Inhalt. Vorwort... 11

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Transkript:

Inhalt Vorwort.................................... 11 Nr. 1: Gott bei Philo von Alexandrien................... 13 I. Wie kommt der Mensch zum Gottesbegriff?............ 14 II. Der Inhalt des Gottesbegriffs: Abwandlung platonischer und stoischer Anschauungen....................... 22 III. Eigentliche und uneigentliche Rede von Gott............ 26 IV. Der Gott Israels?........................... 28 V. Theologische Anfragen....................... 34 Nr. 2: Schöpfungsglaube und fremde Religion bei Philo von Alexandrien................................. 37 I. Schöpfung als Spitzenerkenntnis des Mose............. 38 II. Der Menschheitshorizont des Schöpfungsglaubens........ 41 III. Schöpfungsglaube als Mittel der Abgrenzung........... 43 IV. Die Reaktion auf eigene und fremde Gottlosigkeit......... 48 V. Zusammenfassung.......................... 53 Nr. 3: Leben und Tod der Seele in der allegorischen Exegese Philo s. Gebrauch und Ursprung einer Metapher.................. 55 I. Der Inhalt der Metapher....................... 56 II. Die exegetischen Aufhänger für die Metapher........... 60 A) Themen und Motivkomplexe in der fortlaufenden Erklärung. 60 1. Das Leben der Seele in der Konstitution des Menschen (Gen 2,7)................................. 60 2. Die existentielle Verwirklichung................. 63 3. Der Sündenfall.......................... 64 4. Der Tod des gerechten Abel, die Strafe Kains.......... 67 5. Die Sintflut............................ 70 6. Leben und Tod bei den Patriarchen............... 71

6 Inhalt B) Isolierte Texte........................... 75 1. Gesetzesbestimmungen als Illustration für den»tod der Seele«............................... 75 2. Religiöse Bestimmung des Lebens................ 76 C) Folgerungen für die Hermeneutik Philo s............ 78 III. Die intendierten Sachaussagen................... 79 A) Spiritualisierung, Theodizee................... 79 B) Immanenz der Strafe....................... 80 C) Theologische Deutung von»tod«und»leben der Seele«... 81 IV. Der Ursprung der philonischen Konzeption............ 83 A) Der Hintergrund in der klassischen Philosophie........ 83 1. Heraklit.............................. 83 2. Plato................................ 88 3. Aristoteles: die tyrrhenische Folter............... 92 B) Der Topos von den lebendig Toten in volkstümlicherer Literatur.............................. 94 1. Tod durch Mangel an Bildung und Wissen........... 94 2. Tod durch Mangel an Tugend.................. 95 3. Kynisch-stoische Polemik gegen Ausschweifung........ 97 V. Zusammenfassung.......................... 98 Nr. 4: Philo s spiritualisierende Eschatologie und ihre Nachwirkung bei den Kirchenvätern.............................. 101 I. Unsterblichkeit als Überhöhung biblischer Verheißungen.... 101 II. Die anthropologische Grundlage.................. 103 III. Aktualisierung und religiöse Definition des Lebens........ 104 IV. Aufnahme philonischer Gedanken bei Clemens von Alexandrien. 107 V. Einordnung ins christliche System bei Origenes.......... 109 VI. Ambrosius als Importeur philonischer Auslegungen in den Westen................................ 113 VII. Ein Echo bei Augustinus....................... 116 Nr. 5: Philonische Logos-Theologie im Hintergrund des Konflikts von 1Kor 1 4?.................................. 119 I. Exegetische Anhaltspunkte..................... 120 II. Der»Mensch Gottes«als Typ.................... 121 III. Der Logos als»mensch Gottes«................... 123 IV. Idiomenkommunikation zwischen den Vollkommenen und dem Logos................................. 124 V. Der Logos als»ort«......................... 126

