LEBEN IM HOHEN ALTER: Best Ager sind optimistisch Vertrauen in neue Technologien

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LEBEN IM HOHEN ALTER: Best Ager sind optimistisch Vertrauen in neue Technologien März /8 Das Leben im hohen Alter beschäftigt Österreichs Best-Ager (österreichische Bevölkerung zwischen und Jahren) und erfreulicherweise blickt man auch auf diesen Lebensabschnitt mit einer gehörigen Portion Optimismus. Erwartet werden Gesundheit und elbstbestimmung bis ins hohe Alter. Dabei setzt man auf e-health als Freund und Helfer, der vieles erleichtern kann. Dies zeigt eine aktuelle tudie von market im Auftrag von Telekom Austria. Das Leben im hohen Alter ist fester Bestandteil der Gedankenwelt der österreichischen Best-Ager zwischen und Jahren. Dabei zeigen sich Österreichs Best-Ager optimistisch: Knapp Prozent sehen diesem Lebensabschnitt mit Optimismus entgegen, besonders die Männer strahlen Zuversicht aus. LEBEN IM HOHEN ALTER: VIEL OPTIMIMU PÜRBAR Wenn ie an Ihr Leben im hohen Alter denken, also mit 8 oder Jahren, blicken ie diesem Zeitabschnitt eher optimistisch oder eher mit orge entgegen? Diesem Zeitabschnitt blickt man - eher optimistisch entgegen eher mit orge entgegen Best Ager zwischen und Jahren Männer Frauen bis Jahre bis Jahre Volks-, Hauptschule weiterf ührende chule ohne Matura Matura, Universität Land bis EW Klein-, Mittelstädte Landeshauptstädte eite - -

Erwartet wird vor allem eine bestmögliche Gesundheit: Prozent der Befragten ist dieser Aspekt sehr wichtig, direkt dahinter folgt der Wunsch nach einem selbstbestimmten Leben im Alter und das Bedürfnis, niemandem zur Last zu fallen. Besonders ausgeprägt ist auch der Wunsch, im Alter möglichst lange zuhause bleiben zu können. Dementsprechend würden Prozent der Befragten auf technische Hilfsmittel zurückgreifen wollen, um länger in den eigenen vier Wänden bleiben zu können. GEUNDHEIT & ELBTBETIMMTE LEBEN AL KERNWÜNCHE Welche grundsätzlichen Erwartungen haben ie an das Leben im hohen Alter, was ist Ihnen persönlich wichtig? Ich lese Ihnen nun einige Aussagen vor und ie sagen mir bitte zu jeder dieser Aussagen, ob diese für ie persönlich sehr wichtig (), eher wichtig (), eher unwichtig () oder unwichtig () sind. Folgende Aussagen sind - sehr wichtig eher wichtig eher unwichtig unwichtig möglichst gesund zu sein ein möglichst selbstbestimmtes Leben führen 8 8 niemandem zur Last zu fallen 8 noch in den eigenen vier Wänden und nicht im Heim zu wohnen 8 noch aktiv sein zu können, viel unternehmen zu können viel Zeit mit der Familie zu verbringen genügend finanziellen pielraum zu haben viel Zeit mit Freunden zu verbringen 88 elbstbestimmung im Alter ist das neue Paradigma, dazu ist man gerne bereit, für den Verbleib im gewohnten Umfeld auf technische Hilfsmittel in den eigenen vier Wänden zurückzugreifen. Und: Der Einsatz der Technik steht dabei höher im Kurs als die Betreuung durch eine Pflegefachkraft! Die große Bereitschaft zum Einsatz technischer Hilfsmittel spiegelt sich auch in der Attraktivität ausgewählter Tools wider: Besonderes Interesse bei den technischen Anwendungen weckt die Möglichkeit, per Knopfdruck den Hausarzt bzw. den Notruf kontaktieren zu können. Auf Platz zwei reiht sich die Rund-um-die-Uhr Verbindung zu den pflegenden Angehörigen ein, dahinter folgen die Peripheriegeräte. Und auch der Kommunikation zu den Angehörigen stehen neue Wege offen warum nicht mit den Enkelkindern von Angesicht zu Angesicht über den Fernseher plaudern, bereits heute eite - -

