LVR-Landesjugendamt. Landesjugendamt Rheinland. in den Blick nehmen! Fachtagung Kinder im Blick am 18. November 2008 im LVR in KölnK

Ähnliche Dokumente
Gender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendarbeit...

Serviceagentur Ganztägig lernen in Nordrhein-Westfalen. in Trägerschaft des Instituts für soziale Arbeit e.v. (ISA)

Kollegium der Ritter-Göttscheid-Grundschule. Genderkonzept

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

Das Selbstverständliche zum Thema machen!

Gender Mainstreaming. Gender Mainstreaming Donatusschule Erftstadt

Sind die Ansätze der geschlechtsspezifischen Kinder- und Jugendarbeit noch queer genug?

Qualitätsentwicklung in Ganztagsschulen

I Einleitung B 1285 Inhalt.indd :58:34 Uhr

Leitlinien zur Jungenarbeit im Tempelhof-Schöneberg

Vernetzung: Kommunale Qualitätszirkel in NRW - Erfahrungen und Perspektiven - Serviceagentur Ganztägig lernen in NRW

Ringvorlesung: Vermittlungsmethoden im Sport

Geschlechtsspezifische Bildung & Partizipation

Qualität in der Ganztagsschule? Worauf es ankommt

L wie Lern und Förderkultur in der Offenen Ganztagsschule. Dialogforum 3: Aufgabenkultur

Ganztag an Schule. Kommunale Förderung der Schulkindbetreuung Qualitätsentwicklung an Grundschule

Offene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh

GanzTag Weiterbildungsnachweis Nordrhein-Westfalen Informationen für Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte in Ganztagsschulen und Ganztagsangeboten

Serviceagentur Ganztägig lernen in Nordrhein-Westfalen in Trägerschaft des Instituts für soziale Arbeit e.v. (ISA)

LVR V -Dez e er e n r at S ch c ulen e u nd Ju J gen e d Landes e jugen e damt

QUIGS Qualitätsentwicklung in Ganztagsschulen

Leitlinien für die Mädchenarbeit und -pädagogik. November 2014

Leitlinien zur Jungenarbeit

QUERSCHNITTSAUFGABE JUNGENARBEIT IN QUALITÄTSENTWICKLUNGSPROZESSEN DER KINDER- U

Mädchen und Jungen im Ganztag im Blick. jugendhilfe & schule LVR-LANDESJUGENDAMT RHEINLAND BILDUNGS- LANDSCHAFTEN KINDER- UND JUGENDPOLITIK

Bildungsdreieck Sportverein, Kita, Grundschule

Jungen in der Heimerziehung und sexuell grenzverletzende Jungen

Referenzrahmen Schulqualität. Leitfaden für den Einsatz der Reflexionsbögen

Genderkompetenz in der Praxis der Jugendhilfe Impulsreferat für die Fachtagung Genderkompetenz am 2. Juli 2007 in Magdeburg

Duell oder Duett? Wie schwierige Gespräche zwischen Schule, Kindern und Eltern gelingen können

Gender Mainstreaming und geschlechterbewusste Jugendarbeit Gerlinde Röhm

Welche Chancen bietet die Kooperation von Kita und ergänzender Förderung und Betreuung? Berliner Bildungsprogramm für die offene Ganztagsgrundschule

Schulsozialarbeit an der Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und Schule. aktuelle Herausforderungen aus Jugendhilfesicht

Barbara Stauber. Zwischen Erfolgs- und Looser-Skript: Lebenslagen und Bewältigungsstrategien von Mädchen und jungen Frauen

Handreichung für Lehrkräfte für Aufnahme- bzw. Auswahlgespräche von besonders begabten Schülerinnen und Schüler

Qualität in Ganztagsschulen

Wer muss was beim Kinderschutz tun? Nicht nur Kümmerer gesucht

Arbeit und Wirkung von Qualitätszirkel. Eine quantitative Studie zu Zielen und Aufgaben und Einflüssen kommunaler Qualitätszirkel

Gleichberechtigung leben lernen

ARBEITSHILFE DER LANDESJUGENDÄMTER RHEINLAND UND WESTFALEN

Geschlechterdifferenzierung Gender Mainstreaming

Gender Mainstreaming in der Gesundheitsförderung

28. Juni & 07. Juli BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++

Offene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh

Dezernat/Amt: Verantwortlich: Tel.Nr.: Datum

Auslage der Fachberatung Ganztag beim LVR-Landesjugendamt Rheinland

Kontaktperson für Sexuelle Vielfalt / Diversity. Was verbirgt sich hinter der neuen Aufgabe?

