur Entwicklung dazu gehört. Im Alltag gibt es allerdings genug verunsichernde Situationen. Manche Kinder erkunden sehr offenherzig ihren eigenen Körper und den der anderen Kinder und kommentieren dies noch lautstark. Gegen die Unsicherheit im Umgang mit kindlicher Sexualität hilft Wissen und Selbstreflexion. Es ist wichtig, dass sich die ErzieherInnen mit dem Thema im Team auseinandersetzen, fachlich aktuelle Antworten kennenlernen und somit auch persönliche und gemeinsame Handlungskompetenz im Alltag gewinnen, dies gilt besonders für den Umgang mit den Eltern. Dieses Seminar bietet die Möglichkeit zur Selbstreflexion und stärkt die Fachkräfte für den Umgang mit kindlicher Sexualität im Alltag. Kinder können Konflikte lösen - Grundverständnis und Definition von Konflikten - Hintergründe für Konflikte verstehen mit dem Eisbergmodell - Konstruktive Konfliktlösung mit Kindern mit der Methode Friedenstisch - Konflikte mit Kindern mediieren - Training im Rollenspiel - Unterstützende Methoden zur Selbstwertstärkung, Gefühlswahrnehmung und Entspannung Die Weiterbildung ist praktisch angelegt, zu allen Themenschwerpunkten werden Übungen angeboten. Die Erfahrungen und Fragen der TeilnehmerInnen werden aufgenommen und einbezogen. Fröbelkindergarten, 05.02.2015 KITA Benjamin Blümchen,, 31.01.2015 Referentin: Birke Mönnig

30 31 Inhouse-Seminare Geschäftsbereich Mitte Inhouse-Seminare Geschäftsbereich Mitte Kollegiale Fallberatung Die Arbeit der Pädagogen in den Kindergärten ist durch eine Vielzahl von Aufgaben und Anforderungen an die Fachlichkeit der Mitarbeiter gekennzeichnet. Das Kind ist Akteur seiner Entwicklung und zeigt uns, was es braucht. Das Kind zeigt uns aber auch durch sein Tun an, ob es besondere Bedarfe hat. Pädagogen haben die Aufgabe diese Bedarfe zu erkennen und diese auch mit den Eltern, anderen Fachkräften, oder einfach im Team zu kommunizieren. Pädagogen sehen sich oft im Umgang mit Kindern mit besonderen Bedarfen aber auch in der Elternarbeit an ihre Grenzen gebracht. Themen wie Kinderschutz und Inklusion stellen neue Herausforderungen dar. Eine Methode mit diesen Herausforderungen umzugehen ist die kollegiale Fallberatung. Diese Methode zu erlernen und als gesamtes Team unter fachkundiger Anleitung auszuprobieren soll der Inhalt der Weiterbildung sein. KITA Johannesplatzkäfer, 25.09.2015 Referentin: Susanne Borris Offene Arbeit Geöffnete Strukturen in Kitas haben das Ziel, dass alle Kinder und Erwachsenen in größtmöglicher Freiheit und Verantwortung zusammen leben. Es geht darum, Kindern in der Kita eine Qualität von Kindheit zu ermöglichen, in der Kinder selbstbestimmt in Gemeinschaft leben können. Es geht darum, ihnen zu ermöglichen, Verantwortung für eigenes Tun zu übernehmen, zu lernen, was sie lernen möchten und unverplante Zeit fürs Spiel zu haben. Geöffnete Strukturen geben Kindern die Möglichkeit ihre Bildungsaktivität nach dem eigenen Entwicklungsstand und nicht dem Lebensalter zu entfalten. Das bedeutet eine Haltung des Pädagogen, die den Kindern Entscheidungsfreiräume und echte Beteiligung an der Gestaltung des gemeinsamen Lebens in der Kita zutraut. Weg von vorgegebenen Lernzielen und Angeboten hin zu offenen Forschungsprozessen (vgl. Gerlinde Lill, Netzwerk offene