kann sich mehr als die Hälfte der Personen zwischen und Jahren gut vorstellen, die sozialen Kontakte auf diesem Weg zu pflegen! Einzig beim Wegfall von Kontrollbesuchen beim Arzt ist man derzeit noch mehrheitlich vorsichtig zwar empfinden dies immerhin Prozent als, eine Mehrheit hat daran aber derzeit weniger Interesse. TECHNICHE ANWENDUNGEN TOEN AUF GROE INTEREE Lassen ie uns nun über technische Anwendungen sprechen, die das Leben im Alter, insbesondere die Zusammenarbeit mit den Ärzten und pitälern einfacher machen können. Ich lese Ihnen nun Aussagen zum Nutzen dieser Anwendungen vor und ie sagen mir bitte zu jeder dieser Aussagen, für wie dies Ihrer Meinung nach ist sehr (), (), weniger () oder gar nicht (). Folgende technische Anwendungen findet man - sehr Personen mit Pflegeerfahrung weniger gar nicht Möglichkeit, durch Drücken eines einzelnen Knopfes, z.b. den Notruf zu wählen, den Hausarzt zu kontaktieren, etc. 8 Rund-um-die-Uhr Verbindung zu den pflegenden Angehörigen 8 Installation von Geräten, mit deren Hilfe Daten, z.b. bei einer Blutdruckmessung, direkt von zuhause an den Arzt bzw. Pfleger übermittel werden 8 Möglichkeit z.b. mit den Enkelkindern von Angesicht zu Angesicht über den Fernseher zu telefonieren Reha-Gesprächeund Durchführung von Reha-Übungen von zuhause aus, die über Videotelefonie vom Betreuer begleitet werden Wegfall von Kontrollbesuchen beim Arzt durch Videotelefonievon zuhause aus, also Gespräche, bei denen man den Arzt am Fernseher sieht und umgekehrt eite - -

Als äußerst wird auch der Nutzen eines besseren Datenmanagements in der Medizin erkannt besonders geschätzt wird dabei die Möglichkeit der Hausärzte, auf Krankenhausbefunde zugreifen zu können bzw. die Möglichkeit der Fachärzte, Hausarztbefunde zu nutzen. Durchwegs sehen die österreichischen Best Ager in einer Verbesserung der Vernetzung eine Vereinfachung für die Patienten weniger Untersuchungen durch Vermeidung von Doppel-Untersuchungen, höhere icherheit bei der Verschreibung von Medikamenten und verbesserte Information über Krankheitsbild und -verlauf. BEERE DATENMANAGEMENT DURCHWEG INNVOLL! prechen wir über die Verwaltung persönlicher medizinischer Daten. Es gibt hier bereits Bemühungen, die Nutzung und Anwendungsmöglichkeiten weiter zu verbessern. Ich lese Ihnen nun einige Bereiche vor, wo Verbesserungen angestrebt werden und ie sagen mir bitte zu jedem dieser Bereiche, ob ie da Verbesserungen als sehr (), eher (), weniger () oder gar nicht () erachten. Verbesserungen in diesen Bereichen hält man für - sehr Personen mit Pflegeerfahrung eher weniger gar nicht Möglichkeit des Hausarztes, auf im Krankenhaus gemachte Untersuchungen zuzugreifen 8 Hausarztbefunde können auch von Fachärzten genutzt werden und umgekehrt 8 Vermeidung doppelter Untersuchungen durch leichten Zugriff des Arztes auf die Ergebnisse bereits erfolgter Untersuchungen 8 88 Automatische Information für den Arzt, ob ein Medikament, das er verschreiben möchte, mit anderen verschriebenen Medikamenten gemeinsam eingenommen werden darf oder nicht, dadurch wird die Medikamentenverschreibung viel 8 Informationen über Medikamenten-Unverträglichkeiten werden gespeichert u. stehen Ärzten und Apotheken automatisch zur Verfügung Möglichkeit, durch den Vergleich von Befunden genaue Informationen über den Verlauf einer Krankheit zu gewinnen Erfassung der verschriebenen und eingenommenen Arzneimittel in einer verlässlichen Arzneimitteldokumentation 8 peicherung der Krankengeschichte 8 8 Verkürzung von pitals- und Arztaufenthalten 8 Wenn man in die Zukunft blickt, so erwarten die Österreicherinnen und Österreicher zwischen und Jahren auch, dass moderne Technologien im inne der Patienten eingesetzt werden. Vermehrte Transparenz, was die eigene Krankengeschichte anlangt, steht sehr hoch im Kurs, und man sieht für die e-card weitere Einsatzfelder: Die e-card soll den altgedienten Impfpass ablösen, auch eine Verwendung als elektronisches Rezept können sich zwei Drittel der Bevölkerung zwischen und Jahren gut vorstellen. Den Informationstechnologien gehört die Zukunft, wenn man über das Leben im Alter nachdenkt: Knapp 8 Prozent der österreichischen Bevölkerung im Alter von bis Jahren sind davon überzeugt, dass eite - -