Wege zu einer geschlechtergerechten Schule. Dr. Jürgen Budde Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland Januar 2008

ÖSTERREICHWEITE ANGEBOTE DER SUCHTPRÄVENTION FÜR SCHULEN, JUGENDLICHE UND ELTERN: PLUS FREE YOUR MIND - ELTERNKURZINTERVENTION

Vereinigung Westfälischer Museen e.v. Rahmenvereinbarung. zwischen. Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen

Qualitätszirkel Offene Ganztagsschulen im Kreis Borken 3

Die Bildungsberichterstattung Ganztagsschule NRW

Unser Bild vom Menschen

Jugendfreizeitstätte Eving: Mädchen- und Jungenarbeit. Stadt Dortmund Jugendamt

Bildungs- und Erziehungspartnerschaften. Eltern in Schule

Empfehlungen der Arbeitsgruppe Sehen Stand

von Alexander Mavroudis LVR-Landesjugendamt Rheinland Input beim 3. Fachtag Kooperation Jugendhilfe & Schule am 26. April 2016 in Aachen

Zusammenarbeit mit Eltern Mit Eltern Schule und Ganztagsbetreuung gestalten

Ansatzpunkte und Praxisprobleme bei der Umsetzung des 42 Abs. 6 SchG NRW. Prof. Dr. Joachim Merchel Fachhochschule Münster, Fachbereich Sozialwesen

Fachtagung des Ganztagsschulverbandes Landesverband Hessen

Papilio. Papilio. Tagung Papilio und U-3-Betreuung, 16. Juni 2010, Köln. Papilio e.v. 1. Der Ablauf. Papilio. Papilio

Offene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh

Für den gewerkschaftlichen Kontext adaptiert von der AG Gender Mainstreaming des VÖGB.

Handlungsschritte Alltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung

Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Berlin, Gisela Gessner

Gender-Training für Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter

Geschichte des Handwerkerinnenhauses Köln e.v.

1. Die Ausgangssituation

Die komplex-einfache Welt des GanztagsTeil 2: Das nordrheinwestfälische Trägermodell komplex und einfach zugleich

DEN STEIN INS ROLLEN BRINGEN

Hausaufgaben Schulaufgaben Lernzeiten

Gender Mainstreaming ist (für) uns wichtig

Auf dem Weg zur geschlechterreflektierten Ganztagsschule. Workshop: Mädchen sind anders, Jungen auch

Reflexive Koedukation

Bielefelder Rahmenrichtlinien zur Förderung der Jungenarbeit in der Kinder- und Jugendhilfe

Gleichberechtigung leben lernen Gender Mainstreaming und Schulqualität

Das Jugendamt ist. mit im Ganztags-Boot?...!

Auf dem Weg Sylvia Decker GGS Die Brücke

Ganztagsschulen in Hessen. Die hessische Evaluationsstrategie

Leitlinien zur geschlechtergerechten Jugendarbeit im Lahn-Dill-Kreis. (Stand: )

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule. 1. Voraussetzungen Grundthesen a) Kinder, Lehrer, Eltern... 25

Ist jetzt alles irgendwie Kinderschutz?

Ein Jahr offene Ganztagsschulen in NRW

Medienpädagogische Arbeit zur Prävention des sexuellen Missbrauchs

Herzlich willkommen zum Infoabend

Schulsozialarbeit an der KGS Kupfergasse

Nur für Jungs. Eine Anregung zur Auseinandersetzung mit der eigenen Geschlechterrolle

Schulsozialarbeit an den Schulen Forbach und Weisenbach

2008 pädagogische Leitidee der

Die Veränderung liegt in der Normalisierung. Kooperationen von Jugendhilfe und Schule als Chance für ein qualitativ hochwertiges Ganztagsangebot

Der JRK- Schulsanitätsdienst Ein gemeinsames Angebot von Jugendrotkreuz, der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen und Schule.

Siegener Richtlinien zur geschlechterorientierten Kinder- und Jugendarbeit

Sozialpädagogische Kompetenzen -

Leitlinien Kinder- und Jugendarbeit 2010

Verantwortlich Jungenarbeit in Wuppertal

Transkript:

LVR- Jungs und Mädchen M im Ganztag in den Blick nehmen! Fachtagung Kinder im Blick am 18. November 2008 im LVR in KölnK

LVR- Der Stand der Geschlechterforschung und Fachdiskussion doing gender: Geschlecht wird hergestellt. Vorgeblich typische Verhaltensmuster und Charaktereigenschaften von Männern und Frauen reflektieren nicht biologische Vorgaben, sondern sozialhistorisch gewachsene Vorstellungen und Zuschreibungen. Geschlecht ist eine Bewältigungsaufgabe, der Heranwachsende sich nicht entziehen können! Sie müssen sich in ihrer sozialen Umwelt als Junge oder als Mädchen inszenieren bzw. als Junge oder als Mädchen erkennbar sein. Heranwachsende Mädchen und Jungen sind interaktiv daran beteiligt, Geschlechterverhältnisse zu verändern. Heranwachsende leben heute in einer polykontexturalen, von Widersprüchen durchzogenen Wirklichkeit gefordert sind unterschiedliche Rollenanforderungen je nach sozialem Setting. Aber Achtung: Unterschiede innerhalb der Gruppe der Jungen und Mädchen sind oft größer als zwischen den Geschlechtern. Mädchen sind nicht gleich Mädchen, Jungen sind nicht gleich Jungen. Gender: Auch ein möglicher Benachteiligungsfaktor dem wirkt Mädchenförderung seit langem entgegen. PISA hat den Blick nun auf die Jungs gerichtet. 2