Arbeit Berlin). Das Team ist gefragt eigene Ideen, Umsetzungswege und Strategien zu entwickeln. Diese Arbeitsform braucht viel Kommunikation mit den Kollegen, den Kindern und natürlich auch den Eltern. Eine Prozessbegleitung setzt an den bestehenden Fragen und Wünschen an und bearbeitet bestehende Stolpersteine. Methoden: Bestandsaufnahme, Teamentwicklung, Video, Textarbeit, Schreiben von Konzeptionsaussagen Raumkonzeption Die Raumkonzeption unter dem Aspekt der Offenen Arbeit in der KITA beschäftigt sich mit Fragen wie der Gestaltung von gut durchdachten Funktionsräumen (z. B. Bau- und Bewegungsräume, Künstlerwerkstätten) sowie deren guter Ausstattung und dem Angebot an ausreichenden Spiel-, Verbrauchs- und Beschäftigungsmaterialien (auch Werkzeuge). KITA Clara Zetkin, 27.02.2015 Referentin: Annette Stephan Fröbelkindergarten, 05.02.2015 KITA Benjamin Blümchen, 27.03.2015 KITA Anne Frank, 30.03.2015 KITA Kinderland, 24.04.2015

32 33 Inhouse-Seminare Geschäftsbereich Mitte Inhouse-Seminare Geschäftsbereich Mitte Spielst du noch oder lernst du schon? Das Spielen ist eine Voraussetzung für die Entwicklung und das Lernen des Kindes. Das Spielen hat eine zentrale Rolle im Leben des Kindes und hilft dem Kind, die Umwelt zu erobern. Im Spiel erforscht das Kind seine Umwelt, bearbeitet seine Eindrücke und Erfahrungen und kommuniziert mit anderen. Im Spiel entdeckt das Kind seine Anlagen und Interessen. Durch das Spiel entwickelt sich das Kind sozial, gefühlsmäßig, motorisch, sprachlich und intellektuell. Spiel und Spielfreude ist eine wichtige Dimension im Lernprozess des Kindes. Wenn das Kind versucht, sich selbst zu verstehen und seine Umwelt zu erforschen, geschieht dieses häufig spielerisch. Man kann kaum spielen von lernen trennen. Teamcoaching mit Lamas Selbsterfahrung zur Verbesserung der Zusammenarbeit von Leitungsteams Die Lamas sind in diesem Seminar die Lernpartner. Beim Beobachten, Führen und Füttern nutzen wir die Interaktionen, um unser Verhalten im Team auf eine neue Art zu beleuchten. Die Lamas spiegeln uns in ihrer Reaktion, inwieweit wir klare Kommunikationspartner sind. Der Transfer der Erkenntnisse in die eigene Praxis ist das Ziel. Dazu wird das notwendiges theoretisches Wissen vermittelt. KITA Spatzennest am Park, 27.04.2015 Referentin: Hiltrud Werner KITA Johannesplatzkäfer, 12.01.2015 Referentin: Annette Stephan Teamcoaching Die Zusammenarbeit im Team einer KITA wird bestimmt durch Kommunikation, durch Transparenz des pädagogischen Konzeptes und der Ziele, durch Akzeptanz, Toleranz und Vertrauen. Sie sind die entscheidenden Faktoren für die Qualität der Arbeit. Im Teamcoaching werden diese Faktoren offen gelegt und gefördert. KITA Marienkäfer am Ringelberg, 27.02.2015 Referent: Detlev Himmel KITA Springmäuse am Südpark, 21.11.2015 Referentin: Nathalie Schmaling Umgang mit aggressiven Kindern Entwicklungspsychologische Aspekte von besonderen Verhaltensweisen. Fallarbeit zu konkreten Fällen Alltagsstrategien zum Umgang mit aggressivem Verhalten Gespräche mit den Eltern und Umgang im Team und in der Kindergruppe KITA Waldgeister am Steintisch, Blankenhain 13.11.2015

