Hilf dir selbst, bevor es kein anderer tut.

Ähnliche Dokumente
Weiter denken: Zukunftsplanung

Meine Familie- deine Familie

1.Vormundschaftsgerichtstag Sachsen -Anhalt

Herzliche Einladung zur Konferenz Wohnen am 26. April 2016 in Pforzheim-Hohenwart

Einladung und Programm

01/2013 LAG-Info-Tag Vereinsrecht

Arbeit und Leben Landesbezirk NRW. Das neue Rentenrecht Familienfreundliche Arbeitswelten Herausforderungen und Chancen für Interessenvertretungen

LAG-Info-Tag Vereinsrecht 1./2016

DAS BUNDESTEILHABE- GESETZ

Einladung und Programm

WILDE ROSEN VOM PROBLEM ZUR LÖSUNG

Lord Acton Kreis. H e r b s t - S y m p o s i o n Freitag, 13. November ab Uhr Sektempfang

Zero Discrimination mit dieser Null muss man rechnen!

VBS AG Berufsvorbereitung und Berufliche Teilhabe Programm der Tagung vom in Düsseldorf

Erleben Sie in der Gruppe, wie es sich anfühlt Neues auszuprobieren und eigene Grenzen zu überschreiten.

Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v.

Rückkehrförderung in Deutschland Erfahrungen und künftige Gestaltung (AMIF)

Vor-Ankündigung Um was geht es auf der Tagung? Für wen ist die Tagung? Wer macht die Tagung? in Zusammen-Arbeit mit dem und

Psychotraumatologie Aktuelle Wege und Entwicklungen

Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v.

J u n g a r b e i t s l o s a r m k r a n k Niedersächsische Jugendwerkstätten und Pro-Aktiv-Centren helfen aus dem Teufelskreis?!

VER.DI- ARBEITSDIREKTOREN- KONFERENZ

LAG-Info-Tag Soziale Kompetenz 1/2017

3. Projektforum. Auf dem Weg zum inklusiven Sport. 27. Juni Uhr freiraum im ZSL. Can Stock Photo / pressmaster

EINLADUNG. Expertenworkshop Interkulturelle Ausrichtung von Auswahlverfahren in der öffentlichen Verwaltung Duisburg

Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG

»Kompetent für Inklusion«Tagesveranstaltung und Weiterbildungsreihe

Fachtagung Kompetenzmanagement Herausforderung und Chance in der Arbeit für Jugendliche mit Migrationshintergrund

Unterstützte Kommunikation und Lernen mit digitalen Medien

Frauen auf Erfolgskurs Wissen. Austausch. Vernetzung

Rückmeldung. O ich nehme nicht teil

Einladung zur 7. Planungstagung Politik - Gesellschaft - Umwelt in der Volkshochschule des Arbeitskreises Politik und Umwelt im DVV

Gemeinsam statt einsam Beziehungen, Freundschaften, Partnerschaften, Netzwerke und vieles mehr

Dein Leben, Freitag/Samstag 27./28. April 2012, Hotel am Kurpark, Bad Herrenalb

:D inklusiv! Inklusion als Querschnittsaufgabe


STEUERPOLITISCHE TAGUNG 2017

Die Eisenbahnen im Recht Aktuelle Rechtsfragen im Eisenbahnrecht. Jahrestagung am 13. und 14. April 2011 in Dortmund.

Fachtagung Gekommen, um zu leben! Junge Flüchtlinge in der Jugendsozialarbeit

Gender - Aspekte in der Gesundheitsversorgung

Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Thüringen e.v. Leitbild

Vom Fachkräftemangel behindert?

Shutterstock/Speedkingz. Schulabsentismus Alternative Wege zum Schulabschluss. Fachtagung in Bonn

FÜR EINE INKLUSIVE GESELLSCHAFT

Einladung. Unternehmen Glück. Mit Positiver Psychologie das eigene Führungspotenzial entfalten

sozial raum stadt Baulicher und sozialer Bestand als Einheit

Bundesweite Arbeitstagung für Fach- und Leitungskräfte der Jugendsozialarbeit am 21/22. November 2006

Die Welt ist wieder heimgekehrt. Evaluation der Fußball-WM 2006

Inklusion vor Ort. - Workshop für Familien unterstützende Dienste (FuD) / Familien entlastende Dienste (FeD) und solche, die es werden wollen

Anmeldung zum SMA-Symposium 2018 der Diagnosegruppe SMA in der DGM e.v. vom

Ausbildung zur Moderatorin / zum Moderator für Persönliche Zukunfts-Planung

Workshops.17 Für Menschen mit HIV Aids Hepatitis. Programm 2017

Fachtagung Jugendwohnen offensiv: Jugendwohnen und junge Flüchtlinge

JEDEM KIND EIN INSTRUMENT. Zwölfter Hamburger JeKi-Tag

Pflegende Angehörige durch Bürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe unterstützen!