Entwicklungsaufgaben und Erfahrungen von Mädchen und Jungen im Grundschulalter. LVR- Der Stellenwert der Peer-Group: Mädchen und Jungen verbringen mehr Zeit in der Gleichaltrigengruppe, spielen miteinander, müssen mit anderen Mädchen und/oder Jungen klar kommen, finden Freunde und/oder Freundinnen die auch Vorbilder sein können für Junge-/Mädchen-Sein. Eigene Interessen finden sich ausprobieren können: Mädchen und Jungen suchen eigene Interessen, probieren Vorlieben aus, wollen eigene Projekte angehen und selbst gestalten. Ein Selbstbild entwickeln die psycho-soziale Identität als Junge/Mädchen: Mädchen und Jungen müssen ihre Geschlechterrolle klären. Sie erleben sich auch in der Außenwahrnehmung als Junge/Mädchen und müssen ein stimmiges Selbstbild entwickeln. Dazu gehört, in der sozialen Umwelt erfahrene Werte und Normen zu verarbeiten. Dazu gehört, Gefühle, Krisen, Ängste usw. emotional zu verarbeiten. Beteiligt werden Lernerfolge erfahren: Mädchen und Jungen wollen ihre Umwelt mit gestalten, Verantwortung übernehmen. Sie wollen etwas dazu lernen und die Erfahrung machen, dabei unterstützt zu werden. 3 Jungen und Mädchen brauchen Lernsettings im Ganztag, die diese Aufgaben berücksichtigen und Fachmänner und Fachfrauen, die als Bezugspersonen und Vorbilder erfahrbar sind und sie unterstützen.

LVR- Wie sieht es in der Schule mit dem Blick auf Gender aus? Praxis in den Schulen ist die Koedukation. In 2 Abs. 6 SchulG heißt es aber zugleich: Die Schule achtet den Grundsatz der Gleichberechtigung der Geschlechter und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Aktuelle Initiativen, in denen Gender eine Rolle spielt: Das Rahmenkonzept zur individuellen Förderung Leitbild im Schulgesetz NRW sieht Mädchen- und Jungenförderung als grundlegende Merkmale individueller Förderung. Reflexive Koedukation: Unterricht soll so gestaltet werden, dass Benachteiligungen aufgrund unterschiedlicher Interessen und Verhaltensweisen von Mädchen und Jungen nicht entstehen bzw. beseitigt werden (möglich: getrennte Mädchen- und Jungengruppen). Die Anwendung von Gender-Mainstreaming als politisches Steuerungsinstrument im System Schule soll konsequent sämtliche Arbeitsbereiche umfassen. Auch der Grundlagenerlass zur Offenen Ganztagsschule nennt geschlechtsbezogene Angebote als mögliche Bausteine im Ganztag. Aber: Hat Schule Jungs und Mädchen wirklich ausreichend im Blick oder überwiegen der koedukative Blick und das Ziel, möglichst alle Schüler/-innen gleich zu behandeln? 4

LVR- In der OGS: Auch die Jugendhilfe hat Gender im Gepäck! Der Auftrag im Kinder- und Jugendhilfegesetz 1990: Unterschiedliche Lebenslagen berücksichtigen, Benachteiligungen abbauen und Gleichberechtigung fördern bei Mädchen und Jungen ( 9 Abs. 3 SGB VIII). Allerdings: Auslegung in der Praxis zunächst als Auftrag zur Mädchenförderung. Jungs nicht als für sich zu fördernde Zielgruppe im Blick, allenfalls wenn es um Ziele ging, die aus der Mädchenarbeit resultierten. Stand heute, insb. in NRW: Mädchen- und Jungenarbeit als Querschnittsaufgabe gefordert und gefördert (Kinder- und Jugendförderungsgesetz). Das betrifft die Fachkräfte und Träger in allen Handlungsfeldern auch im Ganztag! Es geht somit, was den jugendhilfepolitischen Auftrag angeht, nicht mehr um das Ob, sondern nur mehr um das WIE. Es geht nicht nur um Auffälligkeiten und Benachteiligungen, sondern um geschlechterdifferenzierte Angebote für alle Jungen und Mädchen. 5 Aber: Auch die Kinder- und Jugendhilfe hat Jungen und Mädchen noch nicht immer ausreichend im Blick geschlechtsbezogenes Know-How ist nicht selbstverständlich (bei Fachkräften und Trägern).