34 35 Inhouse-Seminare Geschäftsbereich Mitte Fachtage Waldpädagogik zu jeder Jahreszeit Wir möchten mit dieser Fortbildung eine Brücke bauen: Fachinformationen zum Lebensraum Wald kindgerecht aufbereitet, Sinnesschulungen, erlebtes Lernen, umsetzbare Spielvorschläge und praktische Arbeitsanleitungen rund um das Thema Wald sollen Sie für eigene Waldaktionen rüsten. Selbstverständlich kann alles vor Ort ausprobiert werden. Sie gehen nach Hause mit einem Rucksack voller kreativer Ideen für den Kindergartenalltag und einem umfangreichen Wissen über den Wald im Wandel der Jahreszeiten. KITA Kinderland, 21.09.2015 Referentin: Susanne Schwerhoff Offene Arbeit Viele Kindereinrichtung machen sich auf den Weg in Richtung Offene Arbeit. Das Thema ist in aller Munde, Fachberater ermutigen dazu, Eltern haben Ängste und die Pädagogen stehen zwischen allen Fronten. Was steckt eigentlich hinter diesem Begriff? Wieder eine konzeptionelle Idee von Theoretikern, die bald verworfen wird? Warum offene Arbeit, wenn Kinder doch mehr Geborgenheit brauchen? Wie könnte der Kindergartenalltag aussehen? Wie soll dieses Konzept in großen Häusern funktionieren? Wie können Erzieher und Eltern mitgenommen werden? Diese und vielen andere Fragen, vor allem die Fragen der Teilnehmenden, thematisiert der Fachtag. Das Thema wird im Rahmen eines Fachvortrages erörtert, danach gibt es in Workshops Möglichkeiten, eigene, ganz konkrete Fragestellungen zur Thematik einzubringen und zu besprechen. Reggio-Pädagogik Das Grundkonzept der Reggio-Pädagogik ist, dass die Erzieher/-innen mit den Stärken und nicht gegen die Schwächen der Kinder arbeiten. Die Kinder sollen sich individuell nach ihren Möglichkeiten entfalten und selbst verwirklichen. Dabei lernen sie in Projekten, die ihre unterschiedlichen Ausdrucksmöglichkeiten fördern. Wesentlich hierbei ist die Wertschätzung der jeweiligen Pädagogen, welche eine kontinuierliche Dokumentation der pädagogischen Arbeit und Entwicklungen des Kindes anfertigen. KITA Marienkäfer am Ringelberg, 17.04.2015 Referent: Prof. Tassilo Knauf Annette Stephan und Alexander Leonhardt Montag, 26.01.2015, 9 16 Uhr Augustinerkloster, Augustinerstraße 10, 99084 JUL-MitarbeiterInnen kostenlos Externe Teilnehmer 10

36 37 Fachtage Die Qualität der Arbeit in einer Kindertagesstätte Definiert wird die Arbeit durch: Den Betreuungsschlüssel Die Qualifikation der Mitarbeiter Die materielle und räumliche Ausstattung Das pädagogische Konzept Das Wohlbefinden der Kinder Die Essensversorgung Die Zusammenarbeit mit den Eltern Die Verantwortlichkeiten der Träger Den Führungs- und Teamgeist in einer KITA Die politischen und finanziellen Rahmenbedingungen In Vorträgen und Workshops wird das Thema vertieft. Aus dem Fachtag können qualitative Ziele für die Zukunft entwickelt werden. Geschäftsbereich West Die in dieser Broschüre dargestellten Fortbildungsangebote richten sich an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der JUL-KITAS aus den Geschäftsbereichen Nord und Mitte. Für den Geschäftsbereich West gibt es ein eigenständiges Fortbildungsangebot, da die KITAS noch sehr jung sind und für die Mitarbeiter/innen und für den Träger ein besonderer Bedarf besteht. In kurzer Zeit sind in München und Hamburg neue Einrichtungen aufgebaut worden. Hier stehen Themen wie die Erarbeitung und Umsetzung von pädagogischen Konzepten, die Zusammenarbeit und Kommunikation im Team, mit den Eltern, mit dem Träger und den öffentlichen Institutionen, sowie Fragen der Organisationsstruktur im Vordergrund. NN NN Augustinerkloster, Augustinerstraße 10, 99084 JUL-MitarbeiterInnen kostenlos Externe Teilnehmer 10