Sich selbst vertreten? Bestimmt!

6. Forum Ehrenamt Vielfalt Ehrenamt

Im Landschaftsverband BAG Selbstbestimmte Fraktion im Landschaftsverband Rheinland Behindertenpolitik Westfalen-Lippe

Hamburger Fachtagung Mobbing, Betriebsklima, fairer Umgang im Betrieb

Programmheft August Oktober 2016

Vereine auf dem Weg in die Zukunft

Zukunft gestalten! Einladung zur Fachtagung. Rückkehrmanagement vor neuen Herausforderungen. 28. Mai 2014 Akademie Hotel, Karlsruhe

Fachtagung Jugendwohnen offensiv

An die Pompe-Community. Regionale Pompe-Treffen im Herbst 2015 in Münster und Mainz. Liebe Mitglieder, liebe Pompe-Community,

Herzlich Willkommen in Landshut!

Männer in KiTas - ersehnt, belächelt, verdächtigt?

AG Rehabilitation und gesellschaftliche Teilhabe sehbehinderter und blinder Seniorinnen und Senioren und AG Low Vision

Fördermöglichkeiten für Arbeitgeber

Programm und Anmeldung zum SMA-Symposium 2016 vom im Hessen Hotelpark Hohenroda

Was ist zeitgemäßes Jugendwohnen inhaltlich, konzeptionell und baulich? Jugendwohnen offensiv 2012

Eltern helfen Eltern

Tausche Puppe gegen Auto - oder umgekehrt

Persönliche Einladung zum Sarkoidose-Seminar Rehabilitative Aspekte bei der Sarkoidose am 12. Dezember 2009 im Krankenhaus Großhansdorf

Zur 23. Interdisziplinären Fachtagung des Fachverbandes für integrative Lerntherapie e.v. (FiL) am 08. und 09. Mai 2015 laden wir Sie herzlich ein!

Speierling und Elsbeere im Bliesgau und auf der Lothringischen Hochebene

Dringend gesucht: Verwaltungsentlastung für Pfarrer!

Einladung zum. Fachtag

Veranstaltung. Fachtagung Junge Roma in Deutschland. Termin: 24./ Heilig-Kreuz-Kirche Zossener Str Berlin.

3. Hydrocephalus und Spina bifida Kongress H4 Hotel Hannover Messe

Rückkehrförderung in Deutschland Erfahrungen und künftige Gestaltung (AMIF)?

Monkey Business - Fotolia.com. Fachtagung Sucht am Arbeitsplatz. 08. November 2017 Knappschaftsklinikum Saar, Püttlingen

APK Jahrestagung 2015 Selbsthilfe Selbstbestimmung - Partizipation Wiebke Schneider, Guttempler-Bundesverband Suchtreferentin und Geschäftsführerin

7. Forum Ehrenamt Ehrenamtskultur bei den Johannitern

Das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. was bedeutet es für die Politik in Bremen?

Persönliche Einladung

Mit Herz gewinnen und begleiten

Elterntag. Wege zur Umsetzung. 7. Hamburger Elterntag. Samstag, 16. April Uhr

Leistungsfähig? Motiviert? Gesund? Strategien für Gute Arbeit im Betrieb

GEWERKSCHAFTEN ARBEITERBEWEGUNG UND NATIONALSOZIALISMUS EINLADUNG. Verfolgung Widerstand Anpassung Wuppertal

Interessen vertreten Teilhabe ermöglichen

Freitag, 4. November 2011, 10:00-18:00 Uhr, anschließend Jubiläumsempfang Niedersächsische Landesvertretung, In den Ministergärten 10, Berlin

Sexualität und Behinderung

Psychosoziale Kontakt und Beratungsstelle Dresden

Kinderschutz für Mädchen und Jungen mit Behinderungen

Workshop ESSEN.Neue Wege zum Wasser Donnerstag, 25. Februar 2010 VHS Volkshochschule Essen 13:30-18:00 Uhr Burgplatz 1, Essen

EINLADUNG September 2018, Berlin AUFSICHTSRÄTE KONFERENZ

JURISTISCHE FACHTAGUNG ENTGELTGLEICHHEIT

Transkript:

Hilf dir selbst, bevor es kein anderer tut. Werkstatt zu den Chancen, Risiken und Nebenwirkungen elterlicher Selbsthilfe 19. bis 20. Mai 2006 in Hamburg Eine Kooperation von LEBEN MIT BEHINDERUNG HAMBURG und dem Bundesverband für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v. Rahmen der GRUNDGESETZ

Wir Eltern behinderter Kinder... sind Mädchen für alles: ExpertInnen für Therapien und halbwegs richtige Diagnosen, AushilfspädagogInnen bei Unterrichtsausfall oder Förderlücken, BeraterInnen und Notfallbereitschaft für EinrichtungsmitarbeiterInnen, gerichtlich bestimmte EntscheiderInnen, Lobbyisten gegenüber Politik und Verwaltung und vor allem diejenigen, die mit Zuneigung und Verantwortung das Leben ihres behinderten Angehörigen begleiten, solange die Kräfte dafür reichen. Ein anspruchsvolles Bündel vielfältiger Verpflichtungen, aber gleichzeitig auch ein breites Feld mit vielen Gestaltungsmöglichkeiten. Das Wissen und das Engagement rund um das eigene Kind bringen wir mit anderen Eltern zusammen und wenn wir Glück haben, beginnt es Freude zu machen: Wir erleben, dass wir gemeinsam auch schwierige Ziele erreichen können, Sorgen und Ängste mit anderen Eltern teilen können und dass die Auseinandersetzung mit Problemen, von deren Existenz wir früher nicht einmal wussten, auch Spaß machen kann. Für das Gelingen dieser elterlichen Selbsthilfe soll unsere Tagung einen Beitrag liefern. Informationen, gelungene Beispiele und interessante Diskussionen führen Eltern zusammen. Eltern, die schon aktiv sind, Eltern, die Ideen und Anregungen suchen und Eltern, die erst einmal schauen wollen, wie es anderen Müttern und Vätern ergeht. Und selbstverständlich haben auch die Professionellen ihren Platz. Denn mit ihnen müssen wir Eltern immer wieder das rechte Maß der Zusammenarbeit und der Aufgabenteilung ausbalancieren. www.initiative-ichbinwir.de

Workshops Sa. 20.05.06 1. Schöne Kindheit oder Reparaturwerkstatt. Eltern stärken Eltern aber wie? Csilla Hohendorf*, Bad Kreuznach, Sonderschullehrerin Ines Nowack*, Köln, Journalistin, langjährig in der Selbsthilfe engagiert 2. Es geht mehr als man denkt! Mitwirkungsstrukturen von Eltern in der Schule Gabriele Kall*, Körperbehindertenverein Aachen; N.N., Elternbeirat; Walter Hurling, Behörde für Bildung und Sport Hamburg 3. Eltern Notnagel oder Mit-Gestalter/innen in den Bereichen Arbeit und Wohnen Georg Schnitzler, Geschäftsführer Lebenshilfe Berlin Rüdiger Gutzeit*, Angehörigenbeirat, Hamburg 4. Eltern als Betreuer/innen Carol von Looz-Corswaren*, Richterin, Kerpen Lothar Selke*, Richter Hamburg 5. Eltern als Funktionäre. Eltern in Verantwortung als Arbeitgeber, als Eigentümer Angelika Allers*, Vorsitzende LEBEN MIT BEHINDERUNG HAMBURG Dr. Stephan Pfeiffer, Geschäftsführer LEBEN MIT BEHINDERUNG HAMBURG Lolita Hennig*, Vorsitzende ProMobil Velbert Wolfgang Wachholz*, Vorsitzender Körperbehindertenverein Kreis Kleve 6. Eltern als Interessenvertretung Gestalter/innen gesucht und gefunden! Martin Eckert*, LEBEN MIT BEHINDERUNG HAMBURG Irmgard Sutter*, Körperbehindertenverein Lörrach Aribert Reimann*, Vorsitzender Bundesverband für Körperund Mehrfachbehinderte

Zusatzworkshop Fr. 19.05.06 15.30 18.00 Eltern als Vorsorgende. Zukunft planen. Und was ist mit der Testamentsvollstreckung? Dauertestamentsvollstreckung im Rahmen des Behindertentestamentes als neue Aufgabe für Ortsvereine Katja Kruse, Rechtanwältin Bundesverband für Körper- und Mehrfachbehinderte Helmut Böddeling, Rechtsanwalt Hamburg Martin Eckert*, Geschäftsführer, LEBEN MIT BEHINDERUNG HAMBURG * Mutter/Vater eines Kindes mit Behinderung

Programm Freitag, 19. Mai 2006 18.30 Offener Beginn 19.00 Begrüßung und inhaltliche Einführung in die Tagung: Aribert Reimann*, Vorsitzender, Bundesverband für Körper- und Mehrfachbehinderte Martin Eckert*, Geschäftsführer, LEBEN MIT BEHINDERUNG HAMBURG 19.30 "Come into my world", HeartBreakers meets EISENHANS, zwei Integrationsprojekte präsentieren gemeinsam Musik und Songs Gutes zu essen und auch etwas zu trinken 21.00 Und wie geht s bei ihnen? Zeit zum Austausch und Plausch. Samstag, 20. Mai 2006 09.30 Eröffnung der Arbeitstagung: Angelika Allers*, Vorsitzende, LEBEN MIT BEHINDERUNG HAMBURG 09.45 Vortrag und Aussprache: Prof. Dr. Bettina Lindmeier Familien mit behinderten Kindern mit Unterstützungssystem effektiv unterstützt oder zusätzlich behindert? 10.30 Vortrag und Aussprache: Andreas Schultheiss* Chancen, Risiken und Nebenwirkungen elterlicher Selbsthilfe. Anmerkungen aus der Innensicht. 11.30 Pause 12.00 Vorstellung der Workshops 12.30 14.00 Mittagspause 14.00 16.00 Workshops 16.00 16.30 Abschlussplenum: Ergebnisse der Workshops Und was nun? Perspektiven und Verabredungen. Es fragt: Norbert Müller-Fehling, Geschäftsführer, Bundesverband für Körper- und Mehrfachbehinderte www.initiative-ichbinwir.de

Tagungsort LEBEN MIT BEHINDERUNG HAMBURG, Südring 36, 22303 Hamburg, Telefon 040 / 270 790 0 Es wird ein Kostenbeitrag von Euro 25 erhoben. Hierin ist die Verpflegung enthalten. Die Übernachtung ist von den Teilnehmer/innen selbst zu tragen. Mit der Anmeldebestätigung versenden wir eine Wegbeschreibung und eine Liste mit Hotels und Pensionen, in denen Kontingente zur Verfügung stehen. Ist eine Teilnahme an der Tagung wegen fehlender Kinderbetreuung nicht möglich, bemühen wir uns um eine Lösung. Eine Veranstaltung im Rahmen des 50jährigen Jubiläums von LEBEN MIT BEHINDERUNG HAMBURG Anmeldung mit beiliegendem Vordruck per Post oder Fax bis zum 5. Mai 2006 an den Bundesverband für Körper- und Mehrfachbehinderte oder LEBEN MIT BEHINDERUNG HAMBURG. Brehmstraße 5 7 40239 Düsseldorf Telefon 0211/64 00 4 0 Fax 0211/64 00 4 20 www.bvkm.de www.initiative-ichbinwir.de Südring 36 22303 Hamburg Telefon 040/270 790-0 www.lmbhh.de

Hilf dir selbst, bevor es kein anderer tut. Werkstatt zu den Chancen, Risiken und Nebenwirkungen elterlicher Selbsthilfe 19. bis 20. Mai 2006 in Hamburg An den Bundesverband für Körperund Mehrfachbehinderte e.v. Brehmstraße 5-7 40239 Düsseldorf Im Rahmen der Fax: 0211 / 64 004 20 GRUNDGESETZ

Anmeldung Hilf dir selbst, bevor es kein anderer tut. Werkstatt zu den Chancen, Risiken und Nebenwirkungen elterlicher Selbsthilfe Zu der Veranstaltung melde ich mich verbindlich an. Ich nehme an dem folgenden Workshop teil: W 1 Schöne Kindheit oder Reparaturwerkstatt. W 2 Es geht mehr als man denkt! W 3 Eltern Notnagel oder Mit-Gestalter/innen W 4 Eltern als Betreuer/innen W 5 Eltern als Funktionäre W 6 Eltern als Interessenvertretung Ich benötige eine Höranlage eine/n Gebärdendolmetscher/in Sonstiges: Ich nehme / Wir nehmen an dem Essen am Freitagabend teil. Ich nehme / Wir nehmen am Workshop Eltern als Vorsorgende am Freitag teil. Name, Vorname: Mitgliedsorganisation: Anschrift: Tel.-/Fax-Nr.: E-Mail: www.initiative-ichbinwir.de