Gender in der OGS? LVR- Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung zeigen: Gender nicht im Blick der befragten Eltern, außerschulischen Fachkräfte, Lehrkräfte, wohl aber vereinzelt! der Mädchen und Jungen! In den schulischen Ganztagskonzepten: Gezielte Angebote für Mädchen und/oder Jungen die Ausnahme. Das dokumentieren auch die Konzepte bei der Antragstellung! Personal: Hauptamtliche Kräfte in der Regel Erzieherinnen. Aber: Keine Zahlen über Geschlechterverteilung bei den Honorarkräften. Angebote: Angebote für Mädchen/Jungen nicht signifikant. Ausnahme: Gezielte Förderangebote für Mädchen in 25% der Schulprogramme. Hausaufgaben: Jungen sind zurzeit nicht so zufrieden wie die Mädchen sie wünschen sich eine intensivere Unterstützung. Erwachsene Bezugspersonen: Mädchen betonen die Nähe zu ihrer Betreuerin. Jungs nennen nur selten enge Beziehungspersonen und wenn, dann männliche Pädagogen. Soziale Kontakte untereinander: Hoher Stellenwert aus Sicht der Kinder insbesondere bei jüngeren Mädchen. 6 Befragung 2007: Interesse am Thema Gender aber nur wenig geschlechtsbezogene/-s Praxis und Know-How! Eindruck: Angebote reflektieren Geschlechterstereotypen: Selbstbehauptung für Mädchen, Anti-Gewalt-Trainings für Jungs?

LVR- Entwicklungsbedarfe im Ganztag Was ist zu tun? Lernaufgaben für Lehr- und Fachkräfte im Ganztag: Die Qualifizierung der Fachmänner und Fachfrauen für die geschlechtsbezogene Arbeit mit Jungen und Mädchen in geschlechtsheterogenen Lernsettings und für die Jungenarbeit und die Mädchenarbeit in geschlechtshomogen Lerngruppen. Die Klärung der Interessen und Bedarfe der einzelnen Mädchen und Jungen im Ganztag: Was gibt es bereits? Welche Angebote könnten neu entwickelt werden? Wie können Mädchen und Jungen daran beteiligt werden? Die Reflexion der Vorbildfunktion im Kreise der Fach-/Lehrkräfte: Welche Rollenbilder und Rollenerwartungen werden im Ganztag (unbewusst?) vorgelebt? Der Blick auf das Personal die gezielte Anwerbung männlicher Fachkräfte! Die Verankerung geschlechtsbezogener Ziele und Angebote im Ganztagsprogramm und im Schulprogramm. Alle sind gefordert: Fach- und Lehrkräfte sowie Schulleitung und Träger ( Top Down ). Leitsatz I: Mädchen- und Jungenförderung sind sich ergänzende Bausteine geschlechtsbezogener Praxis! 7 Leitsatz II: Geschlechtsbezogene Arbeit mit Mädchen und Jungen ist vor allem eine Frage der Haltung.

LVR- Hilfestellungen MSW und MGFFI haben die Gender-Perspektive in Materialien zur Qualitätsentwicklung im Ganztag aufgenommen: QUIGS ein Instrument zur internen (Selbst-)Evaluation im GanzTag, das OGS-Schulen zur Verfügung steht Gendersensitives Lernen und Gestalten von Bildungsräumen ist eines von neun Schlüsselthemen! [Infos unter: www.ganztag.nrw.de] Entwicklung von Fortbildungsmodulen im Rahmen des Verbundprojektes Lernen für den GanzTag Gender-Modul mit umfangreichen Materialien zur geschlechtsbezogenen Arbeit mit Mädchen und Jungen. [Infos unter: www.ganztag-blk.de (Pfad: Fortbildungsmodule/Modulübersicht/Lernen und individuelle Förderung im Ganztag] Die Unterstützung von erfahrenen Kooperationspartnern vor Ort suchen: Mögliche Ansprechpartner/-innen sind die landesweiten Fachstellen der Mädchenarbeit und der Jungenarbeit in NRW (gefördert vom MGFFI). Infos/Kontakt unter: www.gender-nrw.de; www.maedchenarbeit-nrw.de; www.lagjungenarbeit.de Dort gibt es auch Hinweise zu erfahrenen Trägern/Akteuren/Facharbeitskreisen vor Ort: mögliche Partner für die Entwicklung/Durchführung geschlechtsbezogener Angebote. 8 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit! Infos im LVR unter: www.jugend.lvr.de (Pfad: Fachthemen/Querschnittsthemen)