Informationstechnologien die Lebensqualität im Alter können, besonders groß ist die Zustimmung bei den Bildungseliten. INFORMATIONTECHNOLOGIEN ERHÖHEN DIE LEBENQUALITÄT IM ALTER Was glauben ie generell, können Informationstechnologien die Lebensqualit ät im Alter oder ist das eher nicht der Fall? Informationstechnologien können die Lebensqualität im Alter - sicherlich eher schon eher nicht sicher nicht Best Ager zwischen und Jahren Männer 8 Frauen bis Jahre bis Jahre Volks-, Hauptschule weiterf. chule ohne Matura 8 Matura, Universität 88 Land bis EW Klein-, Mittelstädte Landeshauptstädte eite - -

Aber nicht nur für die Lebensqualität erwartet man positive Auswirkungen durch die Informationstechnologien, auch teigerungen in der Effektivität der Arbeitsabläufe in den Krankenhäusern werden erwartet und damit einhergehend sind drei Viertel der Best Ager überzeugt, dass Informationstechnologien auch zur teigerung der icherheit von Arbeitsabläufen im Krankenhaus ihren Beitrag leisten werden. Vorteile bringen die Informationstechnologien auch, wenn man über das Zeitmanagement nachdenkt im Pflegebereich werden die Informationstechnologien dafür sorgen, dass weniger Zeit für Routinen und Dokumentationen aufgeht und mehr Zeit für die Patienten verbleibt, neuerlich stimmen knapp 8 Prozent zu. MEHR ICHERHEIT IN KRANKENHÄUERN! Ihrer Meinung nach, können Informationstechnologien einen Beitrag dazu leisten, den Arbeitsablauf im Krankenhaus zu oder eher nicht? Informationstechnologien können den Arbeitsablauf im Krankenhaus - Best Ager zwischen und Jahren sicherlich eher schon eher nicht sicher nicht Männer Frauen bis Jahre bis Jahre Volks-, Hauptschule weiterführende chule ohne Matura Matura, Universität Land bis EW Klein-, Mittelstädte Landeshauptstädte 8 Dass moderne Informationstechnologien auch bei der Pflege von Angehörigen helfen können, davon ist man überzeugt etwa drei Viertel der Best Ager sehen darin eine Erleichterung. Dokumentation der Umfrage P.Z..P.T n= telefonische CATI-Interviews im Auftrag der Telekom Austria, repräsentativ für die österreichische Bevölkerung zwischen und Jahren Befragungszeitraum:. bis. Februar Maximale statistische chwankungsbreite bei n = : ±,8 Prozent eite - -