38 39 Portrait der Stiftung Die Stiftung Kinderplanet ist eine anerkannte gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts. Sie ist Gesellschafterin der Förderkreis JUL ggmbh, die ihrerseits Trägerin von über 45 Kindergärten in Deutschland ist. Somit beteiligt sich die Stiftung Kinderplanet an Projekten und Initiativen zur Erziehung, Bildung und Beratung im Bereich der kindlichen Sozialisation. Sie bietet Fort- und Weiterbildungsseminare für Erzieher, Pädagogen und Interessenten aus verschiedenen Themenbereichen an und unterstützt gemeinnützige Einrichtungen, die unmittelbar der Erziehung und Bildung dienen. Stiftungsvorstand: Friedhelm Josephs (Vorsitzender) Matthias Labitzke Lutz Heinze Stiftungsbeirat: Manfred Scherer Marc Frings Ulrich Horn Klaus-Dieter Böhm Stefan Freund Besonderer thematischer Schwerpunkt unserer Projektarbeit ist das Thema Ernährung für Kinder, z.b. im Rahmen des Wettbewerbes Goldene Kartoffelgabel : Die Stiftung Kinderplanet prämiert den Sieger des Wettbewerbes Goldene Kartoffelgabel oder im Rahmen des Projektes Food Train : Thema des Projektes ist die Verpflegung in den Kindertagesstätten. Kindgerecht, frisch gekocht, mit regionalen Produkten, ausgewogen und gesund. Herausgeber: Stiftung Kinderplanet, Neuwerkstraße 52, 99084 www.stiftung-kinderplanet.de Gestaltung: Studio für Text- und Bildbearbeitung, ische Straße 28, 99099 www.textbild.de Dieser Bildungsplaner wurde auf der Papiersorte DNS (FSC-zertifiziert) gedruckt. Papierprodukte mit dem FSC-Siegel stammen aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern.

40 Anmelde- und Teilnahmebedingungen Anmeldung: Bitte verwenden Sie das Anmeldeformular auf der nebenstehenden Umschlagseitefür Ihre Anmeldung (Fax, Post oder formlos per E-Mail) oder über www.stiftung-kinderplanet.de. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Sie erhalten eine Anmeldebestätigung. Bitte melden Sie sich bis spätestens 14 Tage vor Seminarbeginn an. Leistungsumfang: Die TeilnehmerInnen erhalten eine aussagekräftige Teilnahmebestätigung. Kaffeepausen und Tagungsgetränke werden zu allen Seminaren angeboten. Bei mehrtägigen Veranstaltungen bieten wir Hilfe bei der Suche nach Übernachtungsmöglichkeiten an. Rechnungslegung: Zusammen mit der Teilnahmebestätigung erhalten Sie eine Rechnung. Diese ist entsprechend des aufgeführten Zahlungszieles zu begleichen. Stornieren von Anmeldungen: Bei Rücktritt von Seminaren bitten wir um schriftliche/telefonische Abmeldung bis spätestens 8 Tage vor Veranstaltungsbeginn. Bei späteren Absagen müssen wir Ihnen leider 50 % der Kosten in Rechnung stellen. Eine ErsatzteilnehmerIn kann selbstverständlich benannt werden. Sonstiges: Fahrtkosten werden nicht erstattet. Der Veranstalter behält sich vor, bei zu geringer Anzahl von Anmeldungen oder aus besonderen berechtigten Gründen (z.b. Krankheit des Referenten) Veranstaltungen abzusagen. Wir werden Sie zum frühestmöglichen Zeitpunkt darüber in Kenntnis setzen.