Inhalt 7 VI. Ergebnis................................ 128 Nr. 6: Die angebliche enthusiastische oder spiritualistische Front in 1Kor 15.................................... 129 I. Anhaltspunkte am Text I (1Kor 15,12 34)............. 130 II. Anhaltspunkte am Text II (1Kor 15,35 58)............ 133 III. Hinweise im übrigen Briefkorpus (4,8; 6,13b)........... 137 IV. Zusammenfassende Folgerungen.................. 140 Nr. 7: Gottes Gerechtigkeit und die Sühne im Blut Christi. Neuerlicher Versuch zu Röm 3,21 26.......................... 143 Biographische Vorbemerkung....................... 143 I. Die traditionelle Deutung von O. Kuss............... 144 II. Die Interpretation von der vorpaulinischen Tradition aus..... 149 III. Heutige Zweifel, Methodische Klärung............... 153 Nr. 8: Der Sühnetod Jesu in religionsgeschichtlicher Sicht........ 157 I. Das Spektrum der neutestamentlichen Deutungen........ 159 II. Spuren des»archaischen«modells................. 162 III. Die Besonderheit des ntl. Konzeptes................ 167 IV. Hermeneutische Überlegungen................... 170 Nr. 9: Zur Pragmatik der paulinischen Rechtfertigungslehre....... 173 I. Einleitung............................... 173 1. Die Fragestellung......................... 173 2. Die Struktur der Rechtfertigungslehre............. 174 II. Der pragmatische Rahmen..................... 175 1. Die Präsuppositionen....................... 175 2. Die Kommunikationssituation.................. 177 3. Der Kommunikationstyp..................... 179 4. Kommunikationspartner und -absicht............. 179 III. Der theologische Stellenwert.................... 182 1. Rechtfertigungslehre und Evangelium.............. 182 2. Ausweitung der Gesetzesproblematik.............. 185 3. Die Strukturparallele 1Kor 1,18 31; 2,1 5........... 185 4. Soziale Folgen........................... 187 Nr. 10: Zur neueren Diskussion über das Gesetz bei Paulus....... 189 I. Voraussetzungen der paulinischen Gesetzestheologie....... 192 II. Der Mensch unter dem Gesetz außerhalb Christi......... 193

8 Inhalt III. Die Alternative: Rechtfertigung aus Werken des Gesetzes oder aus Glaube.............................. 197 IV. Gesetzesgerechtigkeit in der Ablehnung des Evangeliums..... 200 V. Das Gesetz im Leben des Christen................. 203 VI. Ansätze zu einer»biblischen Theologie«des Gesetzes....... 205 Nr. 11: Tyrann oder Wegweiser? Zum paulinischen Verständnis des Gesetzes................................... 209 I. Das Gesetz als Vorzug Israels.................... 210 II. Die Ermäßigung des Gesetzes in der Heidenmission....... 211 III. Das Gesetz überfordert den Menschen............... 212 IV. Das Prinzip des Gesetzes steht gegen das des Glaubens und der Gnade................................. 213 V. Die Gesetzesgerechtigkeit ein Anachronismus in der Fülle der Zeit.................................. 214 VI. Paulus im Denkzirkel?........................ 214 VII. Das Gesetz als Norm des christlichen Lebens?........... 215 VIII. Das Gesetz als schlechtes Gewissen der Christen?......... 217 Nr. 12: Wie imperativ ist der Indikativ?.................. 219 Nr. 13: Christus, Skandal und Hoffnung. Die Juden in den Briefen des Paulus..................................... 225 I. Die Juden als Verfolger........................ 226 II. Die Abwertung der Juden im Kampf mit den Judaisten...... 229 1. 2Kor 3,7 18............................ 230 2. Gal 4,21 31............................ 232 3. Gal 6,16.............................. 234 4. Das eigene Jude-Sein des Paulus................. 235 III. Das Evangelium und die Juden im Römerbrief........... 236 1. Nur ein Heilsweg für Juden und Heiden............. 236 2. Warum verlangt das Israelproblem nun doch eine Antwort?. 237 3. Die Gedankenfolge in Röm 9 11................ 239 4. Der Grund der Hoffnung für Israel............... 241 IV. Schlussbetrachtung.......................... 243 Nr. 14: Theologie der Mission bei Paulus.................. 247 I. Vorbemerkungen........................... 247 II. Grundzüge der Mission nach Paulus................ 249 1. Die Angewiesenheit aller auf das Evangelium.......... 250

Inhalt 9 2. Der Ursprung der Mission.................... 252 3. Die persönliche Berufung des Paulus.............. 255 4. Mission im Vollzug........................ 260 5. Der Horizont der Mission.................... 264 III. Fragen aus heutiger Sicht...................... 267 Nr. 15: Leben aus der Kraft Gottes. Paulus als Gestalt christlicher Hoffnung................................... 269 I. Vertrauen auf Gott, der die Toten lebendig macht......... 269 II. Apokalyptisches Weltverständnis.................. 270 III. Unterschiede des Christlichen.................... 271 IV. Paradoxes Zusammen von Kraft und Schwachheit......... 273 V. Austausch des Lebens zwischen Apostel und Gemeinde...... 274 VI. Offenheit der Hoffnung....................... 275 VII. Zusammenfassung.......................... 277 Nr. 16: Paulus und Johannes. Methodischer Vergleich im Interesse einer neutestamentlichen Theologie....................... 279 I. Die Welt im Licht Gottes....................... 281 II. Gottes Initiative in seinem Sohn.................. 284 III. Polarisierung durch den Glauben.................. 287 IV. Die Folgerungen für das Leben des Christen............ 292 V. Zusammenfassung.......................... 293 Abgekürzt zitierte Literatur......................... 295 Zum Autor.